DE2102936C3 - Verfahren zur Herstellung von härtbaren, amorphen Oleflnmischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von härtbaren, amorphen Oleflnmischpolymerisaten

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DE2102936C3
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Sergio Dr.-Chem. Mailand Arrighetti
Sebastiano Dr.-Chem. Cesca
Arnaldo Dr.-Chem. Roggero
Eugenio Dr.-Chem. Vajna
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F210/00Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

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  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Polymerization Catalysts (AREA)

Description

R1 ι
R, i C-R' "V/V
R3 I C-R' R
35
40
in der R1, R2, R31R4, R und R'jeweils Wasserstoffatome, Alkyl- oder Arylreste bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polyenkohlenwasserstoffverbindung in einer solchen Menge einsetzt, daß sie in dem Olefinterpolymerisat etwa I bis etwa 25 Gewichtsprozent ausmacht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchführt, wobei das Monomere als Reaktionsmedium dient.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart von n-Hcptan als Lösungsmittel durchführt.
5. Verwendung des nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 erhältlichen Olefinmischpolymerisats zur Herstellung eines Elaslomeren.
festgestellt, daß diese Terpolymer.sate zwar eine hohe Verwendbarkeit des Dienmonomeren und e.ne gute Stabilität gegenüber chemischen Agenzien, insbesondere gegenüber der chemischen Einwirkung von Ozon und atmosphärischen Agenzien auf Grund ihres geringen U^Sättigungsgrades aufweisen, daß sie jedoch den Nachteil einer ziemlich langsamen Hartungsgeschwindigkeit haben. Außerdem wurde festgestellt daß die Vulkanisationsreaktion sich manchmal ad infinitum fortsetzt, ohne jemals aufzuhören. Dieser Nachteil beeinträchtigt die Eigenschaften des Terpolymerisats und schränkt seine Verwendbarkeit beträchtlich ein da es dadurch außer der Verschlechterung der Eigenschaften der Polymerisate selbst auch nicht möglich ist diese mit anderen üblichen Elastomeren mit einer hohen Vulkanisationsgeschwindigkeit in zufriedenstellender Weise zu kovulkanisieren.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von härtbaren, amorphen Oi.nnmischpolymerisaten durch Polymerisation von Äthylen, eines «-Olefins mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen und Polvenkohlenwasserstoffverbindungen in Gegenwart eines aus einer Verbindung eines Ubergangsmeialls der Gruppen IV bis VIII des Periodischen Systems der Elemente und einer reduzierenden Aluminiumverbindung der Forme! AlR0X1X2 "Z. in der R1, ein Wasserstoffatom oder einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, X, und X2. die Bleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, einen Kohlenwasserstoffresi mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, ein Halogenatom oder einen sekundären Aminorest. Z eine Lewis-Base und 11 die Zahl 0, 1 oder 2 bedeutet, bestehenden Katalysatorsystems bei einer Temperatur zwischen -60 und + lOOC und einem Druck zwischen 1 und 80 Atmosphären, negebenenfalls in Gegenwart eines inerten Kohlenwasserstofflösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyenkohlenwasserstoffverbindung eine Verbindung mit zwei konjugierten Doppelbindungen der folgenden allgemeinen Formel verwendet:
Es sind bereits Terpolymcrisate bekannt, die aus Äthylen, Propylen oder anderen Olefinen und Dienverbindungen hergestellt werden. Es wurde jedoch
65 in der R1. R2. R3. R4, R und R' jeweils WasscrslolT-atomc. Alkyl- oder Arylreste bedeuten.
Es wurde gefunden, daß dann, wenn als Termonomere Polyene des oben angegebenen Typs verwendet werden, die Vulkanisationsgeschwindigkeit der dabei erhaltenen Terpolymerisate um mehr als 100% höher liegt als diejenige der traditionelle Dienverbindungen enthaltender Terpolymerisale.
Als Monomere werden Äthylen und «-Olefine mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Propylen, Butene. Pentene, Methylpentene, Hexene, eingesetzt und als weitere Monomercnkomponcnte Polyenkohlenwasi5crstoffe der angegebenen Formel, vorzugsweise solche der Formeln I bis IV.
C — CH,
CH,
2,3-Di-isopropyliden-norborn-5-en
CH — CH3
2-Äihyiiden-3-
/""1LJ
CH3
.iOpropyüden-norborn-5-en
CH1
C CH3
CH2 — CH3
2-Enäthylen-3-butyliden-norborn-5-en
Wenn Äthylen und Propylen verwendet werden, liegt das bevorzugte Verhältnis zwischen diesen beiden Monomeren innerhalb des Bereichs von 1:4 bis 4:1, vorzugsweise zwischen 1,5:1 und 1:3. Die Menge der (I) 5 Polyenbestandteile macht 1 bis 25 Gewichtsprozent des Terpolymerisats aus.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
In den Beispielen wurde der Verlauf der Vulkanisationsreaktion an Hand des während der Vulkanisation unter Verwendung eines Vulcameters mit oszillierender Platte (Rheometer vom Zwick-Typ) aufgezeichneten Drehmoments verfolgt. Das Drehmoment ist proportional zum Vulkanisationsgrad.
