DE2108426A1 - Verfahren zur Trocknung von hochfeuchten Abfallprodukten von Lebewesen - Google Patents
Verfahren zur Trocknung von hochfeuchten Abfallprodukten von LebewesenInfo
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Description
Patentanwalt
Dr. W. Hasse
Dr. W. Hasse
Münchens
I
I
Gebrüder Bühler AG, 9240 üzwll
Verfahren zur Trocknung von hochfeuchten Abfallprodukten von
Lebewesen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von hocfcfeuchten Abfallprodukten von Lebewesen.
Bisher sind verschiedene Systeme «um Trocknen solcher ^fällprodukte gebraucht worden, 3.3. hat man Htihnenaist mit hygroskopiechen Zusatzmitteln gemischt, was zu einer Wärmeentwicklung
führt. Das abgekühlte gemischte Produkt ist nach einer *rt
Reifung dann als Dünger verwendet worden. Dieses Verfahren hat Jen Nachteil, dass eine z&lich lange Ablagerung dee Produktes
notwendig ist, und, da«a man beim Endprodukt wegen des Zusatzstoffes nicht frei ist, die chemische Zusammensetzung »u bestimmen.
«h/8.2.71 - 1 - BAD ORIGINAL
' 109839/1530
Es ist auch vorgeschlagen worden, Abfallprodukte von Lebewesen
in nicht kontinuierlichen Trocknung3behHltern mit Heiasluft zu
trocknen. Durch die absatzweise 2\rbelt wird viel Arbeitskraft
benötigt, und der Wärmeverbrauch ist hoch.
Um eine kontinuierliche ArboitPveiso zu erreichen, hat man
Trommeltrockner verwendet. Der Wärmebedarf ist hoch, und en wird
oft eine hetrHchtlicho Men<M des Produkte«? weasn zu lanqem kontakt
mit den heissen Flächen do3 Trockners Überhitzt oder ooaar
verbrannt, vas der Qualität des fertigen Produktes abtrSnlich
ist. Zur Verminderung des Wärmebedarfs dieser Trommeltrockner bei der Behandlung von Mästeraiabwässem hat man Voranschlägen,
die Jauche zuerst verdunsten zu lassen, vas aber einen ziemlich groseen nehälter mit einer beträchtlichen Apparatur erfordert,
wegen der grossen Menge Luft stellen sich Cerucheproblern©, die
wiederum das Vorhandensein einer grossen Laftreiniorun«?«»·- «nd
V^aschanlage verlangen.
Anderseits ist es in der TrocknungstechniJc schon Itavm bekannt,
Ja33 der Stromtrockner, d.h. ein Trockner, in »wlchem das Gut
'iarch die Trocknungsluft, bzw. rtas Trocknung»«?««, taneenetiech
gefördert wird, viele Vorteile bietet. Dennoch ist an «eine *n-'iendung
zum Trocknen von hoch feuchten ^hfallproduJrten von T«ebonicht
gedacht vforden, veil er bisher in der Hauptsache
BAD ORIGINAL
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für pulverförmige Produkte gebraucht wird, d.h. für Produkte
nanz anderer Strukturen als iip Fall der Erfindung. T)Le bisher
behandelten Produkte sind auch meistens hochwertig gewesen, sodass für ihre Trocknung ein geviseer Aufwand vertretbar
ir.t, oder es hat sich um relativ venig feuchte Produkte gehandelt,
bei weichen der Wännewifv;and nicht fo gross var. Pei
den /Jsfallprodukten von Lebewesen handelt e3 sich aber mehr um
ein Problem dos Gexrüsserschutzes (Gewässerverschmutzung). Die
erhaltenen Produkte können wohl nützlich verwendet x/erden, aber
der mögliche Erlös aus ihrem Verkauf erlaubt es nicht, ein
auf v/endiges Trocknungsver fahren zu verwanden.
Die Erfindung erlaubt es, mit überraschend einfachen Mitteln,
dank der Benützung eines Stromtrockner, Trockenprodukte von
guter Qualität zu erhalten bei relativ geringen Wärme- und
Λη lagekosten.
