DE2065539C3 - Verwendung eines Aufzeichnungsmaterials für eine Blitzbelichtung - Google Patents

Verwendung eines Aufzeichnungsmaterials für eine Blitzbelichtung

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DE2065539C3 DE19702065539 DE2065539A DE2065539C3 DE 2065539 C3 DE2065539 C3 DE 2065539C3 DE 19702065539 DE19702065539 DE 19702065539 DE 2065539 A DE2065539 A DE 2065539A DE 2065539 C3 DE2065539 C3 DE 2065539C3
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Description

R1
= CH—C = CH-C
enthalt, worin bedeuten:
R1 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, R2 und R' jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die substituiert sein kann, eine Allyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe, wobei mindestens einer Jer Reste R2 und R3 aus einer Carboxyalkyl- oder Sulfoalkylgruppe besteht, R4 bis R7 jeweils ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkyl-, Cyan-, Alkoxy- oder Arylgruppe, wobei, falls mindestens einer der Reste R4 und R5 eine Arylgruppe ist, die Reste Rb und R' keine Aryigruppen sind, Xe ein Anion, das bei Betainstruktur entfällt und Y1 und Y2 jeweils ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder eine Gruppe N — R8, worin R8 eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt, für die BlitzbeiichtUiig mit Grünlicht bei einer Belichtungsdauer von 'Λ 000000 Sekunde.
Es wurden bisher für die Erzielung einer raschen Übermittlung von Informationen verschiedene Systeme entwickelt. Beispielsweise übermitteln Pressefaksimile-Systeme rasch die Pressemanuskripte an entfernte Plätze, Hochgeschwindigkeitsphototypsetzsysteme beichieunigen das Drucken und die Oszillographenröhrensysteme bewirken die rasche Ausgabe von Buchstaben oder Figuren bei der Informationsabgabe von Computern. Bei Ausrüstungen von derartigen raschen Informationsübermittlungssystemen werden häufig photographische Aufzeichnungsmaterialien eingesetzt, die auf Belichtungszeiten von weniger als 'Λοοοοο Sekunde, oftmals sogar auf 1A 000000 Sekunde ansprechen müssen. Die Nachfrage nach lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien mit derartigen Anforderungen war in den letzten Jahren besonders hoch.
Es werden zwei Arten von Lichtquellen in Verbindung mit diesen Arten von Einrichtungen verwendet, nämlich Xenonblitzlampen und Kathodenstrahlröhren.
Kathodenstrahlröhren, deren Schirme eine besonders ichnell abklingende Fluoreszenz aufweisen, werden bekanntlich zur Aufzeichnung von wandernden Lichtpunkten verwendet. Derartige fluoreszierende Lichtquellen können in ihrer spektralen Energieverteilung Spitzen bei 460 nm oder bei 385 nm besitzen, wobei dann bei Verwendung photographischer Aufzeichnungsmaterialieri keine spektrale Sensibilisierung nol· wendig ist, da diese Spitzenwerte- noch dem Bereich der spektralen Absorption von lichtempfindlichen Silberhalögeniden entsprechen,
Andererseits werden Lichtquellen verwendet, deren spektrales FluoreszenzWahlungsffiaximurn bei 505 nm liegt. Für diese Lichtquellen ist eine hohe spektrale Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien gegenüber Grünlicht erforderlich. Eine Xenonblitzlampe emittiert Licht über einen verhältnismäßig breiten Spektralbereich, wobei Licht von kurzer Wellenlänge in größerem Ausmaß durch die optischen Elemente im Lichtweg absorbiert wird. Deshalb ist in dem Licht, das schließlich das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial erreicht, der Anteil an Wellenlängen von Ultraviolett bis Blau verringert und der Anteil im Bereich von Grün erhöht. Daher ist besonders bei einer Verwendung von Xenonblitzröhren eine intensive Grünsensibilisierung zur Erhöhung der Lichtempfindlichkeit des photographischen Aufzeichnungsmaterials notwendig. Das vorstehend angegebene Nachwirken der Fluoreszenz eines Schirmes einer Kathodenstrahlröhre liegt im Bereich von 'Λοοοοοοο bis 'Λοοοοο Sekunde und auch bei einer Xenonblitzlampe stehen ebenfalls nur derartig kurze Belichtungszeiten
zur Verfügung.