Dabei wird angenommen, daß die maximale Änderung des Drehmoments der Differenz zwischen dem nach den ersten 350 Minuten der Vulkanisation gemessenen Drehmoment und dem am Anfang gemessenen Drehmoment, d.h. der Gleichung G250 - Gmi- G,„.IX.
entspricht, Außerdem wird angenommen, daß die Konzentration der Doppelbingungen zur Zeil / der Differenz G250G1, d. h. der Differenz zwischen dem angenommenen Maximum und dem Drehmoment zur Zeit I, entspricht. Die Vulkanisationsge-(III) 25 schwindigkeit, die unter den angegebenen Bedingungen mit einem Schwefelüberschuß gemessen wurden, hängen im wesentlichen nur von der Konzentration der Doppelbindungen ab. Der Ablauf der Vulkanisationsreaktion entspricht einer kinetischen Gleichung zweiter Ordnung, die folgendermaßen ausgedrückt werden kann:
(H)
CH-CFI3
(IV)
CH — CH3
2,3-Diäthyliden-norborn-5-en
Es können aber auch Mischungen der obengenannten Polyenverbindungen an Stelle eines einzelnen Termonomeren verwendet werden.
Als Polymerisationskatalysatoren werden Kombinationen aus einer Verbindung eines tibcrgangsmetalls der Gruppen IV bis VIII des Periodischen Systems der Elemente und einer reduzierenden AIuminiumverbindung der allgemeinen Formel AIR0X1X2 "Z, wobei R0 ein Wasserstoffatom oder einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, X1 und X2, die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, einen Kohlcnwasserstoffrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, ein Halogenatom oder einen sekundären Aminrest, Z eine Lewis-Base und /1 0, 1 oder 2 bedeutet, verwendet.
Bei der Aluminiumverbindung kann es sich auch um ein Polyiminoalan handeln, wie es in der italienischen Patentschrift 778 353 beschrieben ist. Die Polymerisationsreaktion kann in Gegenwart eines inerten Kohlenwasserstofflösungsmittels oder in den gleichen Monomeren (alpha-Olefinen), die in flüssigem Zustand gehalten werden, durchgeführt werden. Der Katalysator kann in Gegenwart oder in Abwesenheit eines Monomeren vorher hergestellt oder er kann in situ hergestellt werden.
Die Polymerisation wird innerhalb des Bereichs von -60 bis +1000C ausgeführt. Die angewendeten Drücke liegen zwischen 1 und 80 Atmosphären.
UKJ· ν tr r\i
—■-- - K (Gmax - G1) .
Daraus kann nach der folgenden Gleichung
K =
G11111x ' '■*>
die Vulkanisationsgeschwindigkcitskonstantc K errechnet werden, wenn Gmax und Z90, die zur Erzielung von 90% der Differenz Gn^x — Gmln erforderliche Zeit, bekannt sind.
Beispiel 1
500 ecm wasserfreies n-Hcplan wurden unter einem Stickstoffstrom in einen SOO-ccm-Glasreaktor eingeführt, wobei der mit einem wirksamen Rührer, einem BcFchickungstrichter und einer Thermomclerhülse versehene Reaktor in ein thermostatisch auf 0 C einreguliertes Bad gebracht und während der gesamten Polymerisationszeit bei dieser Temperatur gehalten wurde.
Dann wurde eine gasförmige Mischung aus Propylen und Äthylen mit einem Propylcn-Äthylcn-Molverhältnis von 2,5 und einer Fließgeschwindigkeit von 600 Nl/Stunde etwa 30 Minuten lang in n-Hcplan eingeleitet. Zur Erleichterung der Einstellung des Sättigungsgleichgewichts wurde das Lösungsmittel . gerührt, und die Gasmischung wurde so in den Reaktor eingeleitet, daß sie den Boden des Reaktors erreichte.
der geeignet geformt war, um eine schnelle Verteilung der Gase in dem n-Heptan zu ermöglichen.
Dann wurden 3,5 Millimol Al2At3Cl3 pro Liter in den Reaktor eingeführt, wobei das Lösungsmittel stark gerührt wurde, danach wurden 1,5 ecm einer Heptanlösung der Verbindung I eingeführt.
5 ' 6
Die Terpolyrncrisationsreaktion wurde durch LUn- IUn Teil des Tcrpolymerisats wurde bei 14a Γ in
führung von 1 Millimol VOCI3 pro Liter eingeleitet, einem Zwick-Rhcomcler mit os/.ll.eamler alle
wobei der Gasstrom von Äthylen und Propylen mit mit einem Drchwinkcl « von 1.5 unter Vcrw..ndunt
der gleichen Ausgangszusammensetzung und Strö- der folgenden Zusammensetzung geiwtei.
mungsgeschwindigkeit kontinuierlich in die kataly- 5 iclic
tische Lösung eingeleitet wurde. Nach 272minütiger Polymerisat 1(1()
Umsetzung erhielt man 20,7 g Terpolymerisat mil HAF-RuO 5u
einem Termonomergehall von 4,13%, einem C2H4- /riO ~
Gehalt von 50% und einer Viskosität [»/] von 2,4 dl/g. Naphthenisches öl*) 5
B e i s Di el 2 '° MBT (= Mercaptobenzthiazol)
v , , , TMTS(= Tetramcthylthiuramdi-
Das vorhergehende Beispiel wurde wiederholt, sulfid) '
wobei diesmal 1,5 ecm der Verbindung Il und VOCl3 Schwefel -
sowie Al2At3Cl3 als Katalysatorsystem in den gleichen Mischung aus
Konzentrationen wie im Beispiel 1 verwendet wurden. 15 2]% arom'aljschcn Kohlenwasserstoffen.
Nach 4-minütiger Terpolymerisation erhielt man 40% naphthenischen Kohlenwasserstoffen.
28,8 g Polymerisat, das in dein Reaktor vollständig 29% paraflinischcn Kohlenwasserstoffen,
löslich war und einen Termonomergehalt von 5% Qj0 Geschwjndigkeitskonstar.te für die gesamte
entsprechend den Daten der JBr-Absorption aufwies. Viilkanisationsoeschwindigkeit betrug
Es hatte einen C2H4-Gehalt von 53 Gewichtsprozent 20 c ..,...,
und eine Viskosität [,,] von 2,42 dl/g. K = 0,465 m · · -:.g · min

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von härtbaren, amorphen Olefinmischpolymerisalen durch Polymerisation von Äthylen, eines «-Olefins mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen und Polyenkohlenwasserstoffverbindungen in Gegenwart eines aus einer Verbindung eines Ubergangsmetalls der Gruppen IV bis VIII des Periodischen Systems der Elemente und einer reduzierenden Aluminiumverbindung der Formel AlR0X1X2 · η Z, in der R0 ein Wasserstoffatom oder einen Kohlenwasserstoffrest mit I bis 10 Kohlenstoffatomen, X, und X2, die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, ein Halogenatom oder einen sekundären Aminorest, Z eine Lewis-Base und η die Zahl 0, 1 oder 2 bedeutet, bestehenden Katalysatorsystems bei einer Temperatur zwischen — 60 und +1000C und einem Druck zwischen 1 und 80 Atmosphären, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Kohlenwasserstofflösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyenkohlenwasserstoffverbindung eine Verbindung mit zwei konjugierten Doppelbindungen der folgenden allgemeinen Formel verwendet:
DE2102936A 1970-01-22 1971-01-22 Verfahren zur Herstellung von härtbaren, amorphen Oleflnmischpolymerisaten Expired DE2102936C3 (de)

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JPS502192B1 (de) 1975-01-24
BE761680A (fr) 1971-07-01
FR2075699A5 (de) 1971-10-08
LU62464A1 (de) 1971-09-02
AT312925B (de) 1974-01-25
GB1344843A (en) 1974-01-23
NL7100915A (de) 1971-07-26
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CA966948A (en) 1975-04-29

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee