DE2062466A1 - Plakathalter - Google Patents

Plakathalter

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DE2062466A1 DE19702062466 DE2062466A DE2062466A1 DE 2062466 A1 DE2062466 A1 DE 2062466A1 DE 19702062466 DE19702062466 DE 19702062466 DE 2062466 A DE2062466 A DE 2062466A DE 2062466 A1 DE2062466 A1 DE 2062466A1
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Der Anmelder Ist
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Sarkisian, Robert, Oak Park, Mich (V St A )
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Description

PATEN ΤΛ X WA LTK
dr. ing. H. NEGENDANK · dipl.-i.vg. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN O f] f\ O / R (Z
ZUSTELLUNGSAN SCHRIFT: HAMBURG 36 ■ NEUER WALL ti
TBL. .167428 UNO 384110
Robert ScÄtisian tei.egh. nboedapatent Hamburg
3644 Woodside Park Drive münchkn » . mozartstr.23
Oak Park TE"3SOBSe
Michigan (Usa) TKLEQ8·
HAMBURG, ' · i'j/fl
Plakathalter
Die Erfindung betrifft einen Plakathalter, bestehend aus einer polygonalen Rahmenkonstruktion und einer Vielzahl voneinander getrennter oder wenigstens einem Randhalterelement auf dieser Rahmenkonstruktion um die Ränder des Rahmens herum. Derartige Plakathalter werden konstruiert, um mit Hilfe von in Scharnieren gelagerten Randhaltern flexible Plakate aufzuspannen. Die Randhalter sollen geöffnet und geschlossen werden, um die flexiblen Plakate zu entfernen oder einzusetzen. Derartige Plakathalter werden meist an Fahrzeugen wie Lastkraftwagen, Omnibussen, Taxis oder dergleichen oder permanent an Gebäudemauern angebracht. Sie können auch als tragbare Einheiten vorgesehen werden, um sie auf Bürgersteigen, in Tankstellenbezirken usw. zu zeigen.
So hat das US-Patent 3 310 901 einen verbesserten Plakathalter für verschiedene Typen auswechselbarer PIa-
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kate und anderer Reklameartikel beschrieben.
Dabei trat in bisher ausgeführten Anordnungen die Schwierigkeit auf, die Plakate fest zu haltern, da zwischen den Randhaltern und dem Rahmen, in den die Plakate gespannt v/erden sollten, metallischer Kontakt bestand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Plakathalter so einzurichten, daß die Plakate einerseits leicht einzusetzen und auszuwechseln sind, andererseits aber bei geschlossenem Plakathalter fest und sicher in diesem gehaltert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Scharniereinrichtungen die Randhalterelemente drehbar mit dem Rahmen verbinden, wobei Blattfedern zwischen Rahmenkonstruktion und Randhalterelementen so verbunden sind, daß sie die Randhalter mit einem Schnappeffekt einmal in ihre geöffnete Stellung drücken, um ein Plakat zu entfernen und zu ersetzen und sodann die Randhalterelemente in geschlossener Stellung gegen die Rahmenkonstruktion drücken, wobei sie ein federndes Klemmpolster enthalten, das, auegerichtet nach den Blattfedern, an der Rahmenkonstruktion befestigt ist und gegen sie drückt, wenn das Randhalterelement geschlossen ist, wobei es den Rand eines Plakates sicher festhält, daö in den Plakathalter zwischen der Rahmenkonstruktion und den Randhalterelementen eingesetzt ist· 109 839/0181
In Weiterführung dieses Erfindungsgedankens ist auf einer Oberfläche des K^erampolsters eine Klebschicht vorgesehen, um es mit der Rahmenkonstruktion fest zu verbinden.
Weiterhin ist erfindungsgemäß das Klemmpolster ursprünglich dicker als es dem Abstand zwischen Blattfedervorrichtungen und Rahmenkonstruktion entspricht, wobei dieses Polster verformbar ist, damit es die besondere Gestalt annehmen kann, die durch den Zwischsn- λ raum zwischen den Blattfedern und der Rahmenkonstruktion gegeben ist.
Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, daß das Randhalterelement einen Innenrand hat, der sich gegenüber der Rahmenkonstruktion über das Klemmpolster hinaus nach innen erstreckt, wobei dieser Innenrand so gegen die Rahmenkonstruktion gerichtet ist, daß er in geschlossener Stellung an dem Klemmpolster vorbeigeht und getrennt davon mit der Rahmenkonstruktion in Preß- ™
berührung kommt, so daß er direit auf einem Plakat aufliegt, das in den Plakathalter eingesetzt ist.
Erfindungsgemäß ist das Klemmpolster aus elastomerem Material gefertigt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß bei dieser Konstruktion bei niedrigen Kosten und leichter Befestigungsmöglichkeit die Plakate
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gehaltert werden ohne Gefahr der unbeabsichtigten Entfernung oder des Herausgleitens aus ihrer Halterung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Plakathalters in einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der oberen linken Ecke des Plakathalters nach Fig. 1, in der sich die Randhalterelemente in geöffneter Stellung befinden.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, in der Richtung der Pfeile gesehen.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines federnden Klemmelementes, wie es in dem Plakathalter angewandt wird.
Der Plakathalter 10 besteht aus einem, im allgemeinen rechteckigen Rahmen 12, auf dem seitliche Randhalterelemente 14, 16, ein oberes Halteelement 18 und ein unteres Haltelement 20 in Scharnieren gelagert sind. Der Rahmen 12 besteht aus langgestreckten Rahmenelementen 22 mit versenkten Ecken, die miteinander durch Winkelklamiaern 24 und Schrauben 26 und 28 fest verbunden sind. Die Randhalterelemente und die Rahmenelemente sind vor-
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zugsweise aus stranggepreßtem Material wie Aluminium gefertigt.
Die Querschnittsstruktur der Randlialterelemente und der Rahmenelementc ist am besten gezeigt in Fig. 3. Jedes Rahmenelement 22 besteht aus einer im allgemeinen flachen Auflageleiste 30, die sich vom äußeren Rand des Plakathalters über einen Abstand nach innen erstreckt, der ausreicht, um eine zentrale Auflageplatte 32 zu stützen. lOin Paar gegeneinander im Abstand gehaltener, sich nach oben erstreckender langgestreckter Wände 34, 36 sind angren- "
zend an den Außenrand der Auflageleiste 30 vorgesehen. Rippen 38, 40, die sich nach innen erstrecken, sind an den Wänden so vorgesehen, daß sie einen Absatz zur Aufnahme der Schenkel der Klammer 24 bilden. Ein Flansch 42, der sich nach innen erstreckt, ist zwischen den Enden der Wand 36 so angeordnet, daß er einen Absatz zur Aufnahme einer TJndkante der Auflageplatte 32 bildet.
Die Wand 34 hat einen Teil 44, der über die Wand 36 hin- J ausragt. Eine langgestreckte Scharnierkonstruktion verläuft von der Außenoberfläche der Wand 34 nach uncen unter einen Winkel, der auf- die Auflageleiste 30 zu gerichtet ist. Der aißenteil 48 der Scharnierkonstruktion ist verdickt und hat einen kreisförmigen Querschnitt, so daß er ein Drohflager für das Randhalterelement bildet. Der Teil 48 ist mit der Wand 34 durch einen Steg 50 verbunden .
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Die R.andhalter elemente haben im wesentlichen L-Form und bestehen aus einer Außenwand 52, die in der in B1Ig. 3 gezeigten geschlossenen Stellung in wesentlichen senkrecht zu der Auf lageleiste 30 des Ilrhmenelenentes steht. In geöffneter Stellung, wie in Fig. 2, steht sie im wesentlichen parallel zu der Auflageleiste. Die Wand 52 erstreckt sich in der geschlossenen Stellung über die Wand 34 hinaus. Sine Vorderwand 54 geht vom Außenrand der Wand 52 unter einen Winkel auf die Auflageleiste 30 zu. Die Vorderwand 54 ist leicht gekrümmt und trägt vier Hüten. Der innere Rand der Vorderwand 54 teilt sich in zwei Teile 56, 58, die eine V-förmige Ausnehmung 60 bilden. Diese erlaubt, zum Öffnen des Plakathalters die Finger einzustecken, indem man die Randhalter in die in Fig. 2 gezeigte Stellung nach außen bewegt.
