DE2062618A1 - Verfahren zur Vorbehandlung von Polymer Fasern - Google Patents

Verfahren zur Vorbehandlung von Polymer Fasern

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DE2062618A1
DE2062618A1 DE19702062618 DE2062618A DE2062618A1 DE 2062618 A1 DE2062618 A1 DE 2062618A1 DE 19702062618 DE19702062618 DE 19702062618 DE 2062618 A DE2062618 A DE 2062618A DE 2062618 A1 DE2062618 A1 DE 2062618A1
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oil
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bath
fiber material
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Application number
DE19702062618
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English (en)
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Derek John Etwall Derby Thorne (Großbritannien) P
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Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F9/00Artificial filaments or the like of other substances; Manufacture thereof; Apparatus specially adapted for the manufacture of carbon filaments
    • D01F9/08Artificial filaments or the like of other substances; Manufacture thereof; Apparatus specially adapted for the manufacture of carbon filaments of inorganic material
    • D01F9/12Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof
    • D01F9/14Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof by decomposition of organic filaments
    • D01F9/20Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof by decomposition of organic filaments from polyaddition, polycondensation or polymerisation products
    • D01F9/21Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof by decomposition of organic filaments from polyaddition, polycondensation or polymerisation products from macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F9/22Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof by decomposition of organic filaments from polyaddition, polycondensation or polymerisation products from macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polyacrylonitriles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description

Verfahren zur Vorbehandlung von Polymerfasern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbehandlung von, Polymer-Fasern zur Verstärkung der Verkettung bzw. Vernetzung der Molekularetruktur, vor der Pyrolyse zu Kohlenstoff-Fasern«
Polymerfasern wie beispielsweise Acrylfasern werden üblicherweise als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Kohlenstoff-Fasern verwendet· Diese Herstellung kann zwei Hauptstadien umfassen, nämlich ein erstes Stadium, in welchem eine stärkere Verkettung dee Polymenaaterials (durch Vernetzung und/oder Bildung von leiternartigen Polymeren) herbeigeführt und dem Polymermaterial so eine höhere Stabilität bei Erhitzung verliehen werden soll, und einem zweiten Stadium,, bei welchem das verkettete bzw« vernetzte Polymer pyrolisiert wird, um sämtliche Bestandteile mit Ausnahme des Kohlenstoffe auszutreiben. Das erste dieser beiden Hauptetadien kann wiederum in zwei Reaktionen unterteilt werden, von welchen die erste «ine Konjugation von Nitri!gruppen in die Polymerketten und eine teilweise Dehydrierung umfaßt, während die zweite eine weitere Dehydrierung sowie die Aufnahme von Sauerstoff in die Polymere truk tür beinhaltet«.
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Oi* Törli#g®nde Erfindung betrifft speziell ein Verfahren zur-Hnuv&hfuhTW&g de» ersten. Hauptstadiums, d. h. der star·» k«79si Verkettung und Vernetzung: sowie ggf <> Aufnähme von Sauer»tott»
' Geeäß der Erfindung ist in diesem Zusammenhang vorgesehen,, daß raan die Fasern in gespanntem und/oder gegen"Schrumpfung gesichertem Sustand in ein Bad aus heißem Silikonöl eintaucht»
Vorzugsweise wird das Ölbad auf eine Temperatur ±m Boreicli von 200 - 300 0G erhlt'att.-
Auf diese Behandlusig kann eine weitere Wärmebehandlung in einer LuftatsBospfeMre sBur noeh weitere» Erhöhung der V@rkettung feew» Veraetsmag nnd Sauerstöffa.Ta>sorptiosi folg@no
Um FrenBdgaee aussuechlieSeni kaiaa während der gemäßen BehahdJluiie ©in ±n©rt©s Gas dtareta das beiße Silikon-Ölbad geleitet werden.,
Vorzugsweise wirä das Siiürontitittel nach der Bebandiung von dem Fasermaterial,
Äii8chIi®Ji®ad kaut» das vorbej&andel te Faaasmaterlal am Koh< lanstoff-Faeera pyrolisiort
Zur Prüfung des erfindungsgemäfien ¥erfalto©»3 mardeis voa P®lyst®rfa@@r»»t©r±al *ia®rs©lt© gf@saäS d©r Erfiadweiig behandelt und e®dami zm K9hi»nBt©ft^Wm.B®s!n ireiterverarbttitet,
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BAD ORIGINAL,
Proben, deren Vorbehandlung nicht den Vorschriften der Erfindung entspracht anschließend ebenfalls zu Kohlenstoff-Fasern verarbeitet wurden,
Xa einzelnen wurden Proben von "Courteile"«Acrylfasern, vie sie von der Firma Courtaulds Limited hergestellt und vertrieben werden, sowie NDralonN-Acrylfa8srn, wie sie von der Firma Bayer Fibres Linited hergestellt und vertrieben werden, jeweils in zwei Untergruppen unterteilt, nämlich eine Test- und eine Kontrollgruppe.
Die Gruppen wurden, tue ein Schrumpfen zu verhindern, auf Rahmen gewickelt{ die Testgruppen wurden jeweils in SiIikonöl eingetaucht, wie es von der Firma Midland Silicones Limited unter der Handelsbezeichnung MS 550 vertrieben wird und das ein Methylphenylsiliconfluid enthält. Das Öl wurde auf einer Temperatur von 2UO 0C gehalten; durch das öl wurde Argongas als Spülmittel und um Fremdgase auszuschließen im Kreislauf durchgeleitet·
Die Testgruppen wurden Jeweils drei Stunden lang in dem öl belassen und sodann herausgenommen und in Aceton gewaschen» Sodann wurden die Testfasern getrocknet und in einen Luftofen gebracht, wo sie sechzehn Stunden lang bei 220 0C erhitzt wurden. Danach wurde das Fasermaterial nach dem unten angegebenen Verfahren pyrolisiert«
Die Kontrollfasergruppen wurden inzwischen zunächst in einen Luftofen gebracht und in diesem sechzehn Stunden lang bei 220 0G erhitzt. Sodann wurden sie aus dem Ofen entnommen·
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BAD ORIGlNAU
Sowohl die Kontroll- wie auch die Teet-Fasergruppen wurden sodann ia einen weiteren Ofen verbracht, in welchem das Faeerznaterial in einer inerten Atmosphäre sieben Stun· dem lang auf 1000 0C erhitzt wurdeο Xn diesem Ofen wurden die Hauptbestandteile des P&sertna tori als mit Ausnahm© des Kohlenstoffe ausgetrieben, wodurch In bekannter Weise Kohlenstoff «Fasern zurückbleibenο
Die so erhaltenen Kohlenstoff«Fasern wurden auf ihre Zugfestigkeit und ihren Elastizitätsmodul untersuchtο Hierbei ergaben eioh folgend® Wertes
Ausgangsfasermaterlal Ausbeute Brmch- Elastizitäts
an Kohlen- bzw. modul
stoffaaor Roiß»
(in $) f soil.Tf- (χ 106 psi)
ÜSuiFtVJTl IT-Ron trol ί -
gruppe 48 250 26
Courtelle-Teetgruppe 55 350 28,5
Dralon-Kontrol!gruppe kB 290 28
Dralon-Teetgruppe 55 353 . 3O95
Man erkennt, daß da» Teetfaserinaterial eine ausgeprägte Verbesserung gegenüber den Kontrollgruppen zeigt. Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit., entweder mit gleicher oder vergleichbarer Wärmebehandlung verbesserte Eigenschaften des Faserendprodukts oder aber gleiche Eigenschaften bei einer schnelleren Behandlung» insbesondere mit eine schnei-
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leren Temperaturen«tiegsgeschwindigkeit im ersten Hauptstadium der Behandlung, zu erreichen*
Zwar könnten sowohl die Molekularverkettung bzw, -vernetzung wie auch der Sauerstoffabsorptionsprozeß in dem ölbad vorgenommen werden, indem man Sauerstoff durch das Öl leitet} Jedoch ist es vorzuziehen, diese beiden Prozesse voneinander zu trennen» indem man die Verkettung bzw· Vernetzung in dem ölbad und die VorOxydation in einem hiervon gesonderten Luftofenprozeß durchführt, um zu vermeiden, daß sich die exotherm!sehen Verläufe der beiden Reaktionen summleren, Um die beiden Reaktionen gleichzeitig durchzuführen, müßte man Sauerstoff durch das Ölbad perlen lassen, da das Öl nicht genügend Sauerstoff für den gewünschten Effekt aufzulösen vermag} ea kann auch notwendig werden, besondere Vorkehrungen zu treffen, daß der Sauerstoff den Ölfilm auf den Fasern durchdringen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei einer beliebigen Temperatur im Bereich von 200 - 300 0C vorgenommen werden} die untere Grenze wird durch die Langsamkeit des Reaktionsablaufes bei tiefen Temperaturen gesetzt, die obere Grenze durch die Gefahr, daß das Fasermaterial zu brennen beginnt und seine Gesamtmorphologie verliert.
Patentansprüche;
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BAD

