DE2105011C3 - An einem Pfosten dauerhaft zu befestigendes Verkehrsschild oder Stationierungszeichen - Google Patents

An einem Pfosten dauerhaft zu befestigendes Verkehrsschild oder Stationierungszeichen

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DE2105011C3
DE2105011C3 DE2105011A DE2105011A DE2105011C3 DE 2105011 C3 DE2105011 C3 DE 2105011C3 DE 2105011 A DE2105011 A DE 2105011A DE 2105011 A DE2105011 A DE 2105011A DE 2105011 C3 DE2105011 C3 DE 2105011C3
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    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
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    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
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Description

oder emem Polyolefin besteht
Die FrfinHiinir
telba? oder S
teioar oder
-£.ΐ 3" ?"em Pf°StCn Unmi'-über Tragelemente dauerhaft zu
w '"/«""ationsträger im Verkehrsschild oder Sta-
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oder
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Se
sowie
nie en
bhck auf die
yo" Verkehrsschildern ^ ,*" Sle traSenden,
Τ ι?,'81 mittels rOStfreier gegebenenfalls mittels Muttern,
'fti1-Rohrsch v e»en oder durch η von/unstftoffsPreiZ-
rt S!nd o°*ohl im Hin-η 8enannten Befest.gungsele-
de.r ^BefestIg«ng «ufzuwen-
au
Be,
dte*
der?a,?h^Tr8S, ,?■■ Vcikehrsschilder und insbeson-
dere auch der Stationierungszeichen dienenden Pfo-
ti < Tu' " darauf an' ddß " ΐ1 Fahrzeug aus wahrgenom-
STk Γ, π"556" ΐΙΙ) ,eine 8e" Wlnke;stellung gege"uber der Stra-
!iV^8 ?innehmen- Ga"z besonders gilt f-J?? tl?nK™&ze Ichfn' d't.e'nen Prismati-
r!?rafeuL ^"Jider ubhcherweise drei-Grundnß bes.M und an zwei einen Winkel
**} Kunden Seitenflächen mit kehrsschildem oder Wegweisern auf den sis tragenden kosten sind relativ kompliziert und erfordern einen relativ hohen Zeitaufwand.
Trotz dieser vorstehend aufgezeigten Mangel werden die üblichen Befestigungin vln Verkehrsschil dern seit Jahrzehnten benS? ohne daß der Versuch unternommen worden ist, eine technisch vorteilhaftere Lösung zu schaffen. Offensichtlich hat die Fachweit den bisher bestehenden Zustand als zufriedento stellend angesehen und deshalb keinen Versuch zu seiner Verbesserung unternommen.
Ausgehend von den vorstehend aufgezeigten Mängeln liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Verkehrsschilder und Stationierungszeichen derart aus zugestalten, daß eine relativ preiswerte, zeitsparende und unkomplizierte Befestigung an den Pfosten mög-Hch ist
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß an dem unmittelbar am Pfostfn zu befestigenden ao Element ein dem Pfostenquerschnitt angepaßtes, durch eine zur Pfostenachse im wesentlichen koaxiale Bewegung mit dem Pfosten durch Klemmwirku"g fest verbindbares Steckelement einstückig angeformt ist
aS Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung zur Befestigung des Schild^ bzw. Stationierungszeich<™ an einem hohlen, rohrförmigen Pfosten blsteht ^n, daß das Steckelement in seinem Durchmesser mit Preßsitz-Übermaß dem Pfosteninnenquerschnitt an^aüt ist' wobei eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung darin besteht, daß das Steckelement eine tonnenförmig nach außen gewölbte Mantelfläche aufweist
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung ist es, daß das Steckelement eine mit dem Pfosten zusammen-
un-
ί -.^cn 1St> die beispids-α^tedieSüBBenmimmerundanf
P" ΐ^'Λlaufenden Kilodie Straßenbaub2w ί ^^η· Diese Stationie-
Γ8η^Γΐη 8enng*· Höhe »"er dem
wirkende, dem Pfostenquerschnitt angepaßte erste Kfcminfläche und eine zur Pfostenachse im wesentlichen konzentrische, ihren Querschnitt stetig verändernde zweite Klemmfiäche aufweist, der ein seinem Querschnitt gleichermaßen stetig veränderndes, im wesentlichen parallel zur Pfostenachse verschiebbares Klemmelement zugeordnet ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß zur Befestigung an einem hohlen rohrförmigen Pfosten das Steckelement einen in das innere aes Pfostens eingreifenden Ansatz und eine den Pfosten von außen umgreifende Hülse aufweist.
Noch eine weitere bevorzugte Ausgestaltung ist es, . daß das Steckelement aus einem ersten, den Pfosten
«·* Befestigung durch 50 hülsenförniig umgreifenden Abschnitt und einem Τ unbe£luem «Ι- Man hat zweiten, das obere Ende des Pfostens kappenförmig Lt ·, 5nSmatlSCKhCn Statlonierungszeichen umgreifenden Abschnitt besteht.
