DE4218176C2 - Einrichtung zum Transport von Gegenständen, insbesondere Profilen, profilierten Stäben oder dergleichen - Google Patents
Einrichtung zum Transport von Gegenständen, insbesondere Profilen, profilierten Stäben oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport von Ge
genständen, insbesondere Profilen, profilierten Stäben oder
dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die US 4 385 695 beschreibt eine Einrichtung zum Transport
von Gegenständen, insbesondere profilierten Stäben. Dabei wer
den zwei identische, L-förmige Teile, die aus elastischem Ma
terial bestehen, durch zwei Stabverschlüsse zusammengefügt.
Die Patentschrift DD 1 55 413 beschreibt ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Palettieren und Verpacken zylinderförmiger
Glasgegenstände. Die Vorrichtung besteht aus einem über Schar
niere aufklappbaren Gestell mit einer Palettenschüssel an der
Unterseite zur Verbesserung des Rollverhaltens und einer Innen
schicht zur Vermeidung von Kratzern an dem Glasmaterial. An
dem Gestell befindet sich ein über ein Scharnier aufklappbarer
Bügel. Bei diesem Bügel handelt es sich um einen Kontrollbügel
zum Prüfen des Füllvolumens der Palette. Dieser Kontrollbügel
dient dabei nicht der Verbindung von Teilen des Gestells.
Zum Transport von Profilen, profilierten Stäben, sogenannten
Halbschalen oder dergleichen für Fenster, Türen usw. ist es
bekannt, Behälter aus Holz zu verwenden. Derartige Holzbehäl
ter bestehen aus in Längsrichtung angeordneten, ein U-förmiges
Behältnis ergebenden Brettern, die über umfangsmäßig verlau
fende Leisten mittels Schrauben zusammengehalten werden. Der
artige Behälter haben den Nachteil, daß sie ein hohes Eigenge
wicht besitzen und zum Rücktransport vergleichbar viel Lade
raum zur Verfügung gestellt werden muß.
Weiterhin ist es bekannt, Profile, profilierte Stäbe und Halb
schalen in Karton verpackt zu transportieren, was in einem
enormen Verpackungsmaterial resultiert, das nach Öffnung der
Verpackung nicht mehr wiederverwendbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein Minimum
an Verpackungsmaterial erforderlich macht und gleichzeitig ein
geringes Eigengewicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft eine Einrichtung zum Transport von Ge
genständen, insbesondere länglichen Gegenständen wie Profilen,
profilierten Stäben, Halbschalen usw., für Türen, Fenster, zu
gehörige Rahmen usw., die sich zwecks Bildung eines Transport
behältnisses auf einfache Weise zusammenbauen läßt und nach
Entnahme der transportierten Gegenstände auf platzsparende
Weise an den Bestimmungsort zurückgesandt werden kann. Die
erfindungsgemäße Einrichtung ist stapelbar und mit Kran und
Gabelstapler transportierbar, sie läßt sich nach Entnahme der
in ihr gestapelten Teile schnell zerlegen und führt zu einer
erheblichen Einsparung von Verpackungsmaterial, da sie als
Mehrwegbehältnis wiederverwendbar sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Einrich
tung aus zwei zu Winkeln gekanteten Blechen, die über wenig
stens zwei Bügel fest miteinander verbunden sind. Das Zusam
mensetzen der Transporteinrichtung erfolgt auf einfache Weise
dadurch, daß die zwei winkelförmigen Teile in die im wesentli
chen U-förmigen Bügel eingesetzt werden, wobei Zapfen oder
Kopfbolzen, die von den vertikalen Schenkeln der Bügel nach
innen abstehen, in entsprechend ausgebildete Führungs- und
Rastschlitze nahe
den vertikalen Kanten der winkelförmigen Teile eingesetzt und
arretiert werden. Jede derartige Transporteinrichtung besteht
somit vorzugsweise aus zwei winkelförmigen Teilen und zwei,
vorzugsweise nahe den beiden Enden anzubringenden Bügeln.
Zusätzlich kann die Transporteinrichtung mit Bandeisen zur Si
cherung des in der Transporteinrichtung eingelegten Trans
portgutes umschlossen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind an der Außenseite
der winkelförmigen Teile Riegel vorgesehen, die nach Fixierung
der winkelförmigen Teile gegenüber den Bügeln in in den Bügeln
ausgebildete Aufnahmeschlitze verschwenkt werden und dadurch
eine zusätzliche Fixierung zwischen winkelförmigem Teil und
Bügel sicherstellen.
Die Bügel bestehen vorzugsweise aus Metallhohlprofilen bzw.
