DE2104290B2 - Vorrichtung zum Erfassen der Form der Vorderkante eines entlang einer vorgegebenen Bahn bewegten Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen der Form der Vorderkante eines entlang einer vorgegebenen Bahn bewegten Gegenstandes

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DE2104290B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen der Form der Vorderkante eines entlang einer vorgegebenen Bahn bewegten Gegenstandes mit einer in die Bahn ragenden und von dem Gegenstand bewegbaren Fühlervorrichtung zur Sperrung oder Freigabe der Bewegung des Gegenstandes längs der Bahn.
Bei der aus der deutschen Auslegeschrift 12 43 443 bekannten Vorrichtung zum Erfassen der Form der Vorderkante des Gegenstandes ist nachteilig, daß die
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Blockiervorrichtung mit zu engen Toleranzen arbeiten muß. Die als Lasche ausgebildete Fühlervorrichtung wird nur um die Stärke des Gegenstandes von diesem angehoben, so daß eine gegensinnige Lasche der Blockiervorrichtung nur um die gleiche Distanz aus dem Vorschubweg des Gegenstandes gelangt Bei Schriftstücken, die leicht uneben liegen, ergeben sich dadurch Blockierungen, obgleich das Schriftstück richtig eingeführt worden ist Ferner ist bei dem Blockieren des weiteren Einschiebens eines Gegenstandes etwa in Form von Steckpapier, Karten o. dgl. von außen nicht zu unterscheiden, ob es sich um eine Blockierung wegen fehlerhafter Form des Gegenstandes oder um eine Verkantung im Einschubkanal oder zufälligen Verhakung an der Blockiervorrichtung handelt Auch Dickstellen an dem eingeschobenen flachen Gegenstand, etwa in Form von Faltkanten, Hefträndern o. dgl, führen zu einer Blockierung bei sonst richtiger Orientierung des Gegenstandes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erfassen der Vorderkante eines bewegten flachen Gegenstandes zu schaffen, die auch gewölbte und unterschiedlich dicke Gegenstände zuverlässig erfaßt.
Bei der eingangs genannten Vorrichtung ist dazu erfindungsgemäß vergesehen, daß die Fühlervorrichtung aus wenigstens zwei quer zur Bahn angeordneten Fühlerarmen besteht, die in Vorschubrichtung bis zum Anliegen der Vorderkante des Gegenstandes an einem Anschlagrahmen beweglich sind, daß wenigstens ein Fühlerarm ein lösbares, mechanisches Sperrglied zur Blockierung der Fühlervorrichtung in einer von zwei Arbeitsstellungen aufweist und daß die Fühlerarme im Falle der richtigen Ausrichtung des Gegenstandes über eine Tastvorrichtung aus der Bahn auf das Sperrglied absenkbar sind. Da bei der Erfindung die Vorderkante des Gegenstandes von dem Fühlerarm abgetastet und durch eine separate Tastvorrichtung dessen Stellung geprüft wird, hat die sonstige Gestalt dos Gegenstandes keinen Einfluß auf das demzufolge mit größerer Zuverlässigkeit ermittelt Prüfergebnis.
Gemäß zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung findet die Prüfung des Gegenstandes außerhalb der Vorschubbahn statt, wenn die Fühlerarme im wesentlichen bogenförmige Gestalt haben, auf einer unterhalb und quer zur Bahn angeordneten Welle gelagert sind und nur mit ihren Spitzen in den Vorschubweg des Gegenstandes rage.i. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders einfach bedienen, wenn die Tastvorrichtung manuell betätigbar ist, weil dann zunächst der Gegenstand bis zum Anschlag gegen die Fünlerarme eingeschoben und dann mittels Betätigung der Tastvorrichtung der weitere Vorschubweg des Gegenstandes bei richtiger Ausrichtung freigegeben wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen besehrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Ruhelage der Fühlervorrichtung, teilweise in Draufsicht;
F i g. 2 einen Teil der Fühlervorrichtung in Draufsicht nach richtiger Einführung eines Dokuments;
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Fühlerarms der Fühlervorrichtung;
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Vorrichtung
mit richtig eingesetztem Dokument;
Pig.5 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 4;
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Vorrichtung, in der ein Dokument an der Fühlervorrichtung entlanggeführt wird;
Fig.7 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 6;
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung einer mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Vorrichtung, in die ein Dokument falsch eingesetzt ist;
F i g. 9 eine teilweise Vorderansicht der Vorrichtung nach F i g. 8 kurz hinter dem Fühlerann;
Fig. 10 eine teilweise Draufsicht auf eine mit den Merkmalen der Erfindung ausgestattete Vorrichtung, in die ein Dokument falsch eingesetzt ist; und
F i g. 11 eine andere teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung, in die ein Dokument falsch eingesetzt ist.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 enthält eine Bahn 11, auf die eine Lochkarte, marke, Kreditkarte oder ein anderes Dokument gelegt ist Mehreren öffnungen oder Durchgänge sind in der Bahn Il vorgesehen. Durch diese Öffnungen ragen die Spitzen von zwei bogenförmigen unabhängig drehbaren Fühlerarmen 15, 15', und die Spitzen 17, 19 eines Anschlagrahmens 21 (im einzelnen in F i g. 4 gezeigt). An einer Seite des ~'sches kann eine Führungsschiene 23 vorgesehen sein, um das Dokument auszurichten. Wenn ein Dokurrcnt, das keinen Einschnitt in seiner Ecke oder eine abgeschrägte Ecke hat, von rechts nach links eingeführt wird, dann berührt die vordere Kante die Fühlerarme 15, 15' annähernd zur gleichen Zeit. Bewegt sich das Dokument weiter, dann berührt es beide Spitzen 17, 19 des Anschlagarms zur gleichen Zeit
F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf die Fühlervorrichtung, in die ein Dokument 25 richtig eingesetzt ist Das Dokument ist von rechts nach links eingesetzt. Am rechten Ende der Vorrichtung befindet sich die Zuführung Jer Dokumente (nicht gezeigt), und am linken Ende befindet sich ein Dokumentenleser (nicht gezeigt). Die Bezeichnung rechte Seite und linke Seite bezüglich der verschiedenen Bauteile der Vorrichtung soll in bezug auf die vorher erwähnte Richtung des Einführens eines Dokuments verstanden werden.
Die linke oder vordere Kante Tl des Dokuments 25, und insbesondere die nicht abgeschrägte Ecke 29, dreht den Fühlerarm 15 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn (gezeigt in Fig.5), wenn das Dokument soweit eingeführt wird, bis die vordere Kante 27 endgültig durch die Spitzen 17, 19 des Anschlagrahmens 21 angehalten wird. In gestrichelten Linien ist die öffnung 30 im Tisch Il gezeichnet, durch die die Spitze des Fühlerarms über den Tisch hinausragt Die abgeschrägte Ecke 31 des Dokuments 25 berührt den Fühlerarm 15' nicht Die Toleranz der Vorrichtung ist derart, daß eine leichte Berührung nicht den Betrieb der Vorrichtung vereitelt.
