DE2064397A1 - Verfahren zur Herstellung von 2,6 Lutidin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2,6 LutidinInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D213/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/04—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D213/06—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring nitrogen atom
- C07D213/08—Preparation by ring-closure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J21/00—Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
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Description
" Verfahren zur Herstellung von 2,6-Lutidin " Priorität: 30. Dezember 1969, Japan, Nr. 1 582/70
2,6-Lutidin ist ein wertvolles Zwischenprodukt in der organischen Chemie. Es kann aus Steinkohlenteer durch fraktionierende
Destillation gewonnen werden. Da 2,6-Lutidin einen sehr ähnlichen Siedepunkt hat wie das in Steinkohlenteer ebenfalls vorkommende
3-Methylpyridin und 4-Methylpyridin, ist seine Abtrennung
mit Schwierigkeiten verbunden. 2,6-Lutidin kann auf chemischem Wege durch Umsetzung von Acetessigester mit Formaldehyd
und Ammoniak (vergl. Chemical Abstracts, Bd. 28, S. 2715 2718),
sowie aus Picolin (vergl. USA.-Patentschrift 2 502 174) hergestellt werden. Bei diesen bekannten Verfahren sind jedoch
die Ausgangsverbindungen verhältnismässig teuer, die Reaktionsstufen ziemlich kompliziert und die Ausbeuten unbefriedigend.
Aufgabe der Erfindung war es, ein neues Verfahren zur Herstellung
von 2,6-Lutidin aus leicht zugänglichen billigen Ausgangsverbindungen zu schaffen, das in guter Ausbeute verläuft. Diese
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Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung
von 2,6-Lutidin, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man ein Gemisch
aus Aceton, Formaldehyd und Ammoniak in der Gasphase an . einem Kieselsäure-Aluminiumoxid-Katalysator, der gegebenenfalls
eines oder mehrere Metallsalze und/oder Metalloxide enthält, zur Umsetzung bringt«
.Theoretisch sind zur Herstellung von 1 Mol 2,6-Lutidin 2 Mol
P Aceton, 1 Mol Formaldehyd und 1 Mol Ammoniak erforderlich. Vor-.
zugsweise wird jedoch im Verfahren der Erfindung Ammoniak im Überschuss verwendet. Das bevorzugte Molverhältnis von Aceton
zu Formaldehyd zu Ammoniak beträgt im Verfahren der Erfindung
: 2 : 0,5 - 2 : 1 - 5.
Formaldehyd wird normalerweise als wässrige Lösung verwendet, er kann jedoch auch durch Erhitzen von z.B. Paraformaldehyd, Trioxan
oder Methylal erzeugt werden.
φ Der im erfindungsgemässen Verfahren verwendete Katalysator besteht zur Hauptsache aus Kieselsäure bzw. aus Siliciumdioxid
und Aluminiumoxid *>zw. Tonerde. Er kann eines oder mehrere Metallsalze
und bzw. oder Metalloxide enthalten. Das Gewichtsverhältnis von Kieselsäure und Aluminiumoxid beträgt gewöhnlich
95 : 5 bis 70 : 30. Bei Verwendung eines Metallsalzes oder Metalloxids
beträgt dessen Menge höchstens etwa 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Kieselsäure und Aluminiumoxid.
Vorzugsweise enthält der Katalysator in diesem Fall 0,5
bis 30 Gewichtsprozent eines oder mehrerer Metallsalze und bzw.
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"3" 206Α397
oder Metalloxide.
Beispiele für verwendbare Metallsalze sind Carbonate, Sulfate,
Phosphate, Chloride und Fluoride. Spezielle Beispiele für verwendbare
Metallsalze sind Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Strontiumcarbonat, Natriumsulfat, Calciumchlorid, Cadmiumchlorid,
Zinnorthophosphat, Zinnpyrophosphat, Zinnmetaphosphat,
Bleiphosphat, Cadmiumphosphat, Wismutphosphat, Zinkphosphat, Bleifluorid, Cadmiumfluorid, Wismutfluorid, Manganfluorid und
Zinkfluorid. Besonders "bevorzugt sind Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat,
Zinnphosphat, Bleifluorid, Wismutfluorid und Manganfluorid. Spezielle Beispiele für verwendbare Metalloxide sind
Bleioxid, Zinkoxid, Zinnoxid, Kobaltoxid, Nickeloxid, Strontiumoxid,
Cadmiumoxid, Molybdänoxid, Kupferoxid, Wolframoxid, Titanoxid, Zirkonoxid, Ceroxid und Thoriumoxid. Besonders bevorzugt
sind Bleioxid, Zinkoxid, Cadmiumoxid und Zinnoxid.