I HZ η mA irci B.efestI8u"g dienenden An Hand der nun folgenden Beschreibung der in
^ ? die Statlon'eningszeichen ge- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
lft d«n Boden einßesch«a- 55 der Erfindung wird diese näher erläutert. Es zeigen
d!eJrfe Gefahr' daß durch F i g. 1 und 2 jeweils eine Draufsicht auf ein Ver-
^d kehrsschild bzw. ein Stationierungszeichen mit run
dem bzw. dreieckigem Grundriß,
Fig.3 einen Schnitt durch ein Schild nach den pig.1 oder 2 längs der Linie HI-III in Fig. 1 oder 2
F i g. 4 bis 6 jeweils eine der F i g. 3 entsprechende Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Stationierungszeichens,
F i g. 7 eine Frontansicht eines in einem als Rahmen ausgebildeten Zwischenträger aus Kunststoff angebrachten, plattenförmigen, flächigen, ebenen Verkehrsschildes bzw. Schilderträgers, wobei der Rah-
6o
«ηΐΠη ί 'η ^ re^uder Pf0Sten beim Ein" schlagen eine Drehung erfahrt und dann das Statio-
ΞΚί "lch.i.in der erwünschten Weise ge-Κΐό,ίή??£e"'^"^""g/»^gerichtet ist, so daß gegebenenfalls nur eines der beiden Schilder ab-
Rei,a.tilf ES ^tChe "0^1-ein Bedürfnis nach einer Befestigungsart fur Stationierungszeichen, die es erlaubt, trotz der relativ geringen Bodenfreiheit ein Mat.on.erungsze.chen auf einem bereits eingeschlagenen Pfosten dauerhart und ohne große Mühe zu befervT KcK uv . « , ·
Uie bisher bekannten Befestigungsarten von Ver-
men an zwei rohrförmigen, hohlen Tragpfosten befe- ein Dach 3, einen Boden 4 und eine Seitenwand 5 stigt ist und wobei an beiden Pfosten zum Zwecke auf. Handelt es sich um ein Schild, dann ist vorzugsder besseren Erläuterung zwei unterschiedliche Befe- weise die Seitenwand S auf der Außenfläche unmilstigungseinrichtungen vorgesehen sind, tclbar mit Symbolen verschen. Handelt es sich um
Fig.8 und 9 Schnittansichten durch die Details 5 ein Stationierungszeichen, dann sind in Aussparun-VIII bzw. IX in Fi g. 7, gen 5' der Seitenwand 5 plaücnförmige, flächige, ge-
Fig. 10 bis 13 Beispiele von plattenförmigen, flä- gebcncnfalls gekrümmte Schilder mit Symbolen einchigen, ebenen Verkehrsschildern, die zur Befcsli- setz- und befestigbar. Es muß sich dabei jedoch nicht gung an einem geeigneten Pfosten in erfiindungsge- unbedingt um ein sogenanntes Stationierungszeichen mäßet Weise ausgebildet werden können, io handeln, sondern es kann auch allgemeiner ein
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Seitenansicht Schilderträger zur Aufnahme von Verkehrsschildern eines plattenförmigen, flächigen, ebenen Verkehrs- sein.
Schildes bzw. Schilderträgers aus Kunststoff, bei- Am Dach 3 ist ein hülsenförmiges Steckclement 6
spielsweise der in den Fig. 10 bis 13 gezeigten Art, angeformt, welches ein Ende des Pfostens2 umfaßt während der Befestigung an einem rohrförmigen, 15 (Fig.'? bis 5) bzw. in das Ende des Pfostens hineinhohlen Tragpfosten, ragt (F i g. 6). Das Sleckclement 6 weist an seiner äu-
F i g. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in ßeren Mantelfläche einen konischen Abschnitt 7 Fig. 14, (Fig.3 bis 5) bzw. einen konischen Abschnitte an
Fig. 16 eine Frontansicht entsprechend Fig.7 seiner inneren Umfangsfläche (Fig.6) auf. Dieser eines in einem als Rahmen ausgebildeten Zwischen- 20 konische Abschnitt wirkt zur Verkeilung des Steckträger angebrachten plattenförmigen, flächigen, ebe- elementen 6 mit dem Ende des Pfostens 2 mit einem nen Verkehrsschildes bzw. Schilderträgers, wobei entsprechenden Innenkonus 9 einer KJemmutler 10 Rahmen und Schild bzw. Schildträger über Verbin- aus Kunststoff oder Metall (F i g. 3 bis S) bzw. mit dungsstege miteinander verbunden und einstückig einem entsprechenden Außenkonus 11 an einem aus Kunststoff hergestellt sind, «5 Steckelement 12 aus Kunststoff oder Metall (F i g. 6)
Fig. 17 einen Vertikalschnitt durch die Bcfesti- zusammen.