Beim Einsatz üblicher Sensibilisatoren für Grünlicht zeigen die sensibilisierten Silberhalogenidschichten eine auffallend niedrige Grünempfindlichkeit bei einer Blitzbelichtung von 'Λοοοοη Sekunde oder noch kürzer, verglichen mit den Ergebnissen der üblichen Belichtung von '/moo Sekunde oder langer. Insbesondere macht sich diese Neigung bemerkbar, wenn das Silberhalogenid teilweise oder vollständig aus Silberchlorid besteht.
Trimethincyaninfarbstoffe mit einem Benzoxazolkern und/oder einem Benzimidazolkern sind als brauchbare Sensibilisierfarbstoffe bekannt, die Silberhalogenidemulsionen mit guter Empfindlichkeit für Grünlicht liefern.
Photographische Silberhalogenidemulsionen, die spektral mit Cyahinfarbsioffen sensibilisien sind, welche Bertzimidazolkerne mit Halogenatomen in der 5- und 6-Stellung und Sulfoalkyl· oder Carboxyalkylgruppen in der 3-SteIlung des Kernes enthalten, sind aus der GB-PS
9 79 251 und der US-PS 32 64 110, auch zusammen mit Verbindungen von Metallen der Gruppe VIII des Periodensystemes, bekannt.
Weiterhin ist die Anwendung von Komplexverbindungen einiger Metalle der Gruppe VIII des Periodensystemes, nämlich Ru, Rh, Pd, Os, Ir und Pt, in photographischen Emulsionen als Sensibilisator beispielsweise aus der US-PS 24 48 060 bekannt, wobei die Verbindungen zu den verschiedenen Stufen der Emulsionsherstellung zugesetzt werden können.
Die Wirkung von Rhodium auf photographische Silberhalogenidemulsionen zur Erzielung eines höheren Kontrastes ist aus den Angaben von Glafkides »Photographic Chemistry« 1960, Seite 318, Band 1 und Fiat-Bericht Nr. 360 bekannt Die Anwendung von Komplexverbindungen einiger Metalle der Platinfamilie, nämlich Ru, Rh, Pd, Ir und Pt als Schleierverhütungsmittel, die dazu noch die Empfindlichkeit stabilisieren, ist weiterhin aus der US-PS 25 66 245 bekannt.
In der US-PS 25 17 541 ist beschrieben, daß, 'venn Kaliumhexacyanokobaltat-(III) einer Silberhalogenidemulsion zugesetzt werden, der Kontrast des aus dieser Emulsion erhaltenen Bildes erhöht wird.
Es ist auch aus der GB-PS 7 75 197 bekannt, daß photographische Silberhalogenidemulsionen, worin das Silberhalogenid in Gegenwart eines Rhodiumsalzes gebildet wird, mit Trimethincyaninfarbstoffen sensib.lisiert werden können.
Eine direktpositive photographische Emulsion, welche Rhodiumsalze, einen Trimethincyaninfarbstoff mit mindestens einer Sulfoalky!- oder Carboxyalkylgruppe und einen farbbildenden Kuppler enthält, ist aus der DE-OS 18 15 967 bekannt.
