DE2101548B2 - Schneidvorrichtung für zylindrische Metallbehälter - Google Patents

Schneidvorrichtung für zylindrische Metallbehälter

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DE2101548B2
DE2101548B2 DE19712101548 DE2101548A DE2101548B2 DE 2101548 B2 DE2101548 B2 DE 2101548B2 DE 19712101548 DE19712101548 DE 19712101548 DE 2101548 A DE2101548 A DE 2101548A DE 2101548 B2 DE2101548 B2 DE 2101548B2
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Aldo Savegnago
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

g nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidringe an und/oder in einem gemeinsamen Lagerkörper (14) befestigt sind
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- >5 kennzeichnet, daß die Stempel (5) jeweils aus zwei schwenkbeweglich gelagerten Schneidbacken bestehen. * * *
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbacken an den den horizontalfn Schneidkanten der Matrizenteile (3, 8) gegenüberliegenden Stellen abgesetzt sind.
6. Vorrichtung nach Arrpruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Schneidbacken von einer Ringfeder (16) umschlossen sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen der Schneidbacken mit dem zugehörigen Spreizdorn (10) als Erhebungen ausgebildet sind und der Spreizdorn (10) mit Rollen (6, 7) versehen ist, die auf einer gemeinsamen Achse sitzen und auf den Erhebungen der Schneidbacken laufen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abichneiden von zylindrischen Metallbehältern aus dem Innern der Behälter heraus mit einem die Schneidwerkzeuge gegen den Widerstand einer Feder betätigenden Spreizdorn.
Die derzeitige Herstellung von zylindrischen, insfcesondere aus Aluminium bestehenden Behältern durch Strangpressen schließt ein, daß die hohlen, tylindrischen Behälter nach dem Strangpressen auf vorbestimmte Maße abgelängt werden, bevor sie der weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Das Ab-Engen wird mit einer Vorrichtung durchgeführt, die l>ei der Herstellung von Aluminiumdruckbehältern lür Aerosole zwischen der Strangpresse und einer die aufrechtstehenden Behälter am oberen Ende mit einer gewünschten Rundwölbung verschließenden Vorrichtung angeordnet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, durch Vereinfachung und Verbesserung des Ablängens vor allen Dingen die Herstellung von «5 Aluminiumdruckbehältem für Aerosole in kostensparender und leistungserhöhender Hinsicht zu verbessern.
Nach der Erfindung wird das mit einer Schneidvorrichtung erreicht, die jeweils zwei Paare diametra gegenüberliegender Matrizenteile und zwe. Stempel aUDie'Vorrichtung bearbeitet die Behälter am ganzen
Umfang in zwei Schritten. In
schritt werden zwei einander ι
liegende Abschnitte bzw. Sektoren der
dung ausgeschnitten, während
Schneiden die in Umfangsrichtun_
geschnittenen Sektoren verbhebenen Sektoren der
Behälterwandung abgetrennt wer»*·"
Vorteilhafterweise kann die
auf der Vorrichtung zum Verschließen der
befestigt werden. Sie längt dann die P- bevor diese der nachfolgenden Bearbeitui
werden. Dementsprechend besitzt die
eemäße Schneidvorrichtung gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen den Vorteil geringerer Kosten und einer erheblichen Platzeinsparnis.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemaßen Schneidvorrichtung liegt in der Schnelligkeit, mit der das Ablängen der Behälter vor sich geht Dabei ist die Schneidgeschwindigkeit so hoch, daß das Ablängen der Behälter im Gegensatz zu den herkömmlichen Vorrichtungen nicht mehr überwiegend durch das Schneiden bestimmt ist. ...,.,
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch zwei erfindungsaemäße Stanzer, vor dem Arbeitshub,
Fig. 2 die Stanzen nach Fig. 1 in dem gleichen Längsschnitt nach beendetem Arbeitshub,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die beiden Stanzen nach Fig. 1 und 2.
Die beiden Stanzen dienen zum Ablängen zylindrischer Behälter. Zu den Stanzen gehören Matrizen, die jeweils bei aufrecht stehendem Behälter 1 aus einem Teil 3 mit in der Horizontalen verlaufender Schneidkante und einem Teil 8 mit vertikal verlaufenden Schneidkanten bestehen. Beide Matrizenteile 3 und 8 wirken mit einem Stempel 5 in der Form zusammen, daß mit jedem Stanzen, d. h. mit jedem Arbeitshub, an zwei am Behälter 1 diametral gegenüberliegenden Stellen jeweils ein Teil der Behälterwandung bis zu der der gewünschten Behälterlänge entsprechenden Höhe abgetrennt wird. Dazu sind die Matrizenteile 3 und 8 dem Außendurchmesser der Behälter 1 derart angepaßt, daß sie sich leicht auf die Behälter 1 schieben lassen; außerdem ist der Stempel 5 dem Innendurchmesser der Behälter 1 derart angepaßt, daß er sich leicht in die Behälter 1 schieben läßt. Die Matrizenteile 3 und 8 umgrenzen die abzutrennenden Abschnitte der Behälterwandung und sind in radialer Richtung des jeweils zwischen ihnen befindlichen Behälters 1 ortsfest angeordnet, während sich der Stempel 5 gegen die abzutrennenden Abschnitte aufspreizen läßt und die abzutrennenden Abschnitte in die Matrize drückt und von der übrigen Behälterwandung abschert. Dabei ist der Stempel 5 vorzugsweise in oder an dem Matrizenteil 8 geführt. Das geschieht z. B. in einfacher Weise dadurch, daß sich die von dem Matrizenteil 8 umgrenzten öffnungen für die abzutrennenden Abschnitte in axialer Richtung der Behälter 1 nach oben bis über deren Rand erstrecken und der Stempel 5 mit entsprechend breiten, d. h. angepaßten Laschen
über dem Behälterrand in die von dem Matrizenteil 8 umgrenzten öffnungen ragt.
Nach Fig. 3 wird das in der Vertikalen schneidende Matrizenteil 8 beispielsweise durch einen über die Behälter 1 schiebbaren Schneidring gebildet, der an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen Ausfräsungen mit der gleichen Breite und Länge wie die abzutrennenden Abschnitte aufweist und mittels Schrauben od. dgl. in einem vorzugsweise zylindrischen Lagerkörper 14 befestigt ist. Der zylindrische Lagerkörper 14 umschließt das Matrizenteil 8 und weist an gleicher Stelle wie das Matrizenteil 8 gleiche und vorzugsweise gemeinsam mit dessen Ausfräsungen gefertigte Ausfräsungen auf. Die durch die Ausfräsungen in dem Matrizenteil 8 gebildeten öffnungen für die abzutrennenden Abschnitte werden an der den Behältern 1 zugewandten Seite durch das Matrizenteil 3 mit der horizontal verlaufenden Schneidkante begrenzt. Das Matrizenteil 3 ist dazu ebenfalls als über die Behälter 1 schiebbarer Schneidring od. dgl. ausgebildet und an dem Lagerkörper 14 befestigt.
Der Stempel 5, der die abzutrennenden Abschnitte beim Stanzen gegen die Matrize drückt, besteht aus zwei auf Zapfen 15 schwenkbeweglich in dem Lagerkörper 14 gelagerten Schneidbacken, die beispielsweise aus einem in die Behälter 1 schiebbaren und an der der Schneidkante des Matrizenteiles 3 gegenüberliegenden Stelle entsprechend abgesetzten Drehteil gefertigt sind. Dabei erfolgt die Fertigung des Stempels S durch eine beiderseitige, in F i g. 3 dargestellte Abflachung des Drehteiles und dessen Trennen in die beiden Schneidbacken.
Das Aufspreizen des Stempels 5 erfolgt gegen die Kraft einer den Stempel 5 umspannenden Ringfeder 16 oder entsprechend angeordneter Tellerfedern, keilförmiger Federn od. dgl. durch einen Dorn 9, der in einem vorderen, kegeligen Teil 10 auf gleicher Achse mehrere Rollen 6 trägt und durch eine Ausnehmung zwischen den den Stempel 5 bildenden Schneidbacken hindurch mit in Fig. 1 und 2 dargestellten Schrägen an den Schneidbacken zusammenwirkt. Die Schrägen sind so profiliert, daß ein Teil der Rollen 6 nur mit der einen und der andere Teil der Rollen 6 nur mit der anderen Schräge Berührung hat und ein einwandfreies Abrollen der Rollen 6 auf den Schrägen gewährleistet ist.