gung eines über einem Zwischenträger an einem Pfo- Bei den Ausführungsformen gemäß Fig.3 bis 5
sten mit T-förmigen Querschnitt befestigten ebenen, ist die Kiemmutter 10 auf ein Außengewinde des hülplattenförmigen Schildes, senförmigen Steckelements 6 geschraubt, so daß das
Fig. 18 einen Schnitt längs der Linie ΧΧΠ-ΧΧΙΙ 30 radial federnde Steckelement6 durch die über die in F i g. 17, konischen Flächen 7 und 9 sich ergebenden radialen
Fig. 19 eine der Fig. 17 entsprechende Schnitt- Kräfte fest gegen das Ende des Pfostens2 gedrückt darstellung einer bei einer anderen Ausbildung der ist. Zur Erhöhung der erwähnten Elastizität des Befestigungseinrichtung und Steckelementes 6 ist dieses mit Längsschlitzen 13
F i g. 20 einen Vertikalschnitt durch noch eine an- 35 versehen. Um zusätzlich zur reibungsschlüssigen dere Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Ver- Verbindung zwischen Pfosten 2 und Steckelement 6 kehrsschildes während der Befestigung an einem noch eine formschlüssige Verbindung sicherzustellen, hohlen, rohrförmigen Pfosten. ist das vom Steckelement 6 umfaßte Ende des Pfo-
In der Zeichnung sind gleiche Teile der verschie- stens 2 mit Bohrungen 14 versehen, in welche das denen Ausführungsformen mit gleichen Bezugszei- 40 Steckelcment 6, gegebenenfalls mit radial nach innen chen gekennzeichnet. vorspringenden, daran angeformten Nocken, durch
An einem bzw. zwei (F i g. 7) Pfosten 2 ist jeweils die Kiemmutter 10 hineingedrückt wird. ein Verkehrsschild oder ein Schilderträger 1 aus Bc; ^er Ausführungsform nach F i g. 3 ist das vom
Kunststoff befestigt. Das Verkehrsschild bzw. der Dach 3 vorstehende und den Boden 4 durchsetzende Schildträger 1 kann jeweils beliebige Gestalt haben, 45 hakenförmige Steckelement 6 einstückig mit dem aus er kann insbesondere kastenförmig (F i g. 1 bis 6) Dach 3, Boden 4 und Seitenwand 5 bestehenden ka- oder plattenförmig, flächig, eben (Fig 7, 10 bis 20) stenförmigen Schild bzw. Stationienmgszeichen 1 ausgebildet sein. Der Pfosten 2 kann jeweils rohrför- ausgebildet, wobei der konische Abschnitt 7 des mig, hohl und mit vorzugsweise kreisrundem oder Steckelementes 6 sich von dessen Eiide weg verbreipolygonalem. beispielsweise dreieckigem oder vier- 50 tert, so daß die Kiemmutter 10 von diesem Ende her eckigem Querschnitt ausgestaltet sein (Fig.3 bis 9, auf das Außengewinde des Steckeleinents6 aufge-Fig. 14 bis 16, 20) oder aber als Profilstange mit schraubt wenden kann.
beispielsweise T- oder U-fönnigem Querschnitt Die Ausführungsform gemäß Fig.4 unterscheidet
(Fig. 17bis 19). sich dadurch von derjenigen nach Fig.3, daß das
Bezeichnet 1 ein Vekehrsscbüd, dann weist es auf 55 hülsenförmige Steckeiement 6 zweiteilig ausgebildet einer Außenfläche unmittelbar aufgebrachte Sym- ist und aus einer zylindrischen, vom Dach 3 vorstebole, beispielsweise Ziffern oder Buchstaben, anf. henden Hülse sowie einer diese umfassenden, am Als Schildträger ist der TeO 1 dann anzusehen, wenn Boden 4 angeformten KlemmhSlse 6" mit einem sich daran die eigentlichen, mit Symbolen versehenen, konisch erweiternden Abschnitt 7 an der Außenplattenförmigen, flächigen, ebenen oder gegebenen- 60 fläche besteht. Der Boden 4 ist mit der Seitenwand 5 falls gekrümmten Schilder eingesetzt und befestigt lösbar verbunden, werden. Der Unterschied der Ausfühningsfonn gemäß
Nach den Fig. 1 bis 6 ist ein kastenförmiges Ver- Fig.5 gegenüber derjenigen nach Fig.3 besteht kchrsschild bzw. Stationierungszeichen 1 aus Kunst- darin, daß der sich konisch erweiternde Abschnitt 7 stoff mit kreisrundem (Fig. 1) oder dreieckigem 65 des Steckelementes6 sich von dessen Ende weg nicht (Fig.2) Grundriß auf einem rohrförmigen, hohlen verbreitert, sondern im Gegenteil verjüngt. Zum Pfosten 2 mit kreisrundem Querschnitt befestigt. Das Festspannen des Klemmelementes 6 auf dem Pfo-Vcrkchrsschild bzw. Stationienmgszeichen 1 weist stcn 2 muß also die Kiemmutter 1Φ auf das Ansatz-
7 8
ende zu auf dem Steckelement 6 verschraubt wer- elemente und dem Ansatz 15 (Fig.6) vollständig
den. ausfüllt Dann wird die Kiemmutter 10 bzw. die
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 mit Spann Keilhülse bei den Ausführungsformen nach den bolzen 12 ist keinerlei Verschraubung vorgesehen. Fig. 3 bis 5 auf dem Steckelement6 gegen dessen Der Pfosten 2 ist in dem Ringspalt zwischen dem 5 konische Fläche 7 verschraubt bzw. gepreßt bzw. bei hülsenförmigen Stcckelement6 und einem weiteren der Ausführungsform gemäß Fig. 6 der Spannbolzen hülsenförmigen, zylindrischen Ansatz 15 aufgenom- 12 eingeschlagen bzw. -geschraubt, so daß eine feste men, welcher vom Dach 3 vorsteht. Zur Halterung Verbindung zwischen dem Schild bzw. Schildträger 1 des Spannbolzens 12 im hülsenförmigen Klemmele- und dem Pfosten 2 gegeben ist.
