DE2101898A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Diebstahlssicherungen an Fahrradgabeln, und Verfahren für ihre Herstellung - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Diebstahlssicherungen an Fahrradgabeln, und Verfahren für ihre HerstellungInfo
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- B62H5/141—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation by means of sliding bolts
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Description
3744-70
SOCIETE D'APPARSILS BS COiTTROlE ET D»EQUIPEMENT DES MOTSURS
S.A.C.B.M.
Vorrichtung zur Befestigung von Diebstahlssicherungen
an Fahrradgabeln, und Verfahren für ihre Herstellung.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Diebstahlss-icherungen an Gabeln
von Fahrrädern, insbesondere Fahrradern mit Motor, bei welchen
wenigstens ein Schenkel auf wenigstens einem Teil seiner Lange durch ein U-Profil gebildet wird, welches auf der Seite des von
der Gabel getragenen Hades offen ist. Ferner hat die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung derartiger Vorrichtungen zum
Gegenstand*
Die am meisten benutzte Diebstahlssiohe-
rung besteht aus einem Gehäuse, welches ständig an der Gabel
des Fanrrades befestigt wird und einen Riegel trägt, welcher quer zu der Ebene des Rades so verschieblich ist, dass er
zwischen zwei Speichen desselben treten kann. Das Zurückziehen
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des Riegels erfordert die Verwendung eines Schlüssels, und die Befestigung des Gehäuses an der Gabel muss natürlich ohne
diesen Schlüssel unverletzlich sein»
Die Anpassung einer genormten Diebstahlssicherung an verschiedene Pahrradtypen bringt Einbauschwierigiceiten
mit sich. Je nach dem Typ des betreffenden Rades haben nämlich der Steg und die Schenkel der Gabelprofile verschiedene
Abmessungen. Wenn man die Diebstahlssicherung mittels eines die Gabel umfassenden, mit dem Gehäuse zusammenwirkenden Bügels
befestigen wollte, musste der mehrere Pahrradtypen herstellende Hersteller ebenso viele Bügeltypen wie Pahrradtypen vorsehen,
da der Bügel die Gabel ohne merkliches Spiel umfassen muss. Ilun ist aber offenbar die Vervielfachung der Bügeltypen unwirtschaftlich.
Aus diesem Grunde ziehen es die Hersteller im allgemeinen vor, an einen Schenkel des U-Profils einen Halter
anzuschweissen, an welchen das Gehäuse der Diebstahlssicherung mit Hilfe von Schrauben angeschraubt wird, deren Köpfe sich
innerhalb des Gehäuses befinden. Diese Losung ist jedoch nicht voll befriedigend, da sie einen heiklen und verbaltnismässig
kostspieligen Schweissvorgang erfordert.
Die Erfindung bezweckt, den obigen Nachteilen durch Schaffung eines Bügels abzuhelfen, welcher an
wenigstens zwei verschiedene Gabeltypen passt und mit den bestehenden Diebstahlssicherungen ohne Veränderung derselben zusammenwirken
kann.
Hierfür ist die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung
durch einen U-formigen Bügel mit einem Steg und zwei Schenkeln gekennzeichnet, deren jeder an seinem von
dem Steg entfernten Rand eine zu dem Steg etwa parallele und nach aussen gerichtete Anschraubabwinkelung aufweist, wobei nur
ein Schenkel an jedem seiner parallelen, zu dem Steg etwa senkrechten Ränder eine nach innen gerichtete Abstutzabwinkelung
besitzt, deren dem Steg am nächsten liegende Kante eine Entfernung von der Innenwand desselben hat, welche wenigstens
gleich der grössten Dicke der U-Profile der Gabeln ist, nit
welchen der Bügel zusammenwirken soll, wobei die Abstände zwischen der Innenwand des anderen Bügelschenkels und der
durch die Innenkanten der Abstützabwinkelungen begrenzten
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3744-3(301898
Ebene des ersten Schenkels bzw. der Innenwand desselben
praktisch gleich der kleinsten bzw. grössten Breite der· Schenkel der U-Profile der Gabeln sind.
Ein derartiger Bügel wird so angelegt,
dass sein Steg stets an einem Schenkel des Gabelprofils anliegt,
und dass sein mit den Abstützabwinkelungen versehener Schenkel bzw. sein anderer Schenkel an dem Steg des Profils
anliegt, je nachdem, ob es sich um ein Profil mit verhältnismässig
schmalen Schenkeln bzw. mit verhältnismässig breiten Schenkeln handelt. In beiden Fällen bildet die durch den Bügel
und das Gehäuse des Diebstahlsschutzes gebildete Anordnung einejBchelle, welche die betreffende Gabel praktisch ohne Spiel
umfasst, wobei die Schrauben dieses Gehäuse mit den Anschraubabwinkelungen des Bugeis verbinden.
