DE207136C - - Google Patents

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DE207136C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/22Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people in connection with sports or games
    • G07C1/26Pigeon-timing or like equipment

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— Μ 207136 KLASSE 43«. GRUPPE
HECTOR L HANEUSE in BRÜSSEL
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. März 1907 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Registriervorrichtung für die Ankunft von Brieftauben, bei welcher Markierstifte (Nadeln) in konzentrisch angeordnete, von einem Uhrwerk bewegte Papierblätter eingeschlagen werden. Von bestehenden Konstruktionen unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß das Uhrwerk mit den Markierungsblättern in bezug auf die Markiervorrichtung beweglich ist, diese dagegen
ίο in ihrer Stellung verbleibt. Hierdurch wird es unmöglich, selbst bei geöffnetem Apparat, die Markierstifte in betrügerischer Absicht auf das Zifferblatt zu drücken, denn sie können nur vorgedruckt werden, wenn das Ringkästchen (bei 13 Behältern) den dreizehnten Teil seines Weges zurückgelegt hat. Bei den alten Apparaten wäre zur Erreichung desselben Zwecks ein sehr umständlicher Mechanismus erforderlich, der vermieden wird, wenn die nötige ReIativverstellung zwischen Uhr und Stechvorrichtung durch Ortsveränderung der Uhr bewirkt wird.
Bei den alten Vorrichtungen kann man auch dadurch betrügen, daß man eine Metallplatte unter den Markierungsmechanismus legt, welcher ein Durchbohren der Zifferblätter verhindert, so daß der Apparat im alten Zustande bleibt. Dies ist beim neuen Apparat unmöglich, denn der Markierstift könnte dann nicht seinen vollen Weg zurücklegen, wie noch beschrieben werden soll, und würde nicht in seine Anfangsstellung zurückkehren. Früher konnte man ferner die Markiervorrichtung in jedem gewünschten Augenblick mit der Hand verschieben, selbst wenn man Schrauben ohne Ende verwendete, während, bei der Erfindung das Uhrwerk in eine unzugängliche Schraube ohne Ende eingreift, die ein willkürliches Vorrücken verhindert.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die neue Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung ohne Außengehäuse D, Fig. 2 einen Längsschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt, bei welchem die Markiervorrichtung und die Punktiervorrichtung für die Zifferblätter dargestellt ist. Fig. 4 zeigt den Riegelverschluß, den Federantrieb und einen Schnitt durch die Trommel. . , Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht des Außengehäuses und Fig. 6 ein Schnitt desselben. Fig. 7 zeigt die Vorder- und Seitenansicht des Gehäuses der Arretiervorrichtung. Fig. 8 ist die schaubildliche Ansicht des Gehäuses des Uhrwerkes. Fig. 9 und 10 sind die beiden auf das Uhrwerkgehäuse aufschiebbaren Teile. Fig. 11 ist die Ansicht des Schiebers des äußeren Holzkastens, Fig. 12 die schaubildliche Ansicht des Apparates ohne Holzkasten. Fig. 13, 14, 15, 16 und 17 zeigen Einzelteile der Sperrvorrichtung.
In der Mitte einer rechtwinkligen Schachtel, deren Wände sämtlich doppelt ausgebildet sind, befindet sich eine Uhr, deren Hemmung von besonderer Bauart ist und deren Sekundenrad und Stundenrad verlängerte Achsen besitzen. Die Sekundenachse trägt ein Papierzifferblatt und ein Rad, das ein Minutenwerk in Bewegung setzt, welches die Minuten- und Stundenzifferblätter trägt.
Die Registriervorrichtung ist vollkommen unabhängig von dieser Uhr.
Der innere Mechanismus befindet sich in einem viereckigen festen Gehäuse A (Fig. 7), an dessen einer Seite (Fig. 3) die Punktierungs-
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und Anhaltevorrichtung angeordnet ist, während sich an der anderen Seite (Fig. 4) das Ringkästchen und der Verschlußriegel befinden. Das rechteckige Gehäuse B hat mehrere Scheidewände (Fig. 1, 2 und 8) und nimmt das hin und her bewegliche Uhrwerk, ferner die Merkvorrichtung für das Herausnehmen und auch die für das Umstürzen in Betracht kommende Kugel auf. Wenn man die kleine, den Ring der Taube enthaltende Schachtel in die rechteckige untere öffnung des Gehäuses D steckt und in das Feld der Ringtrommel eindrückt, so stößt sie gegen den Stift 18 und bewegt mit diesem den Teil 13 (Fig. 2). Letzterer ist durch
eine kleine, durch eine Öffnung in der Wand des Gehäuses A hindurchgehende Stange 4' (Fig. 2) mit der auf der Vorderseite der Wand schwingenden Klinke 4 verbunden (Fig. 3), wodurch der Klinke 4 eine abwärts gehende Bewegung erteilt wird, welche genügt, um die Klinke 4 außer Eingriff mit dem Rade 7 zu bringen, welches mit der Schnecke 11 auf der Achse i6' der Ringtrommel 15 befestigt ist.
