DE2105010A1 - Verfahren zur Herstellung von trans Isomeren von Cyclopentantetracarbonsauren-(1,2.3,4) - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von trans Isomeren von Cyclopentantetracarbonsauren-(1,2.3,4)Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C61/00—Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
- C07C61/06—Saturated compounds having a carboxyl group bound to a five-membered ring
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- Organic Chemistry (AREA)
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Description
DR. MÖLLER-BOR6 DlPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
-8. FEI. 197t
Iio/th - S 2237
SOCIETE CHIMIQUE DES CHAEBOKIiAGES
9, avenue Percier, Paris G, Frankreich
"Verfahren zur Herstellung von trans-Isomeren von Gyclopentan-
tetracarbonsäuren-(1, 2,3>4-)
Priorität: i'rankreich vom 6. Februar 1970
PY 7004353
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von trans-Isomeren von Cyclopentantetracarbonsäuren.
Es ist bereits bekannt, im Laboriaaßstab die trans-Isomeren
aus cis-Oyclopentantetracarbonsäure zu erhalten, indem
letztere einer alkalischen Schmelze oder einer Erhitzung im geschlossenen Rohr in Anwesenheit von konzentrierter
Chlorwasserstoffsäure unterworfen wird oder indem die Ester der entsprechenden Isomeren verseift werden. Diese Verfahrensweisen
sind kompliziert, schwierig in technischen Maßstab umzusetzen und führen oft zu Abbauerscheinungen; die ■
Reinigung des entstandenen Produktes wird aus diesem Grunde ziemlich beschwerlich gemacht.
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Wege für direkte Herstellungsmöglichkeiten durch ßalpetersäureoxydation
der exo- oder eis-trans-Methylen-(3,6)-tetrahydrophtalsäureanhydridewerden
selten angewandt, da die Ausgangsmaterialien kostspieliger sind oder ihre Zugänglichkeit
schwieriger ist als beim endo-Hethylen-(3,6)-tetrahydrophtalsäureanhydrid,
dessen man sich bedient, um vollständig in der cis-Stellung vorliegende Cyclopentantetracarbonsäure-(1c,
2c, 3c, 4c) zu erhalten. Die Form (1c, 2t, 3c, 4t) ist
darüber hinaus niemals direkt zugänglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf einfache und selektive Weise und in quantitativer Ausbeute die Formen 1c, 2t, 3c,
4c) und (1c, 2t, 3c, 4t) von Cyclopentantetracarbonsäure-fl ,2,3i4)
zu erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich im wesentlichen
dadurch aus, daß man die zu isomerisierende Säure einer einfachen Wärmebehandlung in wäßriger Lösung unterzieht.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung unterwirft man vollständig in der cis-SOrm vorliegende Cyclopentantetracarbonsäure-(ic,2c,3c,4c)
in wäßriger Lösung einer Erwärmung zwischen 80 ° und 120 0C, und zwar bei einem Druck der
atmosphärischem Druck gleich oder leicht höher als dieser ist, wodurch man Cyclopentantetracarbonsäure-(ic,2t,3c,4c)
erhält.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung unterwirft
man Cyclopentantetracarbonsäure in wäßriger Lösung einer Erhitzung auf eine Temperatur zwischen 150 ° und 200 0C, und
zwar unter Druck, wodurch man Cyclopentantetracarbonsäure-(1c,2t,3c,4t)
erhält.
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210501Ö
Gleichfalls kann man gemäß einer Abwandlung Oyclopentantetracarboiisäure-(1c,2t,3c,4t)
erhalten, indem man Cyclopentane tracarbonsäure-Cic, 2t, 3c, 4c) in wäßriger Lösung
einer Erhitzung ζν.ά sehen 150° und 200°0 unterwirft.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen trans-Icomeren
können leicht aus den Reaktionsmedium isoliert und durch klassische Verfahrensweisen, wie Verdampfen oder Abdsstillieren
des Wassers,Kristallisation mittels eines geeigneten
Lösungsmittels usvr. gereinigt werden.
