DE2104290A1 - Vorrichtung zur Erfassung von Einschnitten am Umfang eines Gegenstandes - Google Patents
Vorrichtung zur Erfassung von Einschnitten am Umfang eines GegenstandesInfo
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Description
Patonfonwöllo
Dr. ing. H. Negsndsnk
Dr. ing. H. Negsndsnk
Dipl. Ing. H. !buck Dipl. Phys. W. Schmitz
8 Manchen < 5, Moz«rteir.23
Tel. 5380586
!Burroughs Corporation
;Second Ave. at Burroughs 29· Januar 1971
;Detroit, Mich. 48232, USA Anwaltsakte M-I102
Vorrichtung zur Erfassung von Einschnitten am Umfang
eines Gegenstandes
■ Die j2 rf in α um-.; bezieht sich auf eine Vorrichtung: zur Erfassung;
ι des Zustandes der vorderen Kante eines entlang eines Weges beweg-1
1 *- η Ti df "i r\ r- '- μ y-, r" .o f.
I Die ürfaßsun.i·; von Ausnehrnun^en am Umfang eines Gegenstandes ist beisonders
nützlich, wenn der Gegenstand ein Dokument ist und wenn
:die Vorrichtung in Verbindung mit einer Maschine zum Auslesen einer
'information aus dem Dokument verwendet wird. In einem derartigen ! System kann das Dokument mehrere Ausnehmungen an der vorderen Kante
■ aufweinen, oder daß Dokument kann eine oder mehrere mit Ausnehmungen
versehene oder abgeschrägte Ecken haben. Besitzt das Dokument eine oder mehrere abgeschrägte Ecken, kann die Vorrichtung zur Bestimmung
der Ausrichtung des Dokuments verwendet werden. Wegen dieser besonderen Brauchbarkeit wird die Erfindung als Bestandteil
einer AurjfUhrungsforrn einer derartigen Maschine beschrieben,
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BAD ORIGINAL
.' nämlich einer Maschine zur Erfassung der Ausrichtung eines Dokuments,
wobei die Erfassung auf das Vorhandenseir: oder Nichtvorhandensein
von mit Einschnitten versehenen Ecken (abgeschrägten
; Ecken) beruht und vor der Einführung des Dokuments in den Leser : durchgeführt wird.
1 Im Zeitalter der Hochgeschwindigkeitscomputer ist es üblich, daß
. Daten auf Magnetbändern oder -scheiben gespeichert werden. Gewöhn-
' lieh ist es notwendig, diese Daten auf den neuester. Stand zu brin-
; gen, und für diesen Zweck werden gewöhnlich Lochkarten verwendet.
! Wenn jedoch bei Einführen eines LochkartenstapelE in den Karten-
! leser irgendeine der Karten nicht korrekt eingesetzt wird, v/erden
', entweder fehlerhafte Daten in den Computer eingelesen oder der
'·■ Mechanismus des Kartenlesers kann blockieren, was Verzögerungen
; oder möglicherweise eine mechanische Beschädigung des Kartenle-1
sers mit sich bringt.
. In anderen Fällen, wo Kreditkarten, Lochkarten, andere Identifikationskarten
oder Marken verwendet werden, treten ähnliche : Probleme auf. Dort, wo Angestellten-Identitätskarcen zusammen
; mit einer elektronischen Fühlervorrichtung als Teil eines Zu-
'■ trittssystems verwendet v/erden, wo eine Kreditkarte oder eine
S andere Identitätskarte verwendet wird, um Käufe zu tätigen, und 1 im Bankwesen, wo die Karte verwendet wird, um Hinterlegungen oder
i Abhebungen halbautomatisch durchzuführen, ist eine korrekte Aus-
j richtung der Karte aus den gleichen Gründen wesentlich. Auch im
Bankwesen, wenn ein Kassierer das Saldo bei einem bestimmten Konto feststellen will, kann es praktisch sein,die Lochkarte
—3—
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2TÜ429Ö
In den Leser einzuführen, der den Standort des Kassierers wiedergibt
und ein Tastenfeld zu bedienen, um., die Daten des entsprechenden,
besonderen zu überprüfenden Kontos einzuführer:. Das falsche Einführen der Kar'r.e oder eine falsche Ausrichtung der Karte führt
entweder zu ^Irer fehlerhaften eingelesenen Information oder su
ij'inor Beschädigun des gysteins oder au oh zu beiden
Vorrichtungen zur Erfassung der vorderen oder führenden Karte einer
Karte oder eines anderen Dokuments sind bekannt. Beispfel? u<::' .'.·■ ist
im US-Patent 2 Ϊ35 12C ein Kartenfühler offenbart, der die vordere W
Kante dar Karte erfa?t, und nachdem die Karte ihren Anschlag errei«.-ht
hat, bewegt die vordere Kante den Fühl er arm aus der Bahn. Hit einer Verrichtung dieser Art ist keine !löslichkeit gegeben anzuzeigen,
wenn dia Karte mit der richtigen Seite eingeführt werden
ist, ob die ablaufende Kante oder die vordere Kante die erste ist.
Im Cenputerbetrieb haben die Dokumente oftmals Ecken mit Einschnitten
oder abgeschrägte Ecken. Die Bedienungsperson für die Maschine nimmt den Stapel der Dokumente und richtet diese so aus, da" alle Jk
'abgeschrägten Ecken zueinander ausgerichtet sind. Danach wire der '
Stapel in den Trichter des Lesers eingesetzt. Eine derartige Handibedienur.g
unterliegt jedoch Fehlern der Bedienungsperson, und ein !Dokument kann trotzdem inkorrekt eingeführt werden, was zu der
-vorher erwähnten Problemen führt.
!Es ist daher Aufgabe der Erfindung die Nachteile des bekannten !Standes der Technik t,u beseitigen und eine verbesserte Vorrichtung
!zu schaffen, mit der eine Ausrichtun einer Dokuments erfaßt wer-Jen
kann.
