DE2101898B2 - Vorrichtung zur Befestigung von Diebstahlssicherungen an Fahrradgabeln - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Diebstahlssicherungen an Fahrradgabeln

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DE2101898B2 DE19712101898 DE2101898A DE2101898B2 DE 2101898 B2 DE2101898 B2 DE 2101898B2 DE 19712101898 DE19712101898 DE 19712101898 DE 2101898 A DE2101898 A DE 2101898A DE 2101898 B2 DE2101898 B2 DE 2101898B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
    • B62H5/141Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation by means of sliding bolts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Description

Sf
wandt sind. Ebr Diebstahlsschutz 1 wird durch ein der durch zwei Einschnitte 21 in der Breitenrichtung Gehäuse 8 gebildet, welches ständig an einem der des Bandes begrenzt wird. Die Ränder von zweien U-Profile 3 zu befestigen ist und einen Riegel 9 trägt, dieser Einschnitte bilden die Kanten 20, wie dies welcher quer zu der Ebene des Rades so verschieb- Fig.2zeigt
lieh ist, daß er zwischen zwei Speichen desselben S Die obige Befestigungsvorrichtung wird folgendergreifen kann (in Fig. 1 dargestellte und in F ig. 3 maßen benutzt
und 4 voll ausgezogen gezeigte Stellung). Die Ver- Der Bügel 13 wird so angelegt, daß sein Steg 14 an
wendung eines (nicht dargestellten) Schlüssels ist einem Schenkel 6 oder 6 a des Gabeiprofils 3 oder 3 a nicht nur zum Zurückziehen des Riegels 9 (bis in die anliegt. Bei dem U-Profil 3 mit verhältnismäßig breiin F ig. 3 und4 strichpunktiert dargestellte Stellung) io ten Schenkeln6, 7 (Fig.3) wird der Schenkel 16 des erforderlich, sondern auch zur Trennung des Gehäu- Bügels, welcher keine Abstützabwinkelungen 19 aufses 8 von einem Deckel 10. Diese Trennung ist liner- weist, gegen den Steg 5 des Profils 3 gelegt, so daß läßlich, um die Köpfe 11 von zwei Befestigungs- für den Schenkel 6 des Profils der große Abstand d schrauben 1? •mgänglich zu machen, um diese anzu- verfügbar ist, da die Abwinkelung 19 frei in das Inziehen oder zu lösen. 15 nere des Hohlraums des Gabelprofils 3 tritt Anders
Die Vorrichtung zum Befestigen des Diebstahls- ausgedrückt, der Schenkel 6 des Profils 3 tritt frei Schutzes 1 hat einen U-förmigen Bügel 13 mit einem zwischen der Innenwand 14 α des Steges 14 und den Steg 14 und zwei Schenkeln 15 und 16. Jeder Sehen- Kanten 20 der Abwinkelungen 19 hindurch und kel hat an seinem von dem Steg 14 entfernten Rand kann sich so praktisch gegen die Innenwand 15 a des eine etwa zu dem Steg 14 parallele, nach außen ge- ao Schenkels 15 des Bügels legen. Bei einem Profil 3 α richtete Anschraubabwinkelung oder -lasche 17, wo- mit verhältnismäßig schmalen Schenkeln 6a, Ta bei jede Abwinkelung ein Gewinde 18 zur Aufnahme (F i g. 4) wird dagegen der mit den Stützabwinkeluneiner Schraube 12 aufweist. Einer der Schenkel, gen 19 versehene Schenkel 15 des Bügels gegen den nämlich der Schenkel 15, hat an jedem seiner par- Steg 15 α des U-Prof:!i ge' -gi, so daß für den Schenallelen, zu dem Steg 14 etwa senkrechten Ränder »5 kel 6a desselben nur der kleine Abstände verfügbar eine nach innen gerichtete Abstützabwinkelung 19, ist, da dann die Abstützabwinkelungen 19 an dem deren dem Steg 14 am nächsten liegende Kante 20 Steg 5 α anliegen.
eine Entfernung α (Fig. 3) von der Innenwand 14 α Wenn die Stege 5 oder 5 α der Gabelprofile ver-
(F i g. 2) desselben hat, welche wenigstens gleich der schiedene Breiten haben, kann dies beim Anzug der größten Dicke ft (Fig. 3) der U-Profile 3 oder 3a ist. 30 Schrauben 12 ausgeglichen werden, welche auf alle mit welchen der Bügel 13 zusammenwirken soll. Die Fälle den Boden des Deckels 10 des Diebstahlsschut-Abstände zwischen der Innenwand 16 a des Bügel- zes 1 in Berührung mit dem Schenkel 7 oder 7 α brinschenkels 16 und der durch die Innenkanten der Ab- gen müssen.
stützabwinkelungen 19 des Schenkels 15 begrenzten Der Hersteller von Fahrrädern kann so mit einem
