DE210675C - - Google Patents
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- DE210675C DE210675C DENDAT210675D DE210675DA DE210675C DE 210675 C DE210675 C DE 210675C DE NDAT210675 D DENDAT210675 D DE NDAT210675D DE 210675D A DE210675D A DE 210675DA DE 210675 C DE210675 C DE 210675C
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- DE
- Germany
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- turning
- handle
- trap
- latch
- lock
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Links
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B55/00—Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
- E05B2001/0076—The handle having at least two operating positions, e.g. the bolt can be retracted by moving the handle either upwards or downwards
Landscapes
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
PATENTAMT.
#PfiNTSCHRIFT
KLASSE 68«. GRUPPE
ALBERT KLEIN in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. August 1907 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Schloß, bei welchem die Schloßfalle
durch Rechts- und Linksdrehung des Drückers aus- bzw. weiter in das Schließblech hineingeschoben
werden kann.
Es sind zwar schon Schlösser bekannt, bei welchen die Falle durch Linksdrehung des
Drückers weiter in die Schließkappe hineingeschoben und alsdann durch einen besonderen
Riegel gesperrt werden kann, jedoch weisen dieselben den Übelstand auf, daß der Drücker,
wenn er nach links gedreht ist, in dieser Stellung, ohne Rücksicht darauf, ob der zum
Sperren der Falle dienende Riegel die Falle freigibt oder nicht, so lange verbleibt, bis er
von Hand wieder in seine Normalstellung gebracht wird.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung zeichnet sich nun den bekannten Fallen-
ao schlossern gegenüber dadurch aus, daß die sperrbare Falle sowohl nach Rechts- als auch
nach Linksdrehung beim Loslassen des Drückers in ihre Normalstellung zurückspringt.
Das Zurückgehen der Falle in ihre gewöhnliehe Lage findet nur dann nicht statt, wenn
nach erfolgter Linksdrehung des Drückers bzw. nach dem weiteren Hineinschieben der Falle
in die Schließkappe die Falle durch einen Querriegel bekannter Art festgehalten wird.
Sobald der Querriegel zurückgeschoben wird, geht jedoch die Falle wieder in ihre frühere
Lage zurück. Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein derartiges Schloß durch die Fig. 1 bis 3
dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht des Schlosses mit nach links gedrehtem Drücker und in die
Schließkappe geschobener und arretierter Falle,
Fig: 2 eine gleiche Ansicht des Schlosses mit freigegebener Falle und
Fig. 3 das Schloß in seiner Normallage.
Die unter dem Druck der Feder α stehende Falle b legt sich mit ihrem Arm c an die.
Nuß d an. Durch ein Verbindungsglied e, das einerseits an die Nuß d und andererseits
an den um Zapfen/ drehbaren Doppelhebel g angelenkt ist, wird die Nuß d infolge der auf
den Doppelhebel g einwirkenden Feder h der von der Feder α nach links gedrückten Falle
entgegengehalten, so daß die Federn α und k in der nach Fig. 3 angegebenen Weise die
Falle b in Normalstellung halten.
Wird nun die Falle durch Linksdrehung des Drückers weiter in die Schließkappe hineingeschoben,
so wird die Feder h gespannt, während gleichzeitig die Feder α außer Einwirkung
auf die Falle b gebracht wird (Fig. 2). In dieser Stellung kann die Falle b durch
einen Querriegel i gesperrt werden (Fig. 1).
Wird jedoch der Querriegel, nachdem der Drücker losgelassen ist, wieder · gelöst, wie
Fig. 2 zeigt, so springt die Falle wieder selbsttätig in die in Fig. 3 dargestellte Normalstellung
zurück. Ganz analog ist der Vorgang, wenn der Drücker anstatt links nach rechts gedreht wird.
Ein wichtiger und neuer technischer. Effekt wird somit dadurch erreicht, daß die entsicherte
Falle stets, gleichgültig, ob eine Rechts-
Claims (1)
- oder Linksdrehung des Drückers erfolgt, in ihre Normalstellung zurückspringt.Ρλ τ ι·: χ τ - Λ ν s γ κ υ ο 11 :Schloß mit einer durch den Drücker aus- und einwärts zu schiebenden, mittels Schlüssels sperrbaren Falle, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Nuß (d) und einem unter Federdruck stehendem, zweiarmigen Hebel (g) ein Verbindungsglied (e) angeordnet ist, derart, daß die Falle sowohl nach bewirkter Rechts- als auch nach Linksdrehung und Freilassung des Drückers in ihre Normalstellung zurückspringt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE210675C true DE210675C (de) |
Family
ID=472539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT210675D Active DE210675C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE210675C (de) |
-
0
- DE DENDAT210675D patent/DE210675C/de active Active
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