16" ist ein Federhaus, das eine Spiralfeder 19 enthält. . Diese erteilt der Ringtrommel eine Drehbewegung und dreht gleichzeitig das Zahnrad 7. Die Klinke 4 wird stets durch die Feder 20 nach oben gezogen, so daß an jedem Zahne eine Hemmung stattfindet.
Bei jeder Drehung der Ringtrommel infolge der Einführung einer kleinen Ringschachtel in dieselbe veranlaßt ein Zahn 7' des Rades 7, daß der Hebel 9 an der Stange 22 herabgeht (Fig. 3). Die Achse 21 dieses Hebels ist an dem Teil 5 befestigt (s. Fig. 13) und zieht mit sich den um Stift 21' schwingenden Teil 10 (Fig. 14). Wenn sich der Zahn 7' am Schluß seiner Bewegung befindet, so nimmt der Haken 5' des Teiles 5 den Daumen 6 mit, so daß er auf der Achse 23 ausschwingt. Da nunmehr der Nadelträger 8, der die zur Bezeichnung der Stunden dienende Nadel 8' trägt, nicht mehr durch 6' zurückgehalten wird, so wird er heftig durch die Feder 24 angezogen, gleitet auf der Stange 22 abwärts und schlägt schließlich auf den Teil 10, wobei die Nadel 8' die Zifferblätter durchschlägt, und die Markierung herstellt. Auf diese Weise erhält der Teil 10 eine schwingende Bewegung und zieht den Hebel 9 mit sich, so daß der letztere den Zahn 7' vorbei läßt. Da der Teil 5 nun nicht mehr gehemmt wird, so bringt ihn die die feste Stange 22 umgebende Feder 25 in seine erste Lage, wobei das federnde Ende 26' des Hebels 9 (Fig. 15) gegen den Stift 26 gedrückt und dem Teil 10 eine schnellere Zusatzbewegung erteilt wird in dem Punkte, wo dieser in Berührung mit dem Nadelträger 8 steht. Durch dieselbe Aufwärtsbewegung des Teiles 5 bringt der Haken 5' desselben den Daumen 6 in seine Anfangsstellung zurück, d. h. unter die Nase bei 6' des Nadelträgers 8 (Fig. 3). Letzterer gleitet frei auf der Stange 22 und wird in der Führungsnut 26" mit' seinem Ende 8" geführt, so daß er keine seitliche Bewegung erhalten kann.
Die Sperrklinken 1, 2 (s. auch Fig. 16) greifen nacheinander in das Zahnrad 7 ein, indem die Feder 20 bei jeder Markierung die große Klinke 1 anzieht, was verhindert, daß die Ringtrommel 15 nach rückwärts gehen kann. Wenn das Zahnrad 7 eine volle Umdrehung gemacht hat, schlägt der an demselben befestigte Stift 27 (Fig. 3, 16 und 17) gegen den Haken 28 der Klinke 1, und es ist nun eine Drehung nach vor- oder rückwärts ausgeschlossen. In genau dieser Stellung gestattet ein Einschnitt in der Wand der Trommel 15 dem Riegel 12 (Fig. 4), sich herabzubewegen, wobei letzterer die an ihm angelenkten Stangen 12' und 12" mitzieht und sie aus den betreffenden Sperrlöchern in den beiden abnehmbaren, aufeinander verschiebbaren Teilen 29 und 30 des äußeren Gehäuses löst, um so ein öffnen des Apparates zuzulassen. Wenn man den Gehäuseteil 29 — befugt oder unbefugt — abzieht, so wirkt die Stange 29' mit ihrer Kerbe auf den Ansatz 31' des Ausgangsmarkierhebels 31, um diesen Hebel auf seiner Achse 32 zum Schwingen zu bringen und die Nadel 31 zu zwingen, die Stunden- und Minutenzifferblätter zu durchbohren.
Das Uhrwerk C ist auf in der Schale 14 rollenden Kugeln 34 (Fig. 2 und 3) gelagert und gleitet auf der Stange 33, welche an dieser Schale abnehmbar befestigt ist. Beim Einstecken einer Ringschachtel in die Ringtrommel 15 wird letztere und infolgedessen auch die Schnecke 11 in Umdrehung versetzt. In diese Schnecke greift ein an dem Uhrwerk C befestigter Arm 34', so daß bei jeder Drehbewegung der Schnecke das Uhrwerk eine gewisse Längsverschiebung erfährt und auf diese Weise ein Raum zwischen jeder Aufzeichnung auf den Zifferblättern bleibt. Hierdurch wird jeder Irrtum beim Ablesen ausgeschlossen. Dasselbe trifft zu für die Punktiervorrichtung 31, indem die beim öffnen des Apparates erzeugte Punktierung am Rande der Zifferscheiben geschieht, während die beim Schließen des Apparates gemachte Punktierung nahe dem Mittelpunkte des Zifferblattes erzeugt wird. Die Nadel 31 hat also nur zu markieren, wenn die öffnung des Kastens in betrügerischer Absicht versucht wird, oder wenn die Kontrolle ihn öffnet, um die Ringe herauszunehmen.