Ebene (Abstände) bzw. der Innenwand 15a des 35 einzigen Bügel 13 ein und denselben Diebstahls-Schenkels 15 (Abstand d) sind praktisch gleich der schutz an Fahrrädern anpassen, deren Gabeln durch Breite / der kleinsten Schenkel 6 α, 7 α der Profile 3 α U-Profile verschiedener Formen und Abmessungen (Fig.4) bzw. der Breite g der größten Schenkel6, 7 gebildet werden. Die erfinungsgemäße Vorrichtung der Profile3 (Fig.3). Die Breiten / undg sind von ermöglicht einen einwandfreien festen Sitz an allen der Außenwand des Steges 5 oder 5 α aus gemessen, 40 Fahrradgabeln, deren !Schenkel eine Breite haben, wie in F i g. 3 und 4 dargestellt. die zwischen dem Abstandc zwischen den Innenwän-
Die Bügel 13 werden vorzugsweise aus einem Me- den der Schenkel des U-förmigen Bügels und dem tallband konstanter Breite hergestellt, welches im all- Abstand d zwischen der Innenwand des einen Bügelgemeinen aus Stahlblech besteht und gemäß vier par- schenkeis und den Innenkanten der Abstützabwinkeallelen Linien zur Bildung des Steges 14, der Sehen- 45 lungen des anderen Schenkels liegen,
kel 15 und der Abwinkelungen 17 sowie gemäß zwei Es ist zu bemerken, daß der Abstand c in einem
zueinander parallelen, zu den vorhergehenden senk- gewissen Maße durch eine mehr oder weniger starke rechten Linien zur Bildung der Abstützabwinkelun- Abbiegung der Abwinkelungen 19 eingestellt werden gen 19 umgebogen wird, wobei diese beiden letzteren kann, was die Anpassungsmöglichkeiten des einzigen Linien den Grund von Ausschnitten bilden, deren je- 50 Bügels noch vermehrt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι 2
    klen und verhältnismäßig kostspieligen Schweißvor-
    Patentanspruch: gang erforderL
    Vorrichtung zur Befestigung von Diebstahl- Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen sicher™^ ?ahrradgabeK bei denen wenig- darin, eine Vorrichtung zur Befestigung von Dieb-SSch^keSwenigS'ens einem TeU sei- 5 Stahlssicherungen an Fahnadgabehi mit einem nach ner Länge durch ein U-Proffl gebildet wird, wel- dem Gabelinneren hm offenen U-fonnigen Profil zu ^es^derTeUe des von de^Gabel getragenen schaffen die einen zuverlässigen fe^en Site unabhän-Radcs offen ist, bestehend aus dnem den Sehen- gig von der Breite dieses Fataadgabelprofils garankel der Gabel umschließenden U-förmigen Bügel tiert. Es soll ?™J"™& ¥°Ζ^Ζ?£ΐΤΏ$5~ mit einem Steg und zwei Schenkeln, von denen io vorrichtung sich für die verschiedensten Braten der jeder an seinem von dem Steg entfernten Rand Schenkel der Fahrradgabel eignen, was eine wirteine zu dem Steg etwa parallele, nach außen ge- schaftliche Massenproduktion dieser Befestigungsrichtete Anschraubabwinkelung hat, dadurch vorrichtung ermöglicht
    gekennzeichnet, daß einer der Schenkel Die Erfindung geht dazu aus von einer solchen
    (15) an jedem seiner parallelen, zu dem Steg (14) 15 Vorrichtung (Deutsche Patentschrift 8051118), die etwa senkrechten Ränder eine nach innen gerich- aus einem den Schenkel der Gabel umschließenden tete Abstützabwinkelung (19) aufweist, deren U-förmigeE Bügel mit einem Steg und zwei Sehendem Steg (14) am nächsten hegende Kante (20) kein, von denen jeder an seinem von dem Steg enteine Entfernung (α) von der Innenwand (14 a) fernten Rand eine zu dem Steg etwa parallele, nach desselben hat, welche wenigstens gleich der groß- »o außen gerichtete Anschraubabwinkelung hat und ist ten Dicke (ft) der U-Profile (3, 3 a) der Gabeln dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenke! an (2) ist, mit denen der Bügel (13) zusammenwir- jedem seiner parallelen, zu dem Steg etwa senkrechken soll, wobei die Abstände (c, d) zwischen der ten Ränder eine nach innen gerichtete Abstutzabwm-Innenwand (16 a) des anderen Bügelschenkels kelung aufweist, deren dem Steg am nächsten he-
    (16) und der durch die Innenkanten der Abstütz- »5 gende Kante eine Entfernung von der Innenwand abwinkelung (19) des ersten Schenkels (15) be- desselben hat, welche wenigstens gleich der größten grenzten Ebene bzw. der Innenwand (15 a) des- Dicke der U-Profile der Gabeln ist, mit denen der selben praktisch gleich der kleinsten bzw. größten Bügel zusammenwirken soll, wobei die Abstände Breite (/ bzw. g) der Schenkel (6 a, 7 a bzw. 6, 7) zwischen der Innenwand des anderen Bügelschenkels der U-Profiie (3 a bzw. 3) der Gabeln sind. 30 und der durch die Innenkanten der Abstützabwinkelung des ersten Schenkels begrenzten Ebene bzw. der
    Innenwand desselben praktisch gleich der kleinsten
