DE336779C - Einrichtung, um den Potentialunterschied zwischen den beiden Wicklungen eines Hochspannungstransformators zu vermindern - Google Patents

Einrichtung, um den Potentialunterschied zwischen den beiden Wicklungen eines Hochspannungstransformators zu vermindern

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DE336779C
DE336779C DE1915336779D DE336779DD DE336779C DE 336779 C DE336779 C DE 336779C DE 1915336779 D DE1915336779 D DE 1915336779D DE 336779D D DE336779D D DE 336779DD DE 336779 C DE336779 C DE 336779C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/18Rotary transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Einrichtung, um den Potentialunterschied zwischen den beiden Wicklungen eines Hochspannungstransformators zu vermindern. Die elektrische Inanspruchnahme und damit die Gefahr der Schädigung oder des Durchschlagenwerdens dei Isolierschichten an Hochspannungstransformatoren ist bei gegebenenAbmessungen durch den Potentialunterschied bestimmt, dem die Isolierschichten beim Betriebe unterworfen werden. Das Maximum dieses Potentialunterschiedes läßt sich bei den bekannten Transformatoren nicht unter einen bestimmten Betrag, nämlich nicht unter die Hälfte der Klemmenspannung der Sekundär- (Hochspannungs-) Wicklung herabmindern, und auch dies nur dann, wenn die Mitte der Sekundärspule, Erdpotential hat. Bei Transformatoren mit einpolig geerdeter Hochspannungswicklung aber läßt sich der Potentialunterschied überhaupt nicht verkleinern.
  • Einige Beispiele mögen dies veranschaulichen. Trägt man (vgl. die Zeichnung Fig. i rechts) in einem orthogonalen Koordinatensystem als Abszissen die Windungszahlen der Sekundärwicklung des HochspannungstransformatorsT, von derMitte d.er Sekundärwicklung als Ursprung aus gerechnet, als Ordinaten die Spannungen gegenüber der Erde auf, so wird die Beziehung zwischen der Lage irgend zweier Punkte der Sekundärwicklung'und der zwischen ihnen herrschenden Spannung praktisch genügend genau durch die Gerade a-b, oder a-b, dargestellt, j e nachdem, ob die Mitte oder ein Ende (b) der Sekundärwicklung mit der Erde verbunden ist. Bei der dem Beispiel zugrunde liegenden Sekundärspannung von ioo Kilovolt besteht also im ersten, dem günstigsten Falle eine Spannung von. 5o Kilovolt zwischen der Erde oder, was bei genügend hohem Übersetzungsverhältnis praktisch gleichbedeutend ist, der Primärwicklung wx, ebenso wie dem Eisenkern und den beiden Sekundärklemmen a und b, im zweiten Falle sogar eine Spannung von ioo Kilovolt zwischen der Erde oder Primärwicklung bzw. dem Eisenkern und der einen Sekundärklemme (a).
  • Nicht anders ist es, wenn gemäß der Zeichnung Fig. z der Transformator in zwei hintereinander geschaltete Transformatoren T, und T2 zerlegt wird. Ist die Verbindungsstelle c der beiden Sekundärwicklungen mit der Erde verbunden, so weisen -wieder bei einer gesamten Sekundärspannung von ioo Kilovolt - die Sekundärklemmen a und b wieder eine Spannung von 5o Kilovolt gegenüber der Primärwicklung und den Eisenkernen auf. In jedem anderen Falle ist die Sachlage noch ungünstiger; am ungünstigsten ist sie, wenn ein Ende der Sekundärwicklung, etwa b, 'geerdet ist, weil dann zwischen der Klemme a und der Primärwicklung sowie dem Eisenkern von T1 die volle Spannung von ioo Kilovolt besteht.
  • Verwendet man zweifache Transformation, legt man also, wie dies in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, die Primärwicklung des Hochspannungstransformators T in den Stromkreis der Sekundärwicklung eines weiteren TransformatorsH und wählt dasUmsetzungsverhältnis von H von der Größenordnung i : i, so unterscheiden sich, wie ersichtlich ist, die Spannungsverhältnisse und damit die Beanspruchung der Isolierschichten in nichts von den bei der Anordnung nach Fig. z vorliegenden. Ist H selbst ein Aufwärtstransformator, so steht es noch schlimmer. Der Eisenkern von T befindet sich dann auf niedrigem, praktisch auf dem Erdpotential und spielt so in der Spannungsverteilung weiter die Rolle, welche in den früheren Fällen außer ihm auch noch die Primärwicklung von T innegehabt hat; hinzu kommt das Vorhandensein einer Spannung zwischen dem Eisenkern und der Primärwicklung von T. Immer aber - gleichgültig; auf welchem Potential der Eisenkern von T sich befindet - muß z-,vischen ihm ebenso wie der Primärwicklung und mindestens einer der Sekundärklemmen von T mindestens die Hälfte der Sekundärspannung herrschen.
  • Bei Anwendung der bekannten Mittel ist man also durch die Größe der zu liefernden Sekundärspannung an eine bestimmte, zwischen den am meisten gefährdeten Teilen der Transformationsanordnung herrschende Mindestspannung im Betrage der Hälfte der Sekundärspannung gebunden und muß die Isolation der Anordnung dieser gegebenen Spannung entsprechend bemessen. Dies ist um so mißlicher, als auf verschiedenen Anwendungsgebieten, so auf demjenigen. der Hochspannungsprüfanlagen und der gegenwärtig im Vordergrunde des Interesses stehenden Erzeugung zur Krankenbehandlung bestimmter Röntgenstrahlen, die bereits jetzt üblichen hohen Spannungen die Isolierstoffe aufs äußerste in Anspruch nehmen und als die Entwicklung auf diesen Gebieten sowie diejenige der Hochspannungstechnik überhaupt sich in der Richtung nach immer höheren Spannungen hin vollzieht. Die hohen Spannungen von mehr als zoo Kilovolt führen zu außerordentlich umfangreichen und schweren Konstruktionen, die sehr kostspielig sind, wennDurchschlagssicherheit dauernd gewährleistet werden soll.
  • Ein Fortschritt wird hier durch die Erfindung herbeigeführt, deren Wesen es ist, die bisher starre Beziehung zwischen der zu liefernden. Sekundärspannung und der Inanspruchnahme der Isolierschichten zu lösen. Der größte Potentialunterschied zwischen der Sekundärwicklung und den anderen Teilen eines und desselben Transformators ist nicht mehr auf die Hälfte der Sekundärspannung als Mindestbetrag begrenzt, sondern kann beliebig kleiner gemacht werden. Zugleich werden in -entsprechendem Maße auch die an, dem Transformator sonst noch an seinen weniger gefährdeten Stellen auftretenden Potentialunterschiede vermindert.
  • Gemäß der Erfindung ist bei Anwendung von zwei oder mehreren Hochspannungstransformatoren in dem System diejenigevon zwei zusammengehörigen Hochspannungstransformatorwicklungen, deren Enden im Betriebe die geringere Spannung aufweisen, mit dem von dem Hochspannungstransformator weg oder zu ihm hin führenden Teil des Energieübertragungsweges, d. i., wie im folgenden der kürzeren Ausdrucksweise halber gesagt werden soll, mit dem stromliefernden Netz bzw. dem Generator durch Geräte (Hilfsapparate) verknüpft, die, wie Transformatoren, Wechselstromenergie übertragen und zugleich den Unterschied zwischen den elektrischen Potentialniveaus der durch die Hilfsapparate verknüpften Stromwegteile aufrechterhalten. Die an ihren Enden die geringere Spannung aufweisende Hochspannungstransformatorwicklung ist somit durch den Hilfsapparat, der sie auf ihrem Potentialniveau erhält, im Hinblick auf das Potential von dem Netz isoliert.