Bisher konnten aber noch keine photographischen Aufzeichnungsmaterialien erhalten werden, die bei einer Blitzbelichtung mit Grünlicht, insbesondere von einer Dauer von 1A 000 ooo Sekunde, eine zufriedenstellende Ansprechbarkeit zeigen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Aufzeichnungsmaterials mit einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, weiche für die Blitzbelichtung mit Grünlicht bei einer Belichtungsdauer von 1A000000 Sekunde eine ausreichende Empfindlichkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wi.. daher gemäß der Erfindung ein Aufzeichnungsmaterial iiit einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht verwendet, die mindestens eine Verbindung eines Metalles der Gruppe VIII des Periodensystems in einer Menge von 1 · 10" bis Ix]O ' Mol je 1 Mol Silberhalogenid und mindestens einen Sensibilisierungsfarbstoff der folgenden allgemeinen Formel
= CH-C = CH-C
enthält, worin bedeuten:
R1 eil Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, R2 und R3 jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die substituiert sein kann, eine Allyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe, wobei mindestens einer der Reste R2 und R3 aus einer Carboxyalkyl- oder Sulfoalkylgruppe besteht, R4 bis R7 jeweils ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkyl-, Cyan-, Alkoxy- oder Arylgruppe, wobei, falls mindestens einer der Reste R4 und R5 eine Arylgruppe ist, cie Reste R6 und R7 keine Arylgruppen sind. Χθ ein Anion, das bei Betainstruktur entfällt und Y1 und Y2 jeweils ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder eine Gruppe )N —R8, worin R8 eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt, für die Blitzbelichtung mit Grünlichl bei einer Belichtungsdauer von 1A «n 000 Sekunde.
Die Verbindungen eines Metalles der Gruppe VIII des Periodensystems werden günstigerweise bereits bei der Silberhalogenidbildung eingesetzt, Vorteilhaft enthält die photögraphische Silberhalogenidemulsionsschicht Körner aus Silberchlorid, Silberchloridbromid öder Silberchloridbromidjodid. Die Verbindungen eines Metalles der Gruppe VIII bestehen günstigerweise aus solchen von Eisen, Rhodium, Iridium oder Platin. In einer speziellen Ausführungsforni ist die photographische SilberhalogeniderTiülsionsschicht negativ arbeitend und unverschleiert. Vorteilhafterweise bedeuten in der allgemeinen Formel Y1 ein Sauerstoffatom und Y2 ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, insbesondere stdlen Y1 und Y2 beides Sauerstoffatome dar. Bevorzugt bestehen die Metallverbindungen aus Kaliumhexacyanoferrat-(II) u,id -(HI), Rhodiumchlorid. Ammoniumhexachlororhodat-(III), Iridium-(IV)-chlorid und Kaliumhexachloroiridat-(IV).
In der Zeichnung ist die Lichtdurchlässigkeit eines Glasfilters gezeigt, das in den Beispielen zur Bewertung der spektralen Empfindlichkeit der lichtempfindlichen photographischen Materialien an Grünlicht verwendet wurde.
Allgemein können als Schichtträger Glas-, Metalloder Holzplatten, Barytpapiere, Celluloseacetat oder Polyester verwendet werden. Geeignete Bindemittel sind wasserlösliche fümbildende Verbindungen von ho?':n" Molekulargewicht, wie Gelatine, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Natriumalginat und Carboxymethylcellulose. Die Bindemittel können sowohl einzeln als auch in Kombination verwendet werden.
