DE209743C - - Google Patents

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DE209743C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/32Reciprocating-slide-type belt transporters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/49Internally-powered drives, i.e. operated by propellant charge energy, e.g. couplings, clutches, energy accumulators

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
u 209743 KLASSE 72 h. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. April 1907 ab.
Die Erfindung betrifft selbsttätige Feuerwaffen, bei welchen das Laden, Abfeuern.. Ausziehen und Auswerfen der leeren Hülsen selbsttätig bewirkt wird, und bezieht sich insbesondere auf eine neuartige Patronenzuführung, deren kennzeichnendes Merkmal in der eigentümlichen Anordnung eines im ganzen hergestellten Zubringers besteht, welcher zur Laufachse quer und leicht zugänglich gelagert
ίο ist und eine zusammengesetzte Bewegung hat, derart, daß er bei herausgenommenem Patronenband oder nach Erschöpfung der Patronen eines Patronenbandes den Gaskolben sperrt und bei Einführen eines neuen Patronenbandes oder durch Bewegen von Hand diesen Kolben freigibt.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Patronenzuführung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt die Patronenzuführung eines Maschinengewehres in Seitenansicht (das Patronenband weggelassen), Fig. 2 in Draufsicht mit abgebrochen dargestelltem Patronenband. Fig. 3 und 4 zeigen Vorder- und Hinteransicht. Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Feuerwaffe dieser Art. Fig. 5a zeigt in ähnlicher Ansicht den Verschluß offen und den Kolben in der gespannten Stellung. Fig. 5b zeigt das Vorderende der Waffe. Fig. 6 und 7 sind Schnitte nach 6-6 und 7-7 der Fig. 5. Fig. 8 ist ein Schaubild des abgenommenen Gehäuses. Fig. 9 und 10 zeigen den von dem Gehäuse abgenommenen, für die Lagerung des Zubringers dienenden Ansatz von außen und von innen.
Fig. 11 ist ein Schaubild des Gaskolbens mit dem Zubringer, in punktierten Linien darge-
stellt. Fig. 12 und 13 sind Horizontalschnitte nach 12-12 und 13-13 der Fig. 11 und zeigen den Kolben in zurückgetriebener und in der vorderen Stellung. Fig. 14 und 15 sind Schaubilder der hinteren und vorderen Laderinne. Fig. 16 zeigt im Schnitt nach 16-16 der Fig. 17 den Zubringer ~ und dessen Eingriff mit dem Patronenband und Fig. 17 eine Draufsicht dazu. Fig. 18 zeigt den Zubringer im Schaubild. Fig. 19 ist ein Schnitt nach 19-19 der Fig. 17 und zeigt den Zubringer in gehobener oder Arbeitsstellung. Fig. 20 ist eine der Fig. 19 ähnliche Darstellung, wobei aber der Zubringer in seiner unteren Stellung ist. Fig. 21 bis 23 sind Schnitte nach 21-21 der Fig. 19, nach 22-22 der Fig. 20 und nach 23-23 der Fig. 22. Fig. 24 zeigt die Zubringerfeder im Schaubild.
Außer der den Gegenstand der Erfindung bildenden Patronenzuführung zeigt die Zeichnung die Verschlußvorrichtung, die Spannvorrichtung, die Abzugsvorrichtung und sonstige Einzelheiten. Der Gaskolben hat die übliche Einrichtung (Fig. 5a, 5b). Er ist in einem zylinderartigen Teil des Gehäuses parallel zum Lauf der Waffe beweglich und wird durch eine starke Feder K nach vorn und durch die beim Abfeuern auf den Kolben wirkenden Gase zurückgetrieben.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Zubringer M ist in einem Träger C" des Gehäuses gelagert (Fig. 6, 7, 9, 10, 16, 19 bis 23) und in der hinteren Laderinne R (Fig. I, 2, 4, 6, 7, 14, 20) drehbar befestigt. Er besteht aus einem mit seiner Längsachse senkrecht zur Längsachse des Gaskolbens gelagerten Haupt-
teil M1 (Fig. 18), der einen Arm M2 mit Ansatz Af3 trägt, welcher bei m nach oben abgeschrägt, bei m1 abgerundet ist und eine Abflachung m2· hat. Der Teil M1 trägt ferner zwei Ansätze Mi, M5 mit abgerundeten Enden; • der Ansatz M6 ist mit zwei schrägen Flächen m5, me (Fig. 18 bis 23) versehen. Das untere Ende m1 des Zubringers tritt durch den Flansch c23 in dem Träger C" hindurch (Fig. 10).