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BAD ORlGiNAU
Bei einer Vorrichtung der eingangs genarrten Art wird diese Aufgabe
gelöst durch eine in der Bahn angeordnete Anschlagvorrrichtung, mehrere Fühlervorrichtungen, die normalerweise vor derAnschlagvorrichtung
in die Bahn hineinragen, und die durch einzelne Abschnitte der vorderen Kante des Gegenstandes bewegbar sind, wo-■■ei
die vordere Kante an der Anschlagvorrichtung eire Gruppierung der Fühlervorrichtungen bewirkt, mehrere entsprechende kcdierbare
Vorrichtungen, von denen jede durch eine einzelne Fühlervorrichtung
verstellbar ist, und mit den kodierbaren Vorrichtungen zusammenwirkende
Freigabe vorrichtungen, die ein V/eiterbewegen des Gegenstands entlang der Bahn nur zulassen, wenn sich die kcdierbaren
Vorrichtungen in einer vorgegebenen Lageanordnung befinden.
Mit der Erfindung ist eine verbesserte Vorrichtung zur Erfassung
.von Ausnehmungen in dem Umfang eines Gegenstands geschaffen. Sie ermöglicht die Erfassung einer besonderen Anordnung von Änderungen
am Umfang eines Gegenstands. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann verhindert werden, daß ein falsch autgerichtetes
Dokument einem Dokumentenleser zugeführt wird.
Diese und andere Vorteile werden mit Hilfe der erfindungsgernäf-er
Vorrichtung erzielt, die einen Anschlagrahrnen zum .Stoppen der führenden
Kante eines Gegenstands und Fühlerarme, die sieh unabhängig
drehen, aufweist. Am Boden jedes Fühlerarms befindet, sich ein Schlitz, durch den eine wirksame und eine unwirksame Stellung
definiert wird. Diese Stellungen wirken u"·':■ festen Anschlagen
zusammen, und jeder Fühlerarm spricht auf das Vorhandensein eines
iiin^ohni t.tes in dor führenden Kante eines Goi-on;-; :.andr an. Wenn
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BAD
die Anordnung der Einschnitte einem vorgegebenen Code entspricht,
'Sind die wirksamen Stellungen in bezug auf die Anschläge genau ausigerichfcet,
und durch Aufbringen eines Prüfsignals faller die Fühler-
;arni9 und der Anschlagrahmen aus der Bahn des Gegenstands. Bei einer
!bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gegenstand ein
Dokument und die Einschnitte befinden sich an den Ecken des Dokuments, wo sie abgeschrägte Ecken bilden. Ein Fühlerarm bewegt sich
,nur in Abhängigkeit von einem Vorhandensein einer Ecke des Dokuments
in die wirksame Stellung, und der andere Fühlerarm bleibt in !der wirksamen Stellung nur in Abhängigkeit vom NiGhtvorhandensein
der entgegengesetzte IScke der vorderen Kante des Dokuments. Somit
'ist die Vorrichtung einem elektrischen UND-Nicht-Gatter gleichzusetzen.
:Die voranstehende Aufgabe und die Vorteile der Erfindung zusammen
[mit anderen Vorteilen bei ihrer Verwendung, gehen aus der nachfoligenden
ins einzelne gehendenBeschreibung anhand von Zeichnungen
hervor.
!In den Z'3 iohr.ur!;,en bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleicho Teile.
!Fig. 1 zeigt teilweise in Draufsicht dl» Ruhelage der Fühler-
! vorrichtung,
Fig. 2 ißt eine Draufsicht eines Teils der FUhlervorri^htung,
in die eirs Dokument richtig eingesetzt ist,
Fig. j5 ir;t oino vorFröf-tecfce Darstellung den Fühlorarm:.; der
Fuhlervorr.Ichtung, i
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BAD ORIGINAL
Fig. 4 zeigt perspektivisch die erfindunrs^ern&üe Tor1 richtenr·;
mit einem riehtig eingesetzten Dokument,
Fig. 5 zeigt eir.e Vorderansicht der Vcrriohtur:; r. a oh Fi; . ^,
Pl f.:. 6 zeigt perspektivisch die erflr.oun^nger:?.'::.:;? Vorrichtung,
in der ein Dokument ar der Fehler ve rr i.;:hv,r..g entlang
geführt wird,
Fig. 7 ist eir.e Vorderansicht der Vorrichtung nach Fi?;. 6,
Fis.'· '■- zeigt perspektivisch die erfii.Gun.i.-e//er::L:3e V-rrichtunr:,
in die ein Dokument falsch eingesetzt ist,
B1Ig. 9 zeigt teilweise in Vorderansicht die Vorrichtung nach
Fig. d kurz hinter dem Fuhlerarrn,
Fig. 10 zeigt teilweise in Draufsicht die erfindun^s,- emäße Vorrichtung,
in die ein Dokument falsch einsetzt ist,
Fig. 11 zeigt eine andere teilweise Draufsicht auf die erfindungsgemäie
Vorrichtung, in die ein Di-k'ii;.ent falsch
eingesetzt ist.
3ij wLrd nunmehr Bezug gan cmraen auf Fig. 1 der Zeichnungen, in dar
eine Draufsicht die lineare Beziehung zwlrohen "eilen der P'lhlorvux'richtung
in Ruhelage darstellt. DIa Vorrichtung enthält line '■Plattform oder einen Tisch 11, auf die eine Lochkarte, Marko,
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""■■■■ -: BAD CmSiKrL
Kreditkarte ode]·1 ein anderes Dokument f elect let. Hehrere C ff nun-...en
oder Durchwar ,ve sind irr. Tisch 11 vorgesehen. Durch diese öffnungen
ra>;en uie üp'i tzer. von zwei bogenförmigen unabhängig drehbaren
FUhlerarmen 15, F1, und die Spitzen IV, 19 eines Anschlagr
ahmen s- ::1 (in einzelnen in Fig. ^t gezeigt). An einer Se" te des
Tii-ehes kann ein·? Führungsschiene 2J- vorgesehen sein, um das Dokument
auszurichten. Wenn ein Dokument, das keinen Sirschnitt in seiner Scke oder eine abgeschrägte Ecke hat, von rechts nach links
ΰin jeführt wird, dann berührt die vordere Kante die Fühlerarme 15,
1'3' annähernd zur gleichen Zeit. Bewegt sich das Dokument weiter,
dann berührt es beide Spitzen 17', 1? des Anschlagarrns zur gleichen
Fi,-. 2 zeigt die Draufsicht auf die Fühlervorrichtunr, in die ein
Dokument 25 richtig eingesetzt ist. Das Dokument ist von rechts
nach links eingesetzt. Am rechten Ende der Vorrichtung befindet sich die Zuführung der Dokumente (nicht gezeigt), und am linken
3nde befindet sich ein Dokumentenleser (nicht gezeigt). Die Bezeichnung
rechte Seite und linke Seite bezüglich der verschiedenen a Bauteile der Verrichtung soll in bezug auf die vorher erwähnte
Richtung des Einführens eines Dokuments verstanden werden.