Als lichtempfindliche Silberhalogenide können Silberchlorid, Silherbromid, Silberchloridbromid, Silberbromidjodid uno Silberchloridbromidjodid verwendet werden, Die zur Gruppe VIII des Periodensystems gehörenden Metalle sind Eisen, Kobalt, Nickel, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Indium, Platin. Die Verbindungen dieser Metalle, die günstigerweise in der Erfindung Verwendet werden, sind
Eisen-(ll)'sulfat (FeSO4 ■ 5 H2O),
Eisen-III-chlorid (FeCl3),
Kaliumhexacyanoferrat-(II) (K4[Fe(CN)6] · 3 H2O), Kaliumhexaeyanoferrat-(111) (K3[Pe(CN)6]),
j ^ .rtj^iifcf
Kobalt-(H)-ehlorid (GoCl2),
Kobalt-(ll)-nitrat (Co[NO3J2 · 6 H2O), Kaliumhexacyanocoballal-il 11) [Go(GN)J), Nickel-(lI)-chlorid (NiCI2 · 6 H2O), NickeI-(ll)-nitrat(Ni[NO,]2 · 6 H2O), Rutheniumchlorid (RuCb),
k.aliumhexachlororuth"nat-(l V) (K2RuCI6), RhOdIUm-(IlI)-ChIoHd(RhCIi · 4 H2O), Ammoniumhexadhlororhodai-(II I) ([NH4J3RhCI6), Palladiumnitrat (Pd[NO3J2),
Palladiumbromid (PdBr2),
KaliumhexachloropalIadat-(IV)(K2PdCl6), Kaliumtetrathiocyanopalladat-OI) (K2Pd[CNSJi), OSmIUm-(II)-ChIOrJd(OsCI2),
lridium-(l[l)-chlorid (IrCI)),
IHdIUm-(IV)-ChIoHd(IrCI4),
lridium-(III)-bromid(lrBrj · 4 H2O), lridiunv(l V)-bromid (IrBr4),
Kaliumhexachloroifidat-OII) (K3IrCI6), Kaliumhexachloroiridat-(I V) (K2IrCl6), Ammoniumhexachloroplatinat-ilV) ([NH4J2PtCIb), Kaliumhexachloroplatinat-(l V) (K2PtCI6), Ammoniumhexabromoplatinat-(IV) ([NH4J2PtBr6).
Die Metallverbindungen können sowohl einzeln als auch in Kombination von zwei oder mehr Verbindungen zusammen in den Silberhalogenidemulsionen, vorzugsweise in einer Menge von 10~5 bis 3xlO-4Mol auf Mol Silberhalogenid verwendet werden. Die Zugabe dieser Verbindungen zur Emulsion kann bei verschiedenen Stufen ihrer Herstellung, beispielsweise bei der Silberhalogenidbildung, als Zusatz entweder zur Halogenid- oder Gelatinelösung, zu Beginn der physikalischen oder chemischen Reifung oder in Zwischenstufen erfolgen. Die Verbindungen können auch zusammen mit anderen bekannten Stabilisatoren Aritischieiermitteln, Anlibronziefühgsmilteln, oberflächenaktiven Mitteln, Hartem, Plastifizierern, MaUierungsmiUeln, Entwich lüngsbeschleUnigern öder Aufhellungsmitteln in ge^ wünschtet1 Weise vor dem Aufziehen der Emulsion zugesetzt werden,
Beispiele für die durch R' dargestellte Alkylgruppe sind die Methyl- oder Äfhylgfüppe, Beispiele für die
ίο durch R2UrId R3 dargestellteni Alkylgfüpperi sind
Methyl-, Äthyl·, Propyl-,/3-Hydroxyäthyl·,
/J-Acetoxyäthyl-, Carboxyrhethyl-, 0-Carboxyäthyi-, y-Carboxypropyl^2'(2-Carboxyäthoxy)-äthyl^
^-Sulfoäthyl-, y-Sülföpropyl-, (5-Siilfobulyl-,
2-Hydroxy-Wsulfopropyl-,
2-(3-Sulfopropoxy)-äthyl-,
2-Aceloxy-1 -sulfopropyl-,
3-Methoxy-2-(3-sulfopropoxy)-propyl-,
2-[2-(3~Suiiopfopoxyälhoxy)]-äthyi-,
2-Hydroxy-3-(3-sulfopropoxy)-propyI-oder
Phenylgruppe.
Beispiele für die durch R8 dargestellte Alkylgruppe sind die Methyl- oder Äthylgruppe. Beispiele für die durch RA bis R7 dargestellten Gruppen sind Methyl- oder Äthylgruppen, Fluor-, Chlor- oder Bromatome oder
Methoxy-, Äthoxy- oder Phenylgruppen.