Zur Herstellung eines derartigen Bügels
wird von einem Metallband konstanter Breite ausgegangen, welches gemäss vier parallelen Linien zur Bildung des Steges,
der Schenkel und der Anschraubabwinkelungen des Bügels und gemäss zwei zueinander parallelen, zu den vorhergehenden senkrechten
Linien zur Bildung der Abstützabwinkelungen umgebogen wird, wobei diese beiden letzteren Linien den Grund von Ausschnitten
bilden, deren jeder durch zwei Einschnitte in der Breitenrichtung des Metallbandes begrenzt wird.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezug nahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt schaubildlich eine Gabel
eines Fahrrades mit Motor mit einem mittels eines erfindungsgemässen
Bügels befestigten Diebstahlsschutz.
Pig. 2 zeigt den Bügel der Pig. 1 schaubildlich in grb'sserem Maßstab«
Pig. 3 und 4 zeigen in einer z.B. durch
eine etwa waagerechte Ebene geschnittenen Draufsicht die an einer Gabel mit verhältnismassig breiten Schenkeln bzw· einer
Gabel mit verhältnismässig schmalen Schenkeln angebrachte, durch den Diebstahlsschutz und den Bügel gebildete Anordnung«
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
soll ein Diebstahlsschutz 1 an einer Gabel 2 eines Fahrrades
mit Motor befestigt werden, wobei jeder der beiden Schenkel
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- 4 - 374427P01898
der Gabel durch ein U-Profil 3 (oder 3a, Fig. 4) gebildet
wird, welches auf der Seite des von der Gabel getragenen Rades 4 offen ist. Das Profil 3 (oder 3a) besitzt einen zu
der Ebene des Rades 4 parallelen Steg 5 (oder 5a) und zwei Schenkel 6 (oder 6a) und 7 (oder 7a.) f welche zu dem Steg 5
(oder 5a) senkrecht liegen und dem Rad zugewandt sind. Der Diebstahlsschutz 1 wird durch ein Gehäuse 8 gebildet, welches
ständig an einem der Profile 3 zu befestigen ist und einen Riegel 9 trägt, welcher quer zu der Ebene des Rades so verschieblich
ist, dass er zwischen zwei Speichen desselben greifen kann (in Pig. 1 dargestellte und in Fig. 3 und 4 voll ausgezogen
gezeigte Stellung). Die Verwendung eines (nicht dargestellten) Schlüssels ist nicht nur zum Zurückziehen des Riegels
9 (bis in die in Fig* 3 und 4 strichpunktiert dargestellte Stellung) erforderlich, sondern auch zur Trennung des Gehäuses
8 von einem Deckel 10. Diese Trennung ist unerlässlich, um die Köpfe 11 von zwei Befestigungsschrauben 12 zugänglich zu machen,
um diese anzuziehen oder zu lösen.
Erfindungsgemäss besteht nun die Vorrichtung
zur Befestigung des Diebstahlsschutzes 1 im wesentlichen aus einem U-förmigen Bügel 13 mit einem Steg 14 und zwei Sehen·"
kein 15 und 16e Jeder Schenkel besitzt an seinem von dem Steg
14 entfernten Rand eine etwa zu dem Steg 14 parallele, nach
aussen gerichtete Anschraubabwinkelung oder -lasche 17, wobei
jede Abwinkelung ein Gewindeloch 18 zur Aufnahme einer Schraube 12 aufweist. Kur ein Schenkel, nämlich der Schenkel 15, besitzt
an jedem seiner parallelen, zu dem Steg 14 etwa senkrechten Ränder eine nach innen gerichtete Abstützabwinkelung 19» deren
dem Steg 14 am nächsten liegende Kante 20 eine Entfernung a (Fig. 3) von der Innenwand 14ja (Fig. 2) desselben hat, welche
wenigstens gleich der grössten Dicke b_ (Fig. 3) der Profile 3 oder 3a ist, mit welchen der Bügel 13 zusammenwirken soll. Die
Abstände zwischen der Innenwand 16a des Bügelschenkels 16 und der durch die Innenkanten der Abstützabwinkelungen 19 des
Schenkels 15 begrenzten Ebene (Abstand c) bzw. der Innenwand
15a des Schenkels 15 (Abstand d) sind praktisch gleich der
Breite £ der kleinsten Schenkel 6a, 7a der Profile 3a (Fig. 4) bzw· der Breite £ der grössten Schenkel 6, 7 der Profile 3
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(Pig. 3) β Die Bvreiten f und £ sind von der Aussenwand des
Steges 5 oder 5a aus gemessen, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt.
Die Bügel 13 werden vorzugsweise unter
Ausgang von einem Metallband konstanter Breite hergestellt, welches im allgemeinen aus Stahlblech besteht und gemass vier
parallelen Linien zur Bildung des Steges 14, der Schenkel und der Abwinkelungen 17 sowie gemass zwei zueinander parallelen,
zu den vorhergehenden senkrechten Linien zur Bildung der Abstützabwinkelungen 19 umgebogen wird, wobei diese beiden letzteren
Linien den Grund von Ausschnitten bilden, deren jeder durch zwei Einschnitte 21 in der Breitenrichtung des Bandes
begrenzt wird. Die Ränder von zweien dieser Einschnitte bilden W
die Kanten 20, wie dies Fig. 2 zeigt.