Das erfindungsgemässe Verfahren 1st dadurch Gekennzeichnet,
da3ff wafallprodukte durch eine kontinuierliche Entwäeterungepressc
behandelt, und dann sofort in einen Strorctrockner getrocknet
werden.
Durch die vorherige Behandlung der Produkte in der kontinuierlichen
Entv»äs3eron.gspresse wird viel Wasser au#gepreeet, da«
ndcht mehr verdampft wurden muss. Sonit. vemindort »ich der
Wcirmebe- - ,v>
v. ,
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darf und die Menge der zu reinigenden Trocknungsluft. Durch die
kontinuierliche Arbeitsweise und veil im Stromtrockner die
Trocknung rasch erfolgt, hat die für die Ausübung des Verfahrens notwendige Anlage einen kleinen Raumbedarf/ und es gibt Heine
Probleme, die aus einer Zwischenlagerung der Produkte zwischen Entwässerungspresse und Stromtrockner entstehen könnten. Die
Trocknung erfolgt sehr rasch wegen der starken Luftbewegung und weil die Partikel allseitig von der Trocknungsluft umgeben
sind. Aus diesem Grund verfestigt sich auch die Oberfläche der
Partikel sehr rasch, und die Gefahr vermindert sich, dass sine grosse Anzahl überhitzter oder verbrannter Partikel an dar V'and
des Trockners klebt und verbrannt vrird.
Das Verfahren kann auch für besonders schwierige Produkte verwendet werden, wenn die Produkte unmittelbar nach der Behandlung
in der kontinuierlichen Entvässerungspresse mechanisch aufgelöst
und in den Stromtrockner eingespiesen werden. Durch das Auflösen/
das durch relativ einfache mechanische Mittel erfolgen kann, werden die oft als Paste aus der Entwäeserungepresse oxtrudierten
Produkte zerkleinert und in eine geeignete Form für dia Stromtrocknung gebracht«
Wenn die Produkte in einen nach oben fördernden, sich erveiternden
Trockner behandelt werden, wird eine besondere Glolchm&Bslgkeit
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der Trocknung erreicht. Die Geschwindigkeit der Trocknungeluft
vermindert sich, und die Partikel können erst aus dem Behälter
des Stromtrockners mitgerissen v/erden» wenn ihr Gewicht »ich durch eine genügende Trocknung vermindert hat.
Besonders klebende Produkte, die sich an der 'fand des Stromtrockners
ablagern, können abgestreift werden· Dies ist ein
grosser Vorteil des Stromtrockner weil damit keine Ueberhitzung
der Produkte stattfinden kann» was eine Erhöhung der Qualität gegen aen bisher bekannten Verfahren bedeu-tet, und
es damit erlaubt, in vielen Fällen ein Produkt von höheres Wert als bisher zu erhalten, was die Wirtschaftlichkeit des
Verfahrens verbessert.
Diese wird noch besser, wenn die Trocknungs- und Förderluft
im Umlauf zirkuliert, wobei nach dem Abschneiden des getrockneten Produktes ein Teil der Luft xur Reinigung gelangt, wShrandden
der restliche Teil der Luft unter Zugabe von frischer Luft wieder geheizt wird.
Ein Anwendungsbeispiel betrifft *ue Jauche Mechanisch (sun
Beispiel durch Sieb«) abgetrennt· Festetoff·. Dl· Ja»oho wird
aus der Jauchegrub· gepunpt und alt Hilf· oinei Siebes odor einer
Zentrifuge worden die Feststoffe abgetrennt· Dlo«· Feststoffe
mit eine» Anfangsf*uchtigkeitS9ohalt von 80 % * 90 t «tee Naas~
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(ρ
gewichtos werden durch die als Schnecke ausgebildete rnt*
wässerungsprosoe auf cinan Fouchtigkeitsgehalt von 40% - 50%
des Massgewichts gebracht und dann im Stromtrockner mit
Trocknungsluft von 200 C behandolt bis ihr Feuchtigkeitsgehalt ca. 15% beträgt. Das resümierende Produkt kann als
e
Dünger verwndet werden. Hs ist möglich, diesan Feststoffen,
vor dem Pressen weitere Feststoffe zuzugeben, die bei einer der mechanischen Trennvorrichtung nachgoschalteten Kläranlage anfallen. Die Trocknungsluft soll mindestens 150° C
erreichen. Der Feuchtigkeitsgehalt kann, je nach Zusammensetzung des Endproduktes, zwischen 8% - 20 % betragen.
Bei einem weiteren Anwendungebeispiel werden Schlachthofabfälle, die auch Körper von nicht verwertbaren Tieren oithalten
können, in einem Walzenbrecher gemahlen und bei einer Temperatur von ca. 150° C während 20 -30 Minuten gekocht. Das Produkt
wird gegebenenfalls noch fein vermählen und In SchleuÄermaechinen werden flüssige, fetthaltige Komponenten abgetrennt. Das
verbleibende Produkt kernet alt 50 - 60% Feuchtigkeit and bei einer Temperatur von ca. 80° C in die Entwlsfteningspresse, in
welcher weitere Fettanteile ausgepresst werden. Das Produkt wird mit eine« Feuchtigkeitsgehalt van ca. 40t in ds» Stromtrockner gageben, in welch«« O3 alt Luft von 300 - 400 C
behandelt wird. Das aus de» 8tra*ttrookn*x ansa**r«9*n·
hat einen Feuchtigkeitsgehalt von ca. t% und »teilt ein sah*
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vrertvolles Futtermittel dar. Auch in diesem Falle hatte niemand
daran gedacht, einen Stromtrockner benützen zu können, aber das Auspressen von Fett und Wasser in dar Entwässerungspress.=
erleichtert die Arbeit des Stromtrockners batrechtlich.
Damit erreicht man, dass das Produkt nicht zu lange hohen Temperaturen ausgesetzt wird, so dass Proteine und Aminosäuren
nicht zu stark geschädigt werden.
Auf ähnliche Art können Speckgrieben durch Fntv»«sserungspresse und Stromtrockner behandelt werden.
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Claims (9)
1.) Verfahren zum Trocknen von hochfeuchten Abfallprodukten von Lebewesen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfallprodukte
durch eine kontinuierliche Entwässerun<?spressc behandelt und
dann sofort in einer· Stromtrockner getrocknet werden.
2.) Verfahren nach . nnspruch Ir dadurch gekennzeichnet,
dass di' Produkte unmittelbar nach der Behandlung in der
.kontinuierlichen Entwässerungspresse mechanisch aufgelöst und
in den Stromtrockner cingespiesen werden.
3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Produkte in einem nach oben fördernden, sich erweiternden Trockner behandelt verden.
4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an
die wand abgelagerte Produkte abgestreift und de» Luftstrom wiedergegeben werden.
5.} Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das« die
Trocknungs- und Förderloft in Umlauf zirkuliert, wobei ftftoh
dem Abscheiden des getrockneten Produktes ein Teil der Left *ur
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Reinigung gelangt, währenddem der restliche Teil der Luft unter
Zugabe von frischer Luft mieder gaheiat vird.
6.y Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gckennzeichnet/ «lass die Produkte mit einen Anfangsfeuchtigkeitsgehalt von 80 % - 90 % des Jfaasgewichtes durch, die als Schnecke
ausgebildete Dntwässerungspresse auf einen Feuchtigkeltscnhalt von 40 % - 50 % des Uassgev/ichts gebracht werden und dann
im Stromtrockner mit Trocknungsluft von mindestens 150° C. bohandelt werden, bis ihr Feuchtigkeitsgehalt zwischen 8 % - 20 %,
vorzugswelce 15 % betragt.
7.) Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, sun Trocknen aus Jauche mechanisch abgetrennten Feststoffen.
8.) Anwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass den
mechanisch abgetrennten Feststoffen weitere Feststoffe zugegeben werden, die bei einer, der mechanischen Trennvorrichtung nachgeschalteten Kläranlage anfallen.
9.) Anwendung des Verfahrens nach einen der Ansprüche 1-6 '
für Schlachthofabfalle.
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