DE208656C - - Google Patents

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DE208656C
DE208656C DENDAT208656D DE208656DA DE208656C DE 208656 C DE208656 C DE 208656C DE NDAT208656 D DENDAT208656 D DE NDAT208656D DE 208656D A DE208656D A DE 208656DA DE 208656 C DE208656 C DE 208656C
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Germany
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crane
cranes
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hall
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 208656 KLASSE 35 b. GRUPPE
BENRATHER MASCHINENFABRIK AKT.-GES. in BENRATH B.DÜSSELDORF.
Überhebevorrichtung für fahrbare Krane. Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. September 1908 ab.
Wenn in einem Gebäude eine Laufbahn von mehr als einem Kran benutzt wird, so haftet dieser Anordnung der Übelstand an, daß, falls einer der Krane infolge eines Unfalles, wie Motordefekt o. dgl., stillgesetzt werden muß, er durch das Stilliegen auf der Bahn die rechts und links neben ihm arbeitenden Krane in ihrer Bewegungsfreiheit beschränkt, da diese dann nicht mehr die ganze Länge
ίο der Kranbahn bestreichen können.
Diesem Übelstand hilft die nachstehend beschriebene Erfindung ab.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel derselben in zwei Ansichten schematisch dargestellt.
Im Dach der Halle, die durch die Laufkrane α und b bedient wird, sind Rollen / und g befestigt. Ferner ist an jedem Laufkran auf der das Fahrwerk tragenden Seite ein Windwerk c befestigt, das mit dem Motor d für das Kranfahrwerk in geeigneter Weise in Verbindung gebracht werden kann. Ist nun der Kran α beispielsweise zum Stilliegen gezwungen, so werden Seile oder Ketten e an der dem Fahrwerk des Kranes abgekehrten Bühne h befestigt und über die im Dach der Halle befestigten Rollen f und g nach dem auf der Fahrwerkseite des Laufkranes befindlichen Windwerk c geführt und dort festgemacht. Dann wird der Kran nach Inbetriebsetzung des Windwerkes c mittels des Fahrmotors hochgewunden, und zwar so weit, daß die anderen Krane unter ihm wegfahren können. Nachdem dies geschehen ist, wird der Kran wieder herabgelassen und entweder mittels seines eigenen Fahrwerkes oder, falls ■dieses nicht mehr betriebsfähig ist, mittels eines der anderen Krane an das Ende der Fahrbahn geschafft, wo* er, ohne die anderen Krane in ihrer Arbeit zu hindern, liegen kann. Das zum Hochwinden des Kranes nötige Windwerk kann natürlich auch so eingerichtet werden, daß es von Hand in Bewegung gesetzt werden kann. Außerdem sind bei dem gezeichneten Beispiel noch Fanghaken i angedeutet, die in der Dachkonstruktion drehbar befestigt sind und dazu dienen sollen, den Kran zu tragen, während die übrigen Krane unter ihm wegfahren, damit nicht etwa durch Nachlassen der Windenseile e oder Zerreißen derselben ein Unglück passieren kann.
Um nicht das Gebäude in seiner ganzen Länge unnötig hoch ausführen zu müssen, empfiehlt es sich, nur an einer Stelle, etwa in der Mitte des Gebäudes, einen entsprechend hohen Aufsatz auf das Dach der Halle zu setzen, in welchen der Kran bei Bedarf hineingezogen werden kann.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    60
    i. Überhebevorrichtung für fahrbare Krane, die auf gemeinsamer Laufbahn fahren, dadurch gekennzeichnet, daß im Dach der die Laufbahn enthaltenden Halle' Umleitrollen oder Flaschenzüge angebracht sind, -die mittels einer auf dem Kran angebrachten und mit dem Kran fest oder
    lösbar verbundenen Winde bedient werden, wobei die Winde entweder durch, den Kranfahrmotor oder von Hand angetrieben werden kann, zum Zwecke, einen außer Betrieb gesetzten Kran so weit hochziehen zu können, daß die anderen Krane unter ihm wegzufahren vermögen.'
  2. 2. Überhebevorrichtung für fahrbare Krane nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Flaschenzüge ff und g) auf dem Dach' der Halle ein besonderer Aufbau vorgesehen ist, in welchen der Kran hineingezogen werden kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT208656D Active DE208656C (de)

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DE208656C true DE208656C (de)

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DE (1) DE208656C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703284A1 (de) * 1997-01-30 1998-08-06 Estebanez Eva Garcia Container-Verladekran

Cited By (1)

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DE19703284A1 (de) * 1997-01-30 1998-08-06 Estebanez Eva Garcia Container-Verladekran

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