DE2108542A1 - Lötflußmittellösung und Verfahren zur Herstellung einer Lötflußmittellösung - Google Patents

Lötflußmittellösung und Verfahren zur Herstellung einer Lötflußmittellösung

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DE2108542A1 DE19712108542 DE2108542A DE2108542A1 DE 2108542 A1 DE2108542 A1 DE 2108542A1 DE 19712108542 DE19712108542 DE 19712108542 DE 2108542 A DE2108542 A DE 2108542A DE 2108542 A1 DE2108542 A1 DE 2108542A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
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Description

PHN
Anmelder: 0.PKrLTS'' JLC".L*.ϋ?^:ίΓΑ33ΙΕΚΕΙ·
A-:c: PHU- 4713
Anmeldung vom ι 26. Febr. 1971
Lötflussmittellösung und Verfahren zur Herstellung einer Lötflussmittellösung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lötflussmittellösung, die in Form eines Schaumes auf einem Werkstück angebracht werden kann; weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Lösung·
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einer Lösung eines Lötflussmittels, das beim Anbringen eines Lötmetalls auf mit Einzelteilen besetzten nicht-vorverzinnten Printplatten mit metallisierten Löchern verwendet werden kann· Die Leiterbahnen, die sich auf Printplatten befinden, können auf mechanischem Wege mit Lötmaterial versehen werden· Zu diesem Zweck wird die Platte, auf der gegebenenfalls elektrische und/oder elektronische Einzelteile vorhanden sind, auf der Lötseite zunlohst mit einer dünnen Flussmittelsohicht überzogen. Dieses
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Flussmittel hat zua Zweck, die mit Lötmittel zu überziehenden Metallteile zu reinigen, die sich gegebenenfalls während der Anbringung des LStmetalls bildenden Metalloxyde zu lösen und die Oberflächenspannung des geschmolzenen LStmetalls herabzusetzen. Wenn das Flussmittel in Form eines Schauaes auf einem Werkstück angebracht wird, kann eine sehr gleichmassige Schicht bei einem minimalen Flussmittelverbrauch erhalten werden.
Lösungen, die als Li5tflussaittel Kolophonium enthalten, sind für diesen Zweck weniger geeignet. In der Praxis hat sich gezeigt, dass sich auf Basis von Kolophonium, das ein Naturprodukt ist, schwer eine FlussaittellSsung herstellen lässt, die auf reproduzierbare Weise in Fora eines Schaumes gebracht werden kann. Kolophonium weist überdies den Nachteil auf, dass auf dem Werkstück nach dem Anbringen des Lotmetalls) zurückgebliebene Reste, wenn keine besonderen Massnahaen getroffen werden, nur mit organischen Lösungsmitteln entfernt werden können. Gewisse elektrische Einssiteila können aber mit Umhüllungen oder geateaspalten Typeabezeichnungen versehen sein, die nicht oder schlecht gegen diese organischen Lösungsmittel beständig sind.
Ein weiterer Nachteil von Flussmitteln auf Basis von
Kolophonium besteht darin, dass diese gewöhnlich Äktivatoren enthalten, die bei Zersetzung wahrend der Anbringung des LStaetalls Halogen oder Halogenwasserstoffsäursn abspalten. Wenn Reste des Flussmittels auf den Werkstück zurückbleiben, können derartige Aktivatoren Korrosion herbei» fQhren.
Dia Erfindung bezweckt, eine FluaaasittellSsung zu schaffen, die sich auf reproduzierbare Weise verschäumen lSee-fe, daran Reste auf einfache Weise alt Wasser von dam Werkstück entfernt werden können und die keine Aktiv&toren enthält, die bei Zersetzung Halogen oder Halogen-
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wasserstoffsauren abspalten.
Nach der Erfindung besteht eine derartige FlussmittellSsung aus einer Lösung von Sorbitol in einem Gemisch aus Wasser und Aethanol, das pro Gewichtsteil Wasser 0,8 bis 3 Gewichtsteile Aethanol und einen Aktivator enthält, in dem kein Halogen vorhanden ist und der eine oder mehrere Aminogruppen pro Molekül aufweist, wobei der pH-Wert der Lösung zwischen 5 und 8 liegt.
Die Flussmittellösung kann nach der Erfindung auf folgende Weise hergestellt werden:
Einer Lösung von Sorbitol in Wasser, in der auch der Aktivator gelöst ist, wird die benötigte Menge Aethanol (z.B. $6 Jo Aethanol) zugesetzt. Der pH-Wert wird nun erforderlichenfalls auf den gewünschten Wert eingestellt, indes der Lösung eine mehrbasische Carbonsäure zugesetzt wird.
Sorbitol ist ein sechswertiger Alkohol mit einem Schmelzpunkt von etwa 93°C Es ist in Wasser sehr gut löslich und billig. Käuflich sind 70 und 85 Gew.^t-ige Lösungen in Wasser erhältlich. Diese Lösungen können durch Erhitzung auf 110°C wasserfrei gemacht werden. Das käuflich erhältliche Mannitol, das gleichfalls ein sechswertiger Alkohol ist, ist als Lötflussmittel in den Lösungen nach der Erfindung nicht brauchbar; bei Zersetzung werden teerartige in Wasser nicht lösliche Produkte gebildet.
Die Untersuchung, die zu der Erfindung geführt hat, hat folgendes ergebenι
Mit Sorbitol können Lösungen erhalten werden, die auf reproduzierbare Weise einen stabilen Schaum liefern können, wenn das Lösungsmittel Wasser und Aethanol in einem Verhältnis von 1 Gewichtsteil
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Wasser zu 0,8 bis 3 Gewichtsteilen Aethanol enthält. Wenn die Menge Aethanol grosser oder kleiner als die angegebenen Mengen ist, wird kein Schaum gebildet.
Die Menge Sorbitol pro 100 Gewichtsteile LBsungsmittelgemisch liegt vorzugsweise zwischen 100 und 200 Gewichtsteile. Durch Zusatz oberflächenaktiver Stoffe wird im allgemeinen die Schaumbildung der Lösungen nach der Erfindung nicht günstig beeinflusst.
Die Lötflussmittellösung nach der Erfindung enthält einen Aktivator mit einer oder mehreren Aminogruppen pro Molekül, der kein Halogen enthält.
Derartige Aktivatoren sind z.B. Ureum, Guanidin, Hydrazin, Hexamethylentetramin, Triethanolamin; auch in Wasser-Aethanol-Gemischen " lösliche Aminosäuren, wie Glykokoll, können Anwendung finden.
Guanidin hat sich als ein besonders geeigneter Aktivator erwiesen* Das Guanidin wird vorzugsweise als Carbonat zugesetzt. Eine geeignete Menge Guanidincarbonat, berechnet auf die Menge Sorbitol, ist 5 Gew.fi.
Es wurde gefunden, dass nur ein Schaum erhalten wird, wenn der pH-Wert der L8tflussmittell8sung zwischen 5 und 8 liegt. Die günstigsten Ergebnisse in bezug auf die Stabilität und die Reproduzierbarkeit wurden bei einem pH-Wert von etwa 7 erzielt. Wenn das Gemisch angesäuert werden muss, um einen pH-Wert zwischen 5 und θ zu erzielen, wird vorzugsweise eine organische Säure angewandt, die kein Halogen enthält, sondern wohl imstande ist, in kurzer Zeit Metalloxyde durch Komplexbildung zu lösen. Derartige Säuren sind z.B. Hydroxysäuren, wie Zitronensäure und Weinsteinsäure.
Wenn für gewisse Zwecke die Aktivität des Flussmittels sich
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als ungenügend erweist, kann diese Aktivität auf einfache Weise vergrössert werden. Zu diesem Zweck wird der Lötflussmittellösung eine schwache zweibasische organische Säure oder ein Gemisch dieser Säuren zugesetzt, die aus der Gruppe gewählt sind, die die in Aethanol und Wasser löslichen zweiwertigen aliphatischen Carbonsäuren umfasst, deren aliphatische Kette 4-8 Kohlenstoffatome enthält. Anwendbare Säuren sind Adipinsäure, Azelainsäure und Sebacinsäure. Eine geeignete Menge, berechnet auf die Menge Sorbitol im Flussmittel, beträgt 2 bis 7 Gew.^,z.&5 Der pH-Wert bleibt dabei zwischen 5 und 8. Der Zusatz dieser Säuren er- λ gibt den zusätzlichen Vorteil, dass die Stabilität der Lösung bei hohen Alkoholgehalten verbessert wird. Die Lötflussmittellösungen nach der Erfindung eignen sich insbesondere zur Anwendung für Zwecke, bei denen Lottemperaturen zwischen etwa 200 und 3000C verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Atsführungebeispiele näher erläutert. Ausführungsbeispiel I
In 75,3 kg einer 70 Gew.%-igen Lösung von d-Sorbitol wurden 3,8 kg Guanidincarbonat unter Rühren gelöst. Dann wurden der Lösung 3,0 kg fester Zitronensäure unter Rühren zugesetzt. Der pH-Wert des Gemisches ™ betrug nach vollständiger Lösung der Zitronensäure etwa 7· Anschliessend wurden den Gemisch 17 - 23 kg Aethanol (96 ^) - in Abhängigkeit von der gewünschten Viskosität des Lösungsmittels - zugesetzt. Das LÖtflussmittel ist nun gebrauchsfertig. Ausftthrunicsbeispi·! II
In 54,0 kg einer 70 Qew,%-igen Lösung von d-Sorbitol wurden 2,7 kg Guanidincarbonat unter Rühren gelöst. Bann wurden der Lösung 2,15 kg Zitronsnslurt unter Rühren zugesetzt. Der pH-Wert des Gemisches
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betrug nach vollständiger Lösung der Zitronensäure etwa 7. Anschliessend wurden dem Gemisch 35 - 45 kg Aethanol (96 $) und dann 2,7 kg Adipinsäure zugesetzt. Dabei änderte sich der pH-Wert nicht wesentlich.