Die linke oder vordere Kante 2? des Dokuments 21}, und insbesondere
die nicht abreschrä;.te Ecke £'", dreht den Fühlerarm 15 ent.ee; engesetzt
dem Uhrzeigersinn (nezeif.t in Fi£. n)ywenn das Dokument
soweit eingeführt wird, ins die vordere Kante 27 endgültig durch
die Anschläge IY, 19 des Anschlagrahmons 21 angehalten wird. Tn
gestrichelten Linien ist die üff'nung. 30 im Tisch 11 r
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net, durch die die Spitze des Fühlerarms über den Tisch hinausragt»
Die abgeschrägte Ecke 3I des Dokuments 25 berührt den Fühlerarm nicht. Die Toleranz der Vorrichtung ist derart, daß eine leichte
Berührung nicht den Betrieb der Vorrichtung vereitelt.
Figur 3 ist eine vergrößerte Darstellung der Fühlerarme I5, I5',
die als Fühlermittel betrachtet werden können. Jedes Fühlermitfcel
enthält einen bogenförmigen Teil 33, 33' und einen Fuß 35, 35'.
Die Fühlerarme sind unabhängig drehbar auf einer Welle 37 ange-
a 1 s
bracht. Jeder Fühlerarm kann/eine einstückige Einheit,bestehend . aus dem bogenförmigen Teil 33 un(ä dem Fu? 35 als Gegengewicht, bestehen. Jeder Fuß 35, 35' weist einen Schlitz 39* 39' auf, der ,eine innere Schulter 4l, 4l' hat. Die Ausrichtung der Schulter 41 in bezug auf den Schlitz 39 ist entgegengesetzt der Ausrichtung :der Schulter 4l' in bezug auf den Schlitz 39'· Jeder Fu3 kann als ;kodiert gedacht pein, d.h. er besitzt mehrere Stellungen. Die lange Seite 43 des Schlitzes 39 zusammen mit der reger, über liegen :den inneren Schulter 4l stellen eine lange oder wirksame Stellung ;45 dar. Die kurze Seite 47 des Schlitzes 39 zusammen mit der Schul- ;ter 4l stellen eine kurze oder unwirksame Stellung 49 dar. Beim :Fühlerarm 15' gleichermaßen stellt die lange Seite 43* des
bracht. Jeder Fühlerarm kann/eine einstückige Einheit,bestehend . aus dem bogenförmigen Teil 33 un(ä dem Fu? 35 als Gegengewicht, bestehen. Jeder Fuß 35, 35' weist einen Schlitz 39* 39' auf, der ,eine innere Schulter 4l, 4l' hat. Die Ausrichtung der Schulter 41 in bezug auf den Schlitz 39 ist entgegengesetzt der Ausrichtung :der Schulter 4l' in bezug auf den Schlitz 39'· Jeder Fu3 kann als ;kodiert gedacht pein, d.h. er besitzt mehrere Stellungen. Die lange Seite 43 des Schlitzes 39 zusammen mit der reger, über liegen :den inneren Schulter 4l stellen eine lange oder wirksame Stellung ;45 dar. Die kurze Seite 47 des Schlitzes 39 zusammen mit der Schul- ;ter 4l stellen eine kurze oder unwirksame Stellung 49 dar. Beim :Fühlerarm 15' gleichermaßen stellt die lange Seite 43* des
!Schlitzes 39' zusammen mit der gegenüberliegenden inneren Schulter
i4lf eine lange oder wirksame Stellung 45' dar, und die kurze Seite
:47' zusammen mit der Schulter 41' stellen eine lange oder unwirksame
Stellung 49' dar. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Anordnung
der wirksamen und unwirksamen Stellungen im Fu'? des Fühlerarms 15 umgekehrt in bezug auf die Anordnung der wirksamen und unwirksamen
!Stellungen im Fu:' des Fühlerarms 15f.Die umgekehrt en Anordnungen
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- 9 I der wirksamen und unwirksamen Stellungen der Fühlerarme 15, 15'
I werden später vollständig erklärt.
; Es wird nunmehr bezug genommen auf die Fign. 4 - 7, anhand derer
i die verschiedenen Bauteile der Fühlervorrichtung zusammen mib
ι ihrer Wirkungsweise erklärt werden. In jeder der Figuren 4-7
wird angenommen, da3 das Dokument richtig ausgerichtet ist, das ι heißt die gewünschte Anordnung oder der. gewünschte Code der Einschnitte
ist die Abwesenheit eines Einschnittes an der Ecke 2)
und das Vorhandensein eines Einschnittes oder einer Abschrägunr
an der Ecke J>1. Die Fign. 4 und 5 zeigen perspektivisch und in
Draufsicht die Vorrichtung, wenn ein Dokument eingesetzt wird. Der Übersicht halber ist die Führungsschiene 23 fortgelassen
worden. Wie bereits vorher diskutiert, besitzt der Fu:3 55 des Fühlerarms
15 seine wirksame Stellung 45 links von der unwirksamen
Stellung 49. Der Fuß 35' des Fühlerarms 15' besitzt wirksame und
unwirksame Stellungen, die umgekehrt sind zu denen des Fühlerarms 15. Das heißt, die wirksame Stellung J551 befindet sich rechts von
j der unwirksamen Stellung des Fühlerarms 15'* wie in Fig. 4 gezeigt
! ist.
j Die Spitzen 17, 19.des Anschlagrahmens 21 sind vertikal angeord-I
net und durch ein horizontal angeordnetes Teil 51 miteinander verbunden.