Beispiele für das Anion Xe sind ein Halogenid-, das Thiocyanat-, Sulfat-, Sulfonat-, Perchlorat-, p-Toluolsul-
fonat-, Benzolsulfonat-, Äthylsulfat- oder Methylsulfat-
FarbstofT I
C2H5
C = CH-C = CH-C anion.
Spezifische Beispiele für Sensibilisierungsfarbstoffe werden nachfolgend angegeben:
Schmelzpunkt
281 C
C2H5
(CHJ2SO?
ψ 7\
FarbstofTII
C2H5 \-C„-i-CH-C
Schmelzpunkt
210 C
CCHj)3SO
Farbstoff III
C = CH-CH=CH—C
C2H5
C2Hj
(CHJ3SOf Schmelzpunkt
262 "C
t _,.^4Λ,
Farbstoff IV
G2H5
ί |T G=GH-CH = GH-G ] T
C3H5
Gl
Cl
(CHi)3SOf Schmelzpunkt 233 C
Farbstoff V
CH3
I
:=cii—C=GH-C
,0
H1C
CH,
(CH2J1SOjIi
(CH2)3SO?
Schmelzpunkt 295 C
FarbstülrVI
G2Hs
/V0X
Cl
XzXn/
C2H5
Farbstoff VII
C = CH-CH = CH — C
■ Cl
GH2CH2COOH
C2H5
NC
/V0X
C2H5
= GH-CH = CH-^C
CH2CH2CH2COOH
Schmelzpunkt 205 C
Schmelzpunkt 210 C
Farbstoff VIII
H3CO
I ϊ Vxn/
C2H5
I
C=CH-^C=CH-C
G2H5
I C.
C2H5
(CHJ3SOf Schmelzpunkt über 300; C
FarbstofT IX
CI
CI
C2H5
C2H5
V\N/
C = CH—CH=CH—C
Schmelzpunkt über 300 "C
(CHJ4SO3Na
(CHJ4SOf
Derartige Sensibilisierungsfarbstoffe sind beispielsweise in der US-PS 25 03 776, 29 12 329, 33 97 060, der FR-PS 11 08 788 und der japanischen Patentveröffentlichung 44*14 030 beschrieben und die Herstellung dieser Sensibilisatoren kann nach bekannten Verfahren ent- ■> sprechend den vorstehenden Patentschriften und weiterer technischer Literatur erfolgen. Diese spektralen Sensibilisatoren werden entweder einzeln oder in Kombination von zwei oder mehreren in einem Verhältnis von 10-' bis 10-2 Mol, vorzugsweise 10-·* bis 5x10 ' Mol, je Mol Silberhalogenid in der Silberhalogenidemulsion angewandt. Die Zugabe der spektralen Sensibilisatoren zu der Emulsion kann in der gleichen Weise, wie bei den vorstehend geschilderten Metallverbindungen entweder gleichzeitig mit der Metallverbindung oder getrennt erfolgen. Die Reihenfolge der Zugabe ist unwesentlich.
Das Aufzeichnungsmaterial kann nach der Blitzbe-Kcniung in üblicher Weise entwickelt und fixiert werden und es kann auch in einem Diffusionsiibertragungsverfahren eingesetzt werden. Wenn vorangehend eine geeignete Menge eines Entwicklungsmittels der lichtempfindlichen Schicht einverleibt ist, kann eine Entwicklung nach dem Aktivatorentwicklungsverfahren "erfolgen, d. h. das lichtempfindliche Material wird in tiner Lösung entwickelt in der kein Entwicklungsmittel enthalten und die lediglich alkalisch ist.
