DE89888C - - Google Patents
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- DE89888C DE89888C DENDAT89888D DE89888DA DE89888C DE 89888 C DE89888 C DE 89888C DE NDAT89888 D DENDAT89888 D DE NDAT89888D DE 89888D A DE89888D A DE 89888DA DE 89888 C DE89888 C DE 89888C
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- DE
- Germany
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- barrel
- driver
- cock
- rod
- locking hook
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Links
- 210000003127 Knee Anatomy 0.000 description 2
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/42—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
- F41A19/52—Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers
- F41A19/54—Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers for breakdown guns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Construction gehört zu denen, bei welchen das Spannen des Hahnes durch
die für das Laden nothwendige Bewegung des Kipplaufes bewirkt wird. Dieselbe ist in- zwei
verschiedenen Anordnungen dargestellt, von denen die eine den Hahn beim Aufkippen,
die andere beim Zukippen des Laufes spannt, beide aber durch einen Anstofs an einen Mitnehmer
wirken und diesen erst beim Zuklappen des Gewehres zurückziehen und so das Gewehr
schufsfertig machen. ■
Fig. ι zeigt im Schnitt für die erste Anordnung die schufsfertige Stellung des Mechanismus.
Fig. 2 zeigt im Schnitt für die erste Anordnung den Mechanismus in einem Moment
seiner Spannfunction.
Fig. 3 zeigt im Schnitt für die zweite Anordnung die schufsfertige Stellung des Mechanismus.
■
Fig. 4 zeigt im Schnitt für die zweite Anordnung den Mechanismus in einem Moment
seiner Spannfunction.
An dem Kipplauf α (Fig. 1 und 2) ist ein
Knaggen b angebracht, der durch das Verbindungsstück c mit dem auf der Achse d des
Hahnes e drehbaren Hebel f verbunden ist. Wird nun der Lauf α aufgekippt, so biegt sich
das Knie cf ein, drückt mit seinem seitlich hervortretenden Gelenkbolzen g gegen den oder
die Hähne e und hebt denselben oder dieselben unter Ueberwindung des Federdruckes h so
hoch, bis die Nase i sich auf den Abzug k legt. Beim Zukippen des Laufes α flacht sich
das Knie cf wieder aus und giebt, wie Fig. 1 zeigt, hinreichenden Spielraum für den Vorschlag
des Hahnes e. Die Spannung geschieht also in diesem Falle durch das Aufkippen des
Laufes a, während das Zukippen desselben nur die Schlagbahn des Hahnes freilegt.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht.
Die Stofsstange η ist hier gleichfalls gelenkig an dem Mitnehmer f befestigt und
steht aufserdem unter der Wirkung einer Feder 0, welche Stange stets nach oben drückt.
Das Riegelstück / des Laufes ist mit einer Schulter m versehen und einer Ecke p.
Fig. 3 zeigt das Schlofs in gespanntem Zustande. Wenn der Lauf α umgekippt wird,
so drückt die Feder 0 die Stofsstange η immer an die Ecke ρ an. Wenn der Lauf ganz geöffnet
ist, wird durch diesen Druck die Spitze der Stofsstange η in die Schulter m eingelegt.
Wenn der Lauf nun wieder abwärts gedrückt ist, kann die Stange η nicht wie beim Aufmachen
des Laufes sich über die Schulter m hinlegen, sondern wird von dieser Schulter rück-:
wärts gedrückt und spannt dadurch den Hahn.
In Fig. 4 ist die Stellung gezeigt, in welcher bei dem Niedergang des Laufes die Spannung
des Hahnes vollendet ist. Wenn der Lauf noch tiefer geht, wird die Ecke ρ an die
Stange η anstofsen, die sich infolge dessen um ihren Gelenkpunkt auf dem Mitnehmer^/ dreht.
Infolge dessen wird die Spitze der Stofsstange
von der Schulter m abgleiten und dadurch der Mitnehmer/ frei werden und so das Gewehr
schufsfertig machen.
Claims (3)
- . Patent-Ansprüche:ι . Eine Spannvorrichtung für Kipplaufgewehre, gekennzeichnet durch einen auf der Hahnachse drehbaren Hahnmitnehmer (f), auf welchen der Verschlufshaken (b) des Laufes vermittelst einer an den Mitnehmer angelenkten Stofsstange derartig einwirkt, dafs beim Auf- oder Zukippen des Laufes die Spannung des Hahnes erfolgt.
- 2. Eine Ausführungsform der unter i. gekennzeichneten Spannvorrichtung, bei welcher der Verschlufshaken (b) und die Stofsstange/cj gelenkig mit einander verbunden sind.
- 3. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Spannvorrichtung, bei welcher die nur mit dem Mitnehmer gelenkig verbundene und dü'rch eine Feder (0) nach oben gedrückte Stofsstange (n) bei aufgekipptem Lauf sich gegen eine Schulter (m) des Verschlufshakens stützt und beim Niedergang des Laufes den Mitnehmer behufs Spannung des Hahnes so lange zurückdreht, bis ein Vorsprung (p) des Verschlufshakens die Stofsstange aus der Schulter herausdrückt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE89888C true DE89888C (de) |
Family
ID=361665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT89888D Active DE89888C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE89888C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012112235A1 (de) * | 2012-09-04 | 2014-06-12 | German Sport Guns Gmbh | Handfeuerwaffe |
-
0
- DE DENDAT89888D patent/DE89888C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012112235A1 (de) * | 2012-09-04 | 2014-06-12 | German Sport Guns Gmbh | Handfeuerwaffe |
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