Metallrohren und sind auf ihren seitlichen Flächen in vorgege
bener Höhe mit Aufnahmeschlitzen versehen zum Eingriff mit den
seitlich der winkelförmigen Teile angebrachten Riegel.
Zum Rücktransport der zerlegten Transporteinrichtungen dient
vorzugsweise eine Einheit mit einer winkelförmigen Aufnahmeflä
che innerhalb eines Aufnahmerahmens, welcher nach Einbringen
der einzelnen winkelförmigen Teile durch Querstäbe oder der
gleichen verschließbar ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Einrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht eines Bügels der Einrichtung nach Fig.
1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines winkelförmigen Teils,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch ein winkelförmiges Teil mit
zugehörigem Bügel und Riegel,
Fig. 5 eine Ansicht eines Rahmens zur Aufnahme von winkel
förmigen Teilen,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Rahmens entsprechend Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 8 eine bevorzugte Variante der Bügel,
Fig. 9 eine weiter abgewandelte Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 10 eine Ausführungsform einer Einheit zur Stabilisierung
von Behältnissen gemäß der Erfindung,
Fig. 11 eine Darstellung zur Erläuterung der Stapelbarkeit
der erfindungsgemäßen Behältnisse,
Fig. 12 eine Ausführungsform eines stirnseitig montiertier
baren Deckels, und
Fig. 13 eine Ansicht eines oberen Deckels für die erfindungs
gemäße Einrichtung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung
gemäß der Erfindung.
Die Transporteinrichtung besteht aus wenigstens zwei Teilen 1,
2 winkelförmiger Profilierung und mindestens einem an oder nahe
jedem Ende angeordneten Bügel 3. In Fig. 1 sind die beiden Tei
le 1, 2 auseinandergezogen dargestellt. Im zusammengesetzten
Zustand liegen die Teile 1, 2 mit ihren einander gegenüberlie
genden Kanten 1d, 2d, eng zueinander an.
Jedes Teil 1, 2 weist einen horizontalen Abschnitt 1a, 2a und
einen vertikalen Abschnitt 1b, 2b auf, wenn die Transportein
richtung in der Fig. 1 entsprechenden Weise in die Bügel 3 ein
gesetzt ist. Die Teile 1, 2 bestehen vorzugsweise aus gekante
ten Blechen und sind an ihrem oberen Kantenabschnitt mit je
weils einem vorzugsweise nach außen gerichteten Rand 1c, 2c
versehen. Die Ränder 1c, 2c dienen der Versteifung der längli
chen winkelförmigen Teile 1, 2. Die Länge jedes Teiles 1, 2
beträgt vorzugsweise 600 bis 650 cm.
Die beiden Teile 1, 2 sind in dem entsprechend Fig. 1 zusammen
gesetzten, aufnahmebereiten Zustand spiegelsymmetrisch zuein
ander angeordnet und liegen mit ihren freien Enden 1d, 2d in
nerhalb der zugehörigen Bügel 3.
Zur Herstellung einer festen Verbindung zwischen den Teilen 1,
2 einerseits und den Bügeln 3 andererseits ist jeder Bügel 3
gemäß Fig. 2 mit vorzugsweise zwei nach innen abstehenden Zap
fen 6, 7 versehen, die gemäß der dargestellten Ausführungsform
an den vertikalen Schenkeln jedes im wesentlichen U-förmigen
Bügels 3 angebracht sind. Die beiden Zapfen 6, 7 befinden sich
vertikal zueinander fluchtend an der Innenseite des vertikalen
Schenkels 3a bzw. 3b und sind in vorgegebenem Abstand zur Basis
3c des Bügels angeordnet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungs
form werden anstelle von Zapfen 6, 7 Kopfbolzen vorgesehen,
deren Kopf in vorgegebenem Abstand zum jeweiligen vertikalen
Schenkeln 3a, 3b liegt. Dieser Abstand entspricht etwa der
Stärke der vertikalen Abschnitte 1b, 2b.