Durch die Erfindung wird ein Weg aufgezeigt, auf 4em man schon bei extrem kurzer Blitzbelichtung mittels Grünlicht zu Bildern einer Qualität gelangt, die έenen auf üblichem Wege hergestellten nicht nachsteht.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
35
Eine Silberchloridbromidemulsion mit 70 Mol-% AgCI wurde nach dem üblichen Säureverfahren hergestellt, ohne ihr Verbindungen von Metallen der Gruppe VIII des Periodensystems, die nachfolgend einfach als Metallverbindungen bezeichnet werden, zuzusetzen. Nach dem gleichen Verfahren wurde weiterhin eine Emulsion hergestellt, doch wurde dieser zum Zeitpunkt der Bildung der Silberhalogenidkörner Ammoniumhexachlororhodat-illl) in einer Menge von 7 χ ΙΟ'6 Mol je I Mol Silberhalogenid und während der chemischen Reifung Raliumhexachloroplatinat-flV) in einer Menge von 2x10 ' Mol je I Mol Silberhalogenid zugesetzt; die beiden Emulsionen unterschieden sich kaum in der Empfindlichkeit, jede dieser beiden Emulsionen wurde in zwei Teile unterteilt. Entsprechend der nachfolgenden Tabelle I wurde der Farbstoff I in einer Menge von 4x10-' Mol je 1 Mol Silberhalogenid zugegeben. Dann wurde Formaldehyd zu diesen Emulsionen jeweils in einer Menge von 2,5 g auf 100 g Gelatine zugesetzt und auf ein photographisches Barytpapier aufgetragen.
Unter Anwendung des EG- und G-Sensitometers Mark Vii wurden durch ein gefärbtes G'lasfüter mit der aus der Zeichnung ersichtlichen Lichtdurchlässigkeit, die sich ab etwa 500 nm nach längeren Wellenlängen hin erstreckte, und einen optischen Keil die vorstehenden Proben jeweils eine '/ioo Sekunde und eine Vi000000 Sekunde lang belichtet bei 2O0C während 2 Sekunden in dem folgenden Entwickler entwickelt:
N-Methyl-p-aminophenol 2 g
Natriumsulfit, wasserfrei 30 g
Hydrochinon 7 g
Natriumcarbonat (Monohydrat) 53 g
Kaliumbromid 1,5 g
mit Wasser aufgefüllt auf II
Nach der Fixierung, Spülung und Trocknung wurde die Reflektionsdichte der Bilder bestimmt.
Der reziproke Wert der Lichtmenge, die eine Dichte von 0,5 ergab, wurde als Empfindlichkeitswert genommen; da jedoch die absolute Lichtmenge durch das Filter nicht bestimmt wurde, war die Empfindlichkeit lediglich als relativ anzusehen. In der folgenden Tabelle I sind die Empfindlichkeiten entsprechend abgegeben:
Tabelle I
'/100 Sekunde Vi 000 000 Sekunde
Belichtungsdauer Belichtungsdauer
Vergleichsemulsion 0 0
Lediglich (NH4)JRhCl6H-K2PdCI6 0 0
Lediglich Farbstoff I 4,9 0,9
(NHO3RhCl6 + K2PdCl6 + Farbstoff I 4,6 3,2
Bei der Ermittlung der Empfindlichkeit wurde bei alien folgenden Beispielen verfahren wie in Beispiel 1.
Beispiel 2
Eine Silberchloridbromidemulsion mit 50 Moi-% AgCl wurde nach dem Neutralverfahren hergestellt, ohne ihr Metallverbindungen zuzusetzen.
Nach dem gleichen Verfahren wurde weiterhin eine Emulsion hergestellt, doch wurde dieser zum Zeitpunkt der Bildung der Silberhalogenidkörner 3 χ 10-6 Mol je 1 Mol Silberhalogenid an Ammoniumhexachlororhodat und nach der chemischen Reifung PIatin-(IV)-chIorid in einer Menge von 2 χ 10~5 MoI je 1 Mol Silberhalogenid zugesetzt; die beiden Emulsionen unterschieden sich kaum in der Empfindlichkeit Entsprechend der nachfolgenden Tabelle II wurde der Farbstoff V in einer Menge von 2xlO~3MoI je 1 Mol Silberhalogenid zugesetzt. Weiterhin wurden 2,5 g Formaldehyd auf 100 g Gelatine zugegeben und auf ein photographisches Barytpapier aufgetragen.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle fl angegeben.