Befindet sich kein Patronenband in der Waffe, so wird der Arm M5 in die Stellung Fig. 11, 20, 22, 23 unter der Wirkung einer Feder N herabgedrückt (Fig. 24). In dieser Stellung tritt der Arm Ai5 in die Bahn des Absatzes /8 (Fig. 11) des Gaskolbens F, und seine Fläche ms (Fig. 18, 21 bis 23) hält die Vorwärtsbewegung des Kolbens auf, wenn er in die Anfangsstellung zurückkehrt; der Arm wird dann zwischen den Flächen c24 und /8 gehalten und der Gaskolben an der weiteren Vorwärtsbewegung verhindert.
Wenn jedoch der Zubringer angehoben wird, was durch Einführen eines Patronenbandes oder von Hand geschieht, dann tritt der Arm M5 außer Eingriff mit der Fläche /8 des Gaskolbens, und dieser kehrt in seine Anfangsstellung zurück, in welcher der Verschluß geschlossen ist (Fig. 5).
Die Feder N (Fig. 1, 2, 16, 17, 19, 20, 24) hat ein Loch n°, mit dem sie auf den Zapfen aufgesetzt ist; ihre Zunge iV1 wird in den Leisten r1 der vorderen Laderinne R1 gehalten (Fig. ι bis 3, 15); der Zubringer wird hierdurch abwärts gedrückt. Die Feder N hat außerdem noch die Aufgabe, als Sperrklinke zu dienen, um die Rückwärtsbewegung des Patronenbandes O zu verhindern. Dies wird erreicht durch die abwärts gerichtete Klaue N2 mit der geneigten Fläche nx und dem Haken η2, welcher in eine der öffnungen 0 des Patronenbandes O (Fig. 17, 19) eintritt. Während die Fläche n1 dem Patronenbande die Bewegung nach rechts (Fig. 19) gestattet, verhindert der Haken n2 das Patronenband an der entgegengesetzten Bewegung.
Das Patronenband wird durch die Winkelbewegung des Armes M2 geschaltet. Wenn dieser Arm nach vorn gedreht wird (Fig. 19), greift sein Ansatz M3 in eins der Löcher o1 des Patronenbandes und drückt gegen die vordere Kante o2 dieses Loches, wodurch das Band weitergeschaltet wird. Dreht sich der Arm in entgegengesetzter Richtung, dann gleitet der Zubringerarm M2 mit seiner Fläche m an dem Patronenband vorbei und wird dabei entgegen dem Druck der Feder N gehoben, so daß er frei zurückschwingen kann. Gleichzeitig verhindert der Teil N2 der Feder das Zurückgleiten des Patronenbandes. ■
Die Schwingung des Zubringers wird durch den Eingriff seiner Ansätze M1, M5 mit entsprechenden Flächen /°, /10 des Gaskolbens bewirkt. Angenommen, es sei nicht geladen und der Verschluß geschlossen (Fig. 5), dann wird der Kolben F mittels des Spanners / von Hand zurückgezogen, bis er etwas hinter der in Fig. 5a gezeigten Spannstellung liegt. Der Abstand zwischen der Rast /e und dem Absatz/8 (Fig. 11) ist so groß, daß der Absatz/8 mit dem Arm Ms in Eingriff steht, wenn dieser in der unteren Stellung ist, kurz bevor die Spannwarze ft1 die Rast/6 berührt (Fig. 5). Der Arm M5 wird also allein den Gaskolben in der hinteren Stellung halten. Wenn dann der Zubringer entweder von Hand oder durch Einführen eines Patronenbandes gehoben wird, dann wird der Arm M5 außer Berührung mit dem Absatz/8 kommen, und der Kolben wird sich etwas nach vorn in die Spannstellung bewegen (Fig. 5a), in welcher er bereit ist, nach vorn zu schnellen, sobald am Abzug Q2 gezogen wird.
