DE208873C - - Google Patents
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- Publication number
- DE208873C DE208873C DENDAT208873D DE208873DA DE208873C DE 208873 C DE208873 C DE 208873C DE NDAT208873 D DENDAT208873 D DE NDAT208873D DE 208873D A DE208873D A DE 208873DA DE 208873 C DE208873 C DE 208873C
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- hand
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/36—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
- F41A3/38—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 208873 KLASSE 72 h. GRUPPE
PAUL MAUSER in OBERNDORF a. N.
Zusatz zum Patente 208328 vom 22. März 1908.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. April 1908 ab.
Längste Dauer: 21. März 1923.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausführungsform der Sperrvorrichtung für selbsttätige
Feuerwaffen nach Patent 208328. Die Ausbildung besteht darin, daß der in das
Schloßgehäuse eingesetzte federnde Sperrarm als relativ kurzer, einarmiger Hebel in dem
hinteren Teil des Schloßdeckels angeordnet ist und die Sperrnase an seinem hinteren Teil
trägt, derart, daß er die zurückbewegte Kammer an ihrem rückwärtigen Ende abzufangen
vermag. Die Anordnung ist zweckmäßig so getroffen, daß über dem Sperrarm eine besondere
Feder angeordnet ist, welche einerseits diesen Sperrarm, andererseits die den Deckel haltende Schiebeklinke beeinflußt.
Die · Zeichnung veranschaulicht die neue Ausführungsform. Fig. 1 zeigt das geöffnete
Schloß der Waffe bei ordnungsmäßiger Zusammensetzung des Verschlusses, also bei eingesetzten Verriegelungshebeln. Fig. 2 ist
ein Schnitt nach A-B der Fig. 1, Fig. 3 eine untere Ansicht des Schloßdeckels. Die Fig. 4
und 5 zeigen in den den Fig. 1 und 2 entsprechenden Darstellungen die Lage der Teile
bei weggelassenen Verriegelungshebeln. Fig. 6 ist eine Ober ansieht bei teilweise durchbrochenem
Gehäusedeckel.
Der federnde Sperrarm ist bei der neuen Ausführungsform als relativ kurzer, einarmiger
Hebel χ ausgebildet und ebenfalls wie bei dem Hauptpatent im Deckel d des Schloßgehäuses angeordnet. Die Sperrnase 0 ist an
dem rückwärtigen Teil des Hebels vorgesehen, derart, daß der Hebel in seiner Eingriffstellung
mit der Warze oder Schulter i der Kammer diese an ihrem rückwärtigen Ende
abzufangen vermag. An dem den Sperrarm bildenden Hebel χ sind wieder wie beim
Hauptpatent Zapfen η vorgesehen, die sich bei richtiger Zusammensetzung des Ver-Schlusses
auf die Verriegelungsnebel b aufsetzen und so die freie Bewegung der Kammer
gestatten. Die Wirkung der neuen Anordnung ist im übrigen die gleiche wie die
der im Hauptpatent beschriebenen. Zur Erzielung der notwendigen Federung für den
Sperrarm ist eine besondere Feder ζ angeordnet, die einerseits den Sperrarm, andererseits
die den Deckel d des Schloßgehäuses haltende Schiebeklinke e beeinflußt.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:: i. Sperrvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffen zur Verhinderung des Ladens bei unvollständiger Verriegelungsvorrichtung nach Patent 208328, dadurch gekennzeichnet, daß der im Deckel des Schloßgehäuses eingesetzte federnde Sperr-arm (χ) als relativ kurzer, einarmiger Hebel im hinteren Teil des Schloßdeckels angeordnet ist und die Sperrnase (o) an seinem hinteren Teil trägt, derart, daß er die zurückbewegte Kammer an ihrem rückwärtigen Ende abzufangen vermag.
- 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Sperrarm eine besondere Feder angeordnet ist, welche einerseits diesen Sperrarm, andererseits die den Deckel haltende Schiebeklinke (e) beeinflußt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE208873T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE208873C true DE208873C (de) |
Family
ID=5794478
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT208328D Active DE208328C (de) | |||
DENDAT208873D Active DE208873C (de) |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT208328D Active DE208328C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE208873C (de) |
-
0
- DE DENDAT208328D patent/DE208328C/de active Active
- DE DENDAT208873D patent/DE208873C/de active Active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE208328C (de) |
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