DE20103794U1 - Vorrichtung zum Aufstellen einer Armbanduhr - Google Patents
Vorrichtung zum Aufstellen einer ArmbanduhrInfo
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Description
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Vorrichtung zum Aufstellen einer Armbanduhr
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufstellen einer Armbanduhr, mit einem die Armbanduhr aufnehmenden Bügel und einem Ständer, der aus zwei plattenförmigen Schenkeln besteht, wobei der Bügel am Ständer angebracht ist.
Derartige Vorrichtungen werden für die Auslage von Armbanduhren in Schaufenstern oder Vitrinen von Uhren- und Schmuckgeschäften verwendet. Eine herkömmliche Vorrichtung weist einen Ständer aus zwei plattenförmigen Schenkeln auf, die im Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die beiden Schenkel unterschiedliche Länge und Breite haben. An dem einen Schenkel des Ständers ist ein Steg fest oder beweglich ausgebildet, welcher einen Bügel zum Aufnehmen der Armbanduhr fest oder verstellbar trägt. Der eine Schenkel ist mit einer Aufschrift versehen, die einen Hinweis über die Herstellerfirma oder den Typ der Armbanduhr gibt. Die Ausbildung des Ständers und die Anbringung des Bügels an dem Ständer bewirken jedoch eine instabile Lage der Vorrichtung, da der Ständer durch die unterschiedlichen Abmessungen der beiden Schenkel und den relativ hohen Schwerpunkt der Verbindung des Bügels mit dem Ständer leicht kippbar ist und dadurch das Erscheinungsbild der Schaufensterauslage beeinträchtigt wird.
Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Aufstellen einer Armbanduhr geschaffen, bei der mit einfachen Mitteln und fertigungstechnisch geringem Aufwand ein Kippen des Ständers mit dem Bügel vermieden wird und ein bequemes und stabiles Aufstellen der Armbanduhr erreicht wird.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine Vorrichtung zum Aufstellen einer Armbanduhr, mit einem die Armbanduhr aufnehmenden Bügel und einem in Seitenansicht winkelförmigen Ständer, der aus zwei plattenförmigen und gleichlangen Schenkeln gleicher Breite gebildet ist, die unter Ausbildung eines §eh§itel.s«,gweijjanp^r'«$ngegj;£:i;lt si.rid.jind jeweils an ihrem
dem Scheitel zugewandten Ende eine zu ihrer einen Seite hin offene Aussparung aufweisen, die an der anderen Seite von einem sich an einen Standabschnitt anschließenden, von dem jeweiligen Schenkel gebildeten und bis zu dem Scheitel reichenden Steg begrenzt ist, wobei der Bügel als C-förmig gekrümmter flacher Streifen ausgebildet ist, der in Höhe des Scheitels mittels eines Zapfens verstellbar angebracht ist.
Der aus zwei plattenförmigen und gleichlangen Schenkeln gleicher Breite gebildete Ständer und der in Höhe des Scheitels verstellbar angebrachte Bügel ermöglicht ein stabiles Aufstellen der Armbanduhr, da der Zapfen bezogen auf die Aufstandsfläche der beiden Schenkel in der Mitte angeordnet ist und der Schwerpunkt somit im gleichen Abstand von der jeweiligen Aufstandsfläche der beiden Schenkel entfernt ist. Wegen der gleichlangen und gleichbreiten Ausbildung und Anordnung der beiden Schenkel, die unter Ausbildung eines Scheitels zueinander angestellt sind, ergibt sich eine gleichmäßige AufStandsfläche der beiden Schenkel, wodurch in 0 Verbindung mit der mittigen Lage des Zapfens für die Aufnahme des Bügels das Kippmoment an dem Ständer verringert wird. Die Anordnung und Ausbildung der Aussparung und des Steges am Ständer der Vorrichtung ermöglichen ein bequemes Anbringen des als C-förmig gekrümmten flachen Streifen ausgebildeten Bügels und dessen Verstellung. Die Armbanduhr kann bereits vor oder auch erst nach dem Anbringen des Bügels an den Ständer auf den Bügel aufgezogen werden. Entsprechend der Ausführung der Armbanduhr und dem Blickwinkel des Betrachters kann der Bügel am Zapfen verstellt werden, wobei durch die Aussparung an den 0 beiden Schenkeln ein ausreichend großer Verstellbereich und ein Anschlag des Bügels in seiner Verstellungrichtung gewährleistet sind. Die Anordnung des Zapfens in Höhe des Scheitels und die Ausbildung der Aussparungen an den Schenkeln ermöglichen einen ausreichend großen Verstellbereich des Bügels in Richtung zu beiden Schenkeln hin.