Jedes Teil 1, 2 ist an dem in Fig. 1 rechten oder linken Ende
mit einem Schlitz oder einer Stanzung 10, 11 versehen. Jeder
dieser Schlitze 10, 11 weist einen im wesentlichen horizontal
verlaufenden Einführungsabschnitt für die Zapfen 6, 7 und einen
vertikalen Rastabschnitt auf. Der Einführungsabschnitt ist in
Fig. 3 mit 10a bzw. 11a und der Rastabschnitt mit 10b bzw. 11b
bezeichnet. Nach dem Auflegen jedes Teils 1, 2 auf den zugehö
rigen Bügel 3 wird das betreffende Teil 1 bzw. 2 unter Erfas
sung der Zapfen oder Kopfbolzen 6, 7 so in den Bügel 3 verla
gert, daß die Zapfen 6, 7 über die Abschnitte 10a bzw. 11a in
die Rastabschnitte 10b bzw. 11b gelangen, wonach die Teile 1, 2
geringfügig nach unten in Richtung auf die Basis 3c jedes Bü
gels 3 verlagert werden und auf der Basis 3c des Bügels zur
Auflage kommen. Sobald jeder Zapfen oder Kopfbolzen 6, 7 in dem
Rastabschnitt 10b, 11b zu liegen kommt, ist eine horizontale
Verlagerung zwischen Bügel 3 und Teil 1, 2 blockiert. Zur Ver
einfachung der Verbindungsherstellung zwischen Bügel 3 und Teil
1, 2 ist die untere Kante jedes Schlitzes 10, 11 vorzugsweise
schräg nach oben verlaufend ausgebildet, wie aus Fig. 3 hervor
geht.
Nach dem Zusammenbau der Teile 1, 2 mit dem Bügel 3 in der vor
stehend beschriebenen Weise wird ein an jedem Teil 1, 2, vor
zugsweise im Bereich der vertikalen Wand 1b, 2b gelenkig ange
brachter Riegel 12 in Richtung auf den vertikalen Schenkel 3a,
3b jedes Bügels verlagert und in einen Aufnahmeschlitz 14 zu
mindest teilweise verschwenkt, der in der Seitenfläche jedes
vertikalen Schenkels 3a, 3b vorgesehen ist. Nach der Verriege
lung zwischen den Teilen 1, 2 mit den vertikalen Schenkeln 3a,
3b der betreffenden Bügel mittels der Riegel 12 ist auch eine
vertikale Relativbewegung zwischen den Teilen 1, 2 einerseits
und den Bügeln 3 nicht mehr möglich.
Fig. 4 zeigt eine vertikale Teilschnittansicht des winkelförmi
gen Teils 1 mit einer Ansicht des vertikalen Schenkels 3a des
Bügels 3 zusammen mit dem Bügel 12 und einer Öffnung 14 im
Schenkel 3a zur Aufnahme des freien Endes des Riegels 12. Der
Riegel 12 ist beispielsweise mit einer Niet 16 an der gemäß
Fig. 1 vertikal stehenden Wandfläche 1b befestigt und gegen
über der Wandfläche 1b leicht herausgebogen. Die Schwenkbewe
gung des Riegels 12 erfolgt entlang einer vertikalen Ebene. Die
zugehörige Öffnung 14 läßt sich auf diese Weise etwa mittig in
der Seitenfläche der vertikalen Schenkel 3a, 3b als
schlitzförmige Öffnung vorsehen.
Der Bügel 3 besteht vorzugsweise aus mehreren Vierkantrohren,
vorzugsweise aus Stahl, die miteinander verschweißt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung ist der
seitlich abstehende Rand 1c, 2c der Teile 1, 2 so breit ge
wählt, daß gemäß Fig. 1 die nach oben weisende Stirnseite jedes
vertikalen Schenkels 3a, 3b vom Rand 1c, 2c abgedeckt ist.
Gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung ist gemäß Fig. 7
vorgesehen, daß anstelle des nach außen weisenden Randes 2c
jedes Teiles 1, 2 der Randabschnitt in der zu Fig. 1 entgegen
gesetzten Richtung, das heißt nach innen verläuft und zusätz
lich ein Winkel 30 angeschweißt ist, wodurch der nach innen
weisende Randabschnitt 2c zusammen mit dem angeschweißten Win
kel ein geschlossenes Profil ergibt. Bei einer weiteren Ausfüh
rungsform ist der Winkel außen an den Rand 2c der in Fig. 1
gezeigten Teile 1, 2 angeschweißt und zumindest bereichsweise
vorgesehen.
