DE2108576A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2108576A1
DE2108576A1 DE19712108576 DE2108576A DE2108576A1 DE 2108576 A1 DE2108576 A1 DE 2108576A1 DE 19712108576 DE19712108576 DE 19712108576 DE 2108576 A DE2108576 A DE 2108576A DE 2108576 A1 DE2108576 A1 DE 2108576A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
value
methyl
ethyl
compounds according
represent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712108576
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE2108576A1 publication Critical patent/DE2108576A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/58Preparation of carboxylic acid halides
    • C07C51/60Preparation of carboxylic acid halides by conversion of carboxylic acids or their anhydrides or esters, lactones, salts into halides with the same carboxylic acid part

Description

PATENTANWÄLTE
dr. W. Schalk · oipu-inc. P. Wirth · dipl-ing. g. Dan ν en berg DR. V. SCH MI EDrKOWARZ I K · DR. P. WEl NHOLD · DR.D.GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
CR. ESCHENHEIMER »TRASSE 39
: SK/SK
Zoecon Corporation Z-32
975 California Avenue Palo Alto Ca. 94 304/ USA
Verfahren und, Präparate zur Insektenbekämpfung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Präparate zur Insektenbekämpfung und auf neue quaternäre alkylierte Acylfluoride der folgenden Formel A:
R4 R3^/ R1 O . R5-C-(CH2)nV(CH2)m<_
R6 : -
in welcher
m für eine ganze Zahl von 1 bis € steht;
η für eine ganze Zahl von 2 bis 6 steht;
R Wasserstoff oder Alkyl bedeutet, und
\ R3, R4 t R5 und R6 jeweils für Alkyl stehen."
Die hier verwendete Bezeichnung "Alkyl" bezieht sich auf eine gerade verzweigtkettige gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit einer Kettenlänge von 1—12 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Äthyl, n-Propyl, Ιβα*· propyl, n-Sutyl» n-Hexyl, n-Arayl, n-Heptyl| n-Octyl, n-Nonyl, Lauryl, n*- Decyl, tert.-Amyl, 3-Äthylpentyl und 2-Methylhexyl, Wenn "Alkyl" durch Wort "niedrig" modifiziert ist, hat die Alkylgruppe eine Kettenläng· von ^ Kohlenstoffatomen.
100030/111·
Die vorliegende Erfindung schafft ein neues Verfahren zur Insektenbekämpfung, das dadurch gekennzeichnet ist, dafl man die Insekten mit einer wirksamen ' Menge einer Verbindung der Formel (A) behandelt. Zur Unterstützung einer einheitlichen und wirtschaftlichen Anwendung verwendet man zweckmäßig ein Präparat aus einem inerten Träger und einer Verbindung der Formel (A). Diese Präparate können flüssig oder fest sein. Die genaue verwendete Formulierung variiert entsprechend verschiedenen Faktoren, wie die Art des zu behandelnden Insektes, dem Stadium im Insektenleben zum Behandlungszeitpunkt, dem Maß an Insektenbefall, Bedingungen der Umgebung und Art der Aufbringung. Die vortej' nafteste Formulierung (Präparat) zur Bekämpfung eines besonderen Insektes ist vom Fachmann durch Routine-Untersuchungen unter Brücksichtigung der obigen Faktoren und der vorliegenden Beschreibung leicht feststellbar.
Die verwendete Formulierung hängt auch vom primären.Behandlungsmechanismus der Insekten ab, d.h. örtliche Anwendung (Absorption), peroral (Verdauung), als Chemosterilisierungsmittel (Sterilität) oder durch Verdampfung (Inhalation) . Der primäre Behandlungsmechanismus der Insekten hängt wiederum davon ab, ob das Insekt ein kauendes, saugendes oder fliegendes Insekt ist, ob man die Insektenbekämpfung im Embryonal-, Larven-, Puppen- oder Erwachsenen-Stadium wünscht und vom Standort des Insektes.