In den im erfindungsgemässen Verfahren verwendeten Katalysatoren können auch Gemisches eines Metallsalzes und eines Metalloxides vorliegen, wie Gemische aus Zinkoxid und Kaliumcarbonat, d
Zinkoxid und Cadmiumfluorid oder Zinkoxid und Bleifluorid. Der Katalysator kann zur Erhöhung der katalytischen Aktivität noch
einer Vorbehandlung unterworfen werden, z.B. einer Behandlung mit Fluorwasserstoffsäure.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird in der Gasphase z.B. nach dem Festbettverfahren, dem Wirbelbettverfahren oder dem Bewegtenbettverfahren
durchgeführt· Die Reaktionstemperatur beträgt
gewöhnlich 350 bis 550 C und die Raumgeschwindigkeit vorzugsweise
100 bis 10 000 Std."~ . Nicht umgesetztes Aceton und
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Ammoniak können aus dem Reaktionsgemisch leicht abgetrennt und erneut eingesetzt werden. .
j Einige typische Vorschriften zur Herstellung im erfindungsge- : massen Verfahren verwendbarer Katalysatoren werden nachstehend
j angegeben.
j 1« SiC^-A^O-z-Katalysator
EiikB wässrige Lösung von Aluminiumnitrat oder Aluminiumsulfat
wird jöit einer wässrigen Lösung von Wasserglas unter Bildung.
' einer Aufschlämmung von Aluminiumhydroxid und Kieselsäure vermischt.
Die Aufschlämmung wird mit Wasser gewaschen, getrocknet, granuliert und Ccxiciniert.
2.
Die gemäss (1) erhaltene Aufb-hlämmung wird mit Wasser gewaschen,
getrocknet und in eine wässrige Lösung von Plußsäure
unter Rühren eingetragen. Das erhalten Produkt wird abgetrennt, getrocknet und im Stickstoffstrom calciniert/ .
,3. 2232j
(A) Die gemäss (1) erhaltene Aufschlämmung Wird mit Wasser gewaschen,
getrocknet und granuliert. Das Granulat wird mit einer wässrigen Lösung von Kaliumcarbonat imprägniert, danach getrock
net und calciniert.
(B) Die gemäss (1) erhaltene Aufschlämmung wird mit Wasser gewaschen,
mit Kaliumcarbonat versetzt und gerührt. Das erhaltene
Produkt wird abgetrennt, getrocknet, granuliert und calciniert.
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- 5- 2064387
4. SiO2-Al2O^-Sn5(PO4)2-Katalysator
(A) Die gemäss (1) erhaltene Aufschlämmung wird mit Wasser gewaschen
und mit einer wässrigen Lösung von Zinnchlorid versetzt, die gegebenenfalls mit Salzsäure angesäuert ist. Danach wird das
Gemisch mit Natriumhydrogenphosphat versetzt. Das erhaltene Produkt
wird mit V/asser gewaschen, getrocknet, granuliert und calciniert.
(B) Die gemäss (1) erhaltene Aufschlämmung wird mit Zinnhydrogenphosphat
versetzt. Das erhaltene Produkt wird mit Wasser gevaschen, getrocknet, granuliert und gegebenenfalls im Kohlendioxidstrom
calciniert.
5. SiO2-Al2Oj-ZnO-Katalysator
(A) Die gemäss (1) erhaltene Aufschlämmung wird mit Zinknitrat oder einer wässrigen Lösung von Zinknitrat versetzt und anschliessend
mit wässriger Ammoniaklösung neutralisiert. Das erhaltene Produkt wird mit Wasser gewaschen, getrocknet, granuliert
und calciniert.
(B) Die gemäss (1) erhaltene Aufschlämmung wird mit Wasser gewaschen,'
getrocknet und granuliert. Das Granulat wird mit einer wässrigen Lösung von Zinknitrat imprägniert, sodann getrocknet
und calciniert.
(C) Die gemäss (1) erhaltene Aufschlämmung wird mit Wasser gewaschen,
mit Zinkoxid vermischt und verknetet. Das erhaltene Produkt wird getrocknet, granuliert und calciniert.