Das Kippmoment des Ständers kann weiter dadurch verringert werden,..daß».des.#v,®n 6en..S,cfce;nke£n"£igs Ständers eingeschlossene
Winkel größer oder gleich 90° ist. Je größer der Winkel zwischen den beiden Schenkeln ist, desto niedriger liegt auch der Schwerpunkt des Ständers/ so daß ein besserer Gewichtsausgleich des die Armbanduhr aufnehmenden Bügels durch den Ständer erfolgt.
Eine weitere Erhöhung der Stabilität der Vorrichtung kann durch eine rechteckige Ausbildung der Schenkel und der Aussparung des Ständers geschaffen werden. Die rechteckigen Schenkel ermöglichen eine gleichmäßige Kraftverteilung zwischen dem Scheitel und den Aufstandsflächen der beiden Schenkel. Gleichzeitig können mehrere Ständer aneinandergereiht werden, ohne daß die Gefahr eines seitlichen Kippens eines Ständers zu einem anderen Ständer hin oder einer gegenseitigen Beeinträchtigung der Ständer mit angebrachtem Bügel besteht. Außerdem wird ein besseres Erscheinungsbild bei Aneinanderreihung mehrerer Ständer erreicht, indem die Seitenflächen der Schenkel aneinander anliegen. Die reckteckige Ausbildung der Aussparung schafft einen gleichmäßigen Abstand 0 zwischen der Begrenzung der Aussparung und der auf dem Bügel aufgespannten Armbanduhr und somit, auch einen gleichmäßigen Anschlag des Bügels beim Verstellen desselben in Richtung zu den beiden Schenkeln.
Bevorzugt ist der Zapfen an dem Steg ausgebildet und greift sich entlang des Scheitels erstreckend in ein Loch des Bügels ein. Dadurch kann der Bügel am Zapfen derart verstellt werden, daß die auf den Bügel aufgezogene Armbanduhr in den richtigen Blickwinkel des Betrachters gerückt wird. Die Ausbildung des 0 Zapfens am Steg und die Erstreckung des Zapfens entlang des
Scheitels macht ein leichtes Anbringen und Enfernen des Bügels von der Seite des Ständers her möglich, so daß eine schnelle Dekoration eines Schaufensters oder einer Vitrine vorgenommen werden kann.
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Der Zapfen des Ständers und das Loch des Bügels können einen zylindrischen oder einen vieleckigen Querschnitt aufweisen. Der Qide,r,aghj}it.te«.er<flöepliL£!h.ti ein; sittenloses Verstellen
und Schwenken des Bügels um den Zapfen, wobei eine Übermaßpassung zwischen dem Zapfen des Ständers und dem Loch des Bügels vorgesehen ist, damit der Bügel in jeder Stellung am Zapfen straff sitzt. Beim vieleckigen Querschnitt können definierte Stellungen des Bügels am Zapfen relativ zum Ständer realisiert werden. Zum Verstellen des Bügels wird dieser vom Zapfen gelöst und entsprechend einer gewünschten definierten Stellung wieder auf den Zapfen aufgesteckt.
Wenn die beiden Schenkel mit der Aufstellebene des Ständers in Seitenansicht ein Dreieck bilden, laufen die plattenförmigen Schenkel im Scheitel geradlinig aufeinander zu. Dies ist fertigungstechnisch einfach und unkompliziert, da kein aufwendiges und teures Formwerkzeug benötigt wird.
Es ist auch vorteilhaft, wenn die beiden Schenkel mit der Aufstellebene des Ständers in Seitenansicht ein Trapez bilden. Hierbei können die Stege in Seitenansicht gebogen sein und im Scheitel zusammenlaufen, so daß der Schwerpunkt des Ständers bezüglich des Zapfens niedriger liegt und somit eine Verringerung des Kippmoments erreicht wird. Die Schenkel können aber auch in Seitenansicht an ihrem Standabschnitt gebogen sein, so daß eine weitere Absenkung des Schwerpunktes erreicht wird und folglich das Kippmoment weiter verringert wird.
In vorteilhafter Weise kann der Standabschnitt jedes Schenkels des Ständers mit einer sichtbaren Aufschrift versehen sein. Die Aufschrift kann beispielsweise den Hersteller oder den Typ einer Armbanduhr darstellen. Die an beiden Schenkeln des Ständers aufgebrachte Aufschrift hat den Vorteil, daß diese von einander gegenüberliegenden Seiten des Ständers sichtbar ist. Dadurch kann die Aufschrift beispielsweise in einem Schaufenster oder einer Vitrine eines Uhrengeschäftes sowohl von dem Kunden als auch von dem Verkäufer aus unterschiedlichen Positionen erkannt werden, ohne daß der Standort des Ständers verändert werden muß, so daß die Verkaufskultur verbessert wird.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Standabschnitt jedes Schenkels zwei horizontal im Abstand voneinander ausgebildete Schlitze aufweist, die zumindest an ihrem einen Längsende offen sind und in welche daran angepaßte Kärtchen einschiebbar sind. Dies kann auch zusätzlich zu einer auf beiden Schenkeln des Ständers aufgebrachten Aufschrift vorgenommen werden. Die Kärtchen können einfach und bequem in die Schlitze eingeschoben werden und durch Herausschieben aus den Schlitzen wieder entfernt und durch andere Kärtchen ausgetauscht werden. Gleichfalls sind die Kärtchen auch von einander gegenüberliegenden Seiten des Ständers sichtbar.
Um ein sicheres und stabiles Aufstellen der Armbanduhr zu schaffen, können die Schenkel des Ständers jeweils eine zur Aufstellebene des Ständers parallele abgeschrägte Standfläche aufweisen. Dadurch wird eine größere Auflagefläche des Ständers erzielt, so daß das Kippmoment am Ständer weiter verringert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Ständer mehrere nebeneinander angeordnete Stege und Aussparungen zum Anbringen mehrerer Bügel auf. Durch eine solche Mehrfachanordnung der Stege und Aussparungen können beispielsweise mehrere Armbanduhren der gleichen Marke oder des gleichen Typs mit unterschiedlichen Gestaltungen in einem Ensemble mittels einer einzigen Ständereinheit aufgestellt werden. Diese Mehrfachanordnung kann aus mehreren Einzelständern zusammengebaut oder einstückig hergestellt sein.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ständers einer Vorrichtung zum Aufstellen einer Armbanduhr nach einer Aus führungs form der Erfindung,·
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ständers aus Fig. 1;
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Fig. 3 eine Vorderansicht des Ständers aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Ständers aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Ständers einer Vorrichtung zum Aufstellen einer Armbanduhr nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ständers aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Mehrfachanordnung eines Ständers einer Vorrichtung zum Aufstellen einer Armbanduhr;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Ständers aus Fig. 1 mit einem daran angebrachten Bügel in drei unterschiedlichen Stellungen;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Bügels mit drei Löchern; und Fig. 9 eine Vorderansicht des Bügels aus Fig. 8.
