DE209117C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE209117C DE209117C DENDAT209117D DE209117DA DE209117C DE 209117 C DE209117 C DE 209117C DE NDAT209117 D DENDAT209117 D DE NDAT209117D DE 209117D A DE209117D A DE 209117DA DE 209117 C DE209117 C DE 209117C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- pump
- liquid
- measuring device
- bell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 49
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 24
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 claims description 17
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000001050 lubricating Effects 0.000 claims 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 5
- VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-N HCl Chemical compound Cl VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N carbon dioxide Chemical compound O=C=O CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000001569 carbon dioxide Substances 0.000 description 2
- 229910002092 carbon dioxide Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- ORTQZVOHEJQUHG-UHFFFAOYSA-L Copper(II) chloride Chemical compound Cl[Cu]Cl ORTQZVOHEJQUHG-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental Effects 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 239000003546 flue gas Substances 0.000 description 1
- 239000000779 smoke Substances 0.000 description 1
- 239000002594 sorbent Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N7/00—Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour
- G01N7/02—Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder
- G01N7/04—Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder by absorption or adsorption alone
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— JVl 209117 —
KLASSE 42/. GRUPPE
ALFRED SCHLATTER und LUDWIG DEUTSCH in BUDAPEST.
Vorrichtung zum Analysieren von Gasen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Juni 1906 ab.
Längste Dauer: 19. Dezember 1919.
Im Hauptpatent igt eine Vorrichtung unter Schutz gestellt, die bei Feuerungen jeder Art
zum Analysieren der Rauchgase bzw. zum Anzeigen des jeweiligen Gehaltes an Kohlensäure
derselben geeignet ist. Diese Vorrichtung besitzt eine Pumpe zum Einführen des zu analysierenden
Gases in das Absorptionsgefäß. Die Pumpe ist mit einem starren Kolben versehen, der mit gleichbleibendem Hub kontinuierlich,
also mechanisch angetrieben werden kann, wodurch ermöglicht wird, die Analysen in rascher
Folge ununterbrochen auszuführen. Die mit dieser Vorrichtung angestellten Versuche haben
ergeben, daß die Vorrichtung nicht nur zum Analysieren der Rauchgase von Feuerungen
bzw. nicht nur zur Kontrolle der richtigen Bedienung von Feuerungen geeignet ist, sondern
auch in allen Fällen mit Vorteil verwendet werden kann, in welchen beliebige Gasgemische
kontinuierlich hergestellt werden.
So ist z. B. allgemein bekannt, daß Gasentwickler, die in der Fabrik und bei der Übernahme
mit sehr ökonomischem Wirkungsgrad arbeiten, im Betrieb schon nach kurzer Zeit mit bedeutend geringerem Wirkungsgrad arbeiten.
Die Ursache dieser Tatsache liegt darin, daß die Qualität des durch den Generator
erzeugten Gases, ebenso wie die Verbrennungsprodukte, einer Feuerung, durch verschiedene
Umstände beeinflußt wird; die Menge der zugeführten Luft, die Qualität der
Kohle und andere Faktoren tragen alle zur Beeinflussung der Qualität des erzeugten Gases
bei. Die Generatoren werden in den Fabriken entsprechend den örtlichen Verhältnissen ein
für allemal eingestellt und in diesem" Zustand geliefert. In der Einstellung wird während
des Betriebes trotz der Veränderung des einen oder des anderen der obenerwähnten
Faktoren nichts verändert, was natürlich auf die Qualität des erzeugten Gases und auf die
Ökonomie nachteilig wirkt. Werden nun diese Generatoren mit unserem Gasanalysator versehen,
der die Qualität des erzeugten Gases in kurzen Zeitabschnitten fortwährend anzeigt,
so ist der den Generator behandelnden Person ermöglicht, die Behandlung des Generators
(die Menge der zugeführten Luft usw.) noch rechtzeitig derart abzuändern, daß wieder ein
Gas von gewünschter Qualität hergestellt wird. Besitzt ein durch derartige Generatoren
hergestelltes Gasgemisch mehrere Bestandteile, die die Qualität des erzeugten Gases beeinflussen,
so kann man an diesen Generatoren anstatt einen mehrere Gasanalysatoren anordnen,
deren Absorptionsflüssigkeit je nach der Eigenschaft des durch den Analysator anzuzeigenden
Gases gewählt wird. So kann man z. B. in einem Analysator zur Feststellung des Kohlenoxydgehaltes eine Lösung von Kupferchlorür
in Salzsäure als Absorptionsflüssigkeit anwenden usw.