11 Tabelle 11 20 65 539 12
Vergleichsemulsion Vioo Sekunde
Belichtungsdauer
'/ι ooo ooo Sekunde
Belichtungsdauer
Lediglich (NH4)3RhC!6 + PtCI4 0 0
Lediglich Farbstoff" V 0 0
(NH4)3RhCI6 +PtCl4 + FarbstofT V 12,7 2,9
10,8 7,5
Beispi el 3
Eine Silberchloridbromidemulsion mit 70 Mol-% Agtir wurde nach dem Ammoniakverfahren hergestellt, ohne ihr Metallverbindungen zuzusetzen. Dann wurde in der gleichen Weise eine Emulsion hergestellt und dabei Kaliumhexacyanoferrat-(III) in einer Menge von 1 χ 10-5MoI je 1 Mol Silberhalogenid zum Zeitpunkt der Bildung der Silberhalogenidkörner zugegeben. Entsprechend der nachfolgenden Tabelle 111 wurde der Farbstoff HI in einer Menge von 2 χ 10"' Mol je 1 Mol Silberhalogenid zugesetzt.
Weiterhin wurde Formaldehyd in einer Menge von 2,5 g je 100 g Gelatine zugegeben und auf ein photographisches Barytpapier aufgetragen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III angegeben:
Tabelle III
Vergleichsemulsion
Lediglich K3[Fe(CN)6] Lediglich Farbstoff III K3[Fe(CN)6] + Farbstoff III
/100 Sekunde
Belichtungsdauer
/1000000 Sekunde
Belichtungsdauer
0 0
0 0
63 13
68 47
Beispiel 4
Eine Silberchloridbromidjodidemujsion mit 29 Mol-% AgCl und 1 Mol-% AgJ wurde nach dem AmrTioniakvcrfuhren hergestellt ohne ihr fvielaüvcfbirtdungen zuzusetzen. Weiterhin wurden unter Anwendung des gleichen Verfahrens 4 χ 10-6MoI je 1 Mol Silberhalogenid an Kaliumhexacyanoferrat-(III), 6 χ 10-8MoI je 1 Mol Silberhalogenid an Kaliumhexachloroiridat-(IV), 3 χ 10-7 Mol je 1 MoI Silberhalogenid an Ammoniumhexachlororhodat-(III) zum Zeit- · punkt der Bildung der Silberhalogenidkörner und bei der chemischen Reifung3x 10-6MoIJe 1 Mol Silberhalogenid an Chlorgoldsäure zugegeben; die beiden Emulsionen unterschieden sich kaum in der Empfindlichkeit
Entsprechend der nachfolgenden Tabelle IV wurde der Farbstoff III in einer Menge von 6 χ 10-3MoI je 1 Mol Silberhalogenid zugesetzt. Weiterhin wurden 2,5 g Formaldehyd auf 100 g Gelatine zugegeben und auf photographisches Barytpapier aufgetragen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV angegeben:
Tabelle IV
HAuCI4 Vioo Sekunde Vl 000000 Sekunde
Belichtungsdauer Belichtungsdauer
Vergleichsemulsion HAuCI4 0 0
Lediglich 0 0
K3[Fe(CN)6] + K2IrCl6 + (NHi)3RhCI6 +
Lediglich Farbstoff III 177 43
K3[Fe(CN)6] + K2IrCI6 + (NHi)3RhCI6 + 111 98
+ Farbstoff III
Beispiel 5
Zu der in Beispiel 2 verwendeten Emulsion wurde der Farbstoff VI in einer Menge von 8 X 10~3 Mol je I MoI Silberhalogenid entsprechend der nachfolgenden Tabelle V zugesetzt Die erhaltenen Ergebnisse sind in der -folgenden Tabelle V angegeben:
Tabelle V
'■'iod Sekunde
Belichtungsdauer
Vi ooo ooo Sekunde
Belichtungsdauer
Vergleichsemulsion 0 0
Lediglich (NH4J3RhCI6 + PtCI4 0 0
Lediglich Farbstoff VI 336 77
(NH4J3RhCi6 + PtCl4 + Farbstoff Vl 237 246
Beispiel 6
Eine Silberchloridbromidemulsion mit 50 Mol-°/o AgCI wurde nach dem Ammoniakverrahren hergestellt, ohne ihr Metallverbindungen zuzusetzen. Weiterhin wurden bei Anwendung des gleichen Verfahrens zum Zeitpunkt der Bildung der Silberhalogenidkörner ! χ JO ' Mo! je 1 Mo! Sübcrha'ogcnid an KaüumhcAä-
Tabelle VI
20 cyanoferrat-(III) zugesetzt; die beiden Emulsionen unterschieden sich kaum in der Empfindlichkeit.