Nach dem Zusammenbau der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung
werden die zu transportierenden Teile in den trogförmigen Be
hälter eingelegt, gegebenenfalls unter Zwischenfügung von Papier- oder
Kunststofflagen, um ein Scheuern der aufeinanderliegenden
Teile wie Profile zu verhindern. Anschließend werden in vorge
gebenen Abständen Bandeisen, Spannbänder oder dergleichen um
die Einrichtung herum angebracht, gegebenenfalls unter Zwi
schenfügung von Holzstäben, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
In Fig. 1 sind die Holzstäbe mit 20, 21 und das Spannband mit
23 bezeichnet. Mit Hilfe dieser Spannbänder 23 und/oder der
Holzleisten bzw. Stäbe 20, 21 werden die in die Einrichtung
eingelegten Gegenstände allseitig umschlossen und in der Trans
porteinrichtung gesichert. Die unteren Stäbe oder Leisten 20
dienen im wesentlichen der Abstützung der Transporteinrichtung
nach unten und haben eine Stärke, die derjenigen der verwende
ten Bügel im Bereich der Bügelbasis 3c entspricht. Die oberen
Stäbe 21 können im Bedarfsfall entfallen.
Nach dem Transport der Einrichtung gemäß Fig. 1 zum Bestim
mungsort und der Entnahme der darin transportierten Teile, zu
deren Zweck die Bandeisen 23 und die Holzleisten 20, 21 zu ent
fernen sind. Die Teile 1, 2 lassen sich von den zugehörigen
Bügeln 3 dadurch entfernen, daß zuerst die Riegel 12 aus ihrer
Verriegelungsposition heraus verdreht werden und anschließend
die Teile 1, 2 durch Anheben gegenüber den Bügeln 3 und an
schließender horizontaler Verlagerung aus ihrer Verrasterung
entfernt werden.
Somit erhält man nach dem Zerlegen der erfindungsgemäßen Ein
richtung im wesentlichen pro Einrichtung zwei Teile 1, 2 und
zwei Bügel 3. Diese Teile werden gestapelt und zum Zwecke des
Rücktransportes vorzugsweise in zwei Einheiten eingesetzt, wie
sie in Fig. 5 gezeigt sind. Die Einheiten gemäß Fig. 5 und 6
dienen als Aufnahmerahmen, wobei jeweils zwei derartige Aufnah
merahmen gleichzeitig eingesetzt werden. Jeder Aufnahmerahmen
weist eine Basis 30 auf, an der zwei senkrecht nach oben ste
hende Teile, vorzugsweise in Form von Vierkantrohren 32, ange
schweißt sind. Zwischen den Rohren 32 und der Basis 30 ist ein
Winkelblech 34 angeordnet, das einmal seitlich an den Teilen 32
und zum anderen an der Basis 30 angeschweißt ist, wie dies
durch die Bezugszeichen 36, 37 und 38 verdeutlicht ist. Der
Winkel 34 beliefert praktisch eine Lagerfläche für die Teile 1,
2, die auf dem Winkelteil 34 spiegelsymmetrisch mit nach oben
liegender Kante 1c, 2c aufgestapelt werden bis zu einer Höhe,
die durch ein oberes Halteelement 40 definiert ist. Mittels
Schrauben 42, 43 oder dergleichen wird das Halteelement 40,
beispielsweise ein weiteres Vierkantrohr, gegenüber dem Rahmen
fixiert.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Basis 30 aus
einem U-Profil, als Befestigungsmittel 42, 43 dienen Bolzen,
die am oberen Ende der Vierkantrohre 32 befestigt sind und die
zusammen mit Muttern der Fixierung des Vierkantrohres 40 an den
Vierkantrohren 32 dienen. Ersichtlicherweise ist die Dimensio
nierung des Winkels 34 auf die Größe der Teile 1, 2 abzustim
men.
Die Erfindung schafft eine Einrichtung zum Transport von Gegen
ständen, insbesondere, Profilen, profilierten Stäben und/oder
Halbschalen, das heißt von Gegenständen größerer Länge. Diese
Einrichtung gewährleistet eine schnelle Montage aus ihren Ein
zelteilen sowie eine schnelle Demontage nach dem Transport der
zu transportierenden Güter und der Entnahme der transportierten
Güter. Weiterhin wird mit der erfindungsgemäßen Einrichtung
eine starke Reduzierung von Verpackungsmaterial gewährleistet,
da die Einrichtung wiederverwendbar ist, der Rücktransport der
erfindungsgemäßen Einrichtung nach ihrer Demontage ist
platzsparend realisierbar und vorzugsweise unter Verwendung
einer speziell konfigurierten Rahmeneinheit problemlos.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die winkelförmigen
Teile bzw. die gekanteten Bleche 1, 2 derart konzipiert, daß
die vertikalen und horizontalen Wandabschnitte 1a, 1b vorzugs
weise einen 90° Winkel zueinander einschließen. Die als Verbin
dungsmittel verwendeten Zapfen 6, 7 der Bügel einerseits und
die Führungs- bzw. Rastschlitze 10, 11 der Teile 1, 2 anderer
seits sind vorteilhaft und werden bevorzugt, können aber durch
andere entsprechende Elemente ersetzt werden. Beispielsweise
können die Zapfen an den Teilen 1, 2 angeordnet und die
Führungs- und Rastschlitze entsprechend an den Bügeln 3 vorge
sehen sein.
