DD154380A1 - Verfahren und vorrichtung zur fixierung von einlagen in einer form - Google Patents

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DD154380A1
DD154380A1 DD22564980A DD22564980A DD154380A1 DD 154380 A1 DD154380 A1 DD 154380A1 DD 22564980 A DD22564980 A DD 22564980A DD 22564980 A DD22564980 A DD 22564980A DD 154380 A1 DD154380 A1 DD 154380A1
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Gerhard Kruessel
Gerhard David
Reinhard Betker
Horst Kiphardt
Volker Mueller
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Baumechanik Magdeburg Sitz Koe
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fixieren von Einlagen in einer Form mit dem Ziel, ein Einlegen und Fixieren der Einlagen in der Form ohne manuelle Korrektur zu ermoeglichen sowie kurze Taktzeiten einer weitestgehend automatisierten Fertigungslinie bei hoher Arbeitssicherheit zu gewaehrleisten. Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine Loesung zu finden, mit der eine variable Anzahl von Einlagen wie Bewehrungselemente und/oder Bewehrungsmatten in einer Form in ihrer Ebene und Seitenlage festgelegt werden, wie es ihre spaetere Funktion im Formteil voraussetzt. Die Erfindung loest die Aufgabe dadurch, dass in die Form, die Seitenwaende durchdringend, Auflagen eingefahren werden und auf diese Auflagen Einlagen aufgelegt werden,welche in ihrer Richtung bereits vorher fixiert wurden,wobei die Einlagen mittels einer Einlegevorrichtung auf Auflagen gelegt und unter einem senkrechten Druck gehalten werden,der ausreichend ist, die Einlagen elastisch zu verformen, wobei im groessten Bereich der elastischen Verformung Haltedorne ueber die Einlagen gefahren werden und durch die elastische Verformung der Bewehrungseinlagen eine Haftung zwischen den Auflagen, den Einlagen und den Haltedornen erzeugt wird, wobei die Haftung bis in den Verfuell- und Ruettelvorgang hinein beibehalten wird, sowie durch eine Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens.