F i g. 3 ist eine vergrößerte Darstellung der Fühlerarme 15, 15', die als Fühlermittel betrachtet werden können. Jedes Fühlermittel enthält einen bogenförmigen Teil 33, 33' und einen Fuß 35, 35'. Die Fühlerarme sind unabhängig drehbar auf einer Welle 37 angebracht. Jeder Fühlerarm kann als eine einstückige Einheit, bestehend aus dein bogenförmigen Teil 33 und dem Fuß 35 als Gegengewicht bestehen. Jeder Fuß 35, 35' weist einen Schlitz39,39* auf,dereine innere Schulter41,41' hat. Die Ausrichtung der Schulter 41 in bezug auf den Schlitz 39 ist entgegengesetzt der Ausrichtung der Schulter 4Γ in bezug auf den Schlitz 39', Jsder Fuß kann als kodiert gedacht sein, d.h. er besitzt mehrere Stellungen. Die lange Seite 43 'des Schlitzes 39 zusammen mit der gegenüberliegenden inneren Schulter 41 stellen eine lange oder wirksame Stellung 45 dar. Die kurze Seite 47 des Schlitzes 39 zusammen mit der Schulter 41 stellen ein kurze oder unwirksame Stellung 49 dar. Beim Fühlerarm 15' gleichermaßen stellt die
ίο lange Seite 43' des Schlitzes 39' zusammen mit der gegenüberliegenden inneren Schulter 41' eine lange oder wirksame Stellung 45' dar, und die kurze Seite 47' zusammen mit der Schulter 4Γ stellen eine kurze oder unwirksame Stellung 49' dar. Wie in F i g. 3 dargestellt ist die Anordnung der wirksamen und unwirksamen Stellungen im Fuß des Fühlerarms 15 umgekehrt in bezug auf die Anordnung der wirksamen und unwirksamen Stellungen im Fuß des Fühleranns 15'. Die umgekehrten Anordnungen der wirksamen und unwirksamen Stellungen der Fühlerarme 15 15' werden später vollständig erklärt.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf die F i g. 4—7, anhand derer die verschiedenen Bauteile der Fühlervorrichtung zusammen mit ihrer Wirkungsweise erklärt werden. In jeder der F i g. 4—7 wird angenommen, daß das Dokument richtig ausgerichtet ist, das heißt die gewünschte Anordnung oder der gewünschte Code der Einschnitte ist die Abwesenheit eines Einschnittes an der Ecke 29 und das Vorhandensein eines Einschnittes
jo oder einer Abschrägung an der Ecke 31. Die F i g. 4 und 5 zeigen perspektivisch und in Draufsicht die Vorrichtung, wenn ein Dokument eingesetzt wird. Der Übersicht halber ist die Führungsschiene 23 fortgelassen worden. Wie bereits vorher diskutiert besitzt der
j> Fuß 35 des Fühlerarms 15 seine wirksame Stellung 45 links von der unwirksamen Stellung 49. Der Fuß 35' des Fühlerarms 15' besitzt wirksame und unwirksame Stellungen, die umgekehrt sind zu denen des Fühlerarms 15. Das heißt, die wirksame Stellung 35' befindet sich
4n rechts von der unwirksamen Stellung des Fühlerarms 15' wie in F i g. 4 gezeigt ist.
Die Spitzen 17, 19 des Anschlagrahmens 21 sind vertikal angeordnet und durch ein horizontal angeordnetes Teil 51 miteinander verbunden. Senkrecht zum Teil 51 ist ein Hebel 53 horizonatal angeordnet, und das linke Ende des Hebels 53 ist mit dem Teil 51 verbunden. Der Hebel 53 ist parallel zur Bewegungsrichtung des Dokuments 25 ausgerichtet, und seine Achse oder sein Drehpunkt 55 befindet sich zwischen seinen Enden. Ein
-,ο Mittelhebel 57 ist an einem Ende um die Welle 37 drehbar. Das andere Ende des Hebels 57 besitzt einen Winkelteii 58. Der Hebel 57 ist unterhalb des Hebels 53 angeordnet, und sein Drehpunkt oder seine Drehachse !>9 befindet sich zwischen seinen Enden, um auf die Welle 37 zu wirken, um die Arme 15 und 15'abzusenken.
Unterhalb der Hebel 53 und 57 befintfet sich ein
Bodenhebel 61, dessen Achse oder Drehpunkt 63 sich zwischen seinen Enden befindet Die gegenseitige Lagp.
der Hebel in der Ruhestellung ist wie folgt. Der obere Hebel 53 ist gegenüber dem Mittelhebel 57 hinter diesem versetzt, und sein rechtes Ende befindet sich in Berührung mit dem Winkel 58. Der untere Hebel 61 ist gegenüber dem Mittelhebel 57 hinter diesem versetzt angeordnet, und das linke Ende des Hebels 61 ist in Berührung mit de-n Winkel 58 des Hebels 57. Am rechten Ende des Hebel 61 befindet sich eine Quertaste 65, und ein Schalter 67 ist unterhalb der Quertaste angeordnet.