Eine doppelte Gabel 35 ist an der Platte 36 des Uhrwerkes C befestigt und besitzt öffnungen für den Durchgang der Nadeln 8, 8'.
Um die Ringtrommel 15 zu veranlassen, ihren Platz an der viereckigen Öffnung der Fig. 5 so einzunehmen, daß die eingesteckten Ringschachteln herausgenommen werden können,
ist es unerläßlich, den Apparat zu öffnen und die Ringtrommel durch den in Gestalt von zwei Rippen (Fig. 12) auf der vorderen Wandfläche der Trommel gebildeten Schlüssel 37 zurückzudrehen, indem man die Klinke 1 mit dem Ansatz i' anhebt (Fig. 16). Die Ringschachteln werden alsdann nacheinander aus der Trommel 15 herausgeschleudert, indem die Feder 20 bei jeder Drehbewegung die Teile 4, 13 und 18 anhebt und der Teil 18 hierbei die betreffende Schachtel herausstößt. Das Öffnen des Apparates zum Leeren der Trommel 15 ist erforderlich, um sich zu vergewissern, ob alles im Apparate in Ordnung ist, und gewährt die Möglichkeit, festzustellen, ob Betrugsversuche stattgefunden haben.
Die erste Wand b des Innengehäuses B (Fig. 8) besteht aus hartem Material mit öffnungen V an der Seite. Die Glasscheibe c, welche sich dort befindet, bildet die zweite Wand, und zwischen den beiden Wänden befindet sich ein Blatt aus durchsichtigem Zelluloid, das die dritte Wand darstellt. Auf dieses Gehäuse B schieben sich die beiden beweglichen Teile 29 und 30 (Fig. 8, 9 und 10), welche ein besonderes Gehäuse bilden und von denen der Teil 29 ebenfalls mit einer Glasscheibe e versehen ist.
Der Holzkasten D (Fig. 5) dient dazu, den ganzen Apparat aufzunehmen, und bildet das dritte Gehäuse. Die Vorrichtung wird in den Holzkasten D aus Eichenholz von der offenen Seite eingeführt, welche durch einen Gleitschieber 38 geschlossen wird, der in den Nuten 38' beweglich ist und an der Innenseite eine runde Aussparung 39 (Fig. 11) besitzt, welche den
. Rippen 37 und infolgedessen der Trommel 15 gestattet, sich frei zu bewegen. Sobald letztere um die erste · Einteilung gedreht ist, wird es unmöglich, die Holzschachtel zu öffnen, weil dann die Rippen 37 auf eine andere Stelle gerückt sind und sich nicht mehr vor dem Einschnitt 39' (Fig. 11) des Gleitschiebers 38 befinden.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn das Uhrwerk aufgezogen und auf die richtige Zeit gestellt ist, dreht man die Ringtrommel 15, bis das kleinste Feld 17' (Fig. 4) derselben sich vor der viereckigen öffnung des Gehäuses (Fig. 5) befindet. Man hebt den Arm 1' der Klinke 1, so daß letzterer den Riegel 12 durch den Arm 3 anhebt. Dann schiebt man die Gehäuseteile 29, 30 auf den Kasten B, führt eine Stange o. dgl. in das kleine Feld 17', um den Stift 18 desselben einzustoßen und der Trommel 15 eine erste Drehbewegung zu gestatten, setzt den Apparat in den Kasten' B, fügt den Gleitschieber 38 ein und übt einen Druck auf den Stift 18 des ersten Feldes 17 aus, um der Trommel eine zweite Drehbewegung zu gestatten, durch die der Schieber 38 in der beschriebenen Weise verriegelt und ein Öffnen des Apparates unmöglich wird.
Nachdem die Ausflugszeit festgelegt ist, wird der Apparat den Preisbewerbern zugestellt. Bei der Ankunft einer Taube nimmt man ihr den Kautschukring ab und legt ihn in eine Ideine Schachtel, die man in den Behälter Nr. 1 des Ringkastens einführt. Hierbei drückt man diese Schachtel leicht auf den Stift 18 dieses Behälters, so daß der Stift die Arretiervorrichtung durch die Teile 13, 4 auslöst und der Trommel 15 gestattet, sich um ein Feld 17 durch die Federkraft 19 zu drehen, und daß gleichzeitig die genaue Zeit auf den Zifferblättern verzeichnet wird. Nun liegt der Behälter Nr. 2 in der öffnung der äußeren Schachtel, um den Ring der nächsten Taube aufzunehmen.
Bei der Ankunft der anderen Taube wird derselbe Vorgang wiederholt, bis zum Behälter Nr. 12.
Um das Ablesen der Aufzeichnungen zu erleichtern, sind die Zifferblätter in eine Anzahl konzentrischer Kreise geteilt, welche der jedesmaligen Verschiebung des Uhrwerks C durch die Schnecke 11 entsprechen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Selbsttätige Registriervorrichtung für die Ankunft von Brieftauben, bei welcher Markierstifte in konzentrisch angeordnete, von einem Uhrwerk bewegte Registrierblätter einstechen, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk mit den Registrierblättern sich bei der Markierung in bezug auf die Markiervorrichtung selbsttätig verschiebt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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