Entsprechend der nachfolgenden Tabelle VI wurde der Farbstoff VIII in einer Menge von 4 χ 10-J Mol je 1 MoI Silberhalogenid zugesetzt. Darüber hinaus wurde Formaldehyd in einer Menge von gje 100 gGelatine zugegeben und auf ein photographisches Barytpapier aufgetragen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle Vi angegeben:
/loo Sekunde
Belichtungsdauer
Vi ooo ooo Sekunde
Belichtungsdauer
Vergleichsemulsion
Lediglich K3[Fe(CN)6]
Lediglich Farbstoff VIII
K3[Fe(CN)6] + Farbstoff VIII
Beispiel 7
Eine Silberchloridbromidjodidemulsion mit 29 Mol-% AgCl und 1 MoI-% Ag] wurde nach dem Ammoniakverfahren hergestellt, ohne ihr Metallverbindungen zuzusetzen. Unter Anwendung des gleichen Verfahrens wurden bei der Bildung der Silberhalogenidkörner 4x10 6MoI Kaliumhexacyanoferrat-(III), 6 χ 10-8 Mol Kaliumhexachloroiridat-(IV). 3x10 ' Mol Ammoniumhexachlororhodat-(III) auf 1 MoI Silberha-
TabeIIe VII
0 0
0 0
48 11
49 35
40 logenid und bei der chemischen Reifung 3x10 b Mol je I Mol Silberhalogenid an Chlorgoldsäure zugegeben; die beiden Emulsionen unterschieden sich kaum in der Empfindlichkeit.
Entsprechend der nachfolgenden Tabelle VII wurde der Farbstoff VII in einer Menge von 2 χ 101MoI je I Mol Silberhalogenid zugesetzt. Weiterhin wurden Formaldehyd in einer Menge von 2,5 gje 100 gGelatine zugegeben und auf ein photographisches Barytpapier aufgetragen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VII angegeben:
(NH4J3RhCI6 + HAuCI4 '/loo Sekunde Vi oooooo Sekunde
Belichtungsdauer Belichtungsdauer
Vergleichsemulsion (NHt)3RhCI6 + HAuCI4 0 0
Lediglich 0 0
K3[Fe(CN)6] + K2IrCI6 +
Lediglich Farbstoff VII 140 27
K3[Fe(CN)6] + K2IrCI6 + 100 74
+ Farbstoff VII
Aus allen Öeispielen ist ersichtlich, daß die gemeinsame Anwendung der Metallverbindungen mit den entsprechenden Sensibiii'sierungsiarbstoffen zu einer auffallenden Erhöhung der Empfindlichkeit gegenüber Grünlieht nach Blitzbelichturtg bei extrem kurzer Belichtungsdauer führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung eines Aufzeichnungsmaterials mit einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die mindestens eine Verbindung eines Metalles der Gruppe VIII des Periodensystems in einer Menge von 1 x 10~6 bis 1 XiO-3MoI je 1 MoI Silberhalogenid und mindestens einen Sensibilisierungsfarbstoff der folgenden allgemeinen Formel
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