Im folgenden werden verschiedene Varianten der erfindungsgemä
ßen Einrichtung erläutert. Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines
Befestigungsbügels 3, der verstellbar ausgebildet ist. Gemäß
dieser Ausführungsform ist die Basis 3c in Basisabschnitte 33a
und 33b aufgeteilt, die über eine Teleskopeinrichtung 34, ein
entsprechendes Verlängerungsstück 34 oder dergleichen mitein
ander verbunden sind. Auf diese Weise läßt sich die Breite der
Basis 3c und damit die Breite der Transporteinrichtung entspre
chend vergrößern oder verkleinern. Nach Einstellung der ge
wünschten Breite der Basis 3c erfolgt eine Arretierung. Bei der
in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform eines verlängerbaren Bü
gels ist am Basisteil 33a eine Verlängerung 34, beispielsweise
in Form eines Vierkantrohres vorgesehen, das geringere Außen
abmessungen aufweist als die Basisteile 33a, 33b und das in das
Basisteil 33b hineinreicht. Zur Arretierung nach Einstellung
der Breite der Basis 3c dient ein Arretierstift 36, eine
Schraube oder dergleichen. Die Einrichtung 34 kann sowohl in
nerhalb als auch außerhalb der Basisteile 33a, 33b, d. h. diese
umschließend, vorgesehen sein.
In gleicher Weise läßt sich bei der dargestellten Ausführungs
form eine Verstellung hinsichtlich der Höhe der Bügel 3 vorse
hen, indem die Schenkel 3a, 3b mit einer entsprechenden Ver
stelleinrichtung 36, 38 versehen sind, die vorzugsweise den
gleichen Aufbau hat, wie dies im Bezug auf die Basis 3c be
schrieben ist.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Bügel läßt sich somit sowohl die
Breite als auch die Höhe beliebig vorgeben, so daß ein dadurch
gebildeter Transportbehälter unterschiedliche Dimensionierungen
haben kann. Entsprechend sind die winkelförmigen Teile 1, 2
hinsichtlich ihrer Breite und/oder Höhe variabel, z. B. da
durch, daß die winkelförmigen Teile 1, 2 mit unterschiedlichen
vorgegebenen Abmessungen vorrätig sind oder durch Einschieben
von Zusatzteilen eine Änderung in Höhe und/oder Breite zulas
sen. Ein Beispiel eines nach oben offenen Behälters zeigt Fig.
9. Dieser Behälter besteht aus zwei winkelförmigen Teilen 1, 2,
die den Behälterboden ergeben. Durch im Bodenbereich befindli
che Verbindungselemente wie beispielsweise am winkelförmigen
Teil 1 angebrachte Zapfen 40 und im winkelförmigen Teil 2 fest
gelegte Schlitze 42 lassen sich die Teile 1, 2 im Bodenbereich
gegeneinander arretieren. Ist eine geringere Breite des Behäl
terbodens erwünscht, werden die Zapfen 40 des Teils 1 in zu
sätzliche Schlitze 44 eingeschoben, die im Teil 2 in Richtung
auf den Schenkel 2b versetzt vorgesehen sind. Um die Zapfen 40
in den Schlitz 44 einsetzen zu können, ist am einen Ende des
Schlitzes 44 eine Öffnung 46 ausgebildet, deren lichte Weite
größer ist als der Außendurchmesser des Zapfens 30, wodurch das
Einsetzen und Verschieben des Zapfens 40 in den Schlitz 44 er
möglicht wird. Dem Zapfen 40 sowie dem Schlitz 42 und 44 ent
sprechende Elemente sind entlang der beiden winkelförmigen Tei
le 1, 2 im Bodenbereich derselben ausgebildet, in der Zeichnung
jedoch nicht veranschaulicht. Dadurch wird über die gesamte
Länge des Transportbehältnisses eine vorzugsweise variable Ver
bindungsmöglichkeit zwischen den Teilen 1 und 2 geschaffen.
