DE916733C - Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolymerisationsproduktenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F4/00—Polymerisation catalysts
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Description
Erteilt auf Grund des Ersten Oberleitungsgesetzes vom 8. Juli 1949
(WiGBI. S. 17S)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 16. AUGUST 1954
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 39 c GRUPPE 25 oi
D 5148 IVc]39C
Dr. Hellmut Bredereck und Dipl.-Chem. Erich Bäder, Stuttgart
sind als Erfinder genannt worden
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt vormals Roessler, Frankfurt/M.
und W. C. Heraeus G. m. b. H., Hanau/M.
Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten
Zusatz zum Patent 913 477 Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 1. August 1950 an
Das Hauptpatent hat angefangen am 18. Juli 1950
Patentanmeldung bekanntgemadit am 29. Oktober 1953
Patenterteilung bekanntgemadit am 8. Juli 1954
Die Erfindung bezieht sich, ebenso wie die des Hauptpatents, auf ein Verfahren zur Herstellung von
Polymerisationsprodukten ungesättigter organischer Verbindungen, wie ungesättigter Kohlenwasserstoffe,
Vinylverbindungen, Acrylverbindungen, Styrole oder Allylverbindungen, in Gegenwart von Polymerisationskatalysatoren
zur Erniedrigung der Polymerisationstemperatur und zur Erhöhung der Polymerisationsgeschwindigkeit.
Nach dem Patent 913 477 werden als Polymerisationsbeschleuniger
stickstoffhaltige Verbindungen vom Typ Arylsulfonalkyl- oder -alkanolamine verwendet,
in denen mindestens ein Wasserstoffatom am
Stickstoff durch einen Rest der allgemeinen Formel
R'
R-SO9
R"
ersetzt, ist, in der R einen beliebigen organischen, insbesondere
alipathischen, aromatischen, hydroaromatischen oder heterocyclischen Kohlenwasserstoffrest
und R' und R" Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest bedeuten, wobei
R, R' und R" identisch und R' und R" zu einem Ring geschlossen sein können.
Es wurde nun gefunden, daß man die Polymerisation von polymerisierbaren organischen Verbindüngen
mit einer doppelt gebundenen endständigen Methylengruppe auch dann besonders schnell und bei
besonders tiefen Temperaturen durchführen kann, wenn man neben den oder an Stelle der Amine nach
dem Patent 913 477 anologe Verbindungen der allgemeinen
Formel
R-SO0-C-R'
R"
verwendet. In dieser Formel bedeutet R einen gegebenenfalls
substituierten Kohlenwasserstoffrest, insbesondere einen aliphatischen, aromatischen, hydroaromatischen
oder heterocyclischen Rest. R' stellt einen Rest dar, der auflockernd auf das Wasserstoffatom
am Kohlenstoffatom wirkt. Als solche Reste kommen in erster Linie die Hydroxylgruppe und ihre
Derivate OR'" in Frage, in denen R'" einen Alkyl-
oder Acylrest bedeutet. Es können weiter auch die entsprechenden Schwefelverbindungen, also die Reste
von Mercaptanen oder Thioäthern, verwendet werden. R" bedeutet Wasserstoff oder einen gegebenenfalls
substituierten Kohlenwasserstoffrest wie R; R" kann aber auch einen auf das Wasserstoffatom aktivierend
wirkenden Rest, wie R' oder einen sulfonhaltigen Rest R-SO2-CH bedeuten. Soweit R' und R"
Kohlenwasserstoffreste enthalten, so können sie auch zu einem Ring geschlossen sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf die gleichen zu polymerisierenden Verbindungen anwendbar wie
das Verfahren des Hauptpatents. Als Polymerisationskatalysatoren für diese Verbindungen
werden erfindungsgemäß zweckmäßig Arylsulfoncarbinole
der allgemeinen Formel
R — C6H4 — SO2 — C — OH
R"
beispielsweise Benzol- oder p-Toluol-sulfon-carbinol
der Formel
bzw.
r1 — S 0„ — C Ho — OH
CH3 — C6H4 — SO2 — C H2 — O H
oder deren Gemische mit Aminen nach dem Hauptpatent, z. B. Benzol- oder p-Toluol-sulfon-methyl-(dinexyl)-amin,
verwendet. Es können aber auch Verbindungen verwendet werden, in denen der Carbinolrest
außer durch den Arylsulfonrest noch durch andere Kohlenwasserstoffreste substituiert ist, z. B. Benzolsulfon-
oder p-Toluol-sulfon-methyl-carbinol der folgenden
Formel
C^5-SO2-CH-OH
CH*
CH,
Ebenso wie nach dem Hauptpatent können neben den erfindungsgemäßen Polymerisationsbeschleunigern
und gegebenenfalls denen des Hauptpatents auch noch weitere an sich bekannte Polymerisationskatalysatoren,
insbesondere solche sauerstoffhaltiger Art, angewandt werden.
Es können die gleichen Polymerisationsverfahren wie nach dem Hauptpatent gebraucht werden, und
es ist gegebenenfalls besonders zweckmäßig, die Polymerisation der flüssigen oder gelösten monomeren oder
teilweise polymerisierten Verbindungen in Gegenwart von bereits polymerisierten Anteilen der gleichen Verbindung
durchzuführen.
Die nach dem neuen Verfahren hergestellten Polymerisationsprodukte
können auf den Gebieten des Hauptpatents Verwendung finden, wobei sie je nach Anwendungszweck mit den im Hauptpatent angeführten
Zusatzstoffen versetzt werden können. Insbesondere können die Polymerisationsprodukte zur
Herstellung von Lacken, Klebstoff- und Anstrichmitteln, Spachtelmassen, Imprägniermassen, Abdichtungsmassen,
Wärme-, Schall- und Stromisolierungsmitteln, Modell- und Abdruckmassen verwendet
werden. Mit besonderem Vorzug werden die neuen Polymerisate auch auf dem Gebiete der Prothetik,
insbesondere auf dem Dentalgebiet, angewandt.
Für diesen Zweck kommen zur Ausübung des Verfahrens mit Vorteil Polymerisationsansätze in Frage,
die einerseits aus der flüssigen oder gelösten zu polymerisierenden monomeren oder teilweise polymerisierten
Verbindung und andererseits aus einem vorzugsweise pulverförmigen Polymerisat bestehen, die bis
zur Polymerisation getrennt aufbewahrt werden. Der flüssige Anteil kann die erfindungsgemäßen Polymerisationskatalysatoren
enthalten, während der pulverförmige Anteil gegebenenfalls den sauerstoffhaltigen
Polymerisationskatalysator enthält. Man kann aber auch die erfindungsgemäßen Katalysatoren dem
pulverförmigen Anteil zusetzen, und zwar auch neben dem sauerstoffhaltigen Katalysator.
Zur Prüfung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Polymerisationsbeschleuniger wird jeweils 1 ecm monomerer
Methacrylsäuremethylester mit 3 g des gleichen polymeren Esters, der 4 °/0 Dibenzoylperoxyd und 2 °/0
eines der erfindungsgemäßen Polymerisationsbeschleuniger enthält, zu einem Brei angerührt und, einmal
von 35°, das andere Mal von Zimmertemperatur ausgehend, bis zur Erhärtung polymerisiert.
Es wurden folgende Polymerisationsbeschleuniger verwendet:
1. Phenyl-sulfon-carbinol
C6H5-SO2-CH2OH
C6H5-SO2-CH2OH
2. p-Tolyl-sulf on-carbinol
CH3 — C6H4
CH3 — C6H4
3. p-Tolyl-sulfon- (methyl) -carbinol
SO2 — CH2OH
CH3-C6H4-SO2-CH(OH)-CH3
4. p-Tolyl-sulfon~(propyl)-carbinol
CH3-C6H4-SO2-CH(OH) -CH2-CH0
-CH3
5. p-Tolyl-sulf on- (propenyl) -carbinol
CH3-C6H4-SO2-CH(OH) — CH = CH
-CH3
6. p-Chlorphenyl-sulfon-carbinol
P-Cl-C6H4-SO2-CH2OH
7. Octylsulfon-propyl-carbinol
C8H17-SO2-CH(OH)-C3H7
C8H17-SO2-CH(OH)-C3H7
8. Dodecylsulfoncarbinol
^12 25 * ^ C*2 - CH2OH
^12 25 * ^ C*2 - CH2OH
9. Dodecylsulfonpropylcarbinol C12H25-SO2-CH(OH)-C3H7
Die Herstellung dieser Polymerisationsbeschleuniger, die zum Teil neue Verbindungen darstellen, erfolgte
nach den Verfahren von Meyer (Journ. für praktische Chemie, Bd. 63, S. 167 [1901]) sowie von
E. P. Kohler und M. Reimer (Am. ehem. J., Bd. 31,
S. 165 bis 167 [1904]).
Die Ergebnisse der Polymerisation mit diesen Beschleunigern sind aus folgender Tabelle zu entnehmen:
Polymerisations | Polymerisationsdauer in Minuten | Dei /.lmmer- temperatur |
beschleuniger | bei 35° | 12 |
I | 5 | 12 bis 14 |
2 | 5 bis 6 | — |
3 | IO | 10 bis 12 |
4 | 4 | — |
5 | 4 bis 5 | — |
6 | 7 | 18 |
7 | — | |
8 | 6 bis 8 | — |
9 | 6 bis 8 |
Die erhaltenen Produkte zeichnen sich dadurch aus, · daß sie keinerlei Verfärbung aufweisen und ausgezeichnete
Härte und völlige Blasenfreiheit besitzen, Eigenschaften, welche die neuen Katalysatoren den
Polymerisaten erteilen, auch wenn neben ihnen bekannte Katalysatoren der verschiedenen chemischen
Zusammensetzungen benutzt werden und diese für die Polymerisationsbeschleunigung entscheidend sind.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus polymerisierbaren Verbindungen mit einer doppelt gebundenen endständigen Methylengruppe nach Patent 913 477, dadurch gekennzeichnet, daß neben den oder an Stelle der dort genannten Amine als Polymerisationsbeschleuniger Verbindungen der allgemeinen FormelR-SO2-C-R'R"verwendet werden, worin R einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest, insbesondere einen aliphatischen, aromatischen, hydroaromatischen oder heterocyclischen Rest, R' einen Rest, wie OH oder OR'", der auflockernd auf das Wasserstoffatom am Kohlenstoffatom wirkt, R" Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten Kohlen wasserstoff rest, wie R, oder einen auf das Wasserstoffatom am Kohlenstoffatom aktivierend wirkenden Rest, wie R', oder einen sulfonhaltigen Rest R-SO2-CH und R'" einen Alkyl- oder Acylrest bedeuten.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymerisationsbeschleuniger Arylsulfoncarbinole der allgemeinen FormelH
R — C8 Hd — S O „ — C — O HR"verwendet werden. - 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es durchgeführt wird mit Polymerisationsansätzen, bestehend aus der flüssigen oder gelösten zu polymerisierenden monomeren oder teilweise polymerisierten Verbindung, die gegebenenfalls den Polymerisationsbeschleuniger 100. nach Anspruch 1 bzw. 2 enthält, einerseits, und einem vorzugsweise pulverförmigen Polymerisat der monomeren Verbindung, das den sauerstoffhaltigen Polymerisationskatalysator, vorzugsweise aber auch den nach Anspruch 1 bzw. 2, enthält, andererseits.© 9538 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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---|---|
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---|---|---|---|
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---|---|
DE (1) | DE916733C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1024237B (de) * | 1955-02-22 | 1958-02-13 | Degussa | Verfahren zur Polymerisation organischer Verbindungen mit endstaendigen oder mittelstaendigen Doppelbindungen |
EP0364949A2 (de) * | 1988-10-20 | 1990-04-25 | Ciba-Geigy Ag | Positiv-Fotoresists mit erhöhter thermischer Stabilität |
-
1950
- 1950-08-01 DE DED5148A patent/DE916733C/de not_active Expired
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EP0364949A3 (de) * | 1988-10-20 | 1990-08-29 | Ciba-Geigy Ag | Positiv-Fotoresists mit erhöhter thermischer Stabilität |
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