Mit Bezug auf die Zeichnung werden Ausführungsformen einer 0 Vorrichtung zum Aufstellen einer Armbanduhr gemäß der Erfindung erläutert.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weist eine Vorrichtung zum Aufstellen einer Armbanduhr einen Ständer 1 auf, der aus zwei plattenförmigen rechteckigen Schenkeln 2 gleicher Größe und Dicke gebildet ist, wobei der von den Schenkeln 2 eingeschlossene Winkel 90° beträgt. Die beiden Schenkel 2 bilden mit der Aufstellebene des Ständers 1 in Seitenansicht ein gleichschenkliges Dreieck, wie aus Fig. 2 zu sehen ist, und 0 weisen jeweils an ihrem dem Scheitel 3 zugewandten Ende eine zu ihrer einen Seite hin offene rechteckige Aussparung 4 auf, die an der anderen Seite von einem bis zu dem Scheitel 3 reichenden Steg 5 begrenzt ist, der sich an einen Standabschnitt 6 des jeweiligen Schenkels 2 anschließt und von dem jeweiligen Schenkel 2 selbst gebildet wird, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. An der Stelle des beiden zusammenlaufenden Stege 5 der Schenkel 2 ist ein Zapfen 7 ausgebildet, der sich entlang..ds&.Scheitels 3 .ei*.der"ei«?ieji offeyieji Seite der
Aussparung 4 hin etwa bis zur Mitte der Aussparung 4 erstreckt. In Fig. 1 weist der Zapfen 7 einen 8-eckigen Querschnitt auf, wohingegen in den Fig. 2 und 3 der Zapfen 7 im Querschnitt zylindrisch ausgebildet ist. Zum Erreichen einer größeren Auflagefläche des Ständers 1 weisen die Schenkel 2 jeweils eine zur Aufstellebene des Ständers 1 parallele abgeschrägte Standfläche 8 auf. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Standabschnitt 6 jedes Schenkels 2 des Ständers 1 mit einer horizontalen verlaufenden sichtbaren Aufschrift 9 versehen. Gleichfalls sind in dem Standabschnitt 6 jedes Schenkels 2 zwei horizontal im Abstand voneinander ausgebildete Schlitze 10 vorgesehen, die an ihrem einen Längsende zum Einschieben von Kärtchen offen sind.
Fig. 4 und 5 zeigen einen Ständer 1, dessen beiden Schenkel 2 mit der Aufstellebene des Ständers 1 in Seitenansicht ein Trapez bilden, wobei die Stege 5 der Schenkel 2 gebogen sind und im Scheitel 3 zusammenlaufen. Hierbei ist der Zapfen 7 im Querschnitt zylinderförmig ausgebildet.
Fig. 6 zeigt einen Ständer 1 mit drei nebeneinander angeordneten Stegen 5 und drei Aussparungen 4. Hierbei sind die Schlitze 10 von dem mittleren Standabschnitt 6 zu dem einen benachbarten Standabschnitt 6 des jeweiligen Schenkels 2 durchgängig ausgebildet, um das Einschieben eines Kärtchens auch zu dem mittleren Standabschnitt 6 hin zu ermöglichen.
Aus Fig. 7 ist eine Vorrichtung zum Aufstellen einer Armbanduhr mit einem Ständer 1 und einem daran angebrachten Bügel 11 zum 0 Aufnehmen der Armbanduhr ersichtlich. Der Bügel 11 ist als C-förmig gekrümmter flacher Streifen mit gleicher Dicke ausgebildet und weist an seinem einen gekrümmten Abschnitt eine Öse 12 mit einem Loch 13 auf, in welches der Zapfen 7 des Ständers 1 eingreift. Der Zapfen 7 des Ständers 1 und das Loch 13 der Öse 12 des Bügels 11 sind im Querschnitt zylindrisch mit einer Übermaßpassung ausgebildet. Dadurch ist der Bügel 11 um den Zapfen 7 des Ständers 1 schwenkbar und in verschiedene gewünschte..S.telJ.un,gen. vecs teilbar,. wie aus Fig. 7 ersichtlich
ist. Die beiden einander gegenüberliegenden Standabschnitte 6 der Schenkel 2 des Ständers 1 weisen jeweils ein Kärtchen 14 auf, das in die Schlitze 10 des jeweiligen Standabschnitts 6 eingesteckt ist. Im Falle der Mehrfachanordnung des Ständers 1 in Fig. 6 können drei Bügel 11 an den jeweiligen Zapfen 7 verstellbar angebracht werden.