Die Menge zugesetzten Aethanols variiert einigermassen im Zusammenhang mit der Dicke der Flussmittelschicht auf der Platte» die zum Erzielen eines günstigen Lötergebnisses erforderlich ist. Diese Menge wird innerhalb der erwähnten Grenzen durch Versuche bestimmt. Das Lötflussmittel ist nun gebrauchsfertig.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur schematisch eine Lötmaschine zeigt.
Die Lötmaschine besteht aus einem Förderband oder einer
Förderkette (1) dessen oder deren Transportgeschwindigkeit einstellbar ist (nicht dargestellt).
Auf diesem Förderband sind Transportgestelle angeordnet, in denen die zu lötenden Printplatten (2) befestigt werden. Die Printplatten werden mittels dieses Förderbandes über die Verschäumungsvorrichtung (3) geführt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Kübel (4), in dem ein trichterförmiger Kübel (5) mit auf der Oberseite einem Spalt (6) angeordnet ist. Der Kübel (4) ist zum Teil mit eines Lötflussmittel nach Ausführungsbeispiel II ausgefüllt, wobei dem Gemisch 40 kg Aethanol (96 #) zugesetzt wird. Is trichterförmigen Kübel (5) befindet eich ein poröser Stein (7), der unterhalb des Flüssigkeitspegel» liegt. Durch diesen porösen Stein wird Luft hindurchgeblasen, wodurch das Lötflussmittel zu schäumen anfängt und durch den Spalt des Trichters hinaufgepresst wird und fiber die Seitenkanten wieder zu des Kübel zurückflieset. Hinter diesem Spalt ist in dem Kübel eine Bürste (8) befestigt. Nach Durchgang der Flussmittelschauewelle durch die Printplatte wird das Lötflussmittel durch die Bürste gleiohmlssig auf dieser Platte verteilt.
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Die alt LBtflttssBittel benetste Printplatt· (2) wird dann
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über eine Trocknungsvorrichtung (9) geführt, von der das Lösungsmittel verdampft und die Platte vorerhitzt wird. Nach Trocknung wird die Prlht*- platte (2) über eine Lötwelle (1O) geführt, wo die Printplatte »it Lötmetall versehen wird. Die Lötwelle (1O) wird dadurch erhalten, dass in einem Kübel mit geschmolzenem Lötmetall (11) das Lötmetall z.B» auf die in der Zeichnung dargestellte Weise hinaufgepumpt wird.
Nach Löten und Abkühlen wird die Platte mit warme« strömendem Wasser gewaschen, bis das Lotflussmittel entfernt ist, wonach sie (auf nicht dargestellte Weise) getrocknet wird, ,
Die Lötflussmittellösungen nach der Erfindung weisen insbesondere den Vorteil auf, dass auf dem Werkstück nach dem Anbringen von Lötraetall zurückgebliebene Flussmittelreste auf einfache Weise mit Wasser weggewaschen werden können. Die auf den Printplatten vorhandenen elektrischen und elektronischen Einzelteile sind im allgemeinen gegen hohe relative Feuchtigkeiten beständig, so dass unbedenklich mit Wasser gewaschen werden kann. Es sei darauf hingewiesen, dass die Anwendung von Sorbitol als Flussmittel in einer ein Lötmetall in Pulverform enthaltenden Lötpaste aus der USA Patentschrift Nr. 2.347.711 bekannt ist. Aus dieser Patentschrift geht durchaus nicht hervor, dass Sorbitol für die % Herstellung einer Flussmittellösung geeignet ist, die in Form eines Schaumes auf dem Werkstück angebracht werden kann.
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Claims (2)

-8- PHN. 4713. PATENTANSPRÜCHE:
1. Lötflussmittellöeung, die in Form eine8 Schaumes auf einem Werkstück angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Flussmittellösung aus einer Lösung von Sorbitol in einen Gemisch aus Wasser und Aethanol besteht, das pro Gewichtsteil Wasser 0,80 bis 3 Gewichtsteile Aethanol und einen Aktivator enthält, der kein Halogen enthalt und der eine oder mehrere Aminogruppen pro Molekül aufweist, wobei der pH-Wert der Lösung zwischen 5 und 8 liegt.
2. Lötflussmittellösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flussmittel als Aktivator Guanidin enthält.
3· Lotflussmittelnsung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flussmittel mit Hilfe von Zitronensäure auf einen pH-Wert zwischen 5 und 8, vorzugsweise von etwa 7· gebracht wird.
4· Lötflussmittellösung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Flussmittel ausser Zitronensäure noch eine Menge einer zweiwertigen Carbonsäure enthält.
5· Verfahren zur Herstellung einer LötflusemittellBeung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lötflussmittel mit einer Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 4 hergestellt wird.
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