  • Die für die Inanspruchnahme der Isolierschichten maßgebenden Potentialunterschiede zwischen den Transformatorwicklungen können nun, etwa durch geeignete Wahl der zwischen den Transformatorwicklungen wirksamen Kapazität, gesteuert, nämlich durch ihre Größe nach geleignet bemessene und in passender Weise mit den Wicklungen verbundene Kondensatoren nach Wunsch eingestellt werden.
  • Da es für die Wirkungsweise der Erfindung, ebenso wie bei der durch sie gelösten Aufgabe, wie ersichtlich ist, lediglich auf Potentialbeziehungen ankommt, spielt die Richtung der Energiebewegung im Hochspannungstransformator keine Rolle.
  • Eine Ausführungsform der neuen Einrichtung ist ihrer Schaltungsanordnung nach in der Zeichnung Fig. q. schematisch dargestellt. An die Stromquelle d des Netzes sind die etwa das Umsetzungsverhältnis r : i aufweisenden Hilfstransformatoren e und f mit ihren Primärwicklungen g bzw. la angeschlossen:. Dadurch sind die mit den Sekundärwicklungen i bzw. h der Hilfstransformatoren verbundenen Primärwicklungen 1 bzw. -irz der Hochspannungstransformatoren n bzw. o von dem Netz isoliert. Zwischen den ihrem Potentialniveau nach am weitesten auseinander liegenden Wicklungen, nämlich den Sekundärwicklungen p bzw. q der Hochspannungstransformatoren n bzw. o einerseits und den bei einem Übersetzungsverhältnis von z. B. 12o : roo ooo Volt praktisch das Erdpotential aufweisenden Primärwicklungen g bzw. h der Hilfstransformatoren e und f, andererseits ist j e eine Reihe von Kondensatoren r, s bzw. t, u geschaltet und von einer passenden Stelle jeder der Kond'ensatorenreihen ist eine lei- Lende Verbindung v bzw. w zur zugehörigen, die geringere Spannung von i2o Volt aufweisenden Primärwicklung l bzw. m - etwa, wie in der Zeichnung, zu dem die Primärwick- ' lun:g l bzw. m enthaltenden, aus ihr und der Sekundärwicklung 2: bzw. k bestehenden Leitergebilde. - geführt. Jede dieser Primärwicklungen l bzw. m der Hochspannungstransformatoren erhält auf diese Weise ein je nach der Größenbemessung der Kondensatoren r, s bzw. t, u einstellbares und mit dieser Größenbemessung regelbares Potential dauernd von außen aufgedrückt.
  • Die beiden, Sekundärwicklungen p bzw. q der Hochspannungstransformatoren sind zweckmäßig in ihrer Verbindungsleitung mit der Erde.verhunden. Dann weisen, wenn beispielsweise die gesamte Sekundärspannung zwischen den Klemmen x und y der Hochspannungswicklungen p bzw. q ioo Kilovolt beträgt, die Klemmen x und y einander entgegengesetzt gleiche Spannurngen gegenüber Erde von je 5o Kilovolt auf. An die Mittelpunkte i und 2 .der beiden Hochspannungswicklungen p bzw. q, deren Spannungen gegenüber Erde demnach entsprechend je 25 Kilovolt betragen, ist nun in der abgebildeten Ausführungsform der Einrichtung (Fig. d.) je eine der beiden Kondensatorenreihen r, s bzw. t, ic angeschlossen, deren anderes Ende mit der praktisch auf dem Erdpotential befindlichen Primärwicklung g bzw. h je eines der beiden Hilfstransformatoren e und f verbunden und somit einer Gesamtspannung von 25 ooo Volt unterworfen ist. Wird daher dieser gesamte Potentialunterschied von 25 000 Volt, der sich längs jeder der beiden -Kondensatorenreihen r, s bzw. t, zz verteilt, durch die Abzweigung v bzw. w beispielsweise gerade halbiert, so werden die Primärwicklungen l bzw. nz auf diese Weise dauernd auf einem Potentialniveau von der Hälfte dieses Betrages von 25 ooo Volt, also auf 12 Soo Volt, und damit auf einem Potentialunterschied gegenüber der zugehörigen Hoch- . spannungswicklung p bzw. q von So 000 - 12 Soo - 37 Söo Volt erhalten. Es ist also der maximale Spannungsunterschied zwischen irgend zwei benachbarten Leitergruppen der Anordnung auf erheblich: weniger