ment 6 sind die Innenfläche 8 des Klemmelements 6 io Der innere Hohlraum 19 der kastenförmigen, vor- und die Außenfläche 11 des Spannbolzens 12 jeweils zugsweise an Stationierungszeichen dienenden Schildoppelkonisch ausgebildet. Der Spannbolzen 12 der bzw. Schildträger 1 gemäß F i g. 1 bis 6 kann mit weist innen eine Längsbohrung 16 auf. Statt der dop- einem Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, ausgcpelkonischen Ausbildung der Flächen 8 und 11 kann schäumt sein. Dies ist insbesondere im Hinblick auf auch eine einfachkonische Ausgestaltung angewendet 15 einen wirksamen Unfallschutz von Vorteil,
werden, wobei die Flächen 8 und 11 einen solchen Die rohrförmigen, hohlen Pfosten 2 der Ausfüh-Konusspitzenwinkel, d. h. eine solche Konizität auf- rungsformen nach den F i g. 3 bis 6 müssen nicht unweisen, daß selbst Hemmung zwischen dem Spann- bedingt einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, bolzen 12 und dem Klemmelement 6 gegeben ist. Der Querschnitt kann auch polygonal, z. B. dreieckig also der Spannbolzen 12 nach dem Einschlagen oder 20 oder viereckig sein. Der Querschnitt der Innenboh- -pressen in das Klemmelement 6 fest darin verkeilt rung des Steckelements 6 (Fi g. 3 bis 5) bzw. des ist und bleibt. Ringraumes zwischen dem Steckelement 6 und dem
Im Grenzfall kann der Konusspitzenwinkel 0° be- Ansatz 15 (F i g. 6) ist dann entsprechend ausgebiltragen, d. h., sowohl die Fläche 8 als auch die Fläche det. Statt rohrförmig hohl können die Pfosten 2 bei 11 kann zylindrisch sein, wobei die Fläche 11 einen 25 den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 5 auch um so viel größeren Durchmesser, als die Fläche 8 als Profilstangen mit z. B. T- oder U-förmigem Queraufweist, daß der Spannbolzen 12 nach dem Ein- schnitt ausgebildet sein, welchem der Querschnitt der schlagen oder -pressen in das Klemmelement 6 mit Innenbohrung des Steckelementes 6 dann angepaßt Preßsitz darin gehalten ist. Der Spannbolzcn 12 weist ist.
dann vorteilhafterweise eine Phase an seinem freien 30 In den F i g. 7 bis 9 ist eine Ausführungsform dar-
Ende auf. gestellt, bei der ein plattenförmiges, flächiges, ebenes
In gleicher Weise kann auch statt der Kiemmutter Schild bzw. ein solcher Schildträger 1 an zwei Pfo-10 bei den Ausführungsformen nach den F i g. 3 bis sten 2 befestigt ist. Dabei ist das Schild bzw. der 5, welche auf ein Außengewinde des Klemmele- Schildträger 1 in einem Rahmen 18 aus Kunststoff mems 6 aufgeschraubt wird, eine Keilhülsc aus 35 (F i g. 7) angebracht, der an den beiden Pfosten 2 beKunststoff oder Metall ohne Innengewinde verwen- festigt ist, beispielsweise auf eine der in Zusammendet werden, deren konische Fläche9 ebenso wie die hang mit Fig. 3 bis 6 erläuterten Arten,
konische Fläche 7 des dann außen gewindelosen In F i g. 8 ist eine Befestigung entsprechend F i g. 3 Klemmelements 6 einen solchen Konusspitzwinkel dargestellt. Das hakenförmige Steckelement 6 mit aufweist, daß zwischen der Keilhülse und dem 40 konischer Außenfläche 7 ist am Rahmen 18 vorgese-Klemmelement 6 Selbsthemmung gegeben ist. Auch hen. Mit der konischen Außenfläche 7 wirkt die entkönnen die Flächen 7 und 9 entsprechend F i g. f* zur sprechend konische Fläche 9 der Kiemmutter bzw. Halterung der Keilhülse auf dem Steckelcment 6 Keiihülse 10 aus Kunststoff oder Metall zusammen, doppelkonisch ausgebildet sein. Im Pfosten 2 sind Bohrungen 14 vorhanden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 mit Spann- 45 Die Befestigung nach F i g. 9 entspricht derjenigen
bolzen 12 kann dieser auch ein Außengewinde und nach Fig.6. Der Rahmen 18 ragt dabei mit dem
das Steckelement 6 ein entsprechendes Innengewinde hülsenförmigen Steckelement 6 mit doppelkonischer
aufweisen, wobei die Flächen 8 und 11 dann einfach- Innenfläche 8 in den rohrförmigen, hohlen Pfosten 2