Der Rand der Wand 52, der an das Scharnierelement 48 angrenzt, trägt ein Gegenscharnierelement 62. Dieses besteht aus gekrümmten Wandteilen 64, 66, die eine Ausnehmung zur Aufnahme des äußeren ScharnierteiLes 48 bilden. Die so gebildete Ausnehmung ist größer als ein Halbkreis, so daß die Scharnierelemente, wenn sie zusammengesetzt sind, zusammengehalten werden. Die Zusammensetzung der Scharnierelemente geschieht dadurch, daß die Randhalterelemente auf die Scharnierteile 48 geschoben werden, bevor die ganze Anordnung durch die Winkelklammern 24 in sich befestigt sind. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, stößt der Außenrand des gekrümmten Randteiles 66 an den Steg 50 an,
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bis die Randhalterelemente geschlossen sind. Damit ist die äußere Grenze für die Bewegung der Randlialtereleiaente gegeben. Die innere Grenze dieser Bewegung int selbstverständlich gegeben, wenn die Außenränder des Teiles 58 der Vorderuand 54 auf der Auflageplatte 32 aufliegen.
üüne Vielzahl von überstreckten Blattfedern 70 ist vorgesehen, um die Randhalterelemente entweder in der offenen oder in der geschlossenen Stellung zu halten und um die Randhaltereler.icnte durch Reibung gegenüber den Rahmenelenenten auf ihrem Platz zu halten. Zv;ei oder mehr der ™
Federn VC) können entlang der Länge djedes der Randhalterele-nentc vorgesehen verden, v/ob ei die Anzahl von der Länge der Elemente abhängt. Jede Feder 70 besteht aus einem verhältnismäßig flachen Federabschnitt 72, an dessen einem Unce eine S-förmige Verformung angebracht ist, die einen Hacken 74 und Drehlagerabschnitt 76 bilden.Der Drehle.gerabschnitt 7ö greift in eine Ausnehmung, die durch den oberen Teil 4A der W?nd 34 und einsi nach innen gehenden Flansch 78 gebildet wird. Die innere Oberfläche des Tei- Λ les 44 ist gekrümmt, um als Drehalsger dienen zu können, während die angrenzende Oberfläche des Flansches 78 verhältnismäßig flach ist, um dem Drehlagerabschnitt 76 zu erlauben, sich von Teil 44 fortzubewegen, wenn das Randhalterelement geöffnet wird. Wenn es geschlossen ist, wie in Fig. 3 gezeigt, befindet sich der Ha-kenteil 74 etwas oberhalb der Oberkante des TEiles 44. Das äußere Ende der Feder 70 wird von einer Ausnehmung aufgenommen, die von
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einem Vorsprung 80 im Wandteil 50 gebildet wird. Die Feder 70 ist langer als der Abstand zwischen dem Wandteil 44 und dem Vorsprung 80. Wann also die Feder 72 eingesetzt wird, biegt sie sich, wie in Fig. 3 dargestellt, und zwar, wie man sieht,auf die Wand 54 zu. Wenn der Plakathalter betätigt und ein Randhalterelement aufgehoben wird, so daß es sich um eine durch den Scharnierteil 48 gegebene Achse dreht, versucht der Federteil zunächst, sich weiter zu biegen f weil er sich um eine Achse dreht, die durch den Wandteil 44 gegeben ist, und etwas oberhalb des Vorsprunges 80 liegt. Dadurch beschreibt der bewegte Rand des Federteiles 72 einen Bogen, wenn er tangential zu dem kreisbogenförmigen Weg des Vorsprunges 80 liegt, da, wie bekannt, der Drehradius des Federteiles 72 kleiner ist als der Drehradius der Ausnehmung 80. Wenn hierauf die von den beiden Radien beschriebenen Bogen zusammenfallