DE2105648A1 - :Wurfkugelspiel. AnmrGramse geb. Krause, Gerda, 3320 Salzgitter-Lebenstedt - Google Patents

:Wurfkugelspiel. AnmrGramse geb. Krause, Gerda, 3320 Salzgitter-Lebenstedt

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DE2105648A1
DE2105648A1 DE19712105648 DE2105648A DE2105648A1 DE 2105648 A1 DE2105648 A1 DE 2105648A1 DE 19712105648 DE19712105648 DE 19712105648 DE 2105648 A DE2105648 A DE 2105648A DE 2105648 A1 DE2105648 A1 DE 2105648A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/3622Specially shaped rolling boards for the balls, e.g. ball tracks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
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    • A63F7/22Accessories; Details
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    • A63F7/38Playing surfaces movable during play, i.e. games played on a non-stationary surface, e.g. the ball intended to be in permanent motion
    • A63F7/388Ball games with balls rolled on two movable long sticks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • "Wurfkugelspiel" Die Erfindung betrifft ein Wurfkugelspiel.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, ein Wurfkugelspiel zu schaffen, das einerseits keinen festen ebenen Boden, wie etwa das Boccia-Spiel oder das Minigolf-Spiel, benötigt, sondern z. B. auf dem Rasen oder auch in Wchnräumen ohne Behinderung durch Teppiche ausgeübt werden kann, und bei dem vorzugsweise zwei Spielerparteien ohne dabei viel hinter den Bällen herlaufen zu müssen, sich dIese gegenseitig zuspielen können.
  • Erfindungsgemäß wird dies errelcht durch zwei'Auffangöffnungen für die Wurfkugeln aufweisende, im Abstand voneinander angeordnete und durch eine Kugelrollbahn miteinander verbundene Fangplatten.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Spiel können sich zwei Spieler bzw.
  • zwei Spielergruppen abwechselnd j jeweils eine Anzahl von Wurfkugeln zuspielen. Die Wurfkugeln werden dabei von den Spielenden je nacn Spielrichtung auf einer der Fangplatten aufgesetzt und dabei in Richtung der Kugelrollbahn gerollt, so daf3 die Kugel, durch die Kugelrollbahn geführt, zu der zweiten Fangplatte gelangt und dort evtl. in eine der Auffangöffnungen bzw. Auffangvertiefungen hineinroilt. Den Auffangöffnungen sind Ziffern zugeordnet, so daß ein einfaches Zusammenzählen der von den spielern erreichten Punktz@hlen möglich ist.
  • In Weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kugelrollb-hn als ein nach oben offenes U-Profil ausgebildet ist, wobei die Kugel von den Schenkeln des U-Profils geführt ist. Die Führung der Wurfkugel durch die Schenkel des U-Profils der Kugelrollbahn erfordert dabei eine gewisse Geschicklichkeit der Spieler, da sie bei ungeschicktem Wurf leicht aus der Bahn herausgetragen werden kann, was dann zu einem Fehlwuri fuhrt.
  • Selbstverständlich ist die Ausbildung der Kugelrollbahn nicht auf die vorgenannte Ausbildung beschränkt.
  • Eine einfache Ausführungsform des Wurfkugelspiels wird dadurch erreicht, daß die Kugelrollbahn einstückig ausgebildet ist.
  • Dadurch ist nur eine geringe Anzahl von Teilen erforderlich und das Spiel kann mit nur wenigen Handgriffen schnell aufgebaut werden.
  • Vorteilhaft ist dabei, wenn die Kugelrollbahn aus flexiblem Material hergestellt ist. Bei einer flexiblen Ausfuhrung der Kugelrollbahn ist es möglich unterschiedliche Bahnverläufe herzustellen und dadurch den Schwierigkeitsgrad des Spieles durch Einbau z. B. mehrerer Kurven erheblich zu erhöhen.
  • Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Kugelrollbahn aus festem Material herzustellen.
  • Dabei ist aber in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Kugelrollbahn aus mehreren miteinander leicht lösbar verbundenen Bahnstücken besteht. Dadurch ist es möglich, ?uch ein größeres Wurfkugelspiel in zusammengebautem Zustand auf sehr kleinem Raum unterzubringen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist dabei vorgesehen, dalj die Bahnstücke unterschiedlichen Bahnverlauf aufweisen und in beliebiger Reihenfolge miteinander verbindbar sind.
  • Durch eine solche Ausbildung der Bahnstücke ist es, ebenso wie bei der vorgenannten Kugelrollbahn aus flexiblem Material, möglich, unterschiedliche und dadurch in ihrem Schwierigkeitsgrad auch unterschiedliche Bahnverläufe aufzubauen.
