DE3226520A1 - Verfahren zur aufarbeitung und desodorierung von faekalien - Google Patents

Verfahren zur aufarbeitung und desodorierung von faekalien

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DE3226520A1 DE19823226520 DE3226520A DE3226520A1 DE 3226520 A1 DE3226520 A1 DE 3226520A1 DE 19823226520 DE19823226520 DE 19823226520 DE 3226520 A DE3226520 A DE 3226520A DE 3226520 A1 DE3226520 A1 DE 3226520A1
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
    • C05F3/04Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure from human faecal masses
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    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
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Description

  • Verfahren zur Aufarbeitung und Desodorierung von Fäkalien
  • Die menschlichen Fäkalien werden bekanntlich über die verschiedenen Abwassersysteme im allgemeinen zu Kläranlagen abgeleitet und darin mittels aktiver Massen zu einem stückigen Material verarbeitet und gegebenenfalls danach verbrannt.
  • Heufig werden die Produkte dieser Aufarbeitung in besonderen Deponien abgeladen. Dies geschieht z. T. auch mit überhaupt nicht aufbereiteten Fäkalien, was Jedoch über kurz oder lang in Ländern mit wenig Raum und hoher Bevölkerungsdichte nicht mehr statthaft sein dürfte. Die Aufarbeitung durch Verbrennung erfordert überdies einen Aufwand an neuerdings sehr teurem Heizöl und verursacht darUber hinaus erhebliche Geruchsprobleme.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgemaß ein Verfahren zur Aufarbeitung von Fäkalien unter gleichzeitiger Desodorierung derselben, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß diese Fäkalien mit erhitzten tierischen und/oder pflanzlichen Fettsäureölen behandelt werden, wodurch eine Polymerisation der zyclischen Nitroverbindungen, nämlich insbesondere der Indole, Skatole usw., die im wesentlichen die stinkenden Inhaltsstoffe der Fakalien ausmachen, durch die in den tierischen und pflanzlichen Ölen, - einschließlich Fischöl, -enthaltenen Fettsäuren bewirkt und dadurch gleichzeitig die gewünschte Desodorierung der Fäkalien erzieltwird.
  • Dieser Desodorierungeffekt erleichert Jegliche Nachbehandlung der FBkalien und vermeidet nachhaltig Umweltschutzprobleme, wie sie durch Verbreitung Ubler Gerüche bedingt sind.
  • Bei Durchführung des erfindunggemen Verfahrens wird der Wassergehalt, der im allgemeinen über 9o % der Fäkalien ausmacht, zufolge der Hitzeeinwirkung der tierischen-, der pflanzlichen oder der Fischöle so stark abgesenkt, daß die durch die erfindungsgemaBe Behandlung gebildeten Feststoffe lediglich noch einen Wassergehalt von etwa 7 % aufweisen.
  • Aus diesen zunächst erhaltenen Feststoffen kann man durch eine Druckbehandlung feste Fäkalienprodukte erhalten, die einen hohen Proteingehalt aufweisen.
  • Die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten tierischen und pflanzlichen Öle sind z. B. Leinsamenöl, SoJabohnenöl, Rapsöl, Rizinusöl, Reisöl, Walfischöl, verschnittene Fischöle, Delphinöle, Schweinefett, Talg und Öle, die durch Auspressen von tierischen- und Fischknochen gewonnen worden sind.
  • Zweckmåßigerweise wird die Behandlung der Fäkalien in der Weise durchgeführt, daß man diese in die besagten Öle einträgt, nachdem diese bereits erhitzt worden sind, so daß der Wassergehalt aus den Fäkalien ausgedampft und von dem heißen Öl abgetrennt wird. Die vorstehend aufgeführten Öle und Fette sind fUr die erfolgreiche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignet.
  • Aufgrund des durch die Hitze der Öle bewirkten Sterilisierungseffektes sind die menschlichen Fäkalien praktisch geruchlos, so daß sie ohne ernsthafte Beeinträchtigung überall abgelagert werden können. Nach Verdampfen des größten Teiles des Wassers sind diese Fäkalien in einen festen Kuchen übergeführt, der auch zu einem Pulver vermahlen werden kann, so daß das Produkt als Viehfutter oder als Düngemittel eingesetzt werden kann.
  • Die praktische Durchführung des erfindungsgemen Ver- fahrens sei anhand der belgefUgten Zeichnung näher erläutert.
  • Menschliche Fkalien und rohes Sardinenöl sind in den Materialtanks 1 bis 2 bereitgestellt. Zunächst werden 50 1 des Sardinenöls in den Behälter 3 eingeführt, der unter leichtem Unterdruck gehalten wird, Ziffer 4 kennzeichnet ein Druckventil.
  • In dem Behälter 3 wird über eine Dampfummantelung das Öl auf eine Temperatur von etwa looOC vorerhitzt. Anschließend werden etwa 70 1 menschlicher Fäkalien in den Behälter 3 eingefüllt, der gesamte Inhalt gerührt und die Temperatur des Sardinenöls allmählich auf 135 -140 OC gesteigert. Der Unterdruck im Kessel 3 wird nach Erreichen dieser Temperatur über den Unterdruckkessel 6 und die Vakuumpumpe 5 allmählich auf etwa 160 mm/Hg abgesenkt Der aus dem Behälter entweichende Wasserdampf wird zu den Caswasohern 7 und 8 geführt, in denen das unangenehm riechende Gas durch KEhlwasser absorbiert wird. Dieses Kühlwasser wird über Leitung 9 den beiden Absorbern zugeführt und das ablaufende KEhlwasser über den Abwasserkanal lo abgeführt.
  • Nach Beendigung dieser Behandlung wird das Rühren der Masse im Behälter 3 beendet, so daß die festen menschlichen Fäkalien im Sardinenöl aufschwimmen. Daraufhin wird der Verschluß 11 des Behälters 3 geöffnet, der gesamte Inhalt abgezogen und das feste Material vom Sardinenöl über den Ölscheidebehälter 12 abgetrennt. Restliches Sardinenöl, welches sich noch im gewonnenen Festmaterial befindet, wird mit Hilfe eines Preßwolfes 13 ausgequetscht, woduroh ein trockenes, flookenartiges oder pulveriges festes Material gewonnen wird, das keinerlei übelriechende Gerüche verbreitet.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird z. B.
  • ein Ausgangsmaterial mit 9o % Wasser, 1 % Fett, 5,5 % Protein und ),5 % Asche in ein festes Material übergeführt, welches 50 % Protein, 32 % Asche, 12 % Fett und 6 ß Wasser enthält. Dieses Produkt kann verständlicherweise gleichermaßen als Dünger oder als Futtermittel für Haustiere verwendet werden. Da dieses Material, wie gesagt, keinen üblen Geruch verbreitet, kann es über längere Zeit dem Tageslicht ausgesetzt werden und insofern ohne Beeinträchtigung an Jedem beliebigen Platz abgelagert werden.
  • Der Verlust an Sardinenöl betrug im vorliegenden Beispiel etwa o,6 % des eingesetzten Materials. Selbstverständlich kann man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch andere Fålien anstelle von menschlichen Fäkalien aufarbeiten.
  • Der durch die im Behälter ) erhitzten Öle erzielte Desodorierungseffekt beruht auf der Tatsache, daß die Indole, Skatole und ähnliche übel riechende Inhaltsstoffe der Fäkalien durch die Fettsäuren in nichtflüchtige Stoffe übergeführt und dadurch als Geruchsverbreiter unschädlich gemacht werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht auch darin, daß man zu seiner erfolgreichen Durchführung auch solche Öle heranziehen kann, die weder für menschliche oder tierische Bedürfnisse als Öl verwendet werden können. Selbstverständlich ist es auch möglich, das einmal benutzte Öl nach Ergänzung zum Ausgleich des Verlustes im Kreislauf in den Desodorierungsprozeß zurückzuführen. Stattdessen kann man aber auch dieses Öl dazu benutzen, den für dieses Verfahren erforderlichen Dampf zu erzeugen. In Jedem Falle ist sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders ökonomisch durchführen.
  • Im übrigen ermöglicht dieses Verfahren die Aufarbeitung der Fäkalien ohne Verbreitung von üblen Gerüchen in die Ungeburg der Aufarbeitungsstation.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Aufarbeitung und Desodorierung von Fäkalien Patentansprüche 1. Verfahren zur Aufarbeitung und Desodorierung von Fäkalien dadurch gekennzeichnet, daß diese bei erhöhter Temperatur init tierischen und/oder pflanzlichen Fettsäureölen zur Polymerisierung der übel riechenden Inhaltsstoffe behandelt und nach Abschluß der Reaktion die dadurch desodorierten Fäkalien von den Ölen getrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung unter Unterdruck erfolgt.
DE3226520A 1982-07-15 1982-07-15 Verfahren zur Desodorierung von Fäkalien Expired DE3226520C2 (de)

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DE3226520A1 true DE3226520A1 (de) 1984-01-19
DE3226520C2 DE3226520C2 (de) 1985-09-12

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EP0683143A1 (de) * 1994-05-16 1995-11-22 Shuzo Nakazono Verfahren zur Herstellung von flüssigen Düngemitteln
WO2001062104A1 (de) * 2000-02-24 2001-08-30 Beilin, Isabella Ingenieurbüro Verfahren zur herstellung von futterstücken aus klärschlamm

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DE2640364B1 (de) * 1976-09-08 1978-06-29 Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler, 6000 Frankfurt Verfahren zur Desodorierung von Gülle
DE2638957B2 (de) * 1976-08-28 1979-05-23 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Geruchsinhibitor

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DE3226520C2 (de) 1985-09-12

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