DE2104740A1 - Gerät zum Vorwaschen von Kleinwäsche, insbesondere von Windeln - Google Patents

Gerät zum Vorwaschen von Kleinwäsche, insbesondere von Windeln

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DE2104740A1
DE2104740A1 DE19712104740 DE2104740A DE2104740A1 DE 2104740 A1 DE2104740 A1 DE 2104740A1 DE 19712104740 DE19712104740 DE 19712104740 DE 2104740 A DE2104740 A DE 2104740A DE 2104740 A1 DE2104740 A1 DE 2104740A1
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washing cage
cage
washing
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der Anmelder. P D06f57-12 ist
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F41/00Rinsing apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
    • D06F17/04Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid solely by water jets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)

Description

  • Gerät zum Vorwaschen von Kleinwäsche, insbesondere von Windeln Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Vorwaschen von Säuglingswindeln und anderen Kleinw äschestüc ken.
  • Beschmutzte Säuglingswindeln kann man nicht ohne weiteres in einer Waschmaschine waschen. Insbesondere kann man sie nicht in schmutzigem Zustand mit anderer Wäsche zusammen waschen. Es ist daher eine Vorreinigung erforderlich, Das bedeutet aber zusätzliche Arbeit für die Hausfrau, Im übrigen ist es auch eine unangenehme Arbeit, die schmutzigen Windeln von ihrem groben Schmutz zu befreien, Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, die Windeln ohne manuelle Arbeit võrzureinigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Waschgerät, bei dem in einem Gehäuse ein das Waschgut aufnehmender gitterartiger, zylindrischer Waschkäfig drehbar gelagert ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse als unten offene, auf das Becken eines normalen WC setzbare Haube vorzugsweise in Form eines senkrecht stehenden Zylinders ausgebildet ist, die an ihrer Unterseite und/oder Oberseite eine Lagerung für den um eine senkrechte Achse drehbaren Waschkäfig besitzt und in deren Wand mehrere Wasse#strahldusen angeordnet sind, deren Strahlrichtung und/oder Strahldruck veränderbar ist und von denen mindestens eine so gerichtet ist, daß sie die Rotationsachse des Waschkäfigs in größerem Abstand tangiert.
  • Die Erfindung ist anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das auf ein WC-Becken gesetzte Gerät, Fig, 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie a-a gem. Fig. 1.
  • Das erfindungsgemäße Gerät besteht im wesentlichen aus einer Haube 1 in Form eines senkrecht stehenden Zylinders, die unten offen und oben durch einen Deckel 2 verschließbar ist und einem das Waschgut aufnehmenden, gitterartigen, ebenfalls zylindrischen Waschkäfig 3, der um eine senkrechte Achse 4 drehbar in der Haube 1 angeordnet ist. Ein weiterer wesentlicher Teil des erfindungsgemäßen Gerätes sind mehrere mit der Hauswasserleitung zu verbindende Wasserstrahldüsen 5, die auf der Innenseite der Haube 1 angeordnet sind. Die Haube 1 ist als ein Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet. Sie hat unten einen flanschartigen Kragen la, mit dem sie auf das Becken 6 eines normalen WC aufgesetzt werden kann. Der Kragen la liegt etwas höher, als der untere Haubenrand, so daß dieser in das WC-Becken 6 hineinragt und dadurch ein seitliches Verrutschen des Gerätes auf dem #~C-Becken verhindert.
  • Am unteren Rand ist in der Haube 1 eine kreuzförmige Halterung 7 für das Lager 8 der Waschkäfigachse 9 angeordnet.
  • Der Waschkäfig 3 ist als zylindrischer Korb aus rostgeschütztem Stahldraht ausgebildet. Er ist oben durch einen Deckel 10 verschließbar. An seinem Boden 3a ist die Achse 9 befestigt.
  • An der Innenwand der Haube 1 ist nahe dem unteren Rand ein Düsenrohr 11 in Form einer Ringleitung verlaufend angeordnet, welches mit einem Anschlußstück lla für die Hauswasserleitung aus der Haube 1 heraustritt. An dem Düsenrohr 11 sind mehrere Wasserstrahldüsen 12 angeordnet, -die in den Waschkäfig 3 hineingerichtet sind.
  • Mindestens eine dieser Düsen ist so gerichtet, daß ihr Strahl die Drehachse des Waschkäfigs 3 in einem bestimmten Abst and tangiert.
  • Die Handhabung und Funktion des Gerätes ist folgendermaßen: Man setzt das Gerät auf das Becken eines normalen WC, füllt den Waschkäfig und schließt das Düsenrohr an die Hauswasserleitung an.
  • Dadurch, daß mindestens eine der Wasserstrahldüsen 12 die Drehachse des Waschkäfigs 3 in größerem Abstand tangiert, wird der Waschkäfig in Rotation versetzt. Ein besonderer Antrieb ist also nicht erforderlich. Das aus den Düsen 12 unter angemessenem Druck strömende Wasser spült bei Rotation des Waschkäfigs 3 den Schmutz aus den Windeln heraus, wobei diese durch den Wasserstrahldruck ständig in dem Waschkäfig 3 bewegt werden, Der Schmutz wird in das WC-Becken weggespült, von wo er durch Betätigung der WC-Spüleinrichtung auf einfachste Weise entfernt werden kann.
  • Die Rotationsgeschwindigkeit des Waschkäfigs und der Wasserdruck sollen so aufeinander abgestimmt sein, daß einerseits nicht durch zu schnelle Rotation bei zu geringem Wasserdruck das Waschgut unbewegbar an die Waschkäfigwand gepreßt wird. Andererseits muß jedoch die Drehkraft auch so groß sein, daß ein gleichmäßiges Rotieren des Waschkäfigs gewährleistet ist.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • So kann beispielsweise die Haube 1 auch einstückig ohne Deckel ausgebildet sein, wobei der Waschkäfig 3 hängend an der Haubendecke gelagert ist. Diese Ausführungsform hat gegenüber dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß sie einfacher in der Herstellung ist und daß die Lagerung des Waschkäfigs nicht so sehr dem Schmutzwasser ausgesetzt ist.
  • Sie hat jedoch andererseits den Nachteil, daß man den Waschkäfig nur füllen und entleeren kann, wenn man die Haube vom WC-Becken abnimmt und auf den Kopf stellt.
  • Das Düsenrohr 11 kann auch in Form eines senkrecht an der Innenwand der Haube 1 herablaufend angeordneten Rohres ausgebildet sein, an dem die einzelnen Düsen 12 in der Strahlrichtung und/oder in dem Strahldruck verstellbar sind.
  • Wenn der Waschkäfig 3 hängend an der Decke der Haube 1 gelagert ist, so kann die lagerseitige Stirnwand des Waschkäfigs 3 auch als geschlossene Scheibe ausgebildet sein.
  • Diese schützt dann zusätzlich die Lagerung vor dem verschleißenden Einfluß des Wassers.

Claims (8)

  1. PATENTANS PRÜCHE
  2. Gerät zum Vorwaschen von Kleinwäschestücken, insbesondere von Säuglingswindeln, bei dem in einem Gehäuse ein das Waschgut aufnehmender gitterartiger, zylindrischer Waschkäfig drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als unten offene, auf das Becken (6) eines normalen WC setzbare Haube (1) vorzugsweise in Form eines senkrecht stehenden Zylinders ausgebildet ist, die an ihrer Unterseite und/oder Oberseite eine Lagerung (8) für den um eine senkrechte Achse drehbaren Waschkäfig (3) besitzt und an deren Innenwand mehrere an die Hauswasserleitung anzuschließende, an den Waschkäfig (3) hineingerichtete Wasserstrahidüsen (12) angeordnet sind, von denen mindestens eine so gerichtet ist, daß ihr Strahl die Rotationsachse des Waschkäfigs (3) in größerem Abstand tangiert, 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) als Spritzgußteil aus thermoplastischem Kunststoff ausgebildet, oben mit einem Deckel versehen ist und an ihrem unteren Rand eine kreuzförmige Halterung (7) für das Lager (8) der Waschkäfigachse (9) aufweist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) als oben geschlossenes Spritzgußteil aus thermoplastischem Kunststoff ausgebildet ist, wobei der Waschkäfig (3) an der Haubendecke hängend gelagert ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahldüsen (12) an einem Düsenrohr (11) sitzen, welches an der Innenwand der Haube (1) vorzugsweise senkrecht verlaufend angeordnet ist und mit einem Anschlußstück (lla) für die Hauswasserleitung aus der Haube (1) heraustritt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahldüsen (12) an einem Düsenrohr (11) sitzen, welches in Form einer Ringleitung an der unteren Innenkante der Haube 1 angeordnet ist und mit einem Anschlußstück (lla) für die Hauswasserleitung aus der Haube (1) heraustritt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahidüsen (12) in der Strahlrichtung und/oder im Strahldruck verstellbar sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) etwas über ihrem unteren Rand oder mit diesem in gleicher Höhe außen einen flanschartigen Kragen (la) besitzt.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Haube (1) etwas kleiner ist, als der Innendurchmesser eines normalen WC-Beckens (6).
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