Die gemäß der Erfindung erhaltenen trans-Xnosiere sind von
Interesse, da sie in Wasser löslicher cind· als Cyclopentantetracarboii.säure-(1c,2c,3c,4c),
von der sie stammen. Darüber hinaus nimmt dia Strbilität dieser Säuren von dor· Form
(1c,2c,3c,4c) zur .?orm (1c,2t,3c,4t) zu, wobei die Form
(1c,2t,3c,4c) durchlaufen wird, welche einen Zwischenwert
der Stabilität auxweist. Diese Vorteile sind bezüglich der
0yclop2ntantetracarbuii3äure-(1c,2c,3c./!c.) und bezüglich
anderer, handelsüblicher Pelysäuren desh„!V v;ichtig, da
hierdurch sehr bemerkenswerte Anwendungsmöglichkeiten auf
den Gebiet der löslichen Lacke, von Bädern für Elektroplatierungen usw. bi'eten.
Die folgenden Beispüe erläutern die Erfindung näher, ohne
sie zu beschränken. In den Beispielen bedeutet die Abkürzung "CPTA" Oyclopentantetracarbonsaure.
CPTA-(Ic,2t,3c,4c), welches in Wasser löslicher als 0FEA-(1ct2c,
3c,4c) ist, weist gegenüber letzterem bei Anwendungen, welche von Mitteln mit hydrophiler Eigenschaft (Ätzmitteln bzw.
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Abbeizmittel!!, elektrolytischen Bädern usv.T.) G.braucli
machen, Vorteile aiu.
A. Während ?2 la hält uan 50 g CPTA-(Ic,2c,3c,4c) in 100 Eil
Wasser (2 Hol/l) unter Hückiluß und nan verfolgt die
Reaktion durch Dünnschichtchromatografie.
Die Isomerisation längt mit deu iit^inn des Rückflu^kochens
an, und sie ist bereits nac^ Ablau;:", einer stunde wesentlich.
Das Verschwinden von GPl1A-(Ic,2c,pe,4c) wird an Ende von
^ 21 h beobachtet. Ha eh. y2 h bleibt die Zusammensetzung d»:s
Lediuras unverändert; es gibt keinen Anschein für einen ^bbau
und auch nicht iür eine Bildung eines anderen Irone-ren.
liach Abdampfen des V/assers unter Va.cuuu wird die entstandene
Paste durch Zugabe von Äthylacetat kristallisiert, und die
erhaltgnen, trockenen Kristalle v/erden ale GPTIA-(Ic,2t,5C5^c)
durch/thermische Anliydridbildunc, durch Ili-opektruiu uivl
durch magnetisches Hesonansspektruij des Tetramethyleeters
identifiziert. Das Gewicht des erhaltenen Produktes beträft
54 g. Man kann daher die Ausbeute als quantitativ ansehen.
Der Überschuß von 4 g über die ?0 c (- theoretische, quantitative
Ausbeute) ist auf die Bildung eines hydrates aarück-™
zuführen, wie es auch sonst bekannt ist (siehe z. B. ülder,
ü.nnalen, 195&, Band 661, S. V fi).
B. Es wird wie oben beschrieben vorgegangen, wobei die Lenjcvon
GPTA-(Ic,2c,Je,4c) verdoppelt wird, d. h. 100 g anstellt
von 50 g auf 100 ml. Nach der Isomerisierung erfolgt noch
keine Kristallisation (infolge von Übersättigung). Durch Rückführung und nach Zugabe einer neuen henge von GPTa-(Ic,2c,
3c,4c) erhält man durch Erwärmen und Abkühlen ?1 g CPTA-(ic
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BAD ORKSiNAL
Die erhaltenen Kristalle werden durch IR-Spektrum und Dünnschichtchromatografie
identifiziert.
In der folgenden Tabelle sind die Mengen an erhaltenen Kristallen "bei einem solchen Vorgehen durch aufeinanderfolgende
Zugaben von OPTA-(I0,20,30,4c) angegeben.
Aufeinander | -,O Rückfluß | Mutterlaugen | erhaltene |
folgende Zu- H, | Kristalle | ||
gäbe von ' | |||
cis-CPTA | |||
100 g 100 g 50 g 50 g
100 g
24 h 24 h 24 h 24 h
185 ml
zur Trockene
eingedampft
eingedampft
nichts
71 g
90 g
138 g
A. Eine Lösung von 20 g CPTA-(Ic,2c,3c,4c) in 40 ml Wasser
wird in einem Autoklaven für variierende Zeitspannen (3 bis 24 h) und auf eine variierende Temperatur (150 ° bis 200 0C)
erwärmt.
Das erhaltene Produkt wird dünnschichtchromatografisch und durch Kristallisation aus Wasser oder Äthylacetat untersucht:
Iian erhält praktisch reines OPTA-(Ic,2t,3c,4t) - nach den
durch Dünnschichtchromatogx^afie und durch IH-Spektrum wiedergeyebenen
Ergebnissen.
— 5 —
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Indem wie ohen vorgegangen wird, stellt man fest, daß die
Isomerisierung vollständig in cis-Form. vorliegendem CPTA-
in trans-CP0?A-(1c,2t,3c,4t) bemerkenswert über 1>jcC
ist: Am Ende von 3 h erhält man 13,1 g Kristalle, welche einer Mischung von CPIA-(Ic,2t,3c,4c) und von CPTA-(Ic,2t,3c,4t)
entsprechen, und 751 g Rückstand CPTA-(Ic,2t,3c,4c).
In 3 h bei 200 0C erhält man im wesentlichen CPTA-(Ic,2t,
3c,4t).
Indem die Reaktionsdauer von 3 auf 12 h (bei 200 0C) gesteigert
wird, erhält man qualitativ und quantitativ dasselbe Produkt wie bei Ablauf von 3 h.
B. Indem wie oben bei 210 0C einerseits während 3 h, andererseits
während 12 h mit CPTA-(Ic,2t,3c,4c).gearbeitet wird,
,im erhält man dasselbe Ergebnis wie bei dem/vorhergehenden
Absatz A beschriebenen Vorgehen: Das Rohprodukt enthält im wesentlichen GPTA-(Ic,2t,3c,4t).
Eine Umkristallisation in zunächst Essigsäure und dann eine
Nachbehandlung dee Rückstandes der Mutterlaugen mit JLthylacetat
ergeben reine Kristalle von CPTA-(1c,2t,3c,4t) wie
durch das IH-Spektrum und das magnetische Resonanzspektrum
des Tetramethylesters gezeigt wird.
-Patentansprüche- - 6 -
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Claims (7)
- Patentansprüche1J Verfahren zur Herstellung von trans-Isomeren von Gyclo- y pentantetracarbonsäuren-Ci ,2,3»4-), dadurch gekennzeichnet, daß man die zu isomerisierende Säure einer Wärmebehandlung in wäßriger Lösung unterzieht.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeich η e t, daß man Gyclopentantetracarbonsäure-(ic,2c,3c,4c) in wäßriger Lösung unter Rückfluß bei Atmosphärendruck unter quantitativer Bidlung des 1c, 2t, 3c, 4-c-Isomeren
- J. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Gyclopentantetracarbonsäure-(ic,2c,3c,4c) in wäßriger Lösung auf eine Q?emperatur zwisehen I50 ° und 200 0C unter quantitativer Bidlung des 1c, 2t, 3ci ^t-Isomeren erhitzt.
- ^. Verfahren nach Ansprvicii 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Gyclopentantetracarbonsäure-Ci ,c,2t,3c,4-c) in wäßriger Lösung auf eine Temperatur zwischen I50 0C und 2OC 0G unter quantitativer Bildung des 1c, 2t, 3c, 4-t-Isoiaeren erhitzt.
- 5. 2rans-Isomeres von Gyclopentantetracarbonsäure-Ci,2,3»4) hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis A-.
- 6. C;:clopentancarbonsäure-(1c,2t,3c,4-c), hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 2.109833/1969
- 7. Cyclopentantetr-acarbonsäure--(1c,2t,39i4-t), hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 3 oder Anspruch 4«,-IS-109833/1969
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0527348B1 (de) * | 1991-08-12 | 2000-09-27 | Hydranautics | Grenzflächensynthetisierte Umkehrosmosemembrane und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1970
- 1970-02-06 FR FR7004353A patent/FR2079631A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-01-27 BE BE762105A patent/BE762105A/xx unknown
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- 1971-02-03 NL NL7101451A patent/NL7101451A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0527348B1 (de) * | 1991-08-12 | 2000-09-27 | Hydranautics | Grenzflächensynthetisierte Umkehrosmosemembrane und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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BE762105A (fr) | 1971-07-27 |
ES388016A1 (es) | 1973-05-01 |
NL7101451A (de) | 1971-08-10 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
EILA | Invalidation of the cancellation of the patent | ||
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