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6. SiO2-Al2O5-BiP5-Katalysator
• (A) Die gemäss (l) erhaltene Aufschlämmung wird mit Wasser ge-■
waschen, mit einer verdünnten salpetersauren Lösung von Wismut- : nitrat oder einer wässrigen Lösung von Wismutsulfat und hierauf
mit einer wässrigen Lösung von Ammoniumhydrogenfluorid versetzt.
: Das erhaltene Produkt wird mit Wasser gewaschen, getrocknet,
granuliert und calciniert.
'■ (B) Die gemäss (1) erhaltene Aufschlämmung wird mit Wasser ge-
· waschen, mit Wismutfluorid versetzt und verknetet« Das erhalte-
1 Tie Produkt wird getrocknet, granuliert und calciniert.
7. Si02-Al205-ZnO-K2CO,-Katalysator.
Die gemäss (1) erhaltene Aufschlämmung wird mit ^inknitrat oder
ί
einer wässrigen Lösung von Zinknitrat versetzt, mit wässriger
einer wässrigen Lösung von Zinknitrat versetzt, mit wässriger
Ammoniaklösung neutralisiert, mit Wasser gewaschen und getrock-
net. Das getrocknete Produkt wird mit einer wässrigen Lösung von Kaliumcarbonat imprägniert, sodann getrocknet, granuliert und
' calciniert.
8. Si02-Al205-Zn0-CdF2-Katalysator
(A) Die gemäss (1) erhaltene Aufschlämmung wird mit Zinknitrat oder einer wässrigen Lösung von Zinknitrat versetzt, mit wässriger
Ammoniaklösung neutralisiert und mit Wasser gewaschen. Das erhaltene Produkt wird mit einer angesäuerten wässrigen Lösung
von Cadmiumchlorid und hierauf mit einer wässrigen Lösung von Ammoniumfluorid versetzt. Anschliessend wird das erhaltene Gemisch
mit Wasser gewaschen, getrocknet, granuliert und calciniert.
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(Β) Die gemäss (1) erhaltene Aufschlämmung wird mit Zinknitrat
oder einer wässrigen Lösung von Zinknitrat vermischt, mit wäss- · riger Ammoniaklösung neutralisiert und mit Wasser gewaschen. Sodann
wird das erhaltene Produkt mit einer angesäuerten wässrigen Lösung von Cadmiumfluorid versetzt, mit Wasser gewaschen, getrocknet,
granuliert und calciniert.
In den Beispielen wird die Ausbeute an 2,6-Lutidin auf umgesetztes
Aceton berechnet. Das Mengenverhältnis der Katalysatorbestandteile bezieht sich auf das Gewicht, Die Raumgeschwindig-
\3±t wird nach folgender Gleichung berechnet:
Gasbeschickung (ml)
Katalysator- Reaktionszeit,
volumen (ml) x (Std.)
Das Volumen der GasbeSchickung ist berechnet bei O0 und 1 Atm.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
(A) Herstellung des Katalysators
650 g einer wässrigen Lösung von Al(NO,),.9HpO (0,86 Mol) werden
mit 3000 g einer wässrigen Lösung von' Wasserglas (5,91 Mol SiO) vermischt. Es wird eine Aufschlämmung von Aluminiumhydroxid und
Kieselsäure erhalten. Die Aufschlämmung wird mit Wasser gewaschen,
bei 100 C getrocknet, granuliert und 5 Stunden bei 5000C
calciniert. Der Katalysator enthält SiO2 und Al2O, im Gewichtsverhältnis 89 : 11.
(B) Herstellung von 2,6-Lutidin
Ein Röhrenreaktor wird mit 500 ml des Katalysators gefüllt. In den Reaktor wird ein Gasgemisch aus 8 Mol Aceton , 4 Mol wässri-
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gern Formaldehyd und 12 Mol Ammoniak in einer Raumgeschwindigkeit
von 762 Std. innerhalb von 2 Stunden bei einer Innentemperatur
von 44O0C eingeleitet. Es werden 0,989 Mol 2,6-Lutidin er- ■
halten. Ausbeute 29,3 $ der Theorie, Es werden 1,25 Mol nichtumgesetztes
Aceton durch Destillation wiedergewonnen.
(A) Herstellung des Katalysators 2800 g einer wässrigen Lösung von Wasserglas (5,63 Mol Si
wird 10 Stunden bei 500C gealtert. Anschliessend wird die Lösung
mit Schwefelsäure neutralisiert und mit 1600 g einer wässrigen
Lösung von Aluminiumsulfat (1,1 Mol) versetzt. Es wird eine Aufschlämmung von Aluminiumhydroxid und Kieselsäure erhalten.