    bzw. größten Breite der Schenkel der U-Profile der-
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Gabeln sind.
    zur Befestigung von Diebstahlssicherungen an Ga- 35 Ein derartig U-förmiger Bügel wird so angelegt, bein von Fahrrädern, insbesondere Fahrräder mit diß sein Steg stets an einem Schenkel des Gabelpro-Motor, bei welchen wenigstens ein Schenkel auf fils anliegt, und daß sein mit den Abstützabwinkelunwenigstens einem Teil seiner Länge durch ein U-Profil gen versehener Schenkel bzw. sein anderer Schenkel gebildet wird, welches auf der Seite des von der Ga- an dem Steg des Profils anliegt, je nachdem, ob es bei getragenen Rades offen ist. 4» sich um ein Profil mit verhältnismäßig schmalen
    Die am meisten benutzte Diebstahlssicherung be- Schenkeln bzw. mit verhältnismäßig breiten Schen-
    steht aus einem Gehäuse, welches ständig an der Ga- kein handelt. In beiden Fällen bildet die durch den
    bei des Fahrrades befestigt wird und einen Riegel Bügel und das Gehäuse des Diebstahlsschutzes gebil-
    trägt, welcher quer zu der Ebene des Rades so ver- dete Anordnung eine Schelle, welche die betreffende
    schieblich ist, so daß er zwischen zwei Speichen des- 45 Gabel praktisch ohne Spiel umfaßt, wobei die
    selben treten kann. Das Zurückziehen des Riegels er- Schrauben dieses Gehäuse mit den Anschraubabwin-
    fordert die Verwendung eines Schlüssels, und die Be- kelungen des Bügels verbinden,
    festigung des Gehäuses an der Gabel muß natürlich Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
    ohne diesen Schlüssel unlösbar sein. auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
    Die Anpassung einer genormten Diebstahlssiche- 50 F i g. 1 zeigt schaubildlich eine Gabel eines Fahr-
    rung an verschiedene Fahrradtypen bringt Einbau- rades mit Motor mit einem mittels eines erfindungs-
    schwierigkeiten mit sich. Je nach dem Typ des be- gemäßen Bügels befestigten Diebstahlsschutz,
    treffenden Rades haben nämlich der Steg und die Fig. 2 zeigt den Bügel der Fig. 1 schaubildlich in
    Schenkel der Gabelprofile verschiedene Abmessun- größerem Maßstab.
    gen. Wenn man die Diebstahlssicherung mittels eines 55 F i g. 3 und 4 zeigen eine Draufsicht auf den an
    die Gabel umfassenden, mit dem Gehäuse zusam- einer Gabel mit verhältnismäßig breiten Schenkeln
    menwirkenden Bügels befestigen wollte, müßte der bzw. einer Gabel mit verhältnismäßig schmalen
    mehrere Fahrradtypen herstellende Hersteller ebenso Schenkeln angebrachten Bügel mit Diebstahlsschutz,
    viele Bügeltypen wie Fahrradtypen vorsehen, da der Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel soll ein
    Bügel die Gabel ohne wesentliches Spiel umfassen 60 Diebstahlsschutz 1 an einer Gabel 2 eines Fahrrades
    muß. Nun ist aber offenbar die Vervielfachung der mit Motor befestigt werden, wobei jeder der beiden
    Bügeltypen unwirtschaftlich. Aus diesem Grunde zie- Schenkel der Gabel durch ein U-Profil 3 (oder 3 a,
    hen es die Hersteller im allgemeinen vor, an einen F i g. 4) gebildet wird, welches auf der Seite des von
    Schenkel des U-Profils einen Halter anzuschweißen der Gabel getragenen Rades 4 offen ist. Das U-Pro-
    an welchen das Gehäuse der Diebstahlssicherung mit 65 fÜ 3 (oder 3 α) besteht aus einem zu der Ebene des
    Hilfe von Schrauben angeschraubt wird, deren Köpfe Rades 4 parallelen Steg 5 (oder 5 α) und zwei Schen-
    sich innerhalb des Gehäuses befinden. Diese Lösung kein 6 (oder 6 a) und 7 (oder 7 a), welche zu dem
    ist jedoch nicht voll befriedigend, da sie einen hei- Steg 5 (oder Sa) senkrecht liegen und dem Rad züge-
DE19712101898 1970-02-24 1971-01-15 Vorrichtung zur Befestigung von Diebstahlssicherungen an Fahrradgabeln Granted DE2101898B2 (de)

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DE2101898A1 DE2101898A1 (de) 1971-09-23
DE2101898B2 true DE2101898B2 (de) 1974-11-07
DE2101898C3 DE2101898C3 (de) 1975-07-03

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DE2101898A1 (de) 1971-09-23
DE2101898C3 (de) 1975-07-03
CH534605A (fr) 1973-03-15

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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