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    !»/Verfahren iüur Vorbehandlung von Poiyiaer^Fasern zur Verstärkung der Verkettung bzw. Vernetzung der Molekular·» Struktur» vor der Pyrolyse zu Kohlenstoff-Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasern in gespanntem und/oder gegen Schrumpfung
    tem Zustand in ein Bad aus heißem SilikonÖl
    fc . Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das öl auf ein® Temperatur im Bereich von '200 - 300 0C erhitzt
    3ο Verfahren nmch Anaprneh 1 oder 2„ dadurch gekennsei~chnet( daß anschließend eine weitere Wärmebehandlung in einer sauerstoffhaltig®!! Atmoaphär© mnr Herbeiführung einer nooh weitsreia Verksttune Ijsh. Vernetzung und ®1-aer Saueretoffmbsarption dureligeführt wird.
    hm Vorfahren na.ch An»$Tuch 1 oder S0 dftdurch
    nets daA suz* stänKtaillctMtn ¥®rkeffw^ bsw<>
    und Säuerst of fftb®orpfi<«a isährmia d@g Simta^el&es&s der
    Faser la daa Ι»·£@β SiiikoiilSIbad #in
    dtsroli dae Ölbad
    5» Verfahren nst&h ®±mem oder B«te*®r«n
    dadurch eekemasseielmate, daiä
    heißen Sllikorattlbad ©Ir inertes
    Fread$ae«
    iO9833/19Sa
    BAD ORIGfNAL
    6. Verfahren nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Silicon
    , nach der Behandlung von dem Fasermaterial abgesaugt wird.
    7· Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß das vorbehandelte Fasermaterial anschließend zu Kohlenstoff-Fasern pyrölisiert wird.
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FR2071948B1 (de) 1975-01-10
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