konisch sind, ohne unbedingt einen einer Selbsthem- hinein. Im Steckelement 6 ist ein Spannbolzen 12 aus
mung zugeordneten Konusspitzcnwinkel aufweisen 50 Kunststoff oder Metall mit doppelkonischer Außen-
zu müssen. So wird zwischen Steckelement 6 und fläche 11 eingeschlagen. Die Flächen 8 und 11 kön-
dem Spannbolzen 12 ein besonders großer Festsitz nen, wie erwähnt, auch einfachkonisch ausgebildet
erreicht, ferner kann der Spannbolzen 12 im Bedarfs- sein, und zwar entweder derart, daß zwischen dem
fall später nachgezogen werden. Steckelement 6 und dem Spannbolzen 12 Selbsthem-
Die Befestigung des Schildes bzw. Schildträgers 1 55 mung gegeben ist oder aber, daß zusätzlich ein In-
auf dem Pfosten 2 erfolgt derart, daß das Schild bzw. nen- bzw. entsprechendes Außengewinde vorgesehen
der Schildträger 1 gegebenenfalls mit der Klemmuftcr ist, so daß der Spannbolzen 12 in das Steckeiement 6
10 bzw. der Keilhülse zunächst auf das Ende des zu- eingeschraubt werden kann.
gehörigen Pfostens 2 aufgesetzt wird, bis die Stirn- Die Pfosten 2 können, wie bereits erwähnt, hohl
fläche des Pfostens 2 an die Nocken 17 (F i g. 3 bis 5) 60 und rohrförmig sowie mit kreisrundem oder polygo-
anstößt, welche auf der Innenseite des Steckelemen- naJem Querschnitt oder aber als Profilstangen mit
tes6 radial vorstehen und gegebenenfalls auch statt beispielsweise T- oder U-förmigem Querschnitt aus-
der mit den Bohrungen 14 zusammenwirkenden gebildet sein.
Nocken am Steckelement 6 zur Arretierung derselben Auch der Rahmen 18 kann wahlweise aus einem
in Umfangsrichtung auf dem Pfosten 2 in entspre- 65 oder mehreren hohlen Rohren, mit z. B. kreisrundem
chende axiale Vertiefungen in der Pfostenstirnfläche oder polygonalem Querschnitt oder aus einer oder
eingreifen bzw. bis der rohrfönnige, hohle Pfosten 2 mehreren Profilstangen mit z. B. T- oder U-förmigem
den Ringraum zwischen dem l.ülscnförmigen Steck- Querschnitt bestehen.
2 105 Oil
ίο
Die Erfindung betrifft jedoch nicht nur kastenför- Steckelement 6 mit einem Längsschlitz 13 und ebenmige oder in einem Rahmen gehaltene, plattenför- falls T-förmiger Innenbohrung entsprechend dem mige, flächige, ebene Schilder bzw. Schildträger 1, Querschnitt des Pfostens 2 angeformt. Der Arm 30 die an einem oder mehreren Pfosten 2 befestigbar ist auf das freie Ende des Pfostens 2 aufgesteckt, auf sind, sondern auch plattenförmige, flächige, ebene 5 den das hülsenförmige Steckelement 6 aufgeschoben Schilder bzw. Schildträger aus Kunststoff, die unmit- ist. Das Steckelement 6 ist von einer Rohrschelle 29 telbar, d. h. ohne Rahmen, an einem oder mehreren mit zwei Befestigungszungen 31 umfaßt, welche Pfosten befestigbar sind, beispielsweise die aus den durch eine nicht dargestellte Schraube mit Mutter Fig. 1 bis 13 ersichtlichen Straßenverkehrsschilder 1. verspannt wird, so daß der Ansatz6 auf den Drahtin den Fig. 14 und 15 ist ein plattenförmiges, flä- ίο pfosten 2 festgeklemmt ist. Die Zungen 31 können chiges, ebenes Schild bzw. ein solcher Schildträger 1 unter Wegfall der Rohrschelle 29 auch unmittelbar aus Kunststoff gezeigt, das bzw. der auf die in F i g. 6 am Steckelement 6 angeformt sein. Statt dessen kann dargestellte Weise an einem rohrförmigen, hohlen jedoch auch eine Kiemmutter 10 entsprechend den Pfosten 2 befestigbar ist. Das innere, hülsenförmige F i g. 3 bis 5 bzw. eine ähnliche Keilhülse vorgesehen Steckelement 6 sowie der äußere hülsenförmige An- 15 sein. Der Pfosten 2 kann auch als Profilstange mit satz 15 sind auf der Rückseite des Schildes bzw. U-förmigem Querschnitt oder rohrförmig hohl mit Schildträgers 1 in der senkrechten Mittelebene ange- kreisrundem oder polygonalem Querschnitt ausgebilformt und liegen in der oberen Schild- bzw. Träger- det sein.