Description

Berlin,: den 17. 10. 1980 0 734 DD/24 Li
Verfahren und Vorrichtung zur Fixierung von Einlagen in einer Form
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Höhen- und Seitenfixierung von Einlagen in. einer Form, vorzugsweise von Be-. wehrmigse:lnlagen in Formen zur Formgebung von Betonelementen, wobei die Bewehrung aus Einseistäben oder Bewehrungcmatten gebildet sein kann und mittels einer Einlegevorrichtung von oben in die Form eingelegt und in ihrer Lage bestimmt wird sowie eine Vorrichtung zur Durohführmig des Verfahrens.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, Bewehrungsmatten in Formen so einzuführen, daß eine bestimmte statisch notwendige Lage erreicht wird.« Dabei werden die Stäbe einer Beweiirungcmatte von Stiften getragen, welche als Abstandhalter durch die Seitenwände der Form mit einer nach unten gerichteten geringen Neigung eingeschoben werden.
Die notwendige Lage der Bewehrungsmatte kann nicht eingehalten werden, da bereits beim Einfüllen des Betons eine horizontale Verschiebung der Bewehrung eintritt und beim Anlaufen des Rüttelvorgangos ein vertikales oder horizontales Ausweichen nicht verhindert; wird· Das Festhalten eines Ein^elstabea oder zahlreicher Bewehrung elemente in der Porst ist nicht möglich.
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Es ist weiter bekannt, daß zum Pesthalten der Bewehrung mehrere von Hand auf einer Form abgelegte Balken verwendet werden, welche mit ihren harkenförmig angeordneten Zinken in die Öffnung der Porm hineinragen, um somit einer Lageveränderung entgegen zu wirken.
Hierbei ist es ein Nachteil, daß ein kontinuierliches Einfüllendes Betons in die Porm infolge der quer darauf liegenden Halterungen der Zinken nicht möglich ist. Diese Halterungen können während des Rüttelvorganges manuell nicht entfernt oder eingeführt werden.
Es ist weiter bekannt, zur Lagesicherung der Bewehrungselemente zahlreiche, aus Plastmaterial hergestellte Abstandshalter, welche an den Einzelstäben der Elemente befestigt werden, anzuwenden.
Bei Abstandshaltern dieser Art besteht nicht nur ein Nachteil in dem zusätzlichen verlorenen Materialeinsatz und im Zeitaufwand für die Befestigung.
Die ausschließliche Anwendung der Halter auf dem Formenboden ist herkömmlichen Teclinologien vorbehalten. Für mechanisierte oder automatisierte Einrichtungen sind diese Halter nicht geeignet.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Höhen- und Seitenfixierung von Einlagen in einer Porm und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Anwendung zu bringen, die ein unkompliziertes Fixieren der Einlagen in einer Porm ohne manuelles Eingreifen möglich macht und damit die Taktzeiten von weitestgehend automatisierten Pertigungslird.en verkürzt sowie die Arbeitssicherheit erhöht .
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Höhen- und Seitenfixierung von Einlagen in einer Form, vorzugsweise von Bev/ehrmigseinlagen in Formen zur Formgebung von Betonelmenten, wobei die Bewehrung aus Einzelstäber., oder Bewehrungsmatten gebildet sein kann und mittels einer Einlegevorrichtung von oben in die Form eingelegt und in ihrer Lage bestimmt wird sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit der eine variable Anzahl Einlagen wie Bewehrungselemente und/oder Bewehrungsmatten in einer Form in ihrer Ebene und Seitenlage festgelegt werden,, wi< Formteil voraussetzt·
festgelegt werden,, wie '.ihre spätere statische Funktion im
Brfindimgsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in die Fora«, die Seitenwände durchdringend, Auflager, eingefahren werden und auf diese Auflagen Einlagen aufgelegt werden* welche in ihrer Richtung bereits vorher fixiert wurdens wobei die Einlagen mittels einer EinlegeVorrichtung auf Auflagen gelegt und im tor einen senkrechten Druck gehalten wardenj, der ausreichend ist, die Einlagen elastisch zu verformen* wobei im größten Bereich der elastischen Verformung Haltedorne über die Einlagen gefahren werden und durch die elastische Verformung des oder der Einlagen eine Haftung zwischen den Auflagen, den Einlagen und den Hai te* dornen erzeugt wirr], wobei die Haftung bis in don Verfüll" und Rüttelvorgang hinein beibehalten wird«,
Es ist vorteilhaft» daß die Einlagen zwischen den Auflagen und den Haltedomen in eine annähernd sinusförmige Linie gebracht werden«
Im Sinne der Erfindung ist es, wenn die Haltedorne nach Jjcendigruig den Verfall- und Veriieilungmrorganges durch aio Soitemva-nd dey ?orm während des Шіііоіпв ausgeиehoben V/ ti X- C? (-Щ
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und die H_altedorne während der Vorverdichtung zur Entspannung der Einlagen aus der Form gezogen werden oder auch in sinnvoller Ausübung während der Nachverdichtung aus der Form gezogen werden·
Es ist eine Ausgestaltungsform der Erfindung, daß die Auflagen in den Seitenwänden der Form geführt sind und Einlagen tragen, wobei die Einlagen mittels Haltedornen auf den Auflagen in ihrer Lage in vertikaler und horizontaler Richtung fixiert sind und die Haltedorne mit ihren den Einlagen zugerichteten Seiten in einem der Dicke der Einlagen gleichen oder kleineren Abstand zu den Auflagen gehalten sind und die horizontale Anordnung der Auflagen und der Haltedome einen Abstand voneinander aufweist.
Vorteilhafterweise sind Haltedorne unmittelbar im Bereich von Schlitzgreifern angeordnet.
Sinnvollerweise sind die Haltedorne in versetzten Abständen zwischen jeweils zwei Auflagen angeordnet oder auch in gleichen Abständen zwischen zwei Auflagen angeordnet.
In Ausübung der Erfindung ist es eine vorteilhafte Form, daß die Auflagen und die Haltedorne mit ihren in die Form hineinragenden Enden in Profilleisten geführt sind.