  • Um einen einfachen und vor allem schnellen Aufbau ues wurfkugelspiels erreichen zu können, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Bahnstücke der Kugelrollbahn untereinander bzw. die Bahnstücke mit den Fangplatten durch Schnellkupplungen miteinander verbindbar sifl(, so (laB sie ohn Hilfewerkzenge in kurzer Zeit zusammengebaut und wieder voneinander Setrennt werden können. Die Anlage ist dadurch jederzeit schnell und einfach spielbereit.
  • In weiterer Ausbildung des letztgenannten Merkmals der Erfindung sind als Schnellkupplungen U-förmige Fangklauen vorgesehen, in die jeweils an den Enden4Bahnstücke bzw. an den Fangplatten vorgesehene Querwände von oben her einschiebbar sind, wobei die Fangklauen eine etwa dem lichten Abstand der beitenwände der Kugelrollbahn entsprechende Breite aufweisen, so daX zwei benachbarte lieile der Kugeirollbalin zusammengebant auch gieich aufeinander ausgerichtet bzw. zentriert sind.
  • Die U-förmigen Fangklauen werden dabei einfach auf den Boden gesetzt und die Bahn stücke werden von oben her auf die Klauen aufgeschoben und dadurch die Verbindung zweier Bahn stücke bzw.
  • eines Bahn stückes mit einer Fangplatte hergestellt.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, an den Bahnenden Zapfen und in dem zugehörigen Gegenbahnstück Offnungen vorzusehen und die Bahn stücke durch einfaches Ineinanderschieben dieser Zapfen und Öffnungen zu verbinden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, daß die die Auffangöffnungen enthaltende Fläche jeder Fangplatte von einem aufgewölbten Rcnd umgeben ist, der an der Anschlußstelle der Kugelrollbahn an die Fangplatte eine dem lichten Abstand der Schenkel des U-Profils der Kugelrollbahn entsprechende Unterbrechung aufweist.
  • Die von der Kugelrollbahn auf die Fangplatte hinaufrollenden Wurfkugeln können dann an diesen aufgewölbten Rand anstoßen und solange zwiscnen den durch den aufgewölbten Rand gebildeten Kanten hin- und herprallen Lis sie in eine der Auffangöffnungen in der Fangplatte hineinfallen.
  • Sin weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß im Bereich der Anschlußstelle der Kugelrollbahn an die Fangplatten aüf der die Auffangöffnungen enthaltenden Fläche jeder Fangplatte zwei kurze Führungsleisten vorgesehen sind, die mindestens in unmittelbarer Nähe des aufgewölbten Randes einen der lichten Weite der Kugelrollbahn gleichen Abstand voneinander haben, derart, daß die Führungsleisten den Verlauf der Kugelrollbahn längs eines geringen Stückes alaf der jeweiligen Fangplatte fortsetzen.
  • Diese Führungsleisten ermöglichen es den Seielern, die Wurfkugel von der jeweiligen Fangplatte aus einigermaßen sicher in die Kugelrollbahn hineinzurollen.
  • Die Führungsleisten sind dbei in vorteilhafter reise längs ihrer Länge zum stand der Fangplatte hin an steigend ausgebildet.
  • Die Führungsleisten verhindern auch in vorteilhafter Weise ein Rückrollen dnr ankommenden Kugeln von der Seite her in die Auslauf- bzw. Einlaufstelle der Kugelrollbahn.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, daß die Führungsleisten jeweils an der der Anschlußstelle der Fangplatte zllgewandten Stirnfläche der mit der Fangplatte verbundenen Kugelrollbahn befestigt sind.
  • Ferner wäre es auch denkbar, daß die Führungsleisten abnehmbar auf den Fangplatten befestigt sind bzw. daß der gegenseitige Abstand der Führungsleisten voneinander an ihrem der Kugelrollbahn abgewandten sunde veränderbar ist. Dadurch wäre z. B. noch der Schwierigkeitsgrad an der Einlaufstelle in die Kugelrollbahn durch Veränderung dieses Abstandes der führungsleisten in einfacher Weise veränderbar.
  • Die erfindung ist an einigen Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben.