Dia Formulierungen können hergestellt werden durch Einverleibung einer Verbindung der Formel (A) in einen festen inerten Träger, wie z.B. fein zerteiltes Talkum, Kieselsäure, Pyrophyllit oder Ton, oder einen granulären inerten Träger, wie die Vermiculite, oder einen flüssigen inerten Träger, wie Aceton, Xylol, Erdnußöl, Baumwollsamenöl, Sesamöl und andere üblicherweise als Träger
GOPY
10 9838/1818
in Formulierungen zur Insektenbekämpfung verwendete Pflanzen- und Mineralöle. Es können auch andere Komponenten mitverwendet werden, wie Emulgatoreon, Netzmittel und Dispergierungsmittel. Gewöhnlich enthält die Formulierung weniger als 95 Gew.-$ der Verbindung und häufig weniger als 25 0Ja. In Abhängigkeit vom besonderen zu behandelnden Insekt und dem Stadium im Lebenszyklus zum Behandlungszeitpunkt erfolgt die Insektenbekämpfung durch Behandlung der Insekten mit einer Verbindung der Formel (A) durch die Fähigkeit der Verbindung: die Metamorphose zu inhibieren; als direktes Insektizid, insbesondere im Embijonalstadium, zu wirken, als Chemostenlisierungsmittel zu wirken oder die Diapause des Insektes zu unterbrechen.
Die Behandlung der Insekten durch Dampfeinwirkung kann z.B. durch Formulieren einer Verbindung der Formel (A) mit einem harzartigen Material, wie z.B. die Vinylpolymerisate, z.B. Polyvinylchlorid, erfolgen. Dieses Verfahren eignet sich besonders für fliegende Insekten und zur Behandlung geschlossener Gebiete. Zweckmäßige Formulierungen und Träger sind z.B. in der US-Patentschrift 3 318 769 beschrieben. Dampfeinwirkung und Bekämpfung durch Ausräuchern kann auch durch Versprühen einer Lösung t die wahlweise ein filmbildendes Mittel, wie Wachs, Polyvinylalkohol usw; enthält, auf Gegenstände usw. erfolgen.
Ohne an eine theoretische Erklärung gebunden warden zu wallen scheint die Wirksamkeit der Verbindungen von Formel (A) auf ihre Fähigkeit zurückzuführen zu sein, die Wirksamkeit von Juvenilhormoncubstanzen zu imitieren. Juvenilhormon wurde als Methyl-IQ, 11-oxido-7-äthyl-3,11-trimethyltrideca-2,6-dienoat unter Verwendung eines Extraktes von Cecropia Motten von Roeller et al., Angew. Chem. internet. Edit. 6, 179 (1957) und Chemical & Engineering News, 48-49 (10, April 1967) identifiziert. Ein zweites Juvenilhormon aus derselben Quelle wurde als Methyl-10,11-oxidO-3(7f H-trimethyltrideGa-Z,^
109838/ 1818
copy
dienoat von Meyer, et al.f "The Two Juvenile Hormones from the Cecropia Silk Moth11, Zoology, (Proc. N.A.S.) 60, 853 (196B) identifiziert.' Neben den natürlichen Juvenilhormonen wurde von einigen synthetischen TerpenDiden berichtet, daß sie die Reifung inhibieren, Sterilität bewirken oder eine ovizide Wirksamkeit haben (vgl. die US-Patentschriften 3 429 97o und 3 453 362).
■ Bei der Aufbringung der Verbindungen von Formel (A) ist es wirtschaftlicher und zweckmäßig, eine Mischung der Isomeren zu verwenden, um auf diese Weise Trennungsverfahren zu vermeiden. Als einzelnes Isomeres wird vorzugsweise das trans-Isomere zur Insektenbekämpfung verwendet.
Typische Insekten, die durch Behandlung mit einer erfindungsgemäßen Verbindung der Formel (A) bekämpft werden können, sind Dysdercus singulatus, Tenebrio molitor, Galleria mellonella, Tribolium confusum, Periplaneta americana, Hypera punctate (Kleesamenbeißer), Dysdercus' saturellus, Aphidiae, wie Melonenblattlaus und Kohlblattlaus, Tinea pellionella, Sitophilus granarlus, Lygus hesperue, Schistocerca vaga und Pyrrhocoris apterus.
In der folgenden Beschreibung haben R bis R sowie m und η die obigen angegebene Bedeutung.