Ebenso vorteilhaft kann die Vorrichtung auch bei anderen Betrieben, z. B. in chemischen
Fabriken, überhaupt bei allen Betrieben angewendet werden, in welchen ein bestimmtes
Gasgemisch kontinuierlich hergestellt wird. Die mit der im Hauptpatent geschützten
Vorrichtung angestellten Versuche haben ergeben, daß die Angaben der Vorrichtung
wesentlich von dem Druck abhängen, mit welchem das zu analysierende Gas in die Pumpe
der Meßvorrichtung eingeführt wird. Bei größerem Druck wird ein kleinerer und bei
kleinerem Druck ein größerer Gasgehalt angezeigt, als er in der Wirklichkeit ist. Diese
Druckveränderung tritt stets ein, wenn das zum Reinigen des Gases dienende Filter oder
die zum Einführen des Gases in die Vorrichtung dienende Rohrleitung verstopft ist. In
solchen Fällen muß die Pumpe der Meßvorrichtung gegen ein gewisses \^akuum arbeiten,,
wodurch die Gase mit einem unter dem Atmosphärendruck stehenden Druck in die Vorrichtung
gelangen. Um diese Übelstände zu beseitigen, wird eine besondere, ebenfalls mechanisch
und stetig betriebene Pumpe zum Ansaugen und Zuführen des zu analysierenden
Gases zur Meßvorrichtung benutzt.
Die Erfindung betrifft ferner Verbesserungen der Vorrichtung, durch welche die Sicherheit
der Funktion und die Genauigkeit der Angaben erhöht werden.
In der Zeichnung sind diese \^erbesserungen
schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Vorrichtung zum Absaugen des Gases und zum Zuführen desselben
zu dem Meßapparat,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt des verbesserten Meßapparates,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Einzelheit.
Die zum Speisen der Meßvorrichtung mit Gas dienende Vorrichtung" besteht aus einer
beständig angetriebenen Glockenpumpe a, die das Gas aus dem Feuerraum oder Generator
oder einem sonstigen Gaserzeuger durch das Fijter b hindurch ansaugt und durch das
Rohr c herausdrückt. Die Abzweigung ei des Rohres c führt zu der Pumpe des eigentlichen
Meßapparates. Die Pumpe α liefert mehr Gas, als der Meßapparat erfordert, und wird
daher der Überschuß durch eine einfache Abzweigung e des Rohres c ins Freie, wie dies irT
Fig. ι punktiert dargestellt ist, oder unter eine schwimmende Glocke / geführt, aus welcher
das überschüssige Gas über dem unteren Rand der Glocke in Form von Bläschen durch die
Flüssigkeit im Behälter g entweicht.
Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen
Vorrichtung besteht darin, daß die Pumpe des Meßapparates von dem Ansaugen des Gases
durch lange Rohre und durch das Filter entlastet wird. Da ferner die Pumpe α bedeutend
mehr Gas liefert, als es der Meßapparat erfordert, wird die Strömung in der Saugleitung
und im Filter viel lebhafter, als wenn nur die Pumpe des Meßapparates wirkt, so daß also
der Meßapparat stets frisches Gas erhält.
Mit der im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung wurde festgestellt, daß ein Teil des
in die Absorptionsflüssigkeit gedrückten und diese Flüssigkeit in Form von kleinen Bläschen
durchströmenden Gases unter dem Deckel des Absorptionsgefäßes sich ansammelt, wodurch,
die Messungen nicht verläßlich sind. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde das Druckventil i der Pumpe h mit einer glattwandigen
Glocke umgeben, die das Zurückbleiben von Gasbläschen unmöglich machte. Dabei
hat sich jedoch ergeben, daß die Absorptionsflüssigkeit im Inneren der Glocke rasch ermüdet,
da dieselbe sich mit den übrigen Flüssigkeitsteilen des Behälters nicht vermischte.
Dies ist dadurch vermieden worden, daß übereinander zwei Glocken j, k angeordnet
wurden, so daß die Gasbläschen durch die Öffnung der unteren Glocke in die obere Glocke
gelangen. Die obere Glocke besitzt einen Boden, der mehrere Löcher I aufweist, wodurch
die aus der unteren Glocke in die obere strömenden Gasbläschen die Absorptionsflüssigkeit
aus der oberen Glocke durch die Öffnungen I hinaustreiben. Werden nun die
Gase nach erfolgtem Messen durch Öffnen des Ventils m aus der Glocke k entfernt, so wird
die Absorptionsflüssigkeit aus dem Behälter an der unteren Öffnung der Glocke sowie
durch die Öffnungen I wieder einströmen und daher die Absorptionsflüssigkeit in der
Glocke k stets frisch erhalten. Zum Sammeln der Gase und wirksamen Mischen der Flüssigkeit
kann auch eine einfache Glocke dienen, an deren Seitenwand oder an einem anderen geeigneten
Teil derselben zur Ermöglichung der Zirkulation der Flüssigkeit Öffnungen s angeordnet
sind (Fig. 3).
Ein weiterer Nachteil' der im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß
sich an den Wänden des Zylinders des Meßkolbens η Kristalle aus der Absorptionsflüssigkeit
niedergeschlagen haben, so daß dieser Kolben nach kurzer Zeit nicht gehörig wirken konnte. Dieser. Nachteil wird dadurch
beseitigt, daß unter dem Meßkolben η eine Ölschicht
0 angeordnet wird, die im Rohr p untergebracht ist und mit der Absorptionsflüssigkeit
unmittelbar in Berührung steht.