Senkrecht zum Teil 5I ist ein Hebel 53 horizontal angeordnet,
und das linke Ende des Hebels 53 ist mit dem Teil 51 verbunden.
Der Hobel 53 1st parallel zur Bewegungsrichtung des Dokuments
25 ausgerichtet, und seine Achse oder sein Drehpunkt 55 befindet
sich zwischen seinen Enden. Ein Mittelhebel 57 ist an einem;
Ende um die Welle 37 drehbar. Das andere Ende des Hebel;; 57 ^e- ;
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BAD ORJGINAt
- ΊΟ -
sitzt einen Winkel teil 5O. Dar Hebel 57 ist un":ervK-r.. de σ.:· Hebele
.53 ar^eordr.e;, und seir Drehpunkt oder se ir. ο Dr entehr.-a 5"; befinde .
sich zwischen seinen 'Lncen, υπ au" die Welle Ύ,' z'\ vri. rker., um die
Arme Ip und I51 abzusenken.
; Unterhalb der Hebel 53 und 57 befindet sin1-: ein godenhebel ^l,
dessen Achse oder Drehpunkt 63 sich zwi so hen seinen Enden befindet.
, Die gegenseitige Lat.e der Hebel in der Ruhec-tell-ir.r lit wie folvt.
; Der obere Hebel 53 ist gegenüber dem iaittelheuel 57 hinter diesem
■versetzt, und sein rechtes Ende befindet sich in Berührung mit
'dem Winkel 58. Der untere Hebel 6l ist gegenüber den Hittelhebel
i57 hinter diesem versetzt angeordnet, und das linke Ende des He-
!bels 6l ist in Berührung mit dem Winkel 50 des Hebels 57· Am rechten
Ende des Hebels öl befindet sich eine Quertaste 65* und ein
I
!schalter 6'J ist unterhalb der Quertaste angeordnet.
:Fest an dem Gestell 69 der Pühlervorrichtung für Dokumente sind
I Anschläge 71* 71'· Der Anschlag 71 ist so ausgerichtet, da3 er
'mit den wirksamen und unwirksamen Stellungen 45>
-f-9 das Fühlerarms
j 15 zusammenwirkt, und der Anschlag 71' is« ähnlich ausgerichtet,
um mit den Stellungen 4-5*, 491 des Fühlerarms I51 ζ us ammen ζ uwirj
ken. Eine Feder 73 drückt den Fühlerarm 15 in Uhrzeii.erriehtung,
und der Anschlag 71 schlägt normalerweise an die Schulter hl und
die kurze Seite 47 des Schlitzes 39 an (Fig. 3)· Daher schlägt der
Anschlag 71 normalerweise gegen die unwirksame Stellung ^9 an, was
den Fühlerarm 15 daran hindert, sich vertikal nach unten zu bewegen. Eine zweite Feder 73! drückt den Fühlerarm I51 im Uhrzeigersinn,
und der Anschlag 71 befindet sich normalerweise senkrecht
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BAD KftiAL
Unterhalb der langen oder wirksamen Stellung 45' des Fühlerarms 15f ·
kann der Fühlerarm 15' sieh normalerweise vertikal nach unten
Eine Feder 75 ist mit dem rechten Ende den Hebels und mit dem Ge-
:steil Ö9 der Vorrichtung verbunden und drückt den Hebel im Uhrzeigersinn
um seine Achse 59·
Wird das Dokument eingeführt, dann berührt die Ecke 29 das herausragende
Ende des Fühlerarms 15 und dreht den Fühlerarm 15 entge-
't
gengeoetzt den; Uhrzeigersinn um die Welle 37. Zur selben Zeit berührt
die abgeschrägte Ecke 3I die Spitze des Fühlerarms 15' nicht,
und der Fühlerarm 15! bleibt in seiner ursprünglichen Stellung,
.wobei die lange oder wirksame Stellung 45' sich oberhalb des Anschlags
71* befindet. Wird das Dokument weiter eingeführt, dann
erreicht die vordere Kante 27 die Spitzen 17, 19 des Anschlagrahmens
21, und die Vorwärtsbewegung des Dokuments wird beendet. Zu diesen Zeitpunkt wird ein Prüfsignal aufgebracht, um festzustellen,
ob die Anordnung der Einschnitte in der vorderen Kante des Dokuments der gewünschten Anordnung entspricht, d.h. dem vorgegebenen Code.
.Bei einer bevorzugten A us führ tongs form wirkt dieses Prüfsignal durch
teilweises Herunterdrücken der Quertaste 65 air. Hebel 6l.
Es wird nun bezug genommen auf die Fign. 6 und J, in denen die
'Quertaste 65 des Hebels 6l teilweise heruntergedrückt ist, wobei der Hebel 6l bestrebt ist, sich um seine Achse oder seinen Dreh-'■
punkt 63 im Uhrzeigersinn zu drehen. Dreht der Hebel sich in der
!weise, stößt nein linkes Ende gegen den Winkel 58 des Hebels 57.