Solange der Zubringer in der gehobenen Stellung gehalten wird, d. h. solange ein Patronenband in der Waffe ist, wird der Arm M5 außerhalb der verriegelten Stellung liegen. Der Gaskolben wird dann in seiner hinteren Stellung nur durch die Spannwarze j)x gehalten. Wird dann abgezogen, so schnellt der Kolben vor, wobei sein Absatz /9 (Fig. 11) den Arm M5 in die Stellung Fig. 19 und 21 bringt; der Zubringer und mit ihm der Arm M2 werden infolgedessen in die in Fig. 17 in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung gedreht, in welcher der Ansatz M3 in eins der Löcher o1 des Patronenbandes O eintritt und bereit ist, das Patronenband zu schalten, indem der Zubringer von der in Fig. 17 ausgezogenen Stellung bis in die äußere punktierte Stellung gedreht wird. Diese Weiterschaltung des Patronenbandes erfolgt beim Rückgang des KoI-be'ns durch Eingriff des Ansatzes M1 mit der Fläche /10 des Gaskolbens. Der' Arm M2 macht also eine Winkelbewegung, deren Grenzen durch die in Fig. 17 dargestellten End-Stellungen bezeichnet sind. Die mittlere, in punktierten Linien gezeigte Stellung ist eine Zwischenstellung, in welcher der Arm nicht verweilt, weil er direkt von der einen äußersten Stellung in die andere übergeht, ohne anzuhalten. Diese mittlere Stellung ist die, bei welcher der Arm das Patronenband O freigibt, nachdem er es bewegt hat. Der Arm M2 bewegt sich so von der mittleren Stellung in die äußerste, die beide punktiert gezeichnet sind, ohne auf den Streifen O einzuwirken. Infolgedessen ist der Arm M2 während eines Teiles seiner Winkelbewegung tätig, während des anderen Teiles untätig. Der Eingriff der Ansätze M1 und M5 mit den Flächen /10, /9 ist schematisch in den Fig. 12 und 13 dargestellt.
Der Zubringer wirkt als Verriegelung, bis er entweder von Hand oder durch die Einführung eines Bandes gehoben wird, und die Feder N hat das Bestreben, den Zubringer in jene verriegelte Stellung zu bringen, und bildet auch einen Anschlag, um das Zurückschnellen des Patronenbandes zu verhindern. Um ein nur teilweise aufgebrauchtes Band zu entfernen, ist es nur notwendig, den Zubringer etwas von Hand zu heben. Hierdurch tritt nicht nur der Ansatz Ms außer Eingriff mit dem Patronenband, sondern es wird auch der Eingriff der Lippe N2 der Feder N mit dem Patronenband gelöst, welches dann herausgenommen werden kann.
Für das Zusammensetzen der Teile. ist der Zubringer bei ms (Fig. 16 und 18) fortgeschnitten, damit er zwischen den Backen r6 (Fig. 4 und 14) der Laderinne R hindurchtreten kann, welche ihn bei seiner Drehung in Stellung halten.
Die Patronen werden aus dem Bande nacheinander vermittels der Zunge C0 (Fig. 1, 5, 5a, 7, 8) gezogen, welche zwischen der Unterseite des Bandes und dem oberen Teil der Patrone vorspringt, wobei die Ränder des Bandes zwischen den Führungen rs (Fig. 14 und 15) des Gehäuses C laufen und die Patronen in die in Fig. 5a punktiert gezeichnete Stellung hineinfallen, worauf der Boden der Patrone von der Nase des Verschlußblockes G getroffen und die Patrone abgelenkt wird, indem sie gegen die Flächen e12 und a1 (Fig. 5a) der Verriegelungshülse E und des Laufes A schlägt und in das Patronenlager α gelangt, in welchem sie in bekannter Weise nach vorn geführt wird.