: Die Aufschlämmung wird mit Wasser gewaschen, bei 1000C getrocknet,
sodann granuliert und 2 Stunden bei 55O0C calciniert. Der
Katalysator enthält SiO2 und AIpO, im Gewichtsverhältnis
75 : 25.
(B) Herstellung von 2,6-Lutidin
Ein Röhrenreaktor wird mit 500 mg des Katalysators beschickt. In den Reaktor wird ein Gasgemisch aus 8 Mol Aceton, 4 Mol
wässriger Formaldehydlösung und 12 Mol Ammoniak innerhalb 2 Stunden
in einer Raumgeschwindigkeit von 762 Std.~ bei einer Innentemperatur
von 435 C eingeleitet. Es werden 1,06 Mol 2,6-Lutidin erhalten. Ausbeute 29»5 $>
der Theorie. Durch Destillation werden 0,81 Mol Aceton wiedergewonnen.
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Beispiel 3 (A) Herstellung des Katalysators
Eine gemäss Beispiel 1 (A) hergestellte Aufschlämmung von Aluminiumhydroxid
und Kieselsäure wird mit Wasser gewaschen und bei 100 C getrocknet. Das getrocknete Produkt wird mit 2prozentiger
wässriger Flußsäure 2 Stunden gerührt. Das erhaltene Produkt wird bei 1200C getrocknet und 5 Stunden im Stickstoffstrom bei 5000C
calciniert. Der Katalysator enthält SiOp und Al^O-z im Gewichtsverhältnis 89 : 11.
Herstellung von 2,6-Lutidin
! Ein Röhrenreaktor wird mit 500 ml des Katalysators beschickt. In den Reaktor wird ein Gasgemisch aus 8 Mol Aceton, 3,5 Mol wässriger Formaldehydlösung und 10 Mol Ammoniak innerhalb 6 Stunden bei einer Raumgeschwindigkeit von 236 Std. und einer Innentemperatur von 450 C eingeleitet. Es werden 1,14 Mol
! Ein Röhrenreaktor wird mit 500 ml des Katalysators beschickt. In den Reaktor wird ein Gasgemisch aus 8 Mol Aceton, 3,5 Mol wässriger Formaldehydlösung und 10 Mol Ammoniak innerhalb 6 Stunden bei einer Raumgeschwindigkeit von 236 Std. und einer Innentemperatur von 450 C eingeleitet. Es werden 1,14 Mol
2,6-Lutidin erhalten. Ausbeute 31,1 $>
der Theorie. Durch Destillation werden 0,64 Mol Aceton wiedergewonnen.
; Beispiele 4 bis 38
i (A) Herstellung des Katalysators
Auf die in den vorstehenden Beispielen geschilderte Weise werden Katalysatoren hergestellt. Die Herstellungsbedingungen und
die Mengenverhältnisse der Katalysatorbestandteile sind in Tabelle I und II angegeben.
(B) Herstellung von 2,6-Lutidin
Die Umsetzung wird gemäss Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse
sind in Tabelle III zusammengestellt.
109828/1957
Die verwendete Menge an Wasserglas bezieht sich auf den SiO2-Gehalt.