Die Verbindungen der Formel (A) wurden gemäß der folgenden Reaktion her gestellt: R4 3 2 - χ
ml ^J f£ -R
'-C-(CH2Jn^
10983^)1818
Bei die Durchführung des obigen Verfahren wird ein Acylchlorid oder -bromid der Formel (i) mit wasserfreiem Fluorwasserstoff bei einer Temperatur etwa von Zimmertemperatur bis -1D°C. umgesetzt, obgleich auch höhere oder niedrigere Temperaturen angewendet werden können. Gewöhnlich beträgt die Temperatur etwa 20 C. bis etwa -5°C. Die Reaktion ist gewöhnlich in einigen Minuten bis einigen Stunden, wie z.B. etwa 30 Minuten bis 2 Stunden, beendet. Die Reaktion erfolgt unter trockenen Bedingungen und wahlweise in Anwesenheit eines gegenüber der Reaktion inerten Lösungsmittels, wie z.B. Äther, Tetrahydrofuran, Benzol, Toluol, Hexan, Pentan usw.
D as Acylchlorid und -bromid der Formel (l) wird aus der entsprechenden Säure der Formel (il):
R4 - R* / R1 0 R5-C-fCHp) -C-(CH0I ,-CH0-C=CH-C-OH
(II) . „ .
durch Behandlung mit Thionylchlorid, Phosphorpentachlorid oder -tri-chlorid, Phosphortribromid oder Phosphorpentabromid hergestellt.
Die Säuren der Formel (il) und ihre Herstellung sind in den Anmeldungen P 20 40 784.5 und P'20 40 ?85.6 beschrieben.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken.
109838/1818
Beispiel 1
(A) 1g Thionylchlorid wurde unter Rühren bei Zimmertemperatur zu 0,5 g 3*7,7,11fii-Pentamethyldodec-2-ensäure in Benzol zugefügt und etwa bei Zimmertemperatur etwa 2 Stunden gerührt. Das überschüssige Thionylchlorid wurde abgedampft und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgedampft. So erhielt man das Säurechlorid (3,7,7,11,11-—Pentamethyldodec-^f-enylchlorid).
Unter Verwendung von Phosphorpentabromid wurde bei einer Temperatur von etwa 35°C. für etwa 2 Stunden das Acylbromid hergestellt.
Nach dem obigen Verfahren erhielt man aus:
? ,7,11,1i-Pentamethyltridec-2-ensäure,
3,7,ti,11,—Tetramethyl—7-äthyltridec-2-ensäure, 3»7·, 11,1 i-Tetramethyldodec-2-en-säure,
S^jHjH-TetramethyltridBC^-ensäure, und '"' ." 3,11,11-Trimethyl-7-äthyltridec>*-2-ensäure
3,7,7,11,1i-Pentamethyltridec-2-enoylchlorid,
3,7,11,1 i-Tetramethyl^-äthyltrideo^-enoylchlorid, 3,7,11,1i-Tetramethyldodec-2-enoylchlorid,
3,7,11,1 i-Tetramethyltridec^-enoylchlorid und 3,11, H-Trimethyl^^äthyltridec^-enoylchlorid.
(B) Das Verfahren von Teil (A) wurde unter Verwendung einer äquivalenten Menge der in Spalte I genannten Säuren wiederholt, wodurch man das entsprechende Säurechlorid erhielt.
