DE1221216B - Verfahren zur Herstellung von beta-Bromaethyl-aryl-sulfiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von beta-Bromaethyl-aryl-sulfidenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-23/03
Nummer: 1221216
Aktenzeichen: N 25293IV b/12 ο
Anmeldetag: 23.JuIi 1964
Auslegetag: 21. Juli 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung neuer, akarizid wirksamer, aromatischäliphatischer
Thioäther. '
Es sind schon einige aromatisch-aliphatische Thioäther,
welche in der aliphatischen Seitenkette halogeniert sind, als Insektizide, insbesondere gegen Blattläuse
bekanntgeworden, ζ. B. Cyanoalkyl- und HaIogenalkyl-phenyl-sulfide,
wie /J-Bromathyl-p'-chlorpheäyl-sulfid,
/9-Chlöräthyl-phenyl-sulfide, sowie Tolylalkyl-thioäther.
-
Es ist bekannt, daß pflänzenparasitäre Spinnmilben
der Familie Tetranychidae verschiedenen Obstbäumen, Gemüse- und Zierpflanzen, wie Äpfel-, Orangen-,
Birnen-, Kirschen-, Gurken-, Nelkenpläntagen usw., beträchtliche Schädeln zufügen. Daher sind bereits zahlreiche
Akarizide zur Bekämpf ung dieser Spinnmilben in Gebrauch. Diese Spinnmilbeö entwickeln jedoch
bedeutend rascher als andere Schädlinge eine Resistenz
gegen übliche äkärlgide Wirkstoffe, So daß eine
Abnahme der Wirksamkeit bei den üblichen Wirkstoffen unvermeidbar ist= Für präktiscM Zwecke ist es
deshalb wichtig, das Auftreten residenter Milben zu Vermeiden und neue äkärizide Wirkstoffe zu entwickeln,
gegen welche noch keine Resistenz vorhanden ist und welche insbesondere die Eier.dieser Spinnmilben
spezifisch und wirksam, ,abtöten. Diesem Bedürfnis entsprechen die erfindüngsgemäß in Vorschlag
gebrachten Wirkstoffe in hervorragender Weise. ,Diese eignen sich auf Grund ihrer, ausgezeichneten
^Wirksamkeit zur Bekämpfung von schädlichen Spinnentieren,
insbesondere Milben, und deren Entwicklungsstadien als Wirkstoffe von akariziden Mitteln
ausgezeichnet. Diese neuen Wirkstoffe, sind insbesondere
im Pflanzenschutz in Gartenbau, Obstbau und Landwirtschaft von großer Bedeutung.
Die neuen akarizid wirksamen aromatisch-aliphatischen
Thioäther der allgemeinen Formell
R _ s — CH,-CH. — Br
worin R eine in 0- oder m-Stellung durch ein Halogenatom einen niederen Alkylrest, eine in beliebiger
Stellung durch die Nitro-, Formylgruppe oder durch einen niederen Alkoxy- oder Carbalkoxyrest monosubstituierte
Phenylgruppe bzw. eine durch Halogen, niedere Alkyl- oder Alkoxyreste disubstituierte Phenylgruppe
bzw. einen unsubstituierten oder durch ein Halogenatom, die Nitro-, Formylgruppe oder einen
niederen Alkyl-, Alkoxy- öder Carbalkoxyrest monosubstituierten bzw. einen durch Halogen, niedere
Alkyl- und Alkoxyreste disubstituierten x- oder
/S-Naphthylrest bedeutet, werden erfindungsgemäß hergestellt, indem man in an sich bekannter Weise ein
Verfahren zur Herstellung von /7-Bromäthyl-arylsulfiden
Anmelder:
Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha, Tokio
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Shuichi Ishida, Omiya City;
Shigeki Kirihara,
Shinichi Usukura, Tokio (Japan)
Shuichi Ishida, Omiya City;
Shigeki Kirihara,
Shinichi Usukura, Tokio (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 23. Juli 1963 (Sho 38-37186),
vom 15. Mai 1964 (Sho 39-27 231),
vom 16. Juni 1964 (Sho 39-33 736)
vom 15. Mai 1964 (Sho 39-27 231),
vom 16. Juni 1964 (Sho 39-33 736)
Thiophenol oder ein Thionaphthol der allgemeinen Formel
R —S —H
worin R die oben angegebenen Bedeutungen hat, mit einem 1,2-Äthylen-halogenhydrin, mit 1,2-Dibromäthan
oder mit Äthylenoxyd in einem inerten LÖsungs-j
mittel umsetzt, und gegebenenfalls in dem so erhaltenen ^-Hydroxyäthyl-aryl-sulnd der Formel
R-S-CH2-CH2-OH
die Hydroxylgruppe bromiert. ;
Besonders bevorzugte akarizide Wirkstoffe der allgemeinen Formel I sind diejenigen, in denen R eine in
o- oder m-Stellung durch ein Chloratom oder einen niederen Alkyl-, Alkoxy- oder Carbalkoxyrest, insbesondere
durch den Methyl-, Methoxy- und Carbomethoxyrest monosubstituierte Phenylgruppe bedeutet.