half te. Nach Einschlagen eines zylindrischen, am Bei der Ausführungsform nach Fig. 19 ist ein freien Ende etwas verjüngten Spannbolzens 12 in das ao plattenförmiges, flächiges, ebenes Schild oder ein Steckelement 6 mit zylindrischer Bohrung sitzt das ebensolcher Schildträger 1 aus Kunststoff unmittel-Schild bzw. der Schildträger 1 fest am Pfosten 2. Der bar an einem als Profilstange mit T-förmigem Quer-Spannbolzen 12 wird durch Preßsitz im Steckele- schnitt ausgebildeten Pfosten 2 befestigt. Das Schild ment 6 gehalten und besteht aus Kunststoff oder Me- bzw. der Schildträger 1 weist an seiner Rückseite tall. »5 Verstärkungsrippen 21 sowie ein angeformtes, hül-In der unteren Schild- bzw. Trägerhälfte ist unter- senförmiges Steckelement 6 mit Längsschlitz 13 auf. h-.lb des Steckelementes 6 bzw. des Ansaztes 15 an Das Steckelement 6 mit Innenbohrung T-förmigem der Rückseite eine den Pfosten 2 federnd umfas- Querschnitts entsprechend dem Querschnitt des Pfosende, aus zwei Zungen 20 bestehende Klemme an- stens 2 ist auf dessen freies Ende aufgesteckt und geformt. In Fig. 14 ist nur eine Zunge 20 sichtbar. 30 darauf festgeklemmt, und zwar mittels einer Keil-Statt der Klemme kann auch ein Ring angeformt hülse 12' mit zylindrischer Innenfläche, welche auf sein, der bei Befestigung des Schildes bzw. des das Steckelement 6 mit zylindrischer Außenfläche Schildträgers 1 am Pfosten 2 über den Pfosten ge- mit Preßsitz aufgekeilt ist und zur zusätzlichen Verschoben wird und diesen vollständig umschließt. Das ankerung des Schildes bzw. Schildträgers 1 mit einer Schild bzw. der Schildträger 1 weist sowohl senk- 35 Nase 32 in eine entsprechende Aussparung im Schild rechte (Fig. 14) als auch waagerechte (Fig. 15) bzw. Schildträger 1 zwischen dessen Rückseite und Verstärkungsrippen 21 auf der Rückseite auf. Statt dem Steckelement 6 eingreift. Die Nase 32 kann auch dessen können auch geradlinige, sternförmig an- näher als in Fig. 19 dargestellt am oberen Rand des geordnete oder kreisrunde, konzentrisch angeordnete Schildes bzw. Schildträgers 1 an diesem angreifen. Verstärkungsrippen 21 angeformt sein. 40 Dies vergrößert die Starrheit des am Pfosten 2 befe-Aus Fig. 16 ist ein plattenförmiges, flächiges, ebe- stigten Schildes bzw. Schildträgers 1. Die Keilhülse nes Straßenverkehrsschild 1 ersichtlich, das in einem 12' aus Kunststoff oder Metall kann auch eine koni-Rahmen 18 über Verbindungsstege 22 gehalten wird, sehe, sich von der Mündung weg verjüngende Innenwobei das Schild 1, der Rahmen 18 und die Verbin- fläche und das Steckelement 6 eine entsprechend kodungsstege 22 in einem Stück aus Kunststoff berge- 45 nische Außenfläche aufweisen, wobei der Konusspitstellt sind. Im Gegensatz zur Konstruktion nach zenwinkel derart ist, daß Selbsthemmung erfolgt. F i g. 7 ist der Rahmen 18 an nur einem rohrförmi- Auch kann die Innenfläche doppelkonisch ausgebilgen, hohlen Pfosten 2 befestigt, und zwar mittels det sein, desgleichen die Außenfläche des Steckeleeines nicht sichtbaren Spannbolzens 12 auf die in mentesÖ.
den Fig. 6,9,14 und 15 dargestellte Weise. 50 Statt eines Schildes bzw. Schildträgers 1 kann
Zwischen ein Schild bzw. einen Schildträger 1 und aucn ein Support 26 auf die in F i g. 19 dargestellte
den oder die zugehörigen Pfosten 2 kann — wie er- Art und Weise an einem Pfosten 2 befestigt
wähnt — ein das Schild bzw. den Schildträger 1 hai- werden. Letzterer kann auch als Profilstange mit
tendes Schlagelement, beispielsweise ein Support 26 U-förmigem Querschnitt oder rohrförmig hohl mit
nach Fig. 17 oder ein Rahmen 18 nach den Fig.9 55 kreisrundem oder polygonalem Querschnitt ausge-
oder 16 zwischengeschaltet sein, wobei dieses Trag- bildet sein.
element am Pfosten bzw. an den Pfosten 2 in der er- In Fi g. 20 ist eine besonders einfache Befestigung
läuterten Weise befestigt wird. In den Fig. 17 und für ein plattenförmiges, flächiges, ebenes Schild bzw.