Es ist wirkungsvoll im Sinne der Erfindung, daß in einer durch'Profilleisten in Längsrichtung auch mehrfach geteilten Form quer einschiebbare Auflagen und Haltedorne angeordnet sind.
Die Haltedorne sind so angeordnet, daß sie in einer Ebene über den Auflagen von beiden Seiten die Seitenteile und Profilleisten durchdringend, die Raster der Form überspannen. Dadurch ist es möglich, Einlagen, welche Bewehrungsmatten oder -stäbe sind, infolge einer Klemmwirkung zwischen den Auflagen und den Haltedornen in allen Rastern der Form unverschieblich festzulegen und die erforderlichen Abstände
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zu den Begrenzugen der Form und zueinander einzuhalten. Die Haltedorne sind parallel zu den stabfönnigen Auflagen in einem bestimmten Abstand so angeordnet, daß sie einer
en Funktionsntellung senkrecht au den Auflagen ein Spalt zur Aufnahme der Bewehrungsmatte!! bildet.
Der Spalt ist zum !'entlegen der Bevmhrungsmatten oder Einzelstäbe variabel zu gestalten, wobei die lichte Weite zwischen den Auflagen und den Haitedornen kleiner oder gleich der Stabdicke der Bewehrung ausgebildet ist. Die Haltedorne können alle Führungen in den Seitenteilen und Pr__o fill eis ten als Widerlager durchdringend in jedem Pail во gestaltet sein« daß die mit dem Schlitzgreifer bei der Einführung der Bewehrung erzeugte Vorspannung einen für die Klemmwirkung erforderlichen Kraft Schluß zwischen Bewehrung und Haitedornen ermöglichen.
Dabei sind die Haltedorne, ein rundes Profil auf v/eisend, 2ur Verringerung der Durchbiegung kurz gehalten und mit dem hinteren Teil in Aufnahmehülsda eines Antriebes einsteckbar· Es ist technologisch vorteilhaft, wenn die Haltedorne in regelmäßigen und/oder unregelmäßigen Abständen zwischen den Auflagen zum Festlegen verschiedenartiger und zahlreicher Bewehrungselemente nach Erreichung der Vorspannung eingesetzt sind.
Zur Erreichung eines Haftverbundes zwischen dem Frischbeton und den eingefüllten Bewehrungen ist ein Lösen der Haltedorne zur Entspannung der Stäbe nach Beendigung des Einfüll- und Verteilertalvtes für die Sicherung der Qualität der Erz e ugnis se notwendig.
Au s fü hrungs b e i в ρi e1;
Die Erfindung soll anhand eines Ausfülirun.p;ßbeispieles näher erläutert werden«
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In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. .1: den Schnitt I-I in Pig. II
Pig. 2: eine Seitenansicht der Form mit Haltedornen und Schlitzgreifern
In einer Form 1 sind Auflagen 4 und Haltedorne 5 angeordnet. Sie gestatten gleichzeitig die Aufnahme anderer in ihrer Größe und Ausführung differenzierter Einlagen bzw. Bewehrungselemente 8 sowie die Sicherung der Lage der Bewehrungselemente 8 in einer durch Profilleisten 3 unterteilten Form 1.
Zur Aufnahme der Bewehrung 8 sind die Seitenteile 2 der Form 1 geschlossen und Auflagen 4 in die Profilleisten 3 eingeschoben. In Abständen zueinander sind in den Seitenteilen 2 und in den Profilleisten 3 zur Führung der Auflagen 4 Gleithülsen 7 mit kegelförmiger Öffnung so angeordnet, daß eine horizontale Lage in einer Höhe über dem Formboden erreicht wird. Die stabförmigen Auflagen 4 verlaufen dabei mit ihren oberen Kanten in jedem Raster parallel zum Formboden. Am hinteren Ende der Auflagen 4 und der Haltedorne 5 ist zur Verbindung mit den reversierbaren Antrieb 11 ein Halter 9 angeordnet.
Zur Führung der Haltedorne 5 in ihrer horizontalen Lage über den Auflagen 4 sind in den Seitenteilen 2 und in den Profilleisten 3 sich gegenüberliegende Öffnungen als Widerlager б angeordnet.
Zwischen den Auflagen 4 und den Haltedornen 5 ist dadurch ein lichter Abstand ausgebildet, der kleiner oder gleich dem Durchmesser der Bewehrungsstäbe ist. Dabei befindet sich die Öffnung der Widerlager б zwischen den Öffnungen der Gleithülsen 7. Mit dem am hinteren Teil der Haltedorne 5 ausgebildeten Haltern 9 sind diese mit dem reversierbaren Antrieb 11 eintastend verbunden.
Zum Festlegen der Bewehrungselemente 9 sind im Abstand parallel zu dem Formboden Auflagen 4, welche die Abschnitte
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der Form 1 überspannen, eingeordnet.. Die stabförmigen Auflagen 4 werden durch die Öffnungen der in den Seitenteilen 2 angeordneten Gleithülsen 7 eingeschoben, bis ihr vorderer Teil die Gleitliülsen 7 in den Profilleisten 3 durchdringt und die Endstellung erreichi; hat.
Anschließend werden bei einer Senkbewegung der Schlitzgreifer 10 die Bewehrungselemente 8 in die Abschnitte der Form eingeführt. Die BewelirungEäLementG 8 erhalten zwischen den Auflagen 4 eine Vorspannung, die einer Lage ähnlich, einer Sinuskurve gleicht.
Danach werden die Haltedorne 5 durch Öffnungen der Widerlager 6 über die nach unten vergespannten Bewehrungselemente bis zum Erreichen ihrer Endstellung in die Form 1 geführt. Infolge einer Dreh- und Hubbewegung wird der Schlitzgreifer 10 gelöst. In derriin. fixierten. Lage zwischen den Auflagen 4 und den Haltedornen 5 ist die Bewehrung 8* festgelegt und eine Verschiebung durch nachfolgende Arbeitstakte wirkungsvoll verhindert.
Me Haltedorne 5 sowie die Auflagen 4 werden nacheinander wahrend des ШttelVorganges entsprechend bestimmter Taktfolgen au££eschoben.
Innerhalb eines ersten Taktes werden die Haltedome 5 noch während der 'Vorverdicb.tmig zurückgeführt urxd der VerdichtungsVorgang läuft weiter ab.
Ira Verlauf der Kachverdichtung, mügliclF im oberen ersten Verlauf sabsohnitt, werden die Auflagen 4 surückgeführt. Das Zurückführen der Haltedorne in die Auflagen innerhalb unterschiedlicher Zeitintervalle ist notwendig, um ein Entsponnen der Bewehrungselemente 8 zu erreichen. Dadurch ist es möglich, daß die Bewehrungselemente 8 vom Frischbeton vollständig umhüllt werden.