10 9 8 2 8/1 9 S 7
Bei- | Verfah | Tabelle I | • | Wasser glas (5.91) |
K2CO5 (0.22) |
NaH2PO4 (0.3) |
Troek- | Calcinierung : | Zeit, Std. |
η-» ■: 1—» 1 |
|
spiel | rens weise |
Wasser glas (5.91) |
-Na2CO5 · ' (0.19) |
nungs- tgmp., |
Tp.,.0C | 1 | |||||
4 | 3(A) | Wasser glas (5-91) |
Na2SO4 (0.16) |
100 | '500 | 1 | |||||
■5 | 3(A) | Wasser glas (5.91) |
SrCO5 (0.20) |
100 | 500 | 1 | N> CD CO 4>- GO CD |
||||
6 | 3(A) | AusgangsverDinüungen vMoi; | Wasser glas (5.91) |
Sn(HSO4)2 (0.1) |
100 | 500 | 2 | ||||
CD CD |
7 | 3(B) | Al(NO,),·9Ηο0 (0.86) |
Wasser glas (5.91) |
SnHPO4 (0.0335) |
100 | 500 | 2 | |||
828/1 | 8 | 4(A) | (0.86) | Wasser glas (5.91) |
(0.0335) | 100 | 500 | 10 -· | |||
«D ci |
9 | 4(B) | Al(NO5)5·9H2O (0.86) |
100 | 400 | 5 | |||||
10 | 4(B) | Al(NO5)5·9H2O (0.86) |
100 | 450 | |||||||
(0.86) | |||||||||||
Al(NO5)5·9H2O (0.86) |
|||||||||||
Α1(ΝΟ5)5·9Η2Ο (0.86) |
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109828/1957
Bei spiel |
Verfah rens weise |
] | Tabelle | I - Portsetzung · | Wasser glas (5.06) |
WO3 (0.46) |
NH4HP2 (0.3) |
Trock- nungs- , temp., ' 0C |
I Calcinierung |
Zeit, Std. |
|
2* | 5(C) | Wasser glas (5.89) |
TiO2 (1.43) |
NH4HP2 (0.3) |
100 | , Tp., 0C | VJI | ||||
26 | 5(C) | AusgangsVerbindungen (Mol) | Wasser glas (5.89) |
Zr(S04)2 ; (0.84) |
100 | 500 | 5 | ||||
27 | 5(A) | Al(NO3)y9H2O (1.77) |
Wasser glas (5.89) |
CeO2 (0.33) |
100 | 450 | 1- | ||||
C cc or |
28 | 5(A) | Al(NOj--9HnO DD ^ (0.53) |
Wasser glas (5-91) |
ThO2 (0.27) |
100 | 500 . | 5 | |||
κ: OC _J |
29 | 5(C) | Al(NO,)-·9H-0 3 3. 2 (0.53) |
Wasser glas (5.91) |
Pb(CH5CO2)2 (0.15) |
100 | 400 | 5 | |||
V | 30 | 6(A) | Al(NO5)3-9H2O- (0.53) |
Was s er glas (5.91) |
(0.135) | 100 | 500 | 2 | |||
31 | 6(A) | Al(NO5)y9H2O .(0.86) |
100 | 500 | 1 | ||||||
Α1(Ν05)3·9Η20 (0.86) |
500 | ||||||||||
Al(NO5)y9H2O (0.86) |
|||||||||||
σ ' cd
i | CD CD ca |
Eei- spiel |
Verfah rens weise |
Tabelle I | --Fortsetzung | Wasser glas (5-91) |
MnSO4 (0.48) |
KP (D |
NH4F (0.5) |
Trock nung s- temp., 0C |
Calcinierung | ■Zeit, ' Std. |
ä | OO X> |
6(A) | Wasser glas (5.91) |
(0.22) | 100 | Tp., 0C | 2 | |||||
32 | 6(B) | Ausgangsverbindungen (Mol) | Wasser glas (5.91) |
ZnF2 (0.29) |
100 | 450 | 1 | |||||
33 | 6(B) | Al(NO3)3·9H2O (0.86) |
Wasser glas (5.84) |
(0.72) | K2CO3 (0.24) |
100 | 500 | 2 | ||||
34 | 7 | (0.86) | Wasser glas (5.84) |
(0.72) | CaCl2 (0.36) |
100 | 500 | 5 | ||||
35 | 7 | Al(NO,)--9H0O JJ C. (0.86) |
Wasser glas (5.84) |
Zn(NO3)2 (0.72) |
CdCl2 (0.24) |
100 | 500 | VJI | ||||
36 | 8(A) | Al2(SO4)3 (0.97) |
Wasser glas (5.84) |
(0.72) | PbF2 (0.145) |
100 | 500 | 15 | ||||
; ; j I I |
8(B) | Al2(SO4)3 " (0.97) |
100 | 400 | 2 | |||||||
38 | Al2(SO4)3 (0.97) |
500 | ||||||||||
Al2(SO4)3 (0.97) |
||||||||||||
206A397
II
t. ι
Beispie | . Katalysatorkomponen ten |
Gewichtsverhältnis der Komponenten Im Katalysa tor» |