Der Dorn 9 einer jeden Stanze ist in einem gemeinsamen Gehäuse 11 beider Stanzen, das zugleich die Lagerkörper 14 in der Vertikalen verschiebbar aufnimmt und selbst heb- und senkbar angeordnet ist, fest angeordnet. Dabei ist der zugehörige Lagerkörper 14 gleichfalls verschiebbar auf dem Dorn 9 gelagert und durch einen in eine Längsnut des Doms 9 greifenden Zapfen gegen Drehen in dem gemeinsamen Gehäuse Π gesichert. Vorteilhafterweise ist dadurch die in Fig. 3 dargestellte, etwa um 90° gegeneinander versetzte Schneidlage beider Stanzen festgelegt, so daß von den die beiden Stanzen nacheinander passierenden Behältern 1 his zu einer bestimmten, vorgewählten Behälterhöhe erst zwei diametral gegenüberliegende, reckteckige Wandungsteile in der
lu einen Schneidvorrichtung und die beiden verbleibenden diametral gegenüberliegenden Wandungsteile in der anderen Schneidvorrichtung abgetrennt werden. Zu Beginn des Abtrennens wird an jeder sich in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung befindliehen Stanze ein in einem geeigneten Kragen 2 oder einer Spanneinrichtung gehaltener, metallischer Behälter 1 unter das Matrizenteil bewegt und auf dieses ausgerichtet sowie ein Schaltkontakt ausgelöst, demzufolge die Stanze sich abwärts bewegt, bis das
ao Matrizenteil 3 gegen einen Anschlag 17 stößt, an dem die Länge, auf die der Behältr 1 abgelängt werden soll, eingestellt ist. Bei der Abwärtsbewegung der Stanze wird der Behälter 1 durch einen an dem vorderen Teil 10 des Domes 9 befestigten Zentrierkegel 4 in das Matrizenteil 3 geführt.
Nachdem das Matrizenteil 3 an dem Anschlag 17 anliegt, wird das Gehäuse 11 gegen die Kraft von konzentrisch zueinander zwischen den Gehäusen 11 und 14 angeordneten Federn weiterbewegt. Dadurch verschiebt sich der Lagerkörper 14 in dem Gehäuse 11 und wird der Dorn 9 zwischen die Schneidbacken des Stempels 5 verschoben, so daß sich diese spreizen und einen ersten Teil oder den nach dem ersten Stanzen verbliebenen Teil der über eine bestimmte Höhe hinausragenden Behälterwandung von dem Behälter 1 abtrennen.
Bei Beendigung des Stanzens wird ein weiterer Schaltkontakt ausgelöst und die Stanze mit derselben Steuerung, mit der sie vorher abwärts bewegt worden
♦o isi, nunmehr aufwärts in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. Dabei wird auch der Stempel 5 durch die Federn 12, 13 und 16 und dadurch, daß der Zentrierkegel 4 mit einem Innenkonus versehen ist und sich über die Schneidbacken des Stempels 5
+5 stülpt, in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Danach ist die Stanze für den nächsten Behälter 1 betriebsbereit.
Der den Behälter 1 haltende Kragen 2 ist auf einem Kreis auf einem Drehtisch angeordnet, der mit einem Schrittschaltwerk versehen ist, das den Kragen 2 und damit den Behälter 1 erst unter der einen und dann unter der anderen Stanze in Stellung bringt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentanspriiche:
    I. Vorrichtung zum Abschneiden von zylindri-
    gegen den Wideband einer Feder betätigenden Spreizdorn, gekennzeichnet durch jeweils zwei plare diametral gegenüberliegender Matrizenteile (3, 8) und zwei Stempel (5).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- to kennzeichnet, daß die Matrizenteile (3, 8) aus über die aufrechtstehenden Behälter (1) schiebbaren Schneidringen (3) mit horizontal verlaufenden und in einer Ebene liegenden Schneidkanten und aus Schneidringen (8) mit vertikal verlaufenden Schneidkanten bestehen, die an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen Ausfräsungen mit der gleichen Breite und Länge wie die von dem Behälter (1) abzutrennenden Abschnitte
DE19712101548 1970-01-20 1971-01-14 Schneidvorrichtung für zylindrische Metallbehälter Expired DE2101548C3 (de)

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DE2101548A1 DE2101548A1 (de) 1971-07-29
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ZA87954B (en) * 1986-02-18 1987-09-30 Coors Co Adolph Apparatus and method for trimming a can body
IT1205565B (it) * 1986-11-10 1989-03-23 Sinico Egidio Spa Dispositivo di tranciatura di un tubo metallico,per espansionae di un utensile a settori in una macchina automatica lavorazioni multiple
JP6041631B2 (ja) * 2012-11-12 2016-12-14 株式会社ヒロテック パイプ切断装置

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DE2101548C3 (de) 1975-03-20
DE2101548A1 (de) 1971-07-29

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