Claims (10)

225649 -8- О 734 DD/24 Li Erfindungsanspruch
1· Verfahren zur Höhen- und Seitenfixierung von Einlagen in einer Form, vorzugsweise von Bewehrungaeinlagen in Formen zur Formgebung von Betonelementen, wobei die Bewehrung aus Einzelstäben oder Bewehrungsmatten gebildet sein kann und mittels einer Einlegevorrichtung von oben in die Form eingelegt und in ihrer Lage bestimmt wird sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, gekennzeichnet dadurch, daß in die Form, die Seitenwände durchdringend, Auflagen eingefahren werden und auf diese Auflagen Einlagen aufgelegt werden, welche in ihrer Richtung bereits vorher fixiert wurden, wobei die Einlagen mittels einer Einlegevorrichtung auf Auflagen gelegt und unter einem senkrechten Druck gehalten werden, der ausreichend ist, die Einlagen elastisch zu verformen, wobei im größten Bereich der elastischen Verformung Haltedorne über die Einlagen gefahren werden und durch die elastische Verformung des oder der Einlagen eine Haftung zwischen den Auflagen, den Einlagen und den Haltedomen erzeugt wird, wobei die Haftung bis in den Füll- und Rüttelvorgang hinein beibehalten wird.
2· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Einlagen zwischen den Auflagen und den Haltedomen in eine annähernd sinusförmige Linie gebracht werden.
3* Verfahren nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Auflagen und die Haltedorne nach Beendigung des Verfüll- und Verteilungsvorganges durch die Seitenwand der Form während des Rütteins ausgeschoben werden.
4· Verfahren nach den Punkten 1 und 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Haltedorne während der Vorverdichtung zur Entspannung der Einlagen aus der Form gezogen werden,
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5· Verfahren nach den Punkten 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Auflagen während der Hachverdichtung aus der Form gezogen werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Punkten 1 bis.5» gekennzeichnet dadurch, daß die Auflagen (4) in den Seitenwänden (6) der Form (1) geführt sind und Einlagen tragen, wobei die Einlagen mittels Haltedornen (5) auf den Auflagen (4) in ihrer Lage in vertikaler und horizontaler Richtung fixiert sind* und die Haltedorne (5) mit ihren den Einlagen zugerichteten Seiten in einem der Dicke der Einlagen gleichen oder kleiner-eni Abstand zu den Auflagen (4) gehalten sind und die horizontale Anordnung der Auflagen (4) und der Haltedorne (5) einen Abstand voneinander aufweist.
7. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Kaitedorne unmittelbar im Bereich, von Schlitzgreifern (10) angeordnet sind.
8«. Vorrichtung nach Punkt 6} gekennzeichnet dadurch.j, daß die Haltedorn^ (5) in vernetzten Abständen zwischen jeweils zv/ei Auflagen (4) angeordnet sind.
9. Vorrichtimg nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Haltedorne (5) in gleichen Abstanden zwischen zwei Auflagen (4) angeordnet sind«
10. Vorrichtung nach Punkt 6t gekennzeichnet dadurch, daß die Auflegen (4) und die Haltedorne (5) mit ihren in die Form hineinragenden Enden in Profilleiste)! (3) geführt sind.
Hierzu iSöiis Zeichnungen
DD22564980A 1980-12-02 1980-12-02 Verfahren und vorrichtung zur fixierung von einlagen in einer form DD154380A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19610140A1 (de) * 1996-03-15 1997-09-18 Kobra Formen & Anlagenbau Gmbh Vorrichtung zum Positionieren von Einlegeteilen in Formen
DE19613804A1 (de) * 1996-04-05 1997-10-09 Trasswerk Meurin Betriebs Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen armierter Betonformteile
DE19704771A1 (de) * 1997-02-08 1998-08-13 Kobra Formen & Anlagenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen einer Bewehrungsmatte in eine Form

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DE19704771C2 (de) * 1997-02-08 1999-05-06 Kobra Formen & Anlagenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Bewehrungsmatte in eine Form

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