Ferner hat sich bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ergeben, daß die Gase nicht
mit entsprechender Geschwindigkeit aus dem Behälter der Absorptionsflüssigkeit herausgetrieben
wurden. Die Ursache dieser Tatsache liegt darin, daß der zum Nachfüllen der Ab-
Sorptionsflüssigkeit dienende Behälter oberhalb des Auslaßventils angeordnet war, und
daß dieses Auslaßventil einen doppelten Zweck verfolgte, nämlich die Entfernung der bereits
analysierten Gase und gleichzeitig die Nachfüllung der Flüssigkeit. Um diesen Nachteil
zu vermeiden, wird der zum Nachfüllen dienende Flüssigkeitsbehälter q an dem Absorptionsgefäß
von dem Auslaßventil unabhängig
ίο angeordnet und mit einem besonders gesteuerten
Ventil r versehen, das. natürlich gleichzeitig mit dem Auslaßventil m geöffnet und
verschlossen wird.
Schließlich haben wir beobachtet, daß die Pünktlichkeit des Anzeigens vom Temperaturunterschied
abhängt, welcher zwischen dem in die Vorrichtung gelangenden Gas und der im Behälter befindlichen Flüssigkeit besteht. Um
Ungenauigkeiten zu vermeiden, muß das zur Analyse gelangende Gas möglichst dieselbe
Temperatur besitzen als die Flüssigkeit.
Zu diesem Zwecke werden die Gase, bevor sie in den Pumpenzylinder der Meßvorrichtung
gelangen, durch ein Rohrsystem geführt, damit das Gas die Temperatur der Flüssigkeit
aufnehmen kann. In der Zeichnung ist dieses Rohrsystem in Form einer den Absorptionsbehälter umgebenden Rohrschlange t dargestellt
; diese Rohrschlange kann natürlich auch
im Inneren des Absorptionsbehälters angeord- 30 net werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Analysieren von Gasen nach Patent 177929, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas durch eine besondere, ebenfalls mechanisch und stetig betriebene Pumpe angesaugt und zum
Meßapparat befördert wird, zum Zwecke, die Pumpe des Meßapparates zu entlasten und das Gas schneller zum Meßapparat zu
befördern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Anordnung eines Gasometers oder einer in die Außenluft mündenden Abzweigung in der Gasleitung,
zum Zwecke, den Druck des zu analysierenden Gases konstant zu erhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet
durch die Anordnung von Schmierflüssigkeit unter dem Meßkolben, um ein Ansetzen von Kristallen der Absorptionsflüssigkeit
zu verhindern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes
Gasauslaßventil (in) und ein. Ventil (n)
zum Nachfüllen der Absorptionsflüssigkeit angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE209117C true DE209117C (de) |
Family
ID=471105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT209117D Active DE209117C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE209117C (de) |
-
0
- DE DENDAT209117D patent/DE209117C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE209117C (de) | ||
AT34716B (de) | Vorrichtung zum Anzeigen des Kohlensäuregehaltes von Rauchgasen. | |
DE2847941C2 (de) | Vorrichtung zum Messen des Abscheidewirkungsgrades von Aerosolfiltern | |
DE579141C (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Gasen oder Daempfen mit Fluessigkeiten | |
DE600238C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Festellung des Gasgehaltes von Fluessigkeiten | |
EP0078268B1 (de) | Prüfanlage für die vorausbestimmung des wirkungsgrades der böden von destillier- und/oder absorptionskolonnen | |
DE577088C (de) | Vorrichtung zum Entwickeln von Lichtpausen | |
DE453437C (de) | Fluessigkeitsstandsanzeiger an Brennstoffbehaeltern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE115696C (de) | ||
DE140556C (de) | ||
DE230577C (de) | ||
DE890776C (de) | Verfahren und VoTrichtung zum Imprägnieren von Flüssigkeiten mit Gasen, z. B. Wasser mit CO2 | |
DE199429C (de) | ||
DE194778C (de) | ||
DE270832C (de) | ||
DE880730C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Kesselstein | |
DE2017541C3 (de) | Vorrichtung zum Absorbieren von Gasen | |
DE409654C (de) | Wechselgasometer zur fortlaufenden Messung von Gasstroemen | |
DE663043C (de) | Vorrichtung zum Bestimmen fremder Gase oder Schwebstoffe in Luft | |
DE524889C (de) | Verdampfungsvorrichtung | |
DE402664C (de) | Vorrichtung zur Analyse von Gasgemischen, z.B. von Rauchgasen, bei welcher die zur Messung, Absorption und Gasfoerderung dienenden Raeume ineinander angeordnet sind | |
DE457382C (de) | Vorrichtung zum Trocknen und Verschwelen von Schuettguetern aller Art | |
DE759093C (de) | Feucht- und Ansaugegeraet fuer Rauchgaspruefer | |
DE2406638B2 (de) | Vorrichtung zur entnahme und aufbereitung einer abgasprobe einer waermeeinrichtung zur analyse | |
DE182942C (de) |