109838/1818
3-Äthyl-7,7,11-11-tetramethyldodec-2-ensäure, 7-Äthyl-3,7,10,IO-tetramethylundec-2-ensäure, 3,6,6,10,IO-Pentamethylundec-2-ensäure, 3,5,5,9,9-Pentamethyldec-2«-ensäure, 3,7,7,10,10-fentamBthylundeCT-2-ensäure, 3-Äthyl-7,7,10, IO-tetramethylundec-2-ensäure, 3,7,7,1 i-Tetraraetbyl-H-äthyltridec-2-ensäure, 3,7,7-Trimethyl-i 1,11 -diäthyltridec-^-ensäure, 3,7,7-Trimethyl-11,1 i-diäthyltetradec-2-ensäure, 3,7,7,11-Tetramethyl-11-(n-propyl)-tBtradec-2-ensäure, 3,7,7,11,11-Pentarnethylpßntadec-2-ensäure, 3-Äthyl-7,7,11,1i-tetramethyltridec-2-Bnsäure,
S^tlOjiO-Tetramethyl^-äthyldodec-^-ensäure, -· - ■-.-.-
3,7,10-TΓimBthyl-7,10-diäthyldodec-2-βπsäurβ, " " ' *
3|7,7,10,IO-Pentamethyldodeo-2-ensäure, ·
3,7,7,lO-Tetraraethyl-IO-äthyldodBC-^-ensäure,
3.7.7.12, te-Pentamethyltridec^-ensäure,
3.8.6.13, IS-Pentaraethyltetiraclec-Z-Bnsäure, 3,7,10,IO-Tetramethylundec-2-ensäure, 3,7,10,IO-TetraraethyldodBc-2-ensäure, 3,10,lO-TrlmBthyl-^-öthyldodec-S-ensSure, 3-Äthyl-7,11,1i-trimethyltrldec-2-ensäure, S^-OiSthyl-IOjiO-diroethyldodec-S-ensäurB und 3-Äthyl-7,10,lO-triroethyldodBC-2-ensäure.
109838/1818
Beispiel 2
In 10 g 3,7,7,11, ii-Pentamethyldodec-2-enoylchlorid wurde bei -5°C. bis 0 C. langsam etwa 1 Stunde ein kontinuierlicher Strom aus wasserfreiem gasförmigem Fluorwasserstoff eingeleitet. Dann wurde die Reaktion auf Zimmertemperatur kommen und 2 Stunden stehen gelassen. Der überschüssige Fluorwasserstoff wurde durch Zugabe von trockenem Natriumfluorid entfernt, dann wurde die Mischung filtriert. Das Filtrat wurde durch Chromatographie oder Destillation gereinigt und ergab 3,7,7,11,11-f>entamethyldodec-2-enoylfluorid.
Die obige Reaktion kann auch durch Zugabe der erforderlichen Menge (1 molares Äquivalent oder ein leichter Überschuß) an wasserfreiem flüssigem Fluorwasserstoff zu 3,7,7,11,11-Pentaraethyldodet>-2-enoylchlorid bei -5°C. bis 00C. unter Rühren erfolgen,
Nach dem obigen Verfahren wurden die Acylchloride "von Beispiel 1 (A) In die folgenden entsprechenden Acyifluoride umgewandelt:
3,7,7,11, t1-f>entamethyltridec-^2-enoylfluorid,
3,7,11 j 11-Tetraraethyl-7-äthyltridec-2-enoylfluorid, 3,7,11,1i-Tetremethyldodec-2-enoylfluorid,
3,7,11,1i-Tetramethyltridec-2-enoylfluorid und 3,11,11-Trinrethyl-7-^htlytridec~2-enoylfluorid.
Durch Wiederholung dieses Verfahrens mit dem Säurechlorid jeder der in Spalte (l) genannten Säuren erhielt »an die entsprechenden Säurefluoride.
109838/1818
Beispiel 3
Im folgenden werden erfindungsgemäße Präparate zur Insektenbekämpfung ver-
auschaulicht:
Gew.-Teile
3,7,7,11,H-Pentamethyldodec-2-enoylfluorid 15
Xylol 85
3|7,7,11,11-Pentamethyltridec~2-enoylfluorid 10
Polyvinylchloridkörner 90
3,7,11,1i-Tetramethyldodec-2-enoylfluorid 5
Xylol 40
Kerosin 55
Bei der Verwendung der obigen Präparate zur Bekämpfung fliegender Insekten oder anderer Schädlinge in geschlossenen Gebieten wurden etwa
3
aktive Komponente pro π» umbguter Raum zum'Ausräuchern verwendet.
10 9838/1818

Claims (3)

- 1Q - Patentansprüche
1.- Verfahren zur Insektenbekämpfung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Insekten mit einer wirksamen Menge einer Verbindung der folgenden Formel:
behandelt, R4 R3 R2 '•'in—' R1 I m für eine ι 2 π
R6
-C-(CH, I
(A)
in welcher bis ganze Zahl von 1 6 steht;
η für eine ganze Zahl von 2 bis 6 steht;
2
R Wasserstoff oder Alkyl bedeutet; und
Λ ο Λ C f\
R.lfR,R und R jeweils für Alkyl stehen.
t.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung verwendet, in welcher R , R , R , R und R jeweils für Methyl oder
Äthyl stehen und R Wasserstoff, Methyl oder Äthyl bedeutet. .
3,- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung verwendet, in welcher m einen Wert von 3 und η einen Wert von 2 oder hat.
4,— Präparate zur Insektenbekämpfung, bestehend aus oder enthaltend einen inerten Träger und eine wirksame Menge einer Verbindung der folgenden
Formel: 4 3 2 1
R^ R R R1
5 n-C-(CH2)
r . (A)
in welcher
m für eine ganze Zahl von 1 bis 6 steht; η für eine ganze Zahl von 2 bis 6 steht;
R Wasserstoff oder Alkyl bedeutet;. und
M O Λ C C.
R , R , R , R und R jeweils für Alkyl stehen.
109838/1818
5.- Präparate nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß R1R1 R , R und R jeweils für Methyl oder Äthyl stehen und R Wasserstoff! Methyl oder Äthyl bedeutet.
6.— Präparate nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß πι einen Wert von 3 und η einen Wert von 2 oder 3 hat.
109838/1818
?.- Verbindungen der folgenden Formel^):
' R4 R3 f R1 RS-C-(CH2) ^-(CH2J1n-1-GH2-Ci-CH-C-F
R6 (A) in welcher m für eine ganze Zahl von 1 bis 6 steht; η für eine ganze Zahl von 2 bis 6 steht;
ρ
R Wasserstoff oder Alkyl bedeutet; und
R1, R3, R4, R5 und flß jeweils für Alkyl stehen.
8.- Verbindungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß m einen Wert
1 fi von 1 bis 4 hat, η einen Wert von 2 bis 4 hat und R bis R jeweils für niedrig Alkyl stehen.
9,— Verbindungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß m einen Wert von 1 bis 4 hat, η einen Wert von 2 bis 4 hat, fl1,R3, R4, R5 und R6 jeweils niedrig Alkyl bedeuten und R für Wasserstoff steht.
10.-> Verbindungen nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, daß R bis R jeweils für Methyl oder Äthyl stehen.
12 11.- Verbindungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß R , R , R ,
Λ ft ^V
R und R jeweils für Methyl stehen und R Methyl oder Äthyl bedeutet.
12.— Verbindungen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß m einen Wert von 3 und π einen Wert von 2 oder 3 hat.
12 13.- Verbindungen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß R , R , R und R jeweils für Methyl stehen und R und R jeweils Äthyl bedeuten.
14.- Verbindungen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Wert von 3 und η einen Wert von 2 oder 3 hat.
109838/1818
15,- Verbindungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß R1R1R1R und R jeweils für Methyl oder Äthyl stehen.
13 4 16,- Verbindungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß R , R , R
6 5 ··
und R jeweils für Methyl stehen und R Methyl oder Äthyl bedeutet.
1?.- Verbindungen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß m einen Wert von 3 und η einen Wert von 2 oder 3 hat.
18,- Verbindungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß R , R und R
3 5
jeweils für Methyl stehen und R und R jeweils Äthyl bedeuten.
19,- Verbindungen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß m einen Wert von 3 und η einen Wert von 2 oder 3 hat.
20.— Verbindungen der Formel:
R4 R3 R5 R1 0 Rb-C-(CH2)n-C-(
in welcher
X für Chlor oder Brom steht;
m eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist;
η einB ganze Zahl von 1 bis ß ist;
R^ Wasserstoff oder Alkyl bedeutet; und
R1, R3, R4, R5 und R6 jeweils für Alkyl stehen.
13 4 21,— Verbindungen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß R , R , R , R5 und R jeweils für Methyl oder Äthyl stehen und R Wasserstoff, Methyl oder Äthyl bedeutet.
22.- Verbindungen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß m einen Wert von 3 hat, π einen Wert von 2 oder 3 hat, R1R1R und R jeweils Methyl
5 ■ .. 2
bedeuten, R für Methyl oder Äthyl steht und R Wasserstoff oder Methyl bedeutet. -
109838/1818
- 14 -
23.- Verbindungen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß m einen Wert
12 4 von 3 hat, η einen Wert von 2 oder 3 hat, R , R und R jeweils Methyl
3 5 ·· 2
bedeuten, R und R jeweils für Äthyl stehen und R Wasserstoff oder Methyl
- 24.- Verbindungen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß X für Chlor . steht.
25,- Verbindungen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß X für Chlor steht.
Der Patentanwalt:
109838/1818
DE19712108576 1970-02-26 1971-02-23 Pending DE2108576A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1466070A 1970-02-26 1970-02-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2108576A1 true DE2108576A1 (de) 1971-09-16

Family

ID=21766900

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712108576 Pending DE2108576A1 (de) 1970-02-26 1971-02-23

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3679720A (de)
AU (1) AU2571071A (de)
DE (1) DE2108576A1 (de)
FR (1) FR2078972A5 (de)
NL (1) NL7102308A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4544504A (en) * 1983-12-29 1985-10-01 The Research Foundation Of State University Of New York Reactive pheromone mimics for insect mating disruption
ATE241269T1 (de) * 1999-10-07 2003-06-15 Solvay Fluor & Derivate Carbonsäurefluoride als schädlingsbekämpfungsmittel

Also Published As

Publication number Publication date
AU2571071A (en) 1972-08-24
NL7102308A (de) 1971-08-30
US3679720A (en) 1972-07-25
FR2078972A5 (de) 1971-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2653189C2 (de) Cyclopropanverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Insektizide
US3927068A (en) Pesticidal cyclopropane derivatives
DE1793312A1 (de) Substituierte Chrysanthemumsaeureester und diese enthaltende Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE2437882C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Estern des 3-Phenoxybenzylalkohols
DE1567135A1 (de) Nematicide Mittel
DE2108576A1 (de)
DE2422977A1 (de) Cyanobenzyl-cyclopropan-carboxylate
DE2447735A1 (de) Spiro-cyclopropane, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur schaedlingsbekaempfung
DE1062237B (de) Verfahren zur Herstellung von O, O-Dialkylthiolphosphorsaeure- und -thiolthionophosphorsaeure-S-gamma-cyanallylestern
DE2536298C2 (de) Arylterpenoid-Verbindungen und ihre Verwendung zur Verhinderung des Ausschlüpfens von Puppen von Fliegen
DE1276638B (de) O, O-Dialkyl-thionophosphorsaeureester
DE2417372C3 (de) Cyclopropylverbindungen
EP0156263A1 (de) Neue Ester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Bekämpfung von Schädlingen
DE2209799C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsäurevinylestern
DE1693169B2 (de)
DE1643608A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer Phosphorester,sowie als Ausgangsstoffe dienender neuer alpha-Halogencyclobutanone und Verwendung der neuen Phosphorester zur Bekaempfung von Schaedlingen
DE2061058A1 (de) Phosphorhaltige Amidin-Verbindungen sowie Verfahren zu deren Herstellung
AT228804B (de) Verfahren zur Herstellung von Thionothiolphosphorsäureestern
DE1770194C (de) 1,2,5-Thiadiazolyl-phosphorsäureester und ihre Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel
DE1493569A1 (de) Neue aromatische Phosphorsaeure- bzw. Phosphorsaeureester und solche enthaltende Insektizide
DE1221216B (de) Verfahren zur Herstellung von beta-Bromaethyl-aryl-sulfiden
DE2014794C (de) 0-(Thiocarbamoyl-pyridyl)-thionophosphorsäureester und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel
DE1693069C (de) 2-Trifluormethyl-4-nitro-3. 4dichlor-diphenyläther sowie diesen enthaltende Molluskicide
DE1542715C (de) Schädlingsbekämpfungsmittel
AT336953B (de) *01insektizide und akarizide zusammensetzungen