Aus den Fig. 8 und 9 ist ein Bügel 11 ersichtlich, der drei Ösen 12 mit jeweils einem im Querschnitt zylindrischen Loch 13 an seinen beiden gekrümmten Abschnitten und seinem geradlinigen Abschnitt aufweist. Dabei kann entsprechend der gewünschten Ausstellung der Armbanduhr das Loch 13 gewählt werden, in welches der Zapfen 7 des Ständers 1 eingesteckt werden soll.
Sowohl der Ständer 1 als auch der Bügel 11 können aus Plastik hergestellt sein, wobei es zweckmäßig ist, den Bügel 11 besonders elastisch auszubilden, um ein bequemes Aufziehen der Armbanduhr auf den Bügel 11 und einen sicheren Sitz der Armbanduhr am Bügel 11 zu gewährleisten.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Aufstellen einer Armbanduhr, mit einem die Armbanduhr aufnehmenden Bügel (11) und einem in Seitenansicht winkelförmigen Ständer (1), der aus zwei plattenförmigen und gleichlangen Schenkeln (2) gleicher Breite gebildet ist, die unter Ausbildung eines Scheitels (3) zueinander angestellt sind und jeweils an ihrem dem Scheitel (3) zugewandten Ende eine zu ihrer einen Seite hin offene Aussparung (4) aufweisen, die an der anderen Seite von einem sich an einen Standabschnitt (6) anschließenden, von dem jeweiligen Schenkel (2) gebildeten und bis zu dem Scheitel (3) reichenden Steg (5) begrenzt ist, wobei der Bügel (11) als C- förmig gekrümmter flacher Streifen ausgebildet ist, der in Höhe des Scheitels (3) mittels eines Zapfens (7) verstellbar angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der von den Schenkeln (2) des Ständers (1) eingeschlossene Winkel größer oder gleich 90° ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schenkel (2) des Ständers (1) und die Aussparung (4) rechteckig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Zapfen (7) an dem Steg (5) ausgebildet ist und sich entlang des Scheitels (3) erstreckend in ein Loch (13) des Bügels (11) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Zapfen (7) des Ständers (1) und das Loch (13) des Bügels (11) einen zylindrischen Querschnitt aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Zapfen (7) des Ständers (1) und das Loch (13) des Bügels (11) einen vieleckigen Querschnitt aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die beiden Schenkel (2) mit der Aufstellebene des Ständers (1) in Seitenansicht ein Dreieck bilden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die beiden Schenkel (2) mit der Aufstellebene des Ständers (1) in Seitenansicht ein Trapez bilden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Standabschnitt (6) jedes Schenkels (2) des Ständers (1) mit einer sichtbaren Aufschrift (9) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Standabschnitt (6) jedes Schenkels (2) zwei horizontal irrt Abstand voneinander ausgebildete Schlitze (10) aufweist, die zumindest an ihrem einen Längsende offen sind und in welche daran angepaßte Kärtchen (14) einschiebbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Schenkel (2) des Ständers (1) jeweils eine zur Aufstellebene des Ständers (1) parallele abgeschrägte Standfläche (8) aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Ständer (1) mehrere nebeneinander angeordnete Stege (5) und Aussparungen (4) zum Anbringen mehrerer Bügel (11) aufweist.
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Cited By (2)
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WO2008122829A1 (en) * | 2007-04-05 | 2008-10-16 | Breitling Ag | Watch display stand |
EP3050469A1 (de) | 2015-01-28 | 2016-08-03 | beeline GmbH | Halter für Waren, Verkaufseinheit mit einem solchen Halter sowie Verfahren zur Herstellung einer Verkaufseinheit |
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2001
- 2001-03-05 DE DE20103794U patent/DE20103794U1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2008122829A1 (en) * | 2007-04-05 | 2008-10-16 | Breitling Ag | Watch display stand |
EP3050469A1 (de) | 2015-01-28 | 2016-08-03 | beeline GmbH | Halter für Waren, Verkaufseinheit mit einem solchen Halter sowie Verfahren zur Herstellung einer Verkaufseinheit |
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