Fest an dem Gestell 69 der Fühlervorrichtung für Dokumente sind Anschläge 71, 71'. Der Anschlag 71 ist so ausgerichtet, daß er mit den wirksamen und unwirksamen Stellungen 45, 49 des Fühlerarms 15 zusammenwirkt, und der Anschlag 7Γ ist ähnlich ausgerichtet, um mit den Stellungen 45', 49' des Fühlerarms 15' zusammenzuwirken. Eine Feder 73 zieht den Fühlerarm 15 in Uhrzeigerrichtung, und der Anschlag 71 schlägt normalerweise an die Schulter 41 und die kurze Seite 47 des Schlitzes 39 an (Fig.3). Daher schlägt der Anschlag 71 normalerweise gegen die unwirksame Stellung 49 an. was den Fiihlerarm 15 daran hindert, sich vertikal nach unten zu bewegen. Eine zweite Feder 73' zieht den Fühlerarm 15' im Uhrzeigersinn, und der Anschlag 71 befindet sich normalerweise senkrecht unterhalb der langen oder wirksamen Stellung 45' des Fühlerarms 15'. Daher kann der Fühlerarm 15' sich normalerweise vertikal nach unten bewegen.
Eine Feder 75 ist mil dem rechten Ende des Hebels 57 und dem Gestell 69 der Vorrichtung verbunden und zieht den Hebel 57 im Uhrzeigersinn um seine Achse 59.
Wird das Dokument eingeführt, dann berührt die Ecke 29 das herausragende Ende des Fühlerarms 15 und dreht den Fühlerarm 15 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um die Welle 37. Zur selben Zeit berühr! die abgeschrägte Ecke 31 die Spitze des Fühlerarms 15' nicht, und der Fühlerarm 15' bleibt in seiner ursprünglichen Stellung, wobei die lange oder wirksame Stellung 45' sich oberhalb des Anschlags 7Γ befindet. Wird das Dokument weiter eingeführt, dann erreicht die vordere Kante 27 die Spitzen 17, 19 des Anschlagrahmens 21, und die Vorwärtsbewegung des Dokuments wird beendet. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Prüfsignal aufgebracht, um festzustellen, ob die Anordnung der Einschnitte in der vorderen Kante des Dokuments der gewünschten Anordnung entspricht, d. h. dem vorgegebenen Code. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wirkt dieses Prüfsignal durch teilweises Herunterdrükken der Quertaste 65 am Hebel 61.
Es wird nun bezug genommen auf die F i g. 6 und 7, in denen die Quertaste 65 des Hebels 61 teilweise heruntergedrückt ist, wobei der Hebel 61 bestrebt ist. sich um seine Achse oder seinen Drehpunkt 63 im Uhrzeigersinn zu drehen. Dreht der Hebel sich in der Weise, stößt sein linkes Ende gegen den Winkel 58 des Hebels 57. Da der Hebel 57 seinen Drehpunkt zwischen seinen Enden hat. bewirkt die nach oben gerichtete oder entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn wirkende Drehkraft, die auf das rechte Ende (Winkel 58) aufgebracht wird, eine entsprechende nach unten gerichtete oder entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn wirkende Gegendrehkraft am linken Ende. Das linke Ende des Hebels 57, wie bereits vorher erklärt, dreht sich um die Welle 37. Die Bewegung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn am linken Ende des Hebels 57 bewegt die Welle 37 nach unten, und als Folge davon werden die Fühlerarme 15, 15' nach unten gedruckt. Da der Anschlag 71 jetzt ausgerichtet ist mit der langen oder wirksamen Stellung 45 des Fühlerarms 15, und ds der Anschlag 71' mit der langen oder wirksamen Stellung 45' des Fühlerarms 15' ausgerichtet bleibt, werden durch die nach unten wirkende Kraft des Hebels 57 die Fühlerarme 15 und 15' gegenüber der Stellung der Anschläge 71, 7V nach unten bewegt.