! -12-
109837/1/^7 BAD
Da der Hebel 57 seinen Drehpunkt zwischen seinen Enden hat, be-
\ wirkt die nacrfoben gerichtete oder entgegengesetzt dem Uhrzeiger
wirkende Drehkraft, die auf das rechte Ende (Winkel 58) aufgebracht
wird, eine entsprechende nach unten gerichtete oder entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn wirkende Gegendrehkraft am linken
Ende. Das linke Ende des Hebels 57* wie bereits vorher erklärt,
dreht sich um die Welle 37· Die Bewegung entgegengesetzt dem Uhr-,zeigersinn
am linken Ende des Hebels 57 bewegt die Welle yj nach
unten, und als Folge davon werden die Fühlerarme 15, 15* nach unten
gedruckt. Da der Anschlag 71 jetzt genau ausgerichtet ist mit der langen oder wirksamen Stellung 45 des Fühlerarms 15, und da
der Anschlag 71' genau mit der langen oder wirksamen Stellung 45'
des Fühlerarms 151 ausgerichtet bleibt, werden durch die nach unten
wirkende Kraft des Hebels 57 die Fühlerarme 15 und I5' gegenüber
der Stellung der Anschläge 71, 71f nach unten bewegt.
Da der Drehung des Hebels 57 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn und der nach unten gerichteten Bewegung der Fühlerarme I5, 15'
durch eine Berührung mit den Anschlägen 71, 71* kein Widerstand entgegengesetzt wird, bringt die nach oben gerichtete Bewegung
des rechten Endes oder des Winkels 5$ des Hebele 57 eine nach
oben gerichtete Kraft oder eine Bewegung entgegengesetzt dem Uhr-
: zeigersinn auf das rechte Ende des oberen Hebels 53. Da der Hebel
!53 seinen Drehpunkt oder seine Drehachse 55 zwischen seinen Enden
j besitzt, führt die Aufwärtsbewegung des rechten Endes zu einer
ientsprechenden Abwärtsbewegung oder einer Drehung entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn am linken Ende. Die en liegengeseIst dom Uhrzeigersinn
oder nach unten gerichtete Bewehrung am linken Ende
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j - 13 -
j senkt den Arm oder den Teil 51 ab, wodurch die Spitzen 17, 19 des
j Anschlagrahmens 71 sich unterhalb der Bahn des Dokuments 25 bewegen.
Da keiner der Hebel der Drehbewegung einen V.riderstand entgegensetzt,
ruft die fortgesetzte Druckkraft auf die Quertaste 65
j eine Berührung mit dem Schalter 67 hervor. Der Schalter ist mit
einem nicht gezeigten Motor verbunden, der die Drehung einer An-Itriebsrolle
77 hervorruft. Die Drehung der Antriebsrolle 77 erfolgt im Uhrzeigersinn und führt das Dokument dem Leser zu (Fign.
4 und 5). Sobald der Anschlagrahmen abgesenkt ist, kann, falls erwünscht, das Dokument von Hand eingeführt werden.
Nach-dem das Dokument dem Leser zugeführt worden ist, wird die
Drucktaste 65 entlastet. Eine Feder 75 drückt den Hebel 57 in Uhrzeigerrichtung in seine Ruhestellung, wodurch die Welle 37 und
die Fühlerarme I5, I51 gegenüber der Lage der Anschläge 71, 71'
vertikal nach oben bewegt werden. Die Drehung des Hebels 57 im Uhrzeigersinn bewirkt eine Drehung des Hebels 6l entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn (wegen der Berührung mit dem Winkel 58) wodurch der Hebel 61 in seine Ruhelage zurückversetzt wird. Eine zweite
Feder 79 ist mit dem rechten Ende des Hebels 53 verbunden und
drückt den Hebel 53 im Uhrzeigersinn in seine Ruhestellung, wodurch
die Spitzen 17, 19 des Anschlagrahmens 21 vertikal nach oben durch die öffnungen im Tisch 11 nach oben angehoben werden.
Die Federn 73, 73' drehen die Fühlerarme I5, 15' im Uhrzeigersinn in ihre entsprechenden Rühes te 11 sangen. Somit ist die Vorrichtung
in ihre Ruhestellung gemäß Fig. 1 zurückgekehrt.
Es bestehen drei falsch kodierte Zustände (Anordnungen der abgeschrägten
Ecken des Dokuments 25), die der Fühlervorrichtung zu-
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: ' ■ - 14 -
■ geführt werden können. Das Dokument, kann insbesondere keine abceis chrägte Ecke haben,, zwei abgeschrägte Ecken haben oder eine fal-
:sehe Lage der abgeschrägten Ecken. Diese Zustände werden der Reihe
nach behandelt.
!Zunächst wird die Wirkungsweise der Fühlervorrichtung betrachtet,
wenn das Dokument keine abgeschrägte Ecke besitzt. (Dies ist das ;gleiche, als wenn die hintere Kante des Dokuments zuerst einge-
;setzt wird oder wenn ein falsch hergestelltes Dokument vorliegt),
j Es ist erwünscht, daß dieses Dokument die Lesestation nicht erreicht.
Es wird nun Bezug genommen auf die Pign. 3 und 9. Wenn keine abgeschrägten Ecken vorliegen, dann berühren die regelmäßigen
Ecken 29, 29f der vorderen Kante 27 des Dokuments 25 die Fühlerarme
15, 15' und drehen beide zugleich. Dies führt zu einer
Drehung des Fühlerarms I5 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn derart,
da3 die lange oder wirksame Stellung 45 oberhalb mit dem Anschlag
71 ausgerichtet ist; Die Berührung mit dem Fühlerarm 15*
führt jedoch auch zu einer ähnlichen Drehung des Fühlerarms 15'
[ derart, daß die kurze oder unwirksame Stellung 49' oberhalb mit
ι dem Anschlag 71' ausgerichtet ist. Erreicht dann das Dokument die
Spitzen 17, 19 des Anschlagarmes 21 und wird ein Prüfsignal zugeführt, dann wird die Taste 65 nicht vollständig bis zur Berührung
; mit dem Schalter 6j heruntergedrückt.
Es ist zu beachten, daß in der teilweisen Frontansicht in Fig. 9 der vordere Fühlerarm 15 und der Anschlag 21 fortgelassen sind.
Dies geschieht, um darzustellen, daß wenn der Fühlerarm I51 durch I
das Dokument gedreht wird, der Fuß 35' sich derart dreht, da3 j
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- 15 ' die unwirksame oder kurze Stellung 49! oberhalb mit dem Anschlag
71' ausgerichtet ist, um eine nachfolgende vertikale Abwärtsbewegung
der Fühlerarme zu verhindern.