  • iss zeigt: Fig. 1 schematisch in perspektivischer Darstellung zwei Fangplatten mit einer dlese verbindenden Kugelrollbahn, die aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt ist, Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 mit einer einstückig ausgebildeten Kugelrollbahn, Fig. 3 im Schnitt I-1 die Kugelrollbahn dem Fig. , 1, 1, Fig. 4 im Schnitt II-ll die Kugelrollbahn gemäß Fig. 3, Fig. 5 in Draufsicht eim Bahnstück einer Kugelrellbahn mit Verbindungszapfen und dazugehörigen effnungen, Fig. 6 das Bahnstück gemäß Fig. 5 in Langsrichtung gesehen, Fig. 7 im Längsschnitt ein Teilstück einer Kugelrollbahn und die daran anschließende Fangplatte und die Fig. 8 in Draufsicht ein Teilstück einer Kuselrollbahn und einer Fangpl mit auf dieser vorgesehenen Führungsleisten.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, sind zwei Auffangöffnungen 1 für Wurfkugeln 2 aufweisende Fangplatten 3,3' in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet und durch einem U-fo@ iges Profil aufweisende Kugelrollbahn 4 miteinander verbunden. Die Wurfkugeln 2 werden dabei von der Fangplatte 3 zur Fangplatte 3' oder auch umgekehrt geworfen bzw. gerollt. Die Wurfkugeln 2 werden auf der in der Verlängerung der Kugelrollbahn 4 liegenden, von Auffangöffnungen 1 freien Fläche 5,5' der Fangplatte 3 bzw. 3' aufgesetzt und in Richtung der Kugelrollbahn 4 gerollt und von dieser dann in Richtung auf die zweite Fangplatte 3 bzw. 3' geführt.
  • An der Einlaufstelle 6,6' in die Kugelrollbahn 4 sind zwecks gewisser Erleichterung des Einwurfs der Wurfkugel 2 in die Kugelrolibann 4 auf der Fangplatte 3,3' etwa parallel zueinander liegende und zum Rand 9,9' der Fangplatte 3,3' hin ansteigende Führungsleisten 7,7' derart befestigt, daß sie den Verlauf der Kugelrollbahn längs eines geringen Stückes auf der Fangplatte 3,3' ortsetzen. Diese Führungsleisten 7,7' verhindern außerdem ein Etückrollen der ankommenden Wurfkugeln 2 von der Seite her in die Ausiauf- bzw. Einlaufstelle 6 der Kugelrollbahn 4, wenn diese an den die Fangplatte 3 bzw. 3' umgebenden aufgewölbten Rand 9,9' anstoßen und dadurch hin- und herprallen.
  • Die Kugelrollbahn 4 gemäß Fig. 1 besteht aus mehreren, unterschiedlichen Bahnverlauf aufweisenden Bahnstücken, die in beliebiger Reihenfolge leicht miteinander verbindbar sind. Es läßt sich dadurch leicht eine Anzahl von Kugelrollbahnen 4 auf bauen, die unterschiedlichen Gesamtbahnverlauf aufweisen.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, kann die Kugelrollbahn auch einstückig ausgebildet sein, wodurch das Spiel mit nur wenigen Handgriffen schnell aufgebaut werden kann. Die Rugelrollbahn 4' kann dabei aus flexiblem Material bestehen, woduren sich dann auch unterschiedliche Bahnverläufe der Kugelrollbahn 4 mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad aufbauen lassen.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine Kopplungsvoruichtung für die Bahnstücke der Kugelrollbahn 4 untereinander bzw. fur ein Bahnstück mit der Fangplatte 3 bzw. 3' dargestellt. Die Enden der Bahnstücke der Kurvenbahn 4,4 bzw. die Anschlußstellen der Fangplatten 3,3' weisen dabei gnerwände 10 auf, die auf eine U-förmige Fangklaue 11 autschiebbar sind. Die Fangklaue 11 heilt die Bahnstücke fest zusammen und weist dabei eine dem lichten ;;bstand a der Seitenwände 12 der Kugelrollbann >1- entsprechende Breite auf, so daß zwei benachbarte Bahnstücke der @u elrollbahn 4 zusammengebaut auch gleich aufeinander ausgerichtet bzw. zentriert sind.
  • Eine andere Kopplungsvorrichtung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt, hierbei sind an den Anschlußstellen der Bahnstücke der Kurvenbahn 4 jeweils dem Gegenbahnstück zugeordnete Zuefen 14 und Offnungen 15 vorgesehen, und die Bahnstücke sind durch unter leichtem Druck erfolgendes Eneinanderschieben disser Sapfen 14 und Offnungen 15 miteinander koppelbar.
  • Eine Ausfunrungsform, bei der die Führungsken if ler Fangplstte @ lösbar bzw. umsetzbar und dadurch in inrem gesenseitigen abstand b voneinmnder veranderbar sind zei en die fig.
  • und o.