18 ist eine weitere derartige Ausführungsform darge- einen solchen Schildträger 1 bzw. einen Support 26
stellt Dabei ist das ebene, plattenförmige, flächige 6o aus Kunststoff an einem rohrförmigen, hohlen Pfo-
Schild bzw. der Schildträger 1 an einem Support 26 sten2 mit kreisrundem oder polygonalem Querschnitt
aus Kunststoff befestigt, welche auf die in F i g. 3 bis wiedergegeben. An dem am Pfosten zu befesti-
5 bzw. 8 gezeigte Art und Weise an einem als Profil- genden Schild bzw. Schildträger 1 bzw. einem Sup-
stange mit T-förmigem Querschnitt ausgebildeten port ist an der Rückseite ein in den Pfosten 2 einzu-
Pfosten 2 befestigt ist An der Rückseite des Supports 65 schlagender Spannbolzen 12 angeformt, welcher eine
26 ist ein senkrecht vorstehender Arm 30 mit einer Längsbohrung 16 und zusätzliche Längsschlitze 13'
T-förmigen Aussparung entsprechend dem Quer- aufweist und der eine tonnenförmig nach außen ge-
schnitt des Pfostens 2 sowie ein hülsenfönniges wölbte Mantelfläche 33 besitzt Der Spannbolzen 12
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2 IUb Ul 1
vermittelt nach dem Einschlagen bzw. -pressen in den Pfosten 2 eine sichere Halterung und Befestigung des Schildes bzw. Schildträgers 1 bzw. eines Supports nach Art des Supports 26.
Die in Verbindung mit den Fig. 14 und 15 sowie 17 bis 20 beschriebenen Befestigungen können auch bei Schildern bzw. Schildträgern 1 angwendet werden, welche in einem Rahmen 18 nach Art der in den Fig.7 oder 16 dargestellten Ausführungsbeispiele gehalten sind. Der Rahmen wird dabei zur Befestigung an den bzw. dem Pfosten 2 in der in den vorstehend erwähnten Figuren beschriebenen Weise ausgebildet.
Vorteilhafterweise bestehen das Schild bzw. der Schildträger nebst jeder darin eingesetzten Symbole tragenden Schildplatte und/oder das Tragelement (Rahmeq 18, Support 26), falls vorhanden, aus einem gegen Einflüsse der Atmosphäre beständigen Kunststoff, beispielsweise aus einem Styrol/Acrylnitril-CopoIymerisat oder einem Polyolefin. Sind auch die Kiemmutter 10 bzw. die entsprechende Keilhülse bzw. der Spannbolzen 12 aus einem solchen Kunst-
Lo stoff hergestellt, dann ist eine praktisch vollkommene Beständigkeit gegenüber atmosphärischen Einwirkungen, also insoweit eine unbegrenzte, wartungsfreie Lebensdauer gewährleistet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
552

Claims (15)

  1. 2 105 Oil
    Patentansprüche:
    Ii An einem Pfosten unmittelbar oder mittelbar über Tragelemente dauerhaft zu befestigendes, als stationärer Informationsträger im Verkehrsbereich dienendes Verkehrsschild oder Stationierungszeichen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unmittelbar am Pfosten (2) zu befestigenden Element (1) ein dem Pfostenquerschnjtt angepaßtes, durch eine zur Pfostenachse im wesentlichen koaxiale Bewegung mit dem Pfosten durch Klemmwirkung fest verbindbares Steckelement (6, 12) einstückig angeformt isL
  2. 2. Verkehrsschild oder Stationierungszeichen nach Anspruch 1 zur Befestigung an efoem hohlen, rohrförmigen Pfosten, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (12) in seinem Durchmesser mit Preßsitz-Übermaß dem Pfosteninnen- ao querschnitt angepaßt ist.
  3. 3. Verkehrsschild oder Stationierungszeichen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (12) eine tonnenförmig nach außen gewölbte Mantelfläche (33) aufweist. as
  4. 4. Verkehrsschild oder Stationierungs/.eichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (6) eine mit dem Pfosten (2) zusammenwirkende, dem Pfostenquerschnitt angepaßte erste Klemmfläche und eine zur Pfostenachse im wesentlichen konzentrische, ihren Querschnitt stetig verändernde zweite Klemmfläche aufweist, der ein seinen Querschnitt gleichermaßen stetig veränderndes, im wesentlichen parallel zur Pfostenachse verschiebbares Klemmelement (10,12,12') zugeordnet ist.