' Obwohl das Prüfsignal oder durch das teilweise Herunterdrücken der
Taste 65 das linke Ende des Bodenhebels 6l nach eben gedrückt wird,
wird dieser Bewegung durch das rechte Ende des mittleren Hebels ein Widerstand entgegengesetzt. Der Widerstand wird durch den Widerstand
des Anschlags 71* hervorgerufen, der sich in Berührung
,mit der Schulter 41' befindet, wodurch verhindert wird, da3 der
Fühlerarm I51 vertikal nach'· unten bewegt wird. Dieser Widerstand
verhindert eir-e Drehung des Hebels 57 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn,
und verhindert außerdem eine Drehung des Hebels 55 entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn, wodurch eine vertikale Bewegung ;des Anschlagrahmens 21 verhindert wird. Somit bleiben die Spitzen
.17*19 des Anschlagrahmens 21 in der Bewegungsbahn des Dokuments,
und der Widerstand gegenüber der Drehung der Hebel 5Tj 53 be-.grenzt
die Drehung des Hebels 6l im Uhrseigersinn derart, da?
die· Taste Ö5 nicht in Berührung gelangt mit eiern Gehalter 57·
Dar zv/eite fehlerhafte Zustand ist der,in dem das Dokument 2 abgerclirägte
Ecken hat. Die Wirkungsweise c.os Fühler arms 15* >
wenn eine abgeschrägte Ecke JA sich in seinen Bereich befindet (richti-I
;er Betrieb), wvrde bereits mit Bezu" auf die Fi1^r;. 2, 4 - 7 er-
; klärt. Wie jedoch aus Fi;;. IC zu ersehen ist, berührt die andere
; auge sehr arte Ecke ;1' niemals die Spitze des FühlerarrriE I5. Daher
■wird sich der F'^hlerarm I5 nicht entgegengesetzt den unrze'<
:e)·-
isinn drehen,sondern in seiner Ruhestellung bleiben, und die kurze
!oder ...ijwirkname Ctollunr 49 wird v/eiter:rin am Anschla'- 71 an-I
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: - 16 -■
schlafen (Fi-;*. 3)· Abhängig von dem teilweisen Herunterdrücken der
= Taste 65 ist der Hebel 57 daher nicht in der Lage, die Fühlerarme
■■ I5, 15* vertikal nach unten gegenüber den Anschlagen 71, 71' zu
;bewegen, weil der Anschlag 71 die Schulter 4l des Fühlerarms 15
, - die
;berührt. Wiederum bleiben/Spitzen 17* 19 in der Bewegungsbahn und
'die Drehung des Hebels 61 ist derart begrenzt, da- die Taste 65
.den Schalter 67 nicht berührt und. die Karte der, Leser nicht zu-
;geführt wird.
,-Die dritte fehlerhafte Bewegung entsteht, wenn die abgeschrägte
lücke falsch ar.geordnet ist. Wird, wie in Fig. P gezeigt, die Karte
j umgekehrt, ze da.3 die abgeschrägte Ecke 3I sich gegenüber dem Füh-
;lerarra 15 befindet (die abgeschrägte Ecke wird nun zur besseren
:Klarheit mit 3I' bezeichnet), dann ist die Wirkungsweise wie[folgt.
; Wie aus Fig. 11 zu ersehen, wird der Fühlerartn lr durch die abge-
!schrägte Ecke 3I' nicht berührt, daher wird er nicht gedreht, und
die unwirksame Stellung 49 bleibt mit ö.en Annchla;" 71 ausgerichtet»
.'Die 31cko '<L'jx berührt und dreht den Fühlerarm 1"', .;ηά die kurze
:oder unwirksame Stellung 49' wird somit mit dem Anschlag 71' ausgerichtet.
Bei einem Herunterdrücken der Taste 67 wird daher einer
vertikalen abwärtsgerichteten Bewegung der Fühlerarme durchbilde
Anschläge ein Widerstand entgegengesetzt.
Die Wirkungsweise der Fühlerarme, die kurze und lange (unwirksame
ίund wirksame) Stellung des Schlitzes und die Anschläge können als
ein mechanisches Äquivalent zu einem elektrischen UND-NICHT-Gatter
!betrachtet werden. Wie bekannt ist, spricht ein UND-NICHT-Gntter
auf das gleichzeitige Zusammenfallen des Vorhandenseins einer er- '
-IV-
109837/1U7
SAD ORIGINAL
j sten Bedingung und der Abwesenheit einer zweiten Bedingung an. Das
UND-NICHT-Gatter spricht auf keine andere Kombination von Bedingungen
an. Bei der besonderen beschriebenen Ausführungsform spricht das UND-NICHT-Gatter auf die erste Bedingung (das ist· das Vorhandensein
einer Ecke 29 gegenüber dem Fühlerarm I5) und auf die Abwesenheit
einer zweiten Bedingung an (das ist die Abwesenheit einer Ecke, die dem Vorhandensein einer abgeschrägten Ecke 3I
gegenüber dem Fühlerarm 15T entspricht).
Es wird zurückgegangen auf die korrekte Betriebswelse der Fühlervorrichtung,
wie sie anhand der Fign. 3 und 4 beschrieben wurde,
ι
I bei der der richtige Code für die Einschnitte am Umfang des Doku-
'] ments in der Abwesenheit eines Einschnitts an der Ecke 29 und in
\ der Anwesenheit eines Einschnitts oder einer Abschrägung an der
1 Ecke 31 besteht. Diese Anordnung der Einschnitte hatte die Wirkung,
daß der Fühlerarm I5 derart gedreht wurde, daß seine lange oder
1 wirksame Stellung 45 mit dem Anschlag 71 ausgerichtet wurde und
I da3 der Fühlerarm 15 nicht gedreht wurde derart, daß seine lange
j oder wirksame Stellung 45f mit dem Anschlag 71' ausgerichtet
! blieb. Wegen der umgekehrten Lage der wirksamen und unwirksamen .'Einschnitte im Fühlerarm 15 und Fühlerarm 15S wie aus Fig. 3 zu
j ersehen, war es notwendig, daß nur ein Fühlerarm I5 gedreht wurde.