: 11 : | 7.5 |
4 | SiO2-Al2O5-K2CO5 | 89 | : 11 : | 7-5 |
VJI | SiO2-Al2O5-Na2CO3 | 89 | ; 11 : | 5.7 . |
6 | SiO2-Al2O5-Na2SO4 | 89 | : 11 : | 7.5 |
7 | SiO2-Al2O5-SrCO5 | 89 | : 11 : | 4 |
8 , | SiO?-AlpO,-Sn,(POJp | 89 | :· 11 : | 1.73 |
9 | Ö1 \) λ ""A -L λ \J rjr ~" O JJ.Jr λ \J r-j | 89 | : 11 : | 2.3 |
10 | SiO2-Al2O5-Sn(PO5)2 | 89 | : 25 : | 14.5 |
11 | Fin Π —AT Π —ΡΉ (VC) ^ bxu2 Ax2U5 rOj\rv^)2 |
75 | : 11 : | 6.8 |
12 | SiO2-Al2O5-Od5(PO4)2 | 89 | : 25 : | 4 |
13 | SiO2-Al2O5-BiPO4 | 75 | : 11 : | 3.. 9 |
14 | SiO2-Al2O5-Zn7(PO4)2 | 89 | : 22 : | 13 |
15 | SiO2-Al2O5-ZnO | 78 | : 11 : | 4.5 |
16 | SiO2-Al2O3-SnO2 | 89 | ί 25 : | 7.2 |
17 | SiO2-Al2O5-SnO | 75 | : 7Y: | 0.6 |
18 | SiO2-Al2O7-PbO | 93 | : 7 : | 20 |
19 | SiO2-Al2O5-CoO | 93 | : 15 : | 30 |
20 | SiO2-Al2O3-NiO | 85 | j Il : | 10 |
21 | SiO2-Al2O3-SrO2 | 89 | 4 : 17 | .6 : 26 |
22 | SiO2-Al2O5-CdO | 82. | 4 : 17 | .6 : 6.5 |
23 | SiO2-Al2O5-MoO3 | 82. | 9 : 23 | .1.: 15.3 |
24 | SiO2-Al2O3-CuO | 76. | 1 : 22 | .9 : 26.9 |
25 | SiO2-Al2O5-WO3 | 77. | i 7 : | 30 |
26 | SiO2-Al2O3-TiO2 | 93 | : 7 : | 20 |
27 | SiO2-Al2O5-ZrO2 . | 93 | : 7 : | 15 |
28 | SiO2-Al2O2-CeO2 | 93 | :Ί1·: | 17.9 |
29 | SiO2-Al2O5-ThO2 | 89 | : 11 : | 9-2 |
30 | SiO2-Al2O5-PbF2 | 89 |
109 8 28/1957
- 17 -
Bei- i spiel |
Katalysatorkomponen ten |
Gewichtsverhältnis der Komponenten im Katalysa tor |
: 11 | - 9 |
31 | SiO2-Al2O3-BiP5 | 89 | : 11 | : 11 |
32 | SiO2-Al2O^-MnF2 | .89 | : 11 | : 5 |
33 | SiO2-Al2O3-MnF2 | 89 | : 11 | : 7.5 |
34 | SiO2-Al2O5-ZnF2 | 89 | . 22 | 13 : 7.3 |
35 | SiO2-Al2O3-ZnO-K2CO3 | 78 . | 22 . | 13 : 8.9 |
36 | SiO2-Al2O3-ZnO-CaOl2 | 78 : | 22 : | 13 : 8 |
• 37 | SiO2-Al2O3-ZnO-CdF2 | 78 : | 22 : | 13 : 8.15 |
38- | SiO2-Al2O3-ZnO-PbF2 | 78 : |
109828/1957
ο co
GO CO
«Ο
«η
Bei- I spiel I |
Ausgangsmaterial (Mol). , |
Form aldehyd |
Ammoniali | Kataly sator menge , ml |
Raumge schwin digkeit, Std.-1 |
Reak tions- tempera·=· tür, 0C |
! 470 | Reak tions zeit, Std. |
gebilde tes 2,6-- Lutidin, Mol |
1.42 | 1.72 | wiederge wonnenes Aceton, '· Mol |
2,6-Iu- tidin, - Ausbeute, φ d. Th. |
45.3 j |
Aceton | 4 | 12 | 500 | 762 | 470 | 4tÖ | 2 | .1.46 | 2 j 1.41 | 0.88 | 41.1 | 39.5 \ | ||
4 | 8 | 4 | 12 | 500 | 762 | 470 | 470 | . 2 | 1.47 | 2 J 1.24 | 0.72 | 40.3 | 40.3 | |
5 | 8 | 3 | 12 | 500 | 638 | 470 | 470 | 2 | 0.92 | ■ β Ι χ'χ | 0.99 · | 36.6 | 35.5 | |
6 | 6 | 4 | 12 | 500 | 762 | 470 | 2 | 1.19 | 2 | 0.79 | 33.0 | 32.0 | ||
7 | 8 | 4 | . 12 | \ 500 | 762 | 470 | 2 | 1.87 | ',0.81 | 52.1 | . 48.5 I |
|||
8 | 8 | 4 | 12 | 500 | 762 | 470 | 2 | 1.73 | 0.89 | 48.8 | ||||
9 | 8 | 4 | 12 | 500 | 762 j 470 | 2 | 1.71 | 0.77 \ Al.5 \ | ||||||
10 | 8 | 4 | 12 ■ | 500 | 762 j 470 | 2 j 1.60 | 0.92 | |||||||
11 | 8 | 4 | 12 | 500 | 762 I 470 | 2 | 0.83 | |||||||
12 | 8 | 4 V | 12 | 500 | 762 | 0.98 . | ||||||||
13 | 8 | \ | 12 | 500 | 762 | 1.02 | ||||||||