Unter den Monosubstituenten des aromatischen
Restes R kommen insbesondere Alkylreste mit 1 bis C-Atomen, in erster Linie der Methylrest, Halogenatome
wie Chlor, Fluor und Brom und Alkoxyreste mit 1 bis 4 C-Atomen, insbesondere der Methoxyrest,
sowie Carbalkoxyreste mit 1 bis 4 C-Atomen in der Estergruppe neben dem Nitro- und Formylrest in
erster Linie in Betracht. Falls der aromatische Rest R doppelt substituiert ist, so kommen als Substituenten
Halogenatome, insbesondere Chlor, sowie Alkyl- und Alkoxyreste mit 1 bis 4 C-Atomen, insbesondere die
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Methyl-, Äthyl- und Methoxyreste in Betracht, wobei diese beiden Substituenten unter sich identisch oder
verschieden sein können.
Die neuen Wirkstoffe besitzen neben einer guten Wirksamkeit gegen adulte Milben insbesondere eine
ausgezeichnete Wirksamkeit gegen die Eier der pflanzenparasitären Spinnmilben. Die ovizide Wirksamkeit
ist so ausgeprägt, daß sogar die Eier im Körper der weiblichen adulten Milben abgetötet werden, so daß
nach Eiablage durch .die Weibchen aus diesen Eiern keine Jungtiere schlüpfen. Da adulte Milben und
Milbeneier im allgemeinen nebeneinander vorkommen, ist es oft vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Wirkstoffe
der allgemeinen Formel I in Mischung mit anderen Akariziden anzuwenden, welche insbesondere
auf die adulten Stadien wirksam sind, wie z. B. mit Alkylestern der 4,4'-Dichlorbenzilsäure.
Die Erfindung wird an Hand folgender Beispiele näher beschrieben, in welchen die Temperaturen in
Celsiusgraden angegeben sind und Teile und Prozentangaben sich auf Gewichtsteile und Gewichtsprozente
beziehen, falls nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben wird.
Nach den Herstellungsbeispielen für die Bereitung neuer Wirkstoffe der allgemeinen Formel I wird ein
Wirkungstest beschrieben.
Beispiel 1
Herstellung von /5-Bromäthyl-m-tolyl-sulfid
Herstellung von /5-Bromäthyl-m-tolyl-sulfid
a) m-Thiokresol wird entsprechend den Angaben in Org. Synth., 27, S. 81, aus einer Lösung von 126 Teilen
Natriumxanthat in 180 Teilen Wasser durch Umsetzung mit einer kalten Diazoniumlösung von m-Toluidin
über das so entstehende m-Tolyl-äthylxanthat hergestellt.
b) 21,5 Teile m-Thiokresol werden in einer Lösung von 18,5 Teilen KOH und 70 Teilen Wasser gelöst. Zu
dieser Lösung gibt man bei 70° 21 Teile Äthylenchlorhydrin und setzt das Reaktionsgemisch während
I1Z2 Stunden bei 90° um. Das so entstehende /S-Hydroxyäthyl-m-tolyl-sulfid
wird mit Benzol ausgezogen und destilliert.
c) In ein unter Eiskühlung hergestelltes Gemisch von 20 Teilen Phosphortribromid, 15 Volumteilen Benzol
und 2,7 Teilen Pyridin wird im Verlaufe von 1 Stunde bei einer Temperatur zwischen —5 und 0° ein Gemisch
von 34,5 Teilen /S-Hydroxyäthyl-m-tolyl-sulfid und
1,4 Teilen Pyridin eingetragen. Das Reaktionsgemisch wird unter Kühlen im Eisbad 1 Stunde gerührt und
dann bei Raumtemperatur stehengelassen. Hierauf wird das Reaktionsgemisch mit salzsäurehaltigem
Eiswasser versetzt und mit Benzol ausgezogen. Nach Abdestillieren des Benzols wird nach Destillation des
verbleibenden Endproduktes das gewünschte /?-Bromäthyl-m-tolyl-sulfid
erhalten, welches bei 1,5 mm Hg einen Siedepunkt von 112 bis 114° besitzt.