Zur Vergrößerung der Höhe der Seitenwände 1b, 2b der winkelför
migen Teile 1, 2 lassen sich zusätzliche Seitenteile 48, 50
aufsetzen, die durch analog zu den Zapfen-Schlitz-Verbindungen
40, 42, 44 ausgebildete Elemente gestaltet sind und das einfa
che Aufsetzen und Fixieren der zusätzlichen Seitenwände 48, 50
ermöglichen. Diese Verbindungselemente zum Aufsetzen der Sei
tenwände 40, 42 sind nach der in Fig. 9 gezeigten Ausführungs
form durch an der Unterkante der Seitenwand 48 definierte
Schlitze 52 und an dem seitlichen Schenkel des Teiles 1 vorge
sehene Zapfen 54 gebildet, von welchen in Fig. 9 nur jeweils
ein Element veranschaulicht ist. Zur Montage des in Fig. 9
gezeigten Behältnisses können anstelle zusätzlicher, an der
Seitenwand 1b, 2b angebrachter Arretierzapfen 54 auch die durch
die Seitenwände 1b, 2b hindurchgreifenden Zapfen 6 benutzt wer
den.
Die Seitenwände 48, 50 und/oder Teile 1, 2 können ggfs. ver
steift oder profiliert sein, um die Stabilität des dadurch er
haltenen Behältnisses zu verbessern.
Mit einem Behältnis der in Fig. 9 beschriebenen Art in Verbin
dung mit Bügeln der unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschriebenen
Konstruktion läßt sich damit die Breite des Behältnisses und/-
oder die Höhe des Behältnisses an die jeweiligen Erfordernisse
anpassen.
Zur Stabilisierung des Behältnisses im Bereich der nach oben
offenen Öffnung, insbesondere beim Transport sehr schwerer Gü
ter, werden Abstandselemente 56 benutzt, die eine seitliche
Profilierung aufweisen, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Diese
Abstandselemente, beispielsweise aus Holz oder Presspan beste
hend, haben eine in Seitenansicht im wesentlichen T-förmige
Gestalt und eine untere Breitenabmessung B₁, die der lichten
Breite des Behältnisses entspricht, sowie eine obere Breite B₂,
die etwa gleich der Breitenaußenabmessung des Behältnisses ist.
Die T-förmige Profilierung des Abstandselements 56 gewährlei
stet einen Überstand des Abstandselementes über die Oberkante
des Behältnisses. Hierdurch wird die Breite des Behältnisses
auch bei Verspannung sichergestellt, darüber hinaus wirkt das
Abstandselement 56 durch seine über das Behältnis überstehende
Höhe rutschhemmend gegenüber weiteren Behältnissen, wenn der
artige Behälter mit Abstandselementen übereinander gestapelt
werden. Ersichtlicherweise werden die Abstandselemente 56 über
die Länge des Behältnisses verteilt aufgesetzt. Durch Bandeisen
werden die Abstandselemente 56 gegenüber dem Behältnis ge
sichert und gewährleisten zu dem die sichere Aufnahme der
transportierten Güter.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel von übereinandergestapelten Behält
nissen unter Verwendung von Abstandselementen 56 und zusätzli
chen Beilagen 58. Die Beilagen 58 werden bodenseitig unterhalb
des Behältnisses angeordnet und ebenso wie die Abstandselemente
56 durch Bandeisen am Behältnis gesichert. Wie sich aus der
Darstellung nach Fig. 11 ergibt, werden die Abstandselemente
56 und die Beilagen 58 vertikal zueinander fluchtend angeord
net, bevor sie mittels eines Bandeisens 60 gegenüber dem Be
hältnis fixiert werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
weist jedes Abstandselement 56 eine mittig und quer zum Behält
nis verlaufende Nase oder Erhöhung 62 auf, deren Breite etwa
der Breite des Bandeisens 60 entspricht. Die Beilage 58 ist an
ihrer nach unten weisenden Fläche mit einer Aussparung 64 ver
sehen, die geringfügig größer als die Breite der Nase 56 bzw.
des Bandes 60 gewählt ist, so daß ein Übereinanderstapeln von
Behältnissen und ein Aufsetzen der Beilagen 58 auf die Ab
standselemente 56 gewährleistet ist (Fig. 11).
Um ein Verrutschen der Abstandselemente 56 und/oder der Beila
gen 58 in Längsrichtung des Behältnisses zu vermeiden, werden
in vorbestimmten Abständen entlang des Behältnisses, beispiels
weise an der nach oben weisenden Fläche des Randabschnitts 1c,
2c Arretierungen 65, 66 angeschweißt oder auf andere Weise be
festigt, zwischen welchen entsprechend Fig. 11 die Abstands
elemente 56 plaziert werden. Als Arretierungen 66 können An
schläge beliebiger Art vorgesehen werden.
