DE888522C - Spielgeraet - Google Patents

Spielgeraet

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Publication number
DE888522C
DE888522C DEH9406A DEH0009406A DE888522C DE 888522 C DE888522 C DE 888522C DE H9406 A DEH9406 A DE H9406A DE H0009406 A DEH0009406 A DE H0009406A DE 888522 C DE888522 C DE 888522C
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DE
Germany
Prior art keywords
tongue
sleeve
viewing opening
length
game
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Expired
Application number
DEH9406A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Hamann
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE888522C publication Critical patent/DE888522C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung<betrifft-ein Spielgerät.: Eifindungsgemäß weist das Gerät eine` Hülse finit einer über ihre Länge durchlaufenden Führungsbahn auf, in der eine Zunge, deren Länge größer ist als die der Führungsbahn, verschiebbar angeordnet ist. Hierbei ist die eine Seite der Zunge, die mit in ihrer Längsrichtung nebeneinander angeordneten Feldern zur Aufnahme von Zahlen oder Bildzeichen versehen ist, durch die Hülse bis auf eine auf ihr vorgesehenen Schauöffnung verdeckt. Indern man auf das eine herausragende Ende der Zunge einen Schlag in ihrer Längsrichtung ausübt, wird die Zunge in ihrer Führungsbahn verschoben. Die Zahl oder das Bildzeichen, das in der Endstellung der Zunge durch die Schauöffnung hindurch sichtbar ist, wird dann auf irgendeine Weise zur Durchführung eines Spiels gewertet. Das Spiel erfordert große Geschicklichkeit und zeichnet sich durch seine Einfachheit im Gebrauch und in der Herstellung aus. Besonders günstig wirkt sich die Tatsache aus, daß die Zunge in ihrer Führungsbahn nur lose geführt zu werden braucht, so daß keine großen Anforderungen an die Genauigkeit der Herstellung .gestellt zu werden brauchen. Vorzugsweise ist die-Schauöffnung auf dem einen Ende der Hülse angeordnet, indem während des Spiels der .Schlag auf dasjenige Zungenende ausgeübt wird, das an demjenigen Hülsenende liegt, das der Schauöffnung gegenüberliegt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. i zeigt eine Ansicht des Gerätes in der--Ausgangsstellung; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. i ; Fig.3 das Gerät in einer beispielsweisen. Endstellung nach Ausführung eines Stoßes auf die Zunge.
  • Die Hülse besteht aus einem Oberteil i und einem Unterteil 2, zwischen denen eine Führungsbahn 3 angeordnet ist,.--die über die ganze Länge der Hülse durchläuft. In dieser Führungsbahn 3 ist mit reichlichem Spiel eine Zunge 4 verschiebbar gelagert, die durch eine Reihe von. Feldern 5 unterteilt ist, die in der Längsrichtung nebeneinander liegen.. Jedes dieser Felder ist im Ausführungsbeispiel mit einer Zahl versehen, wobei sich die einzelnen Zahlen in ihrem Wert voneinander unterscheiden, dessen Größe an sich gleichgültig ist.
  • Auf derjenigen Seite, auf der die Zunge mit Feldern 5 versehen ist, ist der Oberteil i der Hülse mit einer Schauöffnung 6 versehen, durch die dasjenige Feld 5 sichtbar ist, das sich gerade unter der Schauöffnung befindet. Diese Schauöffnung 6 befindet sich auf dem einen Ende der Hülse i.
  • Zur @ Durchführün.g .des Spiels wird ein leichter Schlag auf dasjenige Ende der Zunge 4 in Richtung ihrer Länge ausgeübt, das der Schauöffnung 6 gegenijberliegt. Die Zahl, die dann jeweils, wie in Fig. 3 gezeigt, durch die Schauöffnung 6 hindurch sichtbar wird, wird zur Durchführung eines Spiels gewertet. .

Claims (2)

  1. PATE NTANSPROCHE: i. Spielgerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse (i, 2) eine über ihre Länge durchlaufende Führungsbahn (3) aufweist, in der eine Zunge (4),-deren Länge größer ist als die der Führungsbahn (3), verschiebbar angeordnet ist, und daß die eine Seite der Zunge (4), die mit in ihrer -Längsrichtung nebeneinander angeordneten Feldern (5) zur Aufnahme von Zahlen., Buchstaben oder Bildzeichen: versehen ist, durch die Hülse- bis auf eine auf ihr vorgesehene Schauöffnung (6) verdeckt ist.
  2. 2. Spielgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schauöffnung (6) nahe dem einen Ende der Hülse (1,:2) angeordnet ist.
DEH9406A 1951-08-11 1951-08-11 Spielgeraet Expired DE888522C (de)

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DEH9406A DE888522C (de) 1951-08-11 1951-08-11 Spielgeraet

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DE888522C true DE888522C (de) 1953-09-03

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ID=7145940

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