Zu einer Mischung von 2300 Teilen (12,2 Mol) Äthylenbromid und 1500 Volumteilen Äthanol läßt
man unter Kühlung mit einer Mischung von Eis und Kochsalz bei einer Temperatur von 15 bis 17° eine
Lösung von 500 Teilen m-Thiokresol und 218 Teilen Natriummethylat (je etwa 4 Mol) in 1000 Volumteilen
Äthanol einlaufen. Nach Beendigung der dabei eu> setzenden Reaktion wird der größte Teil des Äthanols
im Vakuum abdestilliert, worauf man den Rückstand mit Wasser versetzt und das abgeschiedene Öl in Äther
aufnimmt. Die ätherische Lösung wird mit Wasser gewaschen und mit Natriumsulfat getrocknet, worauf
der Äther unter vermindertem Druck abdestilliert wird. Bei der fraktionierten Destillation des Rückstands
im Hochvakuum wird diejenige Fraktion gesammelt, die bei 0,04 mm Hg bei 88° siedet. Diese
Fraktion stellt das gewünschte ß-Bromäthyl-m-tolylsulfid
der Formel
CH3
dar, welches auch im Beispiel 1 erhalten wurde.
Es seien noch folgende Wirkstoffe der allgemeinen Formel I aufgeführt, welche gemäß den vorstehenden
Beispielen hergestellt werden können:
/S-Bromäthyl-2-chlorphenyl-sulnd, Sdp. 130 bis
13173 mm Hg,
.-; /S-Bromäthyl-3-chlorphenyl-sulfid, Sdp. 124 bis
.-; /S-Bromäthyl-3-chlorphenyl-sulfid, Sdp. 124 bis
12672,5 mm Hg,
iS-Bromäthyl-3-carbomethoxy-phenyl-sulfid, Sdp;
135 bis 13970,6 mm Hg,
|3-Bromäthyl-3-methoxyphenyl-sulfid, Sdp. 130 bis 13372,5 mm Hg,
|3-Bromäthyl-3-methoxyphenyl-sulfid, Sdp. 130 bis 13372,5 mm Hg,
/J-Bromäthyl-2-carbomethoxy-phenyl-sulfid,
Schmp. 71 bis 72°,
iö-Bromäthyl-2-methylphenyl-sulfid, Sdp. 107 bis
10871mm Hg,
/J-Bromäthyl-2-methoxyphenyl-sulfid, Sdp. 134 bis
13673 mm Hg,
/^romäthyl-3-earbäthoxyphenyl-sulnd, Sdp. 142
bis 14470,6 mm Hg,
ß-Bromäthyl-S-isopropoxycarbonyl-phenyl-sulfid, Sdp. 139 bis 14470,7 mm Hg,
ß-Bromäthyl-S-isopropoxycarbonyl-phenyl-sulfid, Sdp. 139 bis 14470,7 mm Hg,
/S-Bromäthyl^-n-propoxycarbonyl-phenyl-sulfid,
Sdp. 145 bis 14870,7 mm Hg,
/S-Bromäthyl-S-n-butoxycarbonyl-phenyl-sulfid,
Sdp. 157 bis 15970,8 mm Hg.
Wirksamkeit gegen die Eier und adulten Formen
von Tetranychus telarius L.
von Tetranychus telarius L.
Methode
Die Erstlingsblätter (zwei Blätter) von in einem Topf von 6 cm Durchmesser gezogenen französischen
Zwergbohnen wurden in 2,5cm2 große Stücke zerschnitten und mit sechs bis acht ausgewachsenen
Weibchen der Spinnmilbe Tetranychus telarius L. besetzt. Nachdem man die Weibchen 2 Tage lang Eier
auf diese Blattflächen hat ablegen lassen, werden die adulten Tiere entfernt und die Eier gezählt. Dann
wurden die Blattstücke 10 Sekunden lang in eine wirkstoffhaltige Versuchslösung eingetaucht und die ungeschlüpften
Eier 6 bis 8 Tage nach der Behandlung und Aufbewahrung in einer Zuchtkammer mikroskopisch
ausgezählt, d.h. also zu einem Zeitpunkt, nachdem die unbehandelten Eier eines Kontrollversuches geschlüpft
waren.