als die Hälfte der Gesamtspannung von ioo Kilovolt und dementsprechend auch die elektrische Inanspruchnahme auf -weniger als die Hälfte der sonst auftretenden beschränkt. Die Hilfstransformatoren e und f haben zwar so ebenfalls eine Spannung von 37 500 Volt zwischen ihrer Primär- und' Sekundärwicklung auszuhalten, doch ist dies eine bei der geringen, für beideWicklungen gleich großen Windungszahl leicht zu erfüllende Bedingung. Die beiden Sekundärwicklungen p und q der Hochspannungstransformatoren n bzw. o würden, wie ersichtlich, da sie unmittelbar hintereinander geschaltet sind, auch durch eine einzige Sekundärwicklung ersetzt werden können. Wesentlich für diese Ausführungsform der Erfindung ist also nur, daß mindestens drei Hochspannungstransformatorwicklungen - hier außer der gegebenenfalls einzigen Sekundärwicklung p, q die beiden Primärwicklungen l bzw. in der Hochspannungstransformatoren n und o - vorhanden sind, und daß mindestens zwei von ihnen - hier die Primärwicklungen l und m - je in einem Zweige - o" n bzw. f, o - des durch sie hindurch verzweigten Weges der Energieübertragung liegen, wobei jederZweig einen oder mehrere der isolierenden Hilfsapparate - e bzw. f - enthält.
  • Durch Anwendung der Erfindung lassen sich, wie ersichtlich ist, bereits vorhandene Anlagen, indem man ihnen die Hilfstransformatoren e, f hinzufügt, in einfacher Weise für höhere Spannungen geeignet machen. Dabei lassen sich für die Hilfstransformatoren -besonders leicht, wenn es i : i-Transformatoren sind - einheitliche Typen verwenden, die serienweise hergestellt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung, um den Potentialunterschied zwischen den beiden Wicklungen eines Hochspannungstransformators zu vermindern, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren Enden die geringere Span-- nung aufweisenden Wicklungen (l, m) von außen ein Potential dauernd aufgedrückt erhalten, wobei diese Wicklungen von dem Netz durch sie auf jenem Potential erhaltende Hilfsapparate, die aus zwei oder mehreren Transformatoren (e, f) bestehen, isoliert sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mindestens dreiHochspannungstransformatorwicklunigen, von denen mindestens zwei (l, m) in je einem Zweige des durch sie hindurch verzweigten Weges der Wechselstromenergieübertragung liegen, wobei jeder Zweig einen oder mehrere der Hilfsapparate enthält und die dritte Wicklung (p, q) mit diesen zweien .induktiv gekuppelt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsapparate Transformatoren (e, f) mit einem im Vergleich zu demjenigen des oder der Hochspannungstransformatoren dem Betrage i : i nahen Umsetzungsverhältnis dienen.. q.. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, d:aß die an ihren Enden die geringere Spannung aufweisenden Hochspannungstransformator-Wicklungen (L, m) ihre Potentialeinstellung, gegebenenfalls regelbar, von einer zwischen dem Hochspannungskreis (p, q) und einem auf niedrigem elektrischen Potential befindlichen Leiterteil, etwa die Primärwicklungen (g, h) der Hilfstransformatoren (e, f), geschalteten Kondensatorenreihe (r, s, i, u) durch eine dorthin führende Verbindungsleitung (v, w) erhalten.
DE1915336779D 1915-09-30 1915-09-30 Einrichtung, um den Potentialunterschied zwischen den beiden Wicklungen eines Hochspannungstransformators zu vermindern Expired DE336779C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153449B (de) * 1955-06-03 1963-08-29 Philips Nv Hochfrequenzgenerator fuer industrielle Zwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1153449B (de) * 1955-06-03 1963-08-29 Philips Nv Hochfrequenzgenerator fuer industrielle Zwecke

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