Da die Drehung des Hebels 57 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn und der nach unten gerichteten Bewegung der Fühlerarme 15, 15' durch eine Berührung mit den Anschlägen 71, 7Γ kein Widerstand entgegengesetzt wird, bringt die nach oben gerichtete Bewegung des rechten Endes oder des Winkels 58 des Hebels 57 eine nach oben gerichtete Kraft oder eine Bewegung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn auf das rechte Ende des oberen Hebels 53. Da der Hebel 53 seine Drehachse oder seinen Drehpunkt 55 zwischen seinen Enden besitzt, führt die Aufwärtsbewegung des rechten Endes zu einer entsprechenden Abwärtsbewegung oder einer Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn am linken Ende. Die entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn oder nach unten gerichtete Bewegung am linken Ende senkt den Arm oder den Teil 51 ab, wodurch die Spitzen 17, 19 des Anschlagrahmens 21 sich unterhalb der Bahn des Dokuments 25 bewegen. Da keiner der Hebel der Drehbewegung einen Widerstand entgegensetzt, ruft die fortgesetzte Druckkraft auf die Quertaste 65 eine Berührung mit dem Schalter 67 hervor. Der Schalter ist mit einem nicht gezeigten Motor verbunden, der die Drehung einer Antriebsrolle 77 hervorruft. Die Drehung der Antriebsrolle 77 erfolgt im Uhrzeigersinn und führt das Dokument dem Leser zu (Fig.4 und 5). Sobald der Anschlagrahmen abgesenkt ist, kann, falls erwünscht, das Dokument von Hand eingeführt werden.
Nachdem das Dokument dem Leser zugeführt worden ist, wird die Drucktaste 65 entlastet. Eine Feder 75 zieht den Hebel 57 in Uhrzeigerrichimng in seine Ruhestellung, wodurch die Welle 37 und die Fühlerarme 15, 15' gegenüber der Lage der Anschläge 71, 7Γ nach oben bewegt werden. Die Drehung des Hebels 57 im Uhrzeigersinn (wegen der Berührung mit dem Winkel 58) wodurch der Hebel 61 in seine Ruhelage zurückversetzt wird. Eine zweite Feder 79 ist mit dem rechten Ende des Hebels 53 verbunden und zieht den Hebel 53 im Uhrzeigersinn in seine Ruhestellung, wodurch die Spitzen 17, 19 des Anschlagrahmens 21 durch die öffnungen im Tisch 11 nach oben angehoben werden. Die Federn 73. 73' drehen die Fühlerarme 15, 15' im Uhrzeigersinn in ihre entsprechenden Ruhestellungen. Somit ist die Vorrichtung in ihre Ruhestellung gemäß F i g. 1 zurückgekehrt
Es bestehen drei falsch kodierte Zustände (Anordnungen der abgeschrägten Ecken des Dokuments 25), die der Fühlervorrichtung zugeführt werden können. Das Dokument kann insbesondere keine abgeschrägte Ecke haben, zwei abgeschrägte Ecken haben oder eine falsche Lage der abgeschrägten Ecken. Diese Zustände werden der Reihe nach behandelt
Zunächst wird die Wirkungsweise der Fühlervorrichtung betrachtet, wenn das Dokument keine abgeschrägte Ecke besitzt (Dies ist das gleiche, als wenn die nintere Kante des Dokuments zuerst eingesetzt wird oder wenn ein falsch hergestelltes Dokument vorliegt). Es ist erwünscht, daß dieses Dokument die Lesestation nicht erreicht Es wird nun Bezug genommen auf die F i g. 8 und 9. Wenn keine abgeschrägten Ecken vorliegen, dann berühren die regelmäßigen Ecken 29, 29* der vorderen Kante 27 des Dokuments 25 die Fühlerarme 15,15' und drehen beide zugleich. Dies führt zu einer Drehung des Fühlerarms 15 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn derart, daß die lange oder wirksame Stellung 45 oberhalb mit dem Anschlag 71 ausgerichtet ist Die Berührung mit dem Fühlerarm 15' führt jedoch auch zu einer ähnlichen Drehung des Fühlerarms 15' derart, daß die kurze oder unwirksame Stellung W oberhalb mit dem Anschlag 71' ausgerichtet ist Erreicht dann das Dokument die Spitzen 17,19 des Anschlagarmes 21 und wird ein Prüfsigna] zugeführt, dann kann die Taste 65
nicht vollständig bis zur Berührung mit dem Schalter 67 heruntergedrückt werden.
Es ist zu beachten, daß in der teilweisen Frontansicht in F i g. 9 der vordere Fühierarm 15 und der Anschlag 21 fortgelassen sind. Dies geschieht, um darzustellen, daß wenn der Fühlerarm 15' durch das Dokument gedreht wird, der Fuß 35' sich derart dreht, daß die unwirksame orfr.r kurze Stellung 49' oberhalb mit dem Anschlag 7V ausgerichtet ist, um eine nachfolgende vertikale Abwärtsbewegung der Fühlerarme zu verhindern.
Obwohl durch das Prüfsignal oder durch das teilweise Herunterdrücken der Taste 65 das linke Ende des Bodenhebels 61 nach oben gedruckt wird, wird dieser Bewegung durch das rechte Ende des mittleren Hebels 57 ein Widerstand entgegengesetzt. Der Widerstand wird durch den Widerstand des Anschlags 7Γ hervorgerufen, der sich in Berührung mit der Schulter 4Γ befindet, wodurch verhindert wird, daß der Fühlerarm 15' vertikal nach unten bewegt wird. Dieser Widerstand verhindert eine Drehung des Hebels 57 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, und verhindert außerdem eine Drehung des Hebels 53 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, wodurch eine Bewegung des Anschlagrahmens 21 nnch unten verhindert wird. Somit bleiben die Spitzen 17, 19 des Anschlagrahmens 21 in der Bewegungsbahn des Dokuments, und der Widerstand gegenüber der Drehung der Hebel 57,53 begrenzt die Drehung des Hebels 61 im Uhrzeigersinn derart, daß die Taste 65 nicht in Berührung gelangt mit dem Schalter 67.
Der zweite fehlerhafte Zustand ist der, in dem das Dokument 2 abgeschrägte Ecken hat. Die Wirkungsweise des Fühlerarms 15', wenn eine abgeschrägte Ecke 31 sich in seinem Bereich befindet (richtiger Betrieb), wurde bereits mit Bezug auf die Fig. 2, 4 —7 erklärt. Wie jedoch aus Fig. 10 zu ersehen ist. berührt die andere abgeschrägte Ecke 3Γ niemals die Spitze des Fühlerarms 15. Daher wird sich der Fühlerarm 15 nicht entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn drehen, sondern in seiner Ruhestellung bleiben, und die kurze oder unwirksame Stellung 49 wird weiterhin am Anschlag 71 vorliegen (F i g. 3). Abhängig von dem teilweisen Herunterdrücken der Taste 65 ist der Hebel 57 daher nicht in der Lage, die Fühlerarme 15, 15' nach unten gegenüber den Anschlägen 71, TY zu bewegen, weil der Anschlag 71 die Schulter 41 des Fühlerarms 15 berührt. Wiederum bleiben die Spitzen 17,19 in der Bewegungsbahn und die Drehung des Hebels 61 ist derart begrenzt, daß die Taste 65 den Schalter 67 nicht berührt und die Karte dem Leser nicht zugeführt wird.
Die dritte fehlerhafte Bewegung entsteht, wenn die abgeschrägte Ecke falsch angeordnet ist. Wird, wie in Fig.2 gezeigt, die Karte umgekehrt, so daß die abgeschrägte Ecke 31 sich gegenüber dem Fühlerarm 15 befindet (die abgeschrägte Ecke wird nun zur besseren Klarheit mit 31' bezeichnet), dann ist die Wirkungsweise wie folgt Wie aus F i g. 11 zu ersehen, wird der Fühlerarm 15 durch die abgeschrägte Ecke 31 nicht berührt, daher wird er nicht gedreht, und die unwirksame Stellung 49 bleibt mit dem Anschlag 71 ausgerichtet Die Ecke 2& berührt und dreht den Fühierarm 15', und die kurze oder unwirksame Stellung 49' wird somit mit dem Anschlag 7V ausgerichtet Bei einem Herunterdrücken der Taste 65 wird daher einer abwärtsgerichteten Bewegung der Fühleranne durch beide Anschläge ein Widerstand entgegengesetzt
Es wird zurückgegangen auf die korrekte Betriebsweise der Fühlervorrichtung, wie sie anhand der F i g. 3 und 4 beschrieben wurde, bei der der richtige Code für die Einschnitte am Umfang des Dokuments in der Abwesenheit eines Einschnitts an der Ecke 29 und in der Anwesenheit eines Einschnitts oder einer Abschrägung an der Ecke 31 besteht. Diese Anordnung der Einschnitte hatte die Wirkung, daß der Fühlerarm 15 derart gedreht wurde, daß seine lange oder wirksame Stellung 45 mit dem Anschlag 71 ausgerichtet wurde und daß der Fühlerarm 15' nicht gedreht wurde derart, daß seine lange oder wirksame Stellung 45' mit dem Anschlag 71' ausgerichtet blieb. Wegen der umgekehrten Lage der wirksamen und unwirksamen Einschnitte im Fühlerarm 15 und Fühlerarm 15', wie aus Fig.3 zu ersehen, war es notwendig, daß nur ein Fühlerarm 15 gedreht wurde. Ist erwünscht, diese Vorrichtung abzuwandeln derart, daß der gewünschte Code oder die gewünschte Anordnung der Einschnitte in zwei Einschnitten oder abgeschrägten Ecken besteht, dann sollten zwei Fühlerarme 15' anstelle eines Fühlerarms 15 und eines Fühlerarms 15' verwendet werden. Werden zwei Fühlerarme 15' verwendet, wird keiner von beiden gedreht, weil zwei abgeschrägte Ecken vorliegen, doch beide Fühlerarme 15' bleiben mit ihren langen oder wirksamen Stellungen 45' mit den entsprechenden Anschlägen ausgerichtet.
Bei Abwesenheit der einen oder der anderen abgeschrägten Ecke wird der entsprechende Fühlerarm gedreht derart, daß die kurze oder unwirksame Stellung 49' mit dem Anschlag ausgerichtet wird. Somit wird nur ein Dokument, das zwei abgeschrägte Ecken besitzt, eine entsprechende Bedingung schaffen und dem Kartenleser zugeführt.
Es ist somit ersichtlich, daß die Fühlerarme für jede vorgegebene Anordnung von Einschnitten ausgewählt werden können. Ein Fühlerarm 15 sollte verwendet werden, wenn die Abwesenheit eines Einschnitts gefordert ist, und ein Fühlerarm 15' sollte verwendet werden, wenn das Vorhandensein eines Einschnitts gefordert ist.
Wenn beispielsweise die vordere Kante fünf Positionen besitzt, und der vorgegebene Code oder -.'.ie vorgegebene Anordnung darin besteht, daß Einschnitte in der ersten, vierten und fünften Position vorhanden sind, dann werden fünf Fühlerarme, die auf der Welle 37 angebracht sind, benötigt. Für die erste, vierte und fünfte Position, in der die Einschnitte auftreten, wird ein Fühlerarm 15' und in der zweiten und dritten Position, in der kein Einschnitt auftritt, wird ein Fühlerarm 15 benötigt. Besitzt das eingeführte Dokument den
so richtigen Code oder die richtige Anordnung der Einschnitte, dann werden die richtigen Fühlcrarmc 15 (in den Positionen 2 und 3) gedreht, um ihre wirksamen Stellungen 45 mit den Anschlägen 71 auszurichten, und der erste, vierte und fünfte Fühlerann 15' werden nicht gedreht, und ihre wirksamen Stellungen 45' bleiben mit den entsprechenden Anschlägen ausgerichtet Daher kann jede Anzahl von Fühlerannen und Anschlägen abhängig von dem verwendeten Code der Einschnitte an der vorderen Kante des Dokuments verwendet werden.