Es wurden folgende erfindungsgemäße Wirkstoffe I, II und III nach dieser Methode getestet und mit der
bekannten Verbindung TV (Chem. abstr., 53, S. 7493) wirkungsmäßig verglichen:
I ß-Bromäthyl-m-tolyl-sulfid,
II jS-Bromäthyl-o-chlorphenyl-sulfid,
III /S-Bromäthyl-m-chlorphenyl-suhid,
IV /9-Bromäthyl-p-cHorphenyl-sulfid.
5 | 0,1 | 0,05 | Ungeschlüpfte (abgetötete) Eier in °/0 | Konzentration | 0,0063 | 6 | 0,00375 | 0,0025 | |
99(9) | 0,0125 | 89 | 80 | ||||||
Verbindung | 98 (100) | 97 | 0,025 | 95 | 77 | ||||
97 (100) | 96 | 100 (8) | 85 | 66 | |||||
I | 66(-) | 97 | 85 | ||||||
II | 91 | ||||||||
III | |||||||||
IV |
Die ovizide Wirksamkeit der obenstehenden Wirksubstanzen, insbesondere der Verbindung I, ist fast so
hoch als diejenige von akariziden Wirkstoffen aus der Reihe der Dithiophosphorsäure-S-phenyl-mercaptomethyl-dialkyl-ester
des Typs »Phenkapton«.
Die Klammerausdrücke in obiger Tabelle bezeichnen die prozentuale Wirksamkeit gegen die adulten Spinnmilben.
Die untersuchten erfindungsgemäßen Wirkstoffe zeigten keine Phytotoxizität gegenüber den im
Test verwendeten Pflanzen.
Die bekannte Verbindung IV, welche mit den erfin dungsgemäßen Verbindungen II und III sehr nahe
verwandt ist, wirkt als Insektizid gegen Blattläuse (Aphis fabae) und gegen Macrosiphum pisi, besitzt
aber konzentrationsmäßig eine mehr als lOfach geringere akarizide Wirksamkeit als die stellungsisomeren
erfindungsgemäßen o- und m-Chlorphenylderivate II und III. Die Stellung des Chloratoms im Molekül ist
also von entscheidender Bedeutung für die akarizide Wirksamkeit, wie aus obigem Versuch hervorgeht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von ß-Bromäthyl-arylsulfiden der allgemeinen FormelR-S-CH2-CH2-Brin der R eine in 0- oder m-Stellung durch ein Halogenatom einen niederen Alkylrest, eine in beliebiger Stellung durch die Nitro-, Formylgruppe oder durch einen niederen Alkoxy- oder Carbalkoxyrest monosubstituierte Phenylgruppe bzw. eine durch Halogen, niedere Alkyl- oder Alkoxyreste disubstituierte Phenylgruppe bzw. einen unsubstituierten oder durch ein Halogenatom, die Nitro-, Formylgruppe oder einen niederen Alkyl-, Alkoxy- oder Carbalkoxyrest monosubstituierten bzw. einen durch Halogen, niedere Alkyl- und Alkoxyreste disubstituierten oc- oder /?-Naphthylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Thiophenol oder ein Thionaphthol der allgemeinen Formel R — SH, worin R die oben angegebenen Bedeutungen hat, mit einem 1,2-Äthylenhalogenhydrin mit 1,2-Dibromäthan oder mit Äthylenoxyd in einem inerten Lösungsmittel umsetzt und gegebenenfalls in dem so erhaltenen /3-Hydroxyäthylaryl-sulfid der FormelR-S-CH2-CH2-OH
die Hydroxylgruppe bromiert.609 590M03 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
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GB (1) | GB1034957A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4895952A (en) * | 1986-01-07 | 1990-01-23 | Atochem | Polyfluoroalkylthiomethyl compounds, processes for their preparation and use thereof |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US4527959A (en) * | 1983-05-10 | 1985-07-09 | Whiteman Manufacturing Company | Drilling fluid pump providing a uniform, controlled pressure and flow rate |
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-
1964
- 1964-07-22 CH CH955364A patent/CH443271A/de unknown
- 1964-07-23 DE DEN25293A patent/DE1221216B/de active Pending
- 1964-07-23 FR FR982733A patent/FR1403337A/fr not_active Expired
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-
1965
- 1965-03-08 US US438031A patent/US3388167A/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4895952A (en) * | 1986-01-07 | 1990-01-23 | Atochem | Polyfluoroalkylthiomethyl compounds, processes for their preparation and use thereof |
Also Published As
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GB1034957A (en) | 1966-07-06 |
US3388167A (en) | 1968-06-11 |
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