Sobald das Patronenband O erschöpft ist und herabfällt, wird der Zubringer M von der Feder N abwärts gedrückt, so daß, nachdem die letzte Patrone abgefeuert ist, der Gaskolben durch den Eingriff des Ansatzes/8 mit dem Arm M6 zurückgehalten wird. Hierdurch wird die Waffe gegen weiteres Feuer gesichert, jedoch bei der hinteren Stellung des Gaskolbens. Nach der Einführung eines neuen Patronenbandes 0 kann das selbsttätige Feuer wieder aiifgenommen werden.

Claims (9)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Patronenzuführung für selbsttätige Feuerwaffen mit Gaskolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer (M) aus einer quer zur Längsachse der Waffe gelagerten Achse (M1) besteht, welche leicht zugänglich am Gehäuse sowohl in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar als auch drehbar derart angeordnet ist, daß er bei Bewegung in achsialer Richtung durch direkten Eingriff mit dem Gaskolben dessen Stillstellen und Auslösen und durch eine unter dem Einflüsse des Gaskolbens er-, folgende Verdrehung die Fortschaltung des Patronenbandes bewirkt.
  2. 2. Pätronenzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stillstellen des Gaskolbens (F) vermittels des Zubringers (M) durch den Eingriff eines Absatzes (f8) des Kolbens mit einem Lappen (M5) des Zubringers bewirkt wird.
  3. 3. Patronenzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Achse oder die ihrem Schaltarm (M2) für die Fortschaltung des Patronenbandes verliehene Winkelbewegung vom Gaskolben (F) aus dadurch erfolgt, daß die Arme (M\ M5) mit Daumen (fa, f10) des Gaskolbens in Eingriff treten.
  4. 4. Patronenzuführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (M2) des Zubringers mit einer Abschrägung (m) versehen ist, welche den Zubringer (M) in achsialer Richtung hebt, sobald der Arm (M2) nach jeder Schaltbewegung des Patronenbandes in seine Schaltstellung zurückgeht.
  5. 5. Pätronenzuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (MB) des Zubringers nach Auslösen des Gaskolbens durch dessen Vorwärtsbewegung mit dessen Fläche (f9) in Eingriff tritt, wobei der Schaltarm (M2) gedreht wird, um mit dem Patronenband in Eingriff treten zu können, während der Arm (M^) durch die Fläche (f10) des Gaskolbens bei dessen Rückwärtsbewegung beeinflußt wird, um durch Drehen des Schaltarmes die Fortschaltung des Patronenbandes zu bewirken.
  6. 6. Patronenzuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (f8) des Gaskolbens mit Bezug auf dessen Abzugsrast (fe) derart. angeordnet ist, daß das Festlegen des Gaskolbens durch den Zubringer der Spannstellung des Kolbens vorausgeht.
  7. 7. Patronenzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer (M) von einer Feder (N) beeinflußt no wird, welche das Bestreben hat, den Zubringer stets in seine zum Stillstellen des Gaskolbens bestimmte Stellung zu pressen.
  8. - 8. Patronenzuführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (N) einerseits über das Ende (m°) des Zubringers (M) geschoben und andererseits mit einer Zunge (N1) versehen ist, welche in Führungen (V1) der vorderen Laderinne (R1) eingepaßt ist. .
  9. 9. Patronenzuführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (N)
    des Zubringers eine Lippe (N2) trägt, deren Haken (n%) mit einem Loch (o) des Patronenbandes in Eingriff treten kann, um dieses an der Rückwärtsbewegung zu verhindern, wenn der Schaltarm (M'1) des Zubringers sich zurückbewegt.
    io. Patronenzuführung nach Anspruch q, dadurch gekennzeichnet, .daß die Lippe (N2) des Zubringers der Feder (N) mit einer geneigten Fläche τ) versehen ist, welche, auf den Rand eines LochesYqJ des Patronenbandes aufreitend, ein Heben der Feder verursacht, um die Lippe (N2) mit dem Patronenband außer Eingriff zu heben, sobald dieses vorwärts geschaltet wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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