Die obige Befestigungsvorrichtung wird folgendermassen benutzt.
Der Bügel 13 wird so angelegt, dass sein
Steg 14 an einem Schenkel 6 oder 6a des Gabelprofils 3 oder 3a anliegt. Bei dem Profil 3 mit verhältnismassig breiten Schenkeln
6, 7 (Fig. 3) wird der Schenkel 16 des Bügels, v/elcher keine
Abstützabwinkelungen 19 aufweist, gegen den Steg 5 des Profils
3 gelegt, so dass für den Schenkel 6 des Profils der grosse Abstand d verfügbar ist, da die Abwinkelung 19 frei in das
Innere des Hohlraums des Gabelprofila 3 tritt· Anders ausgedrückt,
der Schenkel 6 des Erofils 3 tritt frei zwischen der *ä
Innenwand 14j| des Steges 14 und den Kanten 20 der Abwinkelungen
19 hindurch und kann sich so praktisch, gegen die Innenwand 15a
des Schenkels 15 des Bügels legen. Bei einem Erofil 3a mit
verhaltnismassig schmalen Schenkeln 6a, 7a (Fig. 4) wird dagegen der mit den Stutzabwinkelungen 19 versehene Schenkel
des Bügels gegen den Steg 15a des Profils gelegt, so dass für
den Schenkel 6a desselben nur der kleine Abstand £ verfügbar
ist, da dann die Abstutzabwinkelungen 19 an dem Steg 5a anliegen.
Wenn die Stege 5 oder 5a der Gabelprofile verschTedene Breiten haben, kann dies bequem beim Anzug der
Schrauben 12 ausgeglichen werden, welche auf alle Falle den
Boden des Deckels 10 des Diebstahlsschutzes 1 in Berührung
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mit dem Schenkel 7 oder 7a bringen müssen.
Der Hersteller von Fahrrädern kann so
mit einem einzigen Bügel 13 ein und denselben Diebstahlsschutz an Fahrräder anpassen, deren Gabeln durch U-Profile
verschiedener Formen und Abmessungen gebildet v/erden, was einen offensichtlichen Vorteil bildet.
Es ist zu bemerken, dass der Abstand £
in einem gewissen Maße durch eine mehr gder weniger starke Abbiegung der Abwinkelungen 19 eingestellt werden kann, was
die Anpassungsmöglichkeiten des einzigen Bügels noch vermehrt.
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Claims (1)
- - 7 - 3744-70PatentansprücheVorrichtung zur Befestigung von Diebstahlssicherungo^nyan Fahrradgabeln, bei denen wenigstens ein Schenkel auf wenigster.3 einem Teil seiner Länge durch ein U-Profil gebildet wird, welches auf der Seite des von der Gabel getragenen Rades offen ist, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Bügel (13) mit einem Steg (14) und zwei Schenkeln (15, 16), von denen jeder an seinem von dem Steg (14) entfernten Rand eine zU dem Steg (14) etwa parallele, nach aussen gerichtete Änschraubabwinkelung (17)besitzt, während nur ein Schenkel (14) an jedem seiner parallelen, zu dem Steg (14) etwa senkrechten Ränder eine nach innen W gerichtete Abstützabwinkelung (19) aufweist, deren dem Steg (14) am nächsten liegende Kante (20) eine Entfernung (a) von der Innenwand (14a) desselben hat, welche wenigstens gleich der gross ten Dicke (Jb) der U-Profile (3, 3a) der Gabeln (2) ist, mit welchen der Bügel (13) zusammenwirken soll, wobei die Abstände (<ϊ, d_) zwischen der Innenwand (16a) des anderen Bügelschenkels (16) und der durch die Innenkanten der Abstützabwinkelungen (19) des ersten Schenkels (15) begrenzten Ebene bzw, der Innenwand (15a) desselben praktisch gleich der kleinsten bzw. gross ten Breite (jf bzw. g) der Schenkel (6a, 7a baw. 6, 7) der U-Profile (3a bzw. 3) der Gabeln sind.2·) Verfahren zur Herstellung einer Be- m festigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (13) unter Ausgang von einem Metallband konstanter Breite hergestellt werden, welches gemass vier parallelen Linien zur Bildung des Steges (14), der Schenkel (15) und der Anschraubabwinkelungen (17) des Bügels und gemass zwei zueinander parallelen, zu den vorhergehenden senkrechten Linien zur Bildung der Abstützabwinkelungen (19) umgebogen wird, wobei die beiden letzteren Linien den Grund von Ausschnitten bilden, deren jeder durch zwei Einschnitte (21) in der Breitenrichtung des Metallbandes begrenzt wird·109839/1020
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=9051211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1970-02-24 FR FR7006619A patent/FR2080135A5/fr not_active Expired
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1971
- 1971-01-15 DE DE19712101898 patent/DE2101898B2/de active Granted
- 1971-02-09 CH CH188371A patent/CH534605A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2101898B2 (de) | 1974-11-07 |
CH534605A (fr) | 1973-03-15 |
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