Ist erwünscht, diese Vorrichtung abzuwandeln derart, daß der gewünschte Code oder die gewünschte Anordnung der Einschnitte in
zwei Einschnitten oder abgeschrägten Ecken besteht, dann sollten zwei Fühlerarme I51 anstelle eines Fühlerarms I5 und eines Fühlerarms
15! verwendet werden. Werden zwei Fühlerarme 15! verwendet,
wird keiner vonlbeiden gedreht, weil zwei abgeschrägte Ecken vor-
109837/1U7
liegen, doch beide Fühlerarrne 15* bleiben mit ihren lanzen oder
[ wirksamen Stellungen 45' mit den entsprechenden ArροhlKgen auarerichtet.
Bei Abwesenheit der einen oder der anderen a Dgesehrarten Ecke
"wird der entsprechende Fühler arm gedreht derart, da9 die kur:;o
. oder unwirksame Stellung 49' mit dem Anschlag ausgerichtet wird.
, Somit wird nur ein Dokument, das zwei abgeschrägte Ecken besitzt,
eine entsprechende Bedingung schaffen und dem Kartenleser zugeführt.
, Es ist somit ersichtlich, daß die Fühlerarme für .jede vorgegebene
! Anordnung von Einschnitten ausgewählt v/erden können. Sin Fühler-■
arm 15 sollte verwendet werden, v/enn die Abwesenheit eines iCin-I
Schnitts gefordert ist, und ein Fühlerarm 15' sollte verwendet wer-
j den, v/enn das Vorhandensein eines Einschnitts gefordert ist.
!Wenn beispielsweise die vordere Kante fünf Positionen besitzt,und
1 der vorgegebene Code oder die vorgegebene Anordnung darin besteht,
j dai3 Einschnitte in der ersten, vierten und fünften Position vor-
j handen sind, dann v/erden fünf Fühler arme, die auf der Welle yi an-ι
gebracht sind, benötigt. Für die erste, vierte und fünfte Position, ! in der die Einschnitte auftreten, wird ein Fühlerarm 15' und in
: der zweiten und dritten Position, in der kein Einschnitt auftritt, ! wird ein Fühlerarm 15 benötigt. Besitzt das eingeführte Dokument
den richtigen Code oder die richtige Anordnung der Einschnitte, dann werden die richtigen Fühlerarme 15 (in den Positionen 2 und
3) gedreht, um ihre wirksamen Stellungen 45 mit den Anschlägen 71
-19-
109837/14 47
BAD ORIGINAL
>aufiz\-v±ohtzr:, ν·.·1 cer erste, vierte und fünfte Fühlerarm If;f xver-
den nicht gedreht,' und ihre wirksamen Stellungen 45' bleiben mit
•Jen entsprechend! Anschlägen ausgerichtet. Daher kann jede Anzahl
;vcn Fühleraiv^r- und Anschlägen abhängig von dem verwendeten Code
j der Einschnitte an der vorderen Kante des Dokuments verwendet werden.
Da die Reihe der Fühlerarme nur auf die richtige Anordnung der Ein-.schnitte
anspricht, wird eine unrichtige Anordnung der Einschnitte j oder ein unrichtiger Code, einschließlich einer vielseitigen Kante'
''es Dokuments verhindern, da 3 das Dokument dem Dokumentenleser
'zugeführt wird. Diese Vorrichtung ist auch nicht beschränkt auf :die Verwendung für eine Vorrichtung zur Erfassung eines Dokuments,
sondern kann auch' dazu verwendet werden, die Anordnung von Einschnitten
an der vorderen Kante eines jeden Gegenstands zu erfas-Isen.
Es ist nicht erforderlich, da:? der Gegenstand eine gerade
vordere Kante hat, sondern kann irgendeine vorgegebene Form haben.
Zur Erleichterung der Betriebsweise wird jedoch bevorzugt, da:B die
'Welle 37 dem Verlauf der vorderen Kante des Gegenstands entspricht
■derart, da? jeder Fühlerarm sich in der richtigen Lage befindet,
'um die kodierten Einschnitte in der vorderen Kante des Gegenstands zu erfassen.
'Falls zusätzlich gewünscht ist, diesen Vorgang zu automatisieren,
'kann ein Mikrcschalter herkömmlicher Art an einer oder beiden
■Spitzen 17* 19 des Anschlagarrns 21 in derartiger Lage angebracht
,sein, daß die vordere Kante 27 des Gegenstands die Mikroschalter !berührt (scMJeßt). Ein Berühren oder Schließen der Mikroschalter
; -20-
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
betätigt ein mechanisches Gestänge, um die Taste 65 herunterzudrücken
und ein Prüfisgnal zu erzeugen. Es ist daher offensichtlich, daß verschiedene Abwandlungen in bezug auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung vorgenommen werden können, ohne da3 vom Wesen
und Umfang der Erfindung, soweit sie beschrieben wurde, abgewichen
wird.
-21-
7/1447
Claims (1)
- Dr. Ing. H. Ni^ertd^i.lcDipl". ing. H, Ihvöi Dipi. Phys. VV. £chn;rlzBurroughs Corporation 8 München 15, Koiarfctr.23Tel. 5380586Second Ave.at Burroughs 29· Januar 1971Detroit, Mich. 48232,USA Anwaltsakte M-1102Patentansprüche(T), Vorrichtung zur Erfassung des Zustands der vorderen Kante eines entlang einer Bahn bewegten Gegenstandes, gekennzeichnet durchs eine in der Bahn angeordnete Anschlagvorrichtung (21), mehrere Fühlervorrichtungen (15,151)* die normalerweise vor der Anschlagvorrichtung in die Bahn hineinragen, und die durch einzelne Abschnitte der vorderen Kante des Gegenstands bewegbar : sind, wobei die vordere Kante an der Anschlagvorrichtung eine ;Anordnung der Fühlervorrichtungen bewirkt, mehrere entsprechen+de kodierbare Vorrichtungen (35*35*), von denen jede durch ; eine einzelne Fühlervorrichtung verstellbar ist, und mit den kodierbaren Vorrichtungen zusammenwirkende Freigabevorrichtungen (71,71f), die ein Weiterbewegen des Gegenstands entlang der Bahn nur zulassen, wenn sich die kodierbaren Vorrichtungen in einer vorgegebenen Lageanordnung befinden.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fühlervorrichtung und die entsprechende kodierbare Vorrichtung! eine einstückige Einheit bilden, daß die FUhlervorrichtungen allgemein eine bogenförmige Form besitzen, und daM die kodier--22-109837/ 'Uli"baren Vorrichtungen ein Gegengewicht zur Fühlervorrichtung sind.; 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Fühlervorrichtungen unabhängig drehbar ist, und daß jede der Fühlervorrichtungen nachgiebig in eine normalerweise ausgefahrene Lage gedrückt ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Fühlervorrichtungen (15,15') durch die Anwesenheit entsprechender Abschnitte der vorderen Kante aus der Bewegungsbahn herausbewegt wird.5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da3 die Anschlagvorrichtung (21) nachgebend in die ; Bewegungsbahn gedrückt ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennj zeichnet, daß die vorgegebene Lageanordnung nicht mit Ein-schnitten versehenen Ecken der vorderen Kante des Gegenstands entspricht.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- j zeichnet, daß die vorgegebene LageanOrdnung einer besonderen j mit einem Einschnitt versehenen Ecke der vorderen Kante des Gegenstands entspricht.109837/U47
BAD8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Lageanordnung zwei mit Einschnitten versehenen Eckender vorderen Kante des Gegenstands entspricht.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- | zeichnet, dal jede der kodierbaren Vorrichtungen eine Ruhe-j stellung und eine Betätigungsstellung aufweist, und da3 jedeI der kodierbaren Vorrichtungen von seiner Ruhestellung, ini " seine Betätigungsstellung bewegt wird durch die Bewegung der i zugehörigen Fühlervorrichtung.j 10. Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, da.3 diej kodierbaren Vorrichtungen wirksame und nicht wirksame Stellun-! gen aufweisen, daß die Freigabevorrichtungen mehrere feste An-I schlage (71*71') aufweisen, da"3 jeder der Anschläge (71*71'): einer der kodierbaren Vorrichtungen zugeordnet ist, und da3I die Lageanordnung definiert ist als die wirksame Stellung. einer jeden kedierbaren Vorrichtung gegenüber dem zugeordnetenj Anschlag, wenn sich die vordere Kante an der Anschlagvorrich-j tung befindet.1 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da.3 jede ! der kodierbaren Vorrichtungen (35*35') einen Schlitz (39*39') ; aufweist, der eine.innere Schulter (41,4l') hat, daß die Schulter zusammen n'.it der benachbarten Seite des Schlitzes die unwirksame Stellung definiert, und da1? die Schulter mit der entgegengesetzten Seite des Schlitzes zusammenwirkt und die wirk-10983 7/UWsame Stellung definiert.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da"3 die ■ Freigabe Vorrichtung Mittel zum Prüfen der Lage jeder der kodiei1-baren Vorrichtungen aufweist, wobei die Prüf mittel derart be τ : tätigbar sind, daß alle der Fühlervorrichtungen aus der Bewe- Jgun^sbahn bewegt werden können und da3 die Anschlagvorrichtung: aus der Bewegungsbahn herausgezogen werden kann ,jedoch nur i dann, wenn sich die kodierbaren Vorrichtungen in der vorgege- ■ benen Lageranordnung befinden. ;13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Vorrichtung (77) zur Vorwärtsbewegung des Gegenstands (25) entlang den Fühlervorrichtungen und der Anschlagvorrichtung vorgesehen ist, die die Vorwärtsbewegung nur ausführt, wenn die kodierbaren Vorrichtungen die vorgegebene Lageanordnung aufweisen.14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder I3, dadurch gekennzeichnet, jda3 die Prüfmittel einen ersten, zweiten und dritten Hebel ' (53*57,71) aufweisen, daß der erste Hebel (6l) das Prüfsignal ■ι empfängt und es zum zweiten Hebel (57) überträgt, da3 der j zweite Hebel (57) gleichzeitig sämtliche Fühlervorrichtungen (15,15*) aus der Bewegungsbahn herausbewegt, es sei denn, daß ein Widerstand durch eine unwirksame Stellung mindestens einer der kodierbaren Vorrichtungen vorliegt, daß der zweite Hebel (57) ferner eine Kraft aufden dritten Hebel (53) überträgt, jedoch nur, wenn der zweite Hebel (57) nicht durch die kodierbaren Vorrichtungen gehemmt ist, und daß der dritte Hebel (53)-25-109837/1447' die Anschlagvorrichtung (21) aus der Bewegungsbahn.*-" fi15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfmittel eine Vorrichtung (37) aufweisen, mit der mehrere Puhlervorrichtungen (15,15*) aus. der Bewegungsbahn bewegbar sind, wenn diese nicht durch eine unwirksame Stellung mindestens einer der kodierbaren Vorrichtungen (35*35') gehemmt sind.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfmittel eine Vorrichtung aufweisen, um die Anschlagvorrichtung (21) aus der Bewegungsbahn herauszubewegen, es sei denn, die Prüfvorrichtung ist gehemmt durch die unwirksame Stellung mindestens einer der kodierbaren Vorrichtungen (35*35')·17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, j daß die Hemmung durch die unwirksame Stellung durch eine Berührung der Schulter (4l,4l') mit dem festen Anschlag (71*71')| hervorgerufen wird. !109837/U47*6 .Leerseite
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- 1971-02-08 BR BR865/71A patent/BR7100865D0/pt unknown
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BR7100865D0 (pt) | 1973-03-13 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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