  • Auf der Fangplatte 3 sind zu dem Zweck eise Anzanl von Verstellöffnungen 16 vorgesehen, in die unter leichten Druck an den Fünrungsleisten 7 befestigte Haltexapfen 17 einrastbar sind.
  • Durch diese Veränderbarkeit des Abstandes b der Führungsleisten 7 voneinander ist sehr leicht der Schwierigkeitsgrad fur den Einwurf der Wurfkugel 2 in die Kugelrollbahn 4 veränderbar.

Claims (15)

Patentensprüche
1. burfkugelspiel gekennzeichnet durck @ el Auffaneöffnungen (1) für die Wurfkugeln (2) aufweiserde, im abet ne voneinender angeordnete und durch eine Kuselpellbahn (4,4') iteinander verbundene Fangplatten (3).
..) Wurfkugelspiel nac1 @nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelrollbahn (4-,4') als ein nach oben offenes U-Profil ausgebildet ist, wobei die Kugel (2) von den Schenkein des U-Profils gefuhrt ist.
f.) Wurfkugelspiel nur !nsrrn'ch 1, dadurch gekennzeichnet, dnß die Kugelrollbahn (4') einstückig ausgebildet ist.
4.) Wurfkugelspiel nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelrollbahn (4') aus flexiblen Material hergestellt ist.
5.) Wurfkugelspiel nach Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hugelrollbahn (4,4') aus festem haterial hergestellt ist.
6.) Wurfkugelspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nugelrollbahn (4) aus mehreren miteinander leicht lösbar ve bundenen Bahnstücken besteht.
7.) Wurfkugelspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pahnstücke unterschiedlichen Bahnverlauf aufweisen und in beliebiger Reihenfolge miteinander verbindbar sind.
8.) Wurfkugelspiel nach den Anspruchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnstücke der Kugelrollbahn (4) untereinander bzw. die Bahnstücke mit den Fangplatten (3) durch Schnellkupplungen miteinander verbindbar sind.
9.) Wurfkugelspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Schnellkupplungen U-förmige Fangklauen (11) vorgesehen sind, in die jeweils an den Enden der Bahnstücke bzw. an den Fangplatten (3) vorgesehene Querwände (10) von oben her aufschiebbar sind, wobei die Fangklauen (11) eine etwa dem lichten Abstand (a) der Seitenwände (12,13) der Kugelrollbahn (4) entsprechende Breite aufweisen.
10.) Wurfkugelspiel nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daM die die Auffangöffnungen (1) enthaltende Fläche jeder Fangplatte (3) von einem aufgewölbten Rand (9) umgeben ist, der an der Anschlußstelle der Kugelrollbahn (4) an die Fangplatte (3) eine dem lichten Abstand der Schenkel des U-Profils der Kugelrollbahn (4) entsprechende Unterbrechung aufweist.
11.) Wurfkugelspiel nach einem oder mehreren.der Ansprüchen < bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der hnscnlußstelie der Kugelrollbahn an die Fangplatten (3) auf der die Auffangöffnungen (1) enthaltenden Fläche jeder Fangplatte (3) zwei kurze Führungsleisten (7) vorgesehen sind, die mindestens in unmittelbarer Nähe des aufgewölbten Randes (9) einen der lichten Weite der Kugelrollbahn (4) gleichen Abstand voneinander haben, derart, daß sie den Verlauf der Kugelrollbahn (4) längs eines geringen Studkes auf der jeweiligen Fangplatte (3) fortsetzen.
12.) Wurfkugelspiel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (7) längs ihrer Länge zum Rand (9) der Fangplatte (3) hin ansteigen.
13.) \Wurfkugelspiel nach den Ansprüchen 9, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten ('7) jeweils an der der Anschlußstelle der Fangplatte (3) zugewandten Stirnflache der mit der Fangplatte (3) verbundenen Kugelrollbahn (4) befestigt sind.
14.) Wurfkugelspiel nach den Ansprücken 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (7) abnehmbar auf den Fangplatten (5? befestigt sind.
15.) Wurfkugelspiel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (b) der Führungsleisten (7) voneinander an Ihrem der Kugelrollbahn (4) abgewandten Ende veränderbar ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2662089A1 (fr) * 1990-05-16 1991-11-22 Bessueille Jean Pierre Elements de pistes destinees a la pratique du golf miniature, procede pour l'obtention de ces elements et dispositif pour la mise en óoeuvre de ce procede.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2662089A1 (fr) * 1990-05-16 1991-11-22 Bessueille Jean Pierre Elements de pistes destinees a la pratique du golf miniature, procede pour l'obtention de ces elements et dispositif pour la mise en óoeuvre de ce procede.

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