Zum Verschließen des beschriebenen Behälters bzw. der beschrie
benen Einrichtung zum Transport von Gegenständen können stirn
seitig fixierbare Deckel und/oder ein die nach oben offene Öff
nung verschließender Deckel aufgesetzt werden. In Fig. 12 ist
ein Beispiel eines stirnseitigen Deckels dargestellt, der mit
Rastschlitzen 70, 72 versehen ist, die in seitlichen Schenkeln
74, 76 ausgebildet sind. Die Schenkel 74, 76 stehen von einer
Basisplatte 78 vorzugsweise unter einem rechten Winkel ab. Die
Schlitze 70, 72 haben im wesentlichen vertikalen Verlauf mit
einer seitlichen Einschuböffnung und ermöglichen ein Aufsetzen
bzw. Einschieben in die Zapfen 6, 7 der Bügel 3. Die Zapfen 6,
7 sind geringfügig länger, als in Fig. 2 dargestellt, um über
die Seitenwand 1b, 2b nach innen abzustehen und die Aufnahme
der Schenkel 74, 76 zu ermöglichen. Demzufolge ist bei der dar
gestellten Ausführungsform der Abstand zwischen den beiden
Schenkeln 74, 76 geringfügig kleiner als der Abstand zwischen
den Seitenflächen 1b, 2b. Zum Anbringen des stirnseitigen Deckels
nach Fig. 12 wird dieser an das Behältnis angesetzt, der
art, daß die Schlitze 70, 72 auf die Köpfe der Zapfen 6, 7 von
den seitlichen Einschuböffnungen eingeschoben werden, wonach
dann der Deckel nach unten verlagert wird, bis die Zapfen 6, 7
mit dem oberen Ende der Schlitze 70, 72 in Anlage gelangen.
Fig. 13 zeigt ein Beispiel eines oberen Deckels, der eine
Grundfläche 80 aufweist, von der nach unten vorzugsweise unter
einem rechten Winkel Schenkel 82, 84 abstehen. Die Schenkel 82,
84 weisen entsprechend dem stirnseitigen Deckel nach Fig. 12
Schlitze 86, 88 auf. Die Schlitze 82, 84 sind mit nach unten
verlaufenden Einschuböffnungen 90, 92 versehen. Zum Anbringen
des Deckels wird der Deckel auf das Behältnis aufgesetzt, der
art, daß die Einschuböffnungen 90, 92 auf den Zapfen 6 verla
gert werden. Dann wird der Deckel in einer Richtung parallel,
im wesentlichen horizontal entsprechend der Darstellung nach
Fig. 13 soweit verschoben, bis die Zapfen 6 mit dem Ende der
Schlitze 86, 88 in Arretierstellung gelangen und in Anlage
stehen.
Fig. 13 zeigt im einzelnen die Montage eines oberen Deckels in
Verbindung mit einer Teilinnenansicht der Seitenwand 1b der
erfindungsgemäßen Einrichtung. Der bei dieser Ausführungsform
vom Bügel 3 durch die Seitenwand 1b reichende Zapfen 6 dient
hierbei der Befestigung des Deckels durch Verrastung mit dem
jeweiligen Schlitz 88. Zuerst wird der Deckel entsprechend dem
Pfeil A auf das Behältnis bzw. auf die Seitenwände 1b, 2b auf
gesetzt, wonach eine Verschiebung in Richtung des Pfeiles B
vorgenommen wird, um den Deckel in Richtung des Pfeils B zu
verlagern und das Schlitzende der Schlitze 86, 88 in Anlage zu
den Zapfen 6 zu verbringen.
Sowohl die stirnseitigen Deckel nach Fig. 12 als auch die Deckel
nach Fig. 13 haben im wesentlichen die gleichen Einrast
einrichtungen, wie in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben ist.
Der Deckel nach Fig. 13 wird vorzugsweise nur mit den oben
liegenden Zapfen 6 verrastet, während die stirnseitigen Deckel
auf die an einem Ende des Behältnisses definierten oberen und
unteren Zapfen 6, 7 aufgesteckt werden.
Ersichtlicherweise muß die Länge der Zapfen 6 derart gewählt
sein, daß sie entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1
ausschließlich die Seitenwände 1b, 2b aufnehmen oder gemäß den
Fig. 12 und 13 zusätzlich zum Einrasten stirnseitiger und/
oder von oben aufgesetzter Deckel ausgelegt sind. Anstelle der
Zapfen 6, 7 können auch andere Verbindungselemente eingesetzt
werden, die von den Bügeln 3 in der beschriebenen Weise abste
hen und in Eingriff gelangen mit den winkelförmigen Teilen und/oder
den verschiedenen Deckeln. Diese Verbindungselemente
können aber auch an den Deckeln bzw. an den Seitenwänden 1b, 2b
direkt angebracht sein.
