DE2063148A1 - Transformator - Google Patents
TransformatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/18—Rotary transformers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
Description
DR. ING. L '^
STUTTG *T
2i"SS!5fS
Ferranti Ltd.
Kollinwood-Lancashire
England
A 12 198
Lh/Si
Lh/Si
22. Dezember 1970
Transformator
Die Erfindung betrifft Transformatoren und insbesondere Wicklungsanordnungen für Transformatoren zur Erzeugung hoher Spannungen, z.B.
für Versuchszwecke.
Zum Prüfen von elektrischen Hochspannungsanlagen werden erforderliche
Spannungen gewöhnlich mit Hilfe von Hochspannungstransformatoren erzeugt. Bei den normalerweise benutzten Transformatoren ist ein Ende
der Hochspannungswicklung mit dem Transformatorkessel verbunden, während das andere Ende durch eine Isolierbüchse nach außen geführt
ist. Häufig werden zwei oder mehr Transformatoren in Reihe geschaltet,
um die gewünschte Ausgangsspannung zu erzeugen, wobei es dann erforderlich ist, die Kessel sämtlicher Transformatoren außer einem
gegen Erde zu isolieren. In solchen Fällen ist es wegen Isolierproblemen nicht möglich, sämtliche Niederspannungs-Primärwicklungen
mittels einer gemeinsamen Spannungsquelle zu versorgen, da der Kessel des ersten Transformators der Reihe oder Gruppe Erdpotential
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besitzt, während der Kessel des nächsten Transformators z.B. eine
Spannung von 500 kV und der Kessel des wiederum nächsten Transformators z.B. 1 Megavolt hat usw. Um dieses Problem zu lösen, ist
jeder Transformator außer demjenigen mit der höchsten Spannung mit
einer Niederspannungs-Kaskadenwicklung versehen, die zur Versorgung
der Primärwicklung des nächsten Transformators der Reihe verwendet wird.
Die gewöhnliche Wicklungsanordnung für einen Hochspannungs-Prüftransformator
mit einer Kaskadenwicklung besteht darin, daß die Nieder-Spannungsprimärwicklung
um einen Schenkel des Transformatorkerns gewickelt ist. über diese Wicklung, die geeignet isoliert ist, ist die
Hochspannungs-Sekundärwicklung gewickelt. Das Ende dieser Wicklung, das an die Primärwicklung angrenzt, ist an den Transformatorkessel
angeschlossen, während das Hochspannungsende der Wicklung durch eine
Büchse nach außen geführt ist. über die Hochspannungswicklung ist die Niederspannungs-Kaskadenwicklung gewickelt, von der ein Ende nach
außen gebracht ist, so daß es an die Primärwicklung eines weiteren Transformators angeschlossen v/erden kann, während ihr anderes Ende
an die Hochspannungsklemme angeschlossen ist. Die Hochspannungsklemme des ersten Transformators ist an den Kessel des zweiten Transformators
angeschlossen, der gegen den Ausgang des ersten Transformators von der Erde isoliert ist. Die Niederspannungs-Primärwicklung des zweiten
Transformators ist zwischen das Ende der Kaskadenwicklung und den Kessel des zweiten Transformators geschaltet. Wenn ein dritter Transformator
verwendet wird, so ist auch der zweite Transformator mit einer Kaskadenwicklung versehen, die in derselben Weise angeschlossen
ist. Der letzte Transformator der Reihe benötigt keine Kaskadenwicklung.
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Eine derartige Wicklungsanordnung hat den Nachteil, daß jede kapazitive
Belastung, die von zwei oder mehr solcher Transformatoren, die in Reihe geschaltet sind, abgegeben werden soll, infolge der
hohen Impedanz begrenzt wäre, die wegen der Reaktanz zwischen dem Niederspannungseingang zum ersten Transformator und der Kaskadenwicklung
des Transformators entsteht. Diese Impedanz ninmt mit der
Zahl der in Reihe geschalteten Transformatoren zu.
Eine Möglichkeit, dieses Problem zu überwinden, besteht darin, die
Kerngröße der Transformatoren zu steigern, was jedoch zu größeren und
teureren Transformatoren führt. Eine andere Lösung ist die, die Niederspannungs-Primärwicklung
in zwei parallel geschaltete Wicklungen zu teilen, die um getrennte Schenkel des Kernes gewickelt werden. Die
Ilochspannungswicklung ist um eine Niederspannungswicklung gewickelt
und die Kaskadenwicklung ist um die andere Niederspannungswicklung gewickelt. Dies bringt eine leichte Reduzierung der Impedanz^
ist jedoch noch keine zufriedenstellende Lösung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hochspannungstransformator
mit einer Kaskadenwicklung zu schaffen, bei welchem die Impedanz zwishen der Primärwicklung und der Kaskadenwicklung weiter
herabgesetzt ist.
Hierzu wird ein Transformator vorgeschlagen, mit einem ferro-magnetischen
Kern mit wenigstens zwei Schenkeln, einer separaten Niederspannungs-Primärwicklung,
die um zwei dieser Schenkel gewickelt ist, wobei die beiden Wicklungen zueinander parallel geschaltet sind, so
daß der magnetische Fluß, der in den umwickelten Schenkeln durch eine Wicklung erzeugt wird, den Fluß unterstützt, der in den Schenkeln durch
die andere Wicklung erzeugt wird, wobei erfindungsgemäß eine erste
Kaskadenwicklung über die Hochspannungswicklung auf einem der Schen-
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kel gewiclelt ist, und eine zweite Kaskadenwicklung über die Niederspannungswicklung
auf dem anderen Schenkel gewickelt ist, und wobei ferner die beiden Kaskadenwicklungen parallel zueinander und
in Phase miteinander geschaltet sind.