  5. 5. Verkehrsschild oder Stationierungszeichen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (6) eine dem Pfostenaußenquerschnitt angepaßte Klemmhülse ist, deren außere Mantelfläche einen konischen Abschnitt (7) aufweist sowie einen sich an dessen Ende mit geringerem Durchmesser anschließenden, zylindrischen, mit Außengewinde versehenen Abschnitt, mit dem eine Kiemmutter (10) im Eingriff steht, die einen dem konischen Abschnitt zugeordneten Innenkonus (9) besitzt, und daß die Klemmhülse zumindest in dem mit der Kiemmutter zusammenwirkenden Bereich in Längsrichtung geschlitzt ist.
  6. 6. Verkehrsschild oder Stationierungszeichen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der konische Abschnitt (7) der Klemmhülse (6) am freien Ende der Klemmhülse befindet und sich in Richtung auf dieses freie Ende im Durchmesser vergrößert.
  7. 7. Stationierungszeichen nach Anspruch 4 mit einer gehäuseartigen Bauform, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement aus einer dem Pfostenquerschnitt angepaßten, in axialer Riehtung geschlitzten Hülse (6') mit zylindrischer Außenfläche besteht, daß dem Außendurchmesser der Hülse eine Klemmhülse (6") mit ihrem Innendurchmesser angepaßt ist, die an ihrer Außenfläche mit einem Außengewinde und einem sich daran anschließenden, sich konisch erweiternden Abschnitt (7) versehen ist, wobei mit dem Außengewinde eine Kiemmutter (10) im Eingriff steht, die eine dem konischen Abschnitt zugeordnete konische Innenfläche (9) besitzt, und wobei die Klemmhülse an einem ersten Gehäuseteilstück des Stationierungszeichens und die Hülse an einem anderen Gehäuseteilstück des Stationierungszeichens angeordnet ist
  8. 8. Verkehrsschild oder Stationierungszeichen nach Anspruch 4 zur Befestigung an einem rohrförmigen Pfosten, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (6) aus einer dem Pfosteninnendurchmesser angepaßten Hülse besteht, die einen sich in Richtung auf ihr freies Ende verjüngenden Innenquerschnitt besitzt, und daß in das Innere der Hülse ein dem Innenquerschnitt der Hülse angepaßter bzw. anpaßbarer Spannbolzen (12) einsetzbar ist.
  9. 9. Verkehrsschild oder Stationierungszeichen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (12) an seinem Ende eine Erweiterung besitzt, die geeignet ist, bei in die Hülse eingesetztem Spannbolzen den sich verjüngenden Abschnitt im Inneren der Hülse zu hintergreifen und den Spannbolzen in der Hülse festzuhalten.
  10. 10. Verkehrsschild oder Stationierungszeichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche und zur Befestigung an einem hohlen, rohrförmigen Pfosten, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement einen in das Innere des Pfostens eingreifenden Ansatz und eine den Pfosten von außen umgreifende Hülse aufweist.
  11. 11. Verkehrsschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelemeni aus einem ersten, den Pfosten hülsenförmig umgreifenden Abschnitt (6) und einem zweiten, das obere Ende des Pfostens kappenförmig umgreifenden Abschnitt (30) besteht (Fig. 21).
  12. 12. Verkehrsschild oder Stationierungszeichen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement als eine den Pfosten umschließende Hülse (6) ausgebildet ist, die eine konische Außenfläche (7) aufweist, und daß dieser konischen Außenfläche ein Klemmring (10) mit entsprechender konischer Innenfläche (9) zugeordnet ist (F i g. 8).
  13. 13. Verkehrsschild oder Stationierungszeichen nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (12) eine Längsbohrung (16) und/oder Längsschlitze (13') aufweist.
  14. 14. Verkehrsschild oder Stationierungszeichen nach eiu&m der Ansprüche 8 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen bzw. sich verjüngenden Abschnitte eine selbsthemmende Steigung besitzen.
  15. 15. Verkehrsschild oder Stationierungszeichen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement aus einer auf den Pfosten aufsteckbaren Hülse (6) besteht, an deren unterem Ende das unmittelbar am Pfosten zu befestigende Element angeformt ist, daß ein kappenförmiges Klemmelement (12') geeignet ist, die Hülse untei Klemmwirkung und zugleich das obere Ende des Pfostens zu umschließen, und daß an dem Klemmelement eine nach unten vorspringende Nase (32) zum Eingriff in eine nach oben sich öffnende Ausnehmung an dem unmittelbar mil
    Verbindenden Element ausgebil-
    Soar fm
    16 Verkphrcc^KiM α ο -nach einem^t 1 ? ^«""emngszeichen durch Ξηη^ϊ h 8^o" J" ^P™^. da-
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    oder die ΚΙβΓ™ „ ιϊ vfnde EIement und/ der SnannS ■' KIem,mhülse und/oder
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