14 | 8 | 3-5 | 10 | 500 | 236 | 1.11 | ||||||||
15 | 8 | 4 | 12 | 500 | 762 | 0.89 | ||||||||
16 | 8 |
»-·
CO
N3
CD Ol
OJ
- CO
-J
Bei spiel |
Ausgangsmaterial, (Mol) |
Form aldehyd |
Ammoniak | Kataly- satnr- menge, ml |
Raumge schwin digkeit, Std.'1 |
Re ak- tions- tempera- tur,. 0C |
Reak tions zeit, St.d. . |
gebilde tes 2,6- Lutidin, MqI......... |
wiederge wonnenes Aceton, Mol |
2,6-Lu- tidin Ausbeute, ^d.Th. |
|
17 | Aceton | 4 | 12 | 500 | 762 | 480 | 2 | 1.77 | 1.19 | 52.1 | |
18 | 8 | 4 | 12 | 500 | 762 | 450' | j | 1.60 | 0.9 | 45.0 | |
1098 | 19 | 8 | 4 | 12 | 500 | 661 | 430 . | 2 | 1.02 | 0.9 | 29.0 |
ro QO |
20 | 8 | 3.5 | 12 | 500 | 723 | 450 . | 2 | 1.09 | 0.81 | 30.3 |
QO | 21 | 8 | 4.5 | 13 | 500 | 768 | 450 . | 2 | 1.14 | 0.7 | 31.1 |
«π | 22 | 8 | 4 | 12 · | . 500 | 762 | 450 | 2 | 1.3 | 1.0 | 37.0 |
23 | 8 | 4 | 12 | 500 | 381 | 430 | 4 | 1.07 | 1.11 | 31.0 | |
24 | 8 | 4.2 | • 14 | 500 | 411 | 430 | 4 | 1.10 | 1.03 | 31.5 | |
25 | 8 | 4.2 . | 14 | 500 | 822 | 450 | 2 | 1.05 | 0.90 | 29.5 | |
26 | 8 | 4-4 | 14 | 500 | 838 | 440 | 2 | 1.07 | 0.88 | 30.0 | |
27 | 8 · | 4 | 12 | 500 | 762 | 440 | 2 | 1.08 | 1.12· | 31.5 | |
28 | 8 | 4 | 12 | 500 | 762 | 440 | 2 | 1.10 | 1.13 | 32.0 | |
29 | 8 | 4 | 12 | 500 | 762 | 460 | 2 | 1.15 | 0.9 | 32.3 | |
8 |
Bei spiel |
Atisgangsmaterial (Mol) |
Form aldehyd |
Ammoniak | Katalysa- tormenge ml |
- Raumge- schv/in- digkeit Std»"*1 |
Re ak- tions- , tempera tur, 0C |
Reak tions zeit, Std. |
gebilde tes 2,6- Lutidin, Mol |
wiederge wonnenes Aceton, Moi ; · |
2,6-Lu- tidin, Ausbeute, io d.Ih.. |
|
30 | Aceton | 4 · | 12 | 500 | 762 | 480 | 2 | 1.49 | 1.21 | 44.0 | |
1098 | 31 | S | 4 | 14, | 500 | 806 | 470 | 2 .. | 1.37 | 0.92 | 38.8 |
so | 32 | 8 | 4 | la | 500 | 762 | 460 | 2 | 1.203 | 1.22 | 35.5 |
33 | 8 | 4 | 12 | 500 | 762 | .470 | 2 | 1.28 | ' 1.03 | 36.6 | |
•A? | r 34 | 8 | 4 | ■ 12 ; | ■ ' 500 | 762 | 470 | 2 | 1.19 | 1.04 | 34.3 |
35 | 8 | 3.5 | 10 | 500 | 236 | 470 | 6 | 1.51 | 0.52 | 40.5 | |
36 | 8 | 3*5 | 10 | 500 | 236 | 450 | 6 | 1.30 | 0.44 | 34.4 | |
37 | 8 | 4 | 14 | 500 | 269 | 390 | 6 | 1.26 | 1.77 | 40.5 | |
38 | 8. | 4 | 12 | 500 | 381 | 470 . | 4 | 1.42 | 1.13 | 41.3 | |
8 · |
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von 2,6-Lutidin, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Gemisch aus Aceton, Formaldehyd und Ammoniak in der Gasphase an einem Kieselsäure-Aluminiumoxid-Katalysator, der gegebenenfalls eines oder mehrere Metallsalze und/oder Metalloxide enthält, zur Umsetzung bringt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung an einem Katalysator durchführt, der Kieselsäure und Aluminiumoxid im Gewichtsverhältnis 95 : 5 bis ä 70 : 30 enthält.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung an einem Katalysator durchführt, der 0,5 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Kieselsäure undSrAluminiumoxid, eines oder mehrere Metallsalze und/oder Metalloxide enthält.4f Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Aceton mit Formaldehyd und Ammoniak im Molverhältnis 2 : 0,5 ' A bis 2 : 1 bis 5 zur Umsetzung bringt.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei Temperaturen von 350 bis 55O0C durchführt.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei einer Raurageschwindigkeit von 100 bis10 000 Std."1 durchführt.109828/19677. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung an einem Katalysator durchführt, der Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Strontiumcarbonat, Natriumsulfat, Calcium- ;chlorid, Cadmiumchlorid, Zinnorthophosphat, Zinnpyrophosphat, =Zinnmetaphosphat, Bleiphosphat, Cadmiumphosphat, Wismutphosphat, Zinkphosphat, Bleifluorid, Cadmiumfluorid, Wismutfluorid, Manganfluorid oder Zinkfluorid als Metallsalz enthält.8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung an einem Katalysator durchführt, der ein Bleioxid,! 7,.-«.nkoxid, Zinnoxid, Kobaltoxid; Nickeloxid, Strontiumoxid, ' Cadmiumoxid, Molybdänoxid, Kupferoxid, Wolframoxid, Titanoxid, Zirkonoxid, Ceroxid oder Thoriumoxid als Metalloxide enthält.9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung an einem Katalysator durchführt, der Zinkoxid und Kaliumcarbonat oder Zinkoxid und Cadmiumfluorid oder Zinkoxid und Bleifluorid enthält.109828/
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP158270 | 1969-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2064397A1 true DE2064397A1 (de) | 1971-07-08 |
Family
ID=11505496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702064397 Pending DE2064397A1 (de) | 1969-12-30 | 1970-12-30 | Verfahren zur Herstellung von 2,6 Lutidin |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2064397A1 (de) |
FR (1) | FR2074467A5 (de) |
NL (1) | NL170536C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3946020A (en) * | 1970-12-28 | 1976-03-23 | Koei Chemical Co., Ltd. | Process for producing pyridine bases |
DE2736791A1 (de) * | 1977-08-16 | 1979-03-01 | Degussa | Verfahren zur herstellung substituierter pyridine |
-
1970
- 1970-12-24 NL NL7018824A patent/NL170536C/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-12-30 DE DE19702064397 patent/DE2064397A1/de active Pending
- 1970-12-30 FR FR7047301A patent/FR2074467A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3946020A (en) * | 1970-12-28 | 1976-03-23 | Koei Chemical Co., Ltd. | Process for producing pyridine bases |
DE2736791A1 (de) * | 1977-08-16 | 1979-03-01 | Degussa | Verfahren zur herstellung substituierter pyridine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2074467A5 (en) | 1971-10-01 |
NL170536B (nl) | 1982-06-16 |
NL7018824A (de) | 1971-07-02 |
NL170536C (nl) | 1982-11-16 |
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OD | Request for examination | ||
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