Eine beispielsweise Ausfuhrungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch im Schnitt eine Wicklungsanordnung nach
der Erfindung darstellt.
Fig. 2 zeigt eine äquivalente Söhaltung der Wicklungsanordnung nach Fig. 1.
Fig. 2 zeigt eine äquivalente Söhaltung der Wicklungsanordnung nach Fig. 1.
Der Kern 10 des Transformators nach Fig. 1 besitzt zwei Schenkel 11
und 12, von denen jeder eine Niederepannunswlcklung 13 und 13' trägt.
Die beiden Niederspannungswicklungen sind zueinander parallel geschaltet, so daß der magnetische Fluß, der durch eine Wicklung in
den beiden umwickelten Schenkeln erzeugt wird, den magnetischen Fluß unterstützt, der von der anderen Wicklung in den beiden Schenkeln
erzeugt wird, wobei aus dem Transformatorkessel Leitungen zum Anschluß an die Niederspannungsquelle nach außen führen.
über die Niederspannungswicklung 13 auf dem Schenkel ist eine Hochspannungswicklung
14 gewickelt. Das Ende dieser Wicklung, das an die Niederspannungswicklung 13 angrenzt, ist mit dem Transformatorkessel
verbunden, während das andere Ende der Hochspannungswicklung durch eine Isolierbüchse nach außen geführt ist.
Die Kaskadenwicklung ist in Form von zwei Teilen aufgewickelt, von
denen der Teil 15 über die Hochspannungswicklung 14 auf dem Schenkel 11 des Kernes aewickelt ist. Der andere Teil 15' der Kaskadenwick-
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lung ist über die Niederspannungswicklung 13' auf dem Schenkel 12
des Kernes gewickelt, wobei sie gegen die Niederspannungswicklung geeignet isoliert ist, da dn Ende der Kaskadenwicklung mit dem
Hochspannungsende der Hochspannungswicklung 14 verbunden ist. Die beiden Teile der Kaskadenwicklung sind parallel und in Phase zueinander
geschaltet, wobei das nicht mit der Hochspannungswicklung verbundene Ende aus dem Transformatorkessel nach außen geführt
ist.
Der Kern des Transformators kann mehr als zwei Schenkel haben, falls
erforderlich, wobei die anderen Schenkel keine Wicklungen tragen.
Fig. 2 zeigt die äquivalente Schaltung des vorstehend beschriebenen
Transformators. Jede Wicklung ist durch eine Impedanz dargestellt,
die das Bezugszeichen der entsprechenden Wicklung nach Fig. 1 trägt. Die Magnetisierungsimpedanz der Primärwicklung dnes Transformators
dieses Typs wird als sehr hoch angenommen, und ist daher in dem äquivalenten Schaltkreis nicht gezeigt. Die IIochspannungs-Ausgangsklemme
ist mit dem Zeichen H und diejenige der Kaskadenwicklung mit» dem Zeichen C bezeichnet.
Die beiden Primärwicklungs-Impedanzen Z3 und Z.-^sind parallel zueinander
geschaltet dargestellt, wie es tatsächlich der Fall ist. Da die Hochspannungswicklung 14 über eine Primärwicklung 13 gewickelt ist,
ist ihre Impedanz Z14 in Reihe mit der Primärimpedanz Z3 dargestellt.
Die Impedanz Z.g der Kaskadenwicklung 15, die über die Hochspannungswicklung
14 gewickelt ist, ist an die Verbindungsstelle zwischen Z3
und Z.. angeschbssen, um ein Stern-Netzwerk zu bilden, wie es bei
Äquivalenzschaltungen von Transformatoren mit drei Wicklungen üblich
ist. Die andere Kaskadenwicklung 15' ist auf die Primärwicklung 13'
gewickelt und ihre Impedanz Z15, liegt daher effektiv in Reihe mit
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der Impedanz Z131. Die anderen Enden der beiden Impedanzen Z- und
Ζιςι der beiden Kaskadenwicklungen sind miteinander verbunden und
an die Klemme C angeschlossen, wie es in der Praxis der Fall ist.
Durch die Zusammenfassung der Impedanz Z5 wird die Reaktanz zwischen
der Primärwicklung und der Kaskadenwicklung des Transformators gegenüber den bisherigen Wicklungsanordnungen reduziert, die nur
eine einzige Kaskadenwicklung verwenden.
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Claims (1)
- 2063H8A 12 198
22.12.1970PatentanspruchTransformator mit einem ferromagnetischen Kern mit wenigstens zwei Schenkeln, zwei separaten Niederspannungswicklungen, von denen je eine um js einen der beiden Schenkel gewickelt ist, wobei die beiden Wicklungen zueinander parallel geschaltet sind, so daß der magnetische Fluß,der durch eine Windung in den Schenkeln erzeugt wird, den Fluß unterstützt, der durch die andere Wicklung in den Schenkeln erzeugt wird, ferner durch eine Hochspannungswicklung, die über die Niederspannungswicklung von einem der umwickelten Schenkel gewickelt ist, gekennzeichnet durch eine erste Kaskadenwicklung (15), dfe über die Hochspannungswicklung (14) gewickelt ist, die um den einen Schenkel (11) gewickelt ist, sowie durch eine zweite Kaskadenwicklung (151) die über die Niederspannungswicklung (131) auf dem anderen Schenkel (12) gewickelt ist, ferner dadurch , daß die beiden Kaskadenwicklungen (15,15') zueinander parallel und in Phase geschaltet sind.109829/1133Leerseite
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