Claims (13)
1. Einrichtung zum Transport von Gegenständen insbesondere
Profilen, profilierten Stäben oder dergleichen, gekenn
zeichnet durch jeweils zwei im wesentlichen spiegelsymme
trisch zueinander angeordnete winkelförmige Behälterteile
(1, 2) und durch mindestens zwei die winkelförmigen Behäl
terteile (1, 2) teilweise umgreifenden Befestigungsbügel
(3), die Verbindungsmittel (6, 7) aufweisen, wobei die
Befestigungsbügel (3) über ihre Verbindungsmittel (6, 7)
mit Verbindungselementen (10, 11) in Eingriff stehen, die
an den winkelförmigen Behälterteilen (1, 2) in Zuordnung
zu den Verbindungsmitteln (6, 7) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (6, 7) durch Zapfen und die Ver
bindungselemente (10, 11) durch Schlitze gebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (6, 7) von vertikalen Schenkeln (3a, 3b)
der Befestigungsbügel (3) nach innen abstehen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (10, 11) jeweils am Ende der vertikalen
Flächen der winkelförmigen Behälterteile (1, 2) ausgebil
det sind.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (10, 11) einen im wesentlichen horizontal
verlaufenden Abschnitt (10a, 10b) und einen sich daran
anschließenden, im wesentlichen vertikalen Abschnitt (10b,
11b) aufweisen.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (6, 7) durch Kopfbolzen oder
dergleichen gebildet sind, deren Kopf gegenüber dem zuge
hörigen winkelförmigen Behälterteil (1, 2) beabstandet
sind.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die winkelförmigen Behälterteile (1, 2) aus gekanteten
Blechen bestehen.
8. Einrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die winkelförmigen Behälterteile zumindest teilweise
von Spannbändern (23) eingefaßt sind.
9. Einrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes winkelförmige Behälterteil (1, 2) wenigstens
zwei Riegel (12) aufweist, deren freies Ende in einen Auf
nahmeschlitz (14) einrastbar ist, welcher im Befestigungs
bügel (3) ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsbügel (3) in der Breite und/oder in
der Höhe verstellbar ausgebildet sind.
11. Einrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den stirnseitigen Enden und/oder an der nach oben
weisenden Öffnung Deckel montierbar sind.
12. Einrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (40, 42, 44, 46) vorgesehen sind, durch welche
die winkelförmigen Behälterteile (1, 2) hinsichtlich der
die Breite der Einrichtung festlegenden Dimension ver
stellbar sind.
13. Einrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den winkelförmigen Behälterteilen (1, 2) zusätzli
che Seitenwandteile (48, 50) anbringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4218176A DE4218176C2 (de) | 1991-12-05 | 1992-06-02 | Einrichtung zum Transport von Gegenständen, insbesondere Profilen, profilierten Stäben oder dergleichen |
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---|---|---|---|
DE4140175 | 1991-12-05 | ||
DE4218176A DE4218176C2 (de) | 1991-12-05 | 1992-06-02 | Einrichtung zum Transport von Gegenständen, insbesondere Profilen, profilierten Stäben oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4218176A1 DE4218176A1 (de) | 1993-06-09 |
DE4218176C2 true DE4218176C2 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=6446383
Family Applications (1)
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DE4218176A Expired - Fee Related DE4218176C2 (de) | 1991-12-05 | 1992-06-02 | Einrichtung zum Transport von Gegenständen, insbesondere Profilen, profilierten Stäben oder dergleichen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4218176C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10357643B3 (de) * | 2003-12-10 | 2005-03-24 | MTJ-Formtechnologie GmbH Josef-Franz Märkl | Vorrichtung für die Aufnahme und Behandlung von Lebensmitteln |
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DE102005011212A1 (de) * | 2005-03-09 | 2006-09-14 | SCHÜCO International KG | Transport- und Lagergestell |
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GB1154247A (en) * | 1966-08-02 | 1969-06-04 | Foster Brothers Ltd | Improvements relating to Pallets |
DD155413A1 (de) * | 1980-12-18 | 1982-06-09 | Werner Gruenfeld | Verfahren und vorrichtung zum palettieren und verpacken zylinderfoermiger glasgegenstaende |
US4385695A (en) * | 1981-07-01 | 1983-05-31 | Champlin Bruce E | Packaging block for cylindrical articles |
-
1992
- 1992-06-02 DE DE4218176A patent/DE4218176C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4218176A1 (de) | 1993-06-09 |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |