DE2104602A1 - Vorrichtung zum Feststellen einer geöffneten Tür - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen einer geöffneten Tür

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DE2104602A1
DE2104602A1 DE19712104602 DE2104602A DE2104602A1 DE 2104602 A1 DE2104602 A1 DE 2104602A1 DE 19712104602 DE19712104602 DE 19712104602 DE 2104602 A DE2104602 A DE 2104602A DE 2104602 A1 DE2104602 A1 DE 2104602A1
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Germany
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stop
door
brake wedge
angle
detecting
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der Anmelder. M ist
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/46Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member
    • E05C17/52Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member comprising a snap, catch, or the like

Description

  • "Vorrichtung zum Feststellen einer geöffneten Tür" Zusatz zu Patent ..............
  • (Patentanmeldung P 20 o7 161.8) =================================================== Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen einer geöffneten Tür mittels eines elastischen, mit dem Boden befestigten Bremsteiles mit einem Anschlag. Bei einem Ausführungsbeispiel des Gegenstandes des Hauptpatentes ist ein aus federndem Material, beispielsweise Stahl, hergestellter Bremskeil vorgesehen, auf den die Tür beim öffnen aufläuft und sich so feststellt. Dieser Bremskeil setzt sich dabei in einen senkrecht nach oben weisenden Anschlag fort, der einen Anschlag für die Tür bildet.
  • Mit dieser Erfindung soll die ältere Vorrichtung dahingehend weitergebildet werden, daß die Bremskraft durch das Auflaufen der Tür verstärkt wird.
  • Hierfür ist einmal vorgesehen, daß die zweischichtig mit einem inneren Hohlraum ausgebildete Vorrichtung sich bei Auflaufen einer Tür mit ihrer am Boden festgelegten Unterseite hochwölbt. Die Unterseite des Bremskeiles legt sich dabei also mehr oder weniger an die Oberseite an und verstärkt so deren Biegesteifigkeit bzw. vergrößert den Widerstand gegen eine nach unten gerichtete Kraft.
  • Das Hochwölben der Unterseite kann auch dazu ausgenutzt werden, daß der Neigungswinkel des anschließenden Anschlages zum Bremskeil verändert wird. Hier ist es einmal möglich, daß dieser Neigungswinkel vergrößert wird, so daß sich der Anschlag in einem verhältnismäßig flachen Winkel am Boden anlegt, so daß er als Fortsetzung des Bremskeiles wirkt.
  • Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der der Neigungswinkel verringert wird. Hierbei liegt die Tür also lediglich längw'einer Linie am Anschlag an, wodurch die Gefahr von Beschädigungen der Tür weiterhin verringert wird. Zur Einstellung der Vorrichtung nach der Erfindung an verschiedene Spaltbreiten zwischen Boden und Türunterkante können Unterlegplatten als Distanzplatten vorgesehen sein, die mit Rillen, Führungen und dergl.
  • miteinander und mit der Unterseite des Bremskeiles verbindbar sind. Je nach der Größe dieses Spaltes sind dabei also eine oder mehrere Distanzplatten übereinander angeordnet, die über derartige, beispielsweise schwalbenschwanzartig ausgebildete Führungen, miteinander verbunden sind. Auch die Unterseite des Bremskeiles trägt eine entsprechende Führung zur Aufnahme der obersten Distanzplatte.
  • Eine andere Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht darin, daß an der der Tür abgewandten Seite des Anschlages eine Wulst vorgesehen ist.
  • Beim Auflaufen der Tür kann sich der Anschlag also an den Boden über dem Wulst anlegen, der dann eine Verlängerung der Bremsfläche bildet.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist hierbei vorzugsweise aus elastischem Vollmaterial, beispielsweise Vollgummi oder dergleichen hergestellt.
  • Dabei können ferner an der der Tür zugewandten Seite des Anschlages wenigstens zwei Arretierwülste vorgesehen sein. Diese Arretierwülste halten die Tür zusätzlich.
  • Der Bremskeil kann mit dem Anschlag auch einen Winkel bilden, der wenig kleiner als 180° ist.
  • Beispielsweise kann ein Winkel von etwa 1500 vorgesehen sein, wodurch ebenfalls eine Verlängerung des Bremskeiles durch den Anschlag gebildet wird.
  • Auch an der der Tür zugewandten Seite des Bremskeiles kann wenigstens eine Arretierwulst vorgesehen sein.
  • Bei dieser Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes hat man also direkt am Bremskeil eine zusätzliche Türsicherung.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung können auch Kontakte verbunden sein, die beim Feststellen betätigt werden und weitere Schaltungen betätigen. Diese Kontakte können entweder durch die Bewegung der Oberseite der mit einem Hohlraum ausgebildeten Vorrichtung oder auch durch den sich nach innen oder außen anlegenden Anschlag betätigt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei ergeben sich weitere wichtige Merkmale der Erfindung aus der folgenden Beispielsbeschreibung.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Schnitt durch eine mit einem Hohlraum ausgebildete Vorrichtung nach der Erfindung in unbelastetem Zusand; Figur 2 einen Schnitt durch die Feststellvorrichtung nach Figur 1 bei aufgelaufener Tür; Figur 3 einen entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform mit einer Wulst; Figur 4 eine weitere Ausführungsform mit mehreren Wulsten und Figur 5 eine Ausführungsform entsprechend Figur 1 und 2 mit einer Distanzplatte.
  • Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Feststeller besteht aus einem Bremskeil, der als ganzes mit 1 bezeichnet ist, und einem Anschlag, der als ganzes mit 2 bezeichnet ist. Die Vorrichtung ist mit einem Hohlraum 3 ausgebildet.
  • In unbelastetem Zustand, (Figur 1), liegt die Oberseite la und die Unterseite 1b des Bremskeiles 1 im wesentlichen noch parallel zueinander. Läuft eine Tür mit ihrer Unterkante auf die Keilfläche 1c auf, so verkürzt sich der Bremskeil 1 und die Unterseite 1b wölbt sich nach oben, (Figur 2).
  • Dabei neigt sich der Anschlag 2 entweder mehr nach innen oder die Vorspannung der gesamten Vorrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß er sich nach außen neigt und so eine Verlängerung der Bremsfläche bildet.
  • Figur 3 zeigt einen ohne Hohlraum ausgebildeten Feststeller, bei dem an der Rückseite des Anschlages 2 eine Wulst 4 vorgesehen ist.
  • Die Ausführungsform nach Figur 4 unterscheidet sich von der nach Figur 3 dadurch, daß an der Innenseite des Anschlages zwei Arretierwulste 5 zusätzlich vorgesehen sind. Ferner ist bei dieser Ausführungsform ein vorderer Wulst 6 direkt am Bremskeil 1 angeordnet.
  • Außerdem beträgt der Winkel zwischen Bremskeil 1 und Anschlag 2 etwa 170°; er ist also bedeutend größer als der Winkel bei der Ausführungsform nach Figur 3.
  • In Figur 5 ist eine Ausführungsform ähnlich Figur 1 und 2 dargestellt, bei der die Unterseite 1b mit einer Unterlegplatte 7 mit Rillen 8 verbunden ist. Es können in entsprechender Weise weitere Unterlegplatten 7 vorgesehen sein, da diese Platten untereinander gleich ausgebildet sind, d.h. sie besitzen den Rillen 8 entsprechende Ausnehmungen 9.
  • Als Anwendung der Erfindung sind sämtliche Möglichkeiten zu bezeichnen, eine Keilfläche für die Feststellung sich bewegender Teile auszubilden, wobei diese Teile geschwenkt oder auch linear bewegt werden können. Es können also auch Schiebetüren und dergleichen mit einer Vorrichtung nach der Erfindung festgestellt werden.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 3 gorrichtung zum Feststellen einer geöffneten Tür mittels eines elastischen, mit dem Boden befestigten Bremskeiles mit einem Anschlag, nach Patent ..............
    (Patentanmeldung P 20 o7 161.8) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zweischichtig mit eiem inneren Hohlraum (3) ausgebildete Vorrichtung sich bei Auflaufen einer Tür mit ihrer am Boden festgelegten Unterseite (16) hochwölbt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß der Neigungswinkel des Anschlages (2) zum Bremskeil (1) verändert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Neigungswinkel verringert wird.
  4. 4. Vorrichtung nah den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Unterlegplatten (7) als Distanzplatten vorgesehen sind, die mit Rillen (8), Führungen und dergl.
    miteinander und mit der Unterseite (16)des Bremskeiles (1) verbindbar sind.
  5. 5. Vorrichtung zum Feststellen einer geöffneten Tür mittels eines elastischen, mit dem Boden befestigten Bremskeiles mit einem Anschlag, nach Patent (Patentanm. P 20 o7 161.8) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der der Tür abgewandten Seite des Anschlages (2) eine Wulst (4) vorgesehen ist.
  6. 6 . Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der der Tür (2) zugewandten Seite des Anschlages wenigstens zwei Arretierwülste (5) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bremskeil (1) mit dem Anschlag (2) einen Winkel bildet, der wenig kleiner ist als 180°.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der der Tür zugewandten. Seite des Bremskeiles (1) wenigstens eine Arretierwulst (6) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mit der Vorrichtung betätigbare Kontakte vorgesehen sind.
DE19712104602 1970-02-17 1971-02-01 Vorrichtung zum Feststellen einer geöffneten Tür Pending DE2104602A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9311237U1 (de) * 1993-07-28 1993-09-30 Niemann Hans Dieter Türstopperkeil
DE19836340C1 (de) * 1998-08-11 2000-01-27 Tox Duebel Werk Türstopper
DE10247515B4 (de) * 2002-02-07 2006-11-16 Frank Friedrich Erhard Mayer Tür- und Fensterstopper
DE202014002471U1 (de) 2014-03-22 2014-06-24 Alfred Schellenberg Gmbh Keil zum Blockieren der Beweglichkeit von Fenster- und/oder Türflügeln
DE202018106688U1 (de) 2018-11-23 2018-11-30 ID DESIGN Produktentwicklung GmbH & Co. KG Türstopper

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