Da die Reihe der Fühlerarme nur auf die richtige Anordnung der Einschnitte anspricht, wird eine unrichtige Anordnung der Einschnitte oder ein unrichtiger Code, einschließlich einer vielseitigen Kante des Dokuments verhindern, daß das Dokument dem Dokumentenleser zugeführt wird. Diese Vorrichtung ist auch nicht beschränkt auf die Verwendung für eine Vorrichtung zur Erfassung eines Dokuments, sondern
kann auch dazu verwendet werden, die Anordnung von Einschnitten an der vorderen Kante eines jeden Gegenstands zu erfassen. Es ist nicht erforderlich, daß der Gegenstand eine gerade vordere Kante hat, sondern kann irgendeine vorgegebene Form haben. Zur Erleichterung der Betriebsweise wird jedoch bevorzugt, daß die Welle 37 dem Verlauf der vorderen Kante des Gegenstands entspricht derart, daß jeder Fühlerarm sich in der richtigen Lage befindet, um die kodierten Einschnitte in der vorderen Kante des Gegenstands zu erfassen.
Falls zusätzlich gewünscht ist, diesen Vorgang zu
10
automatisieren, kaim ein Mikroschalter herkömmlicher Art an einer oder beiden Spitzen 17, 19 des Anschlagarms 21 in derartiger Lage angebracht sein, daß die vordere Kante 27 des Gegenstands die Mikroschalter berührt (schließt). Ein Berühren oder Schließen der Mikroschalter betätigt ein mechanisches Gestänge, um die Taste 65 herunterzudrücken und ein Prüfsignal zu erzeugen. Es ist daher offensichtlich, daß verschiedene Abwandlungen in bezug auf die erfindungsgemäße Vorrichtung vorgenommen werden können, ohne daß vom Wesen und Umfang der Erfindung, soweit sie beschrieben wurde, abgewichen wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichniinccn

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Erfassen der Form dir Vorderkante eines entlang einer vorgegebener Bahn bewegten Gegenstandes mit einer in die Bahn ragenden und von dem Gegenstand bewegbaren Fühlervorrichtiing zur Sperrung oder Freigabe der Bewegung des Gegenstandes längs der Bahn, gekennzeichnet durch folgendeMermale:
a) die Fühlervorrichtung besteht aus wenigstens zwei quer zur Bahn (11) angeordneten Fühlerarmen (15, 15'), die in Vorschubrichtung bis zum Anliegen der Vorderkante des Gegenstandes (25) an einem Anschlagrahmen (21) beweglich sind,
b) wenigstens ein Fühlerarm (15, 15') weist ein lösbares, mechanisches Sperrglied zur Blockierung dcr Fühlervorrichtung in einer von zwei Arbeitsteilungen auf,
c) die Fühlerarme (15, 15') sind im Falle der richtigen Ausrichtung des Gegenstandes (25) über eine Tastvorrichtung (65,61,57,37) aus der Bahn (11) auf das Sperrglied absenkbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerarnv« im wesentlichen bogenförmige Gestalt haben, auf einer unterhalb und quer zur Bahn (11) angeordneten Welle (37) gelagert sind und mit ihren Spitzen in den Vorschubweg des Gegenstandes (25) ragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der SchlKz (39) Li Fühlerarm (15, 15') eine vorspringende Schulter (41, AV) aufweist, die entsprechend der durch die Vo jerkante (27) des Gegenstandes verursachten Bewegung der Fühlerarme (15, 15') eine Blockierung der Fühlervorrichtung in einer der beiden Arbeitsstellungen bewirkt.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung manuell betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung aus einem mit den Fühlerarmen gekoppelten Hebelwerk (61, 57) besteht, das beim manuellen Tastendruck und bei Vorliegen der richtigen Ausrichtung des Gegenstandes ein Absenken der Fühlerarme unter die Bahn (11) und auf die Anschläge (71,7V) der Blockiervorrichtung bewirkt.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein absenkbarer Anschlaghebel (53) vorgesehen ist, der an einem Ende mit der Tastvorrichtung gekoppelt ist und mit seinen freien Spitzen (19, 17) neben den freien Enden der Fühlerarme in den Vorschubweg des Gegenstandes (25) ragt.
DE2104290A 1970-02-19 1971-01-29 Vorrichtung zum Erfassen der Form der Vorderkante eines entlang einer vorgegebenen Bahn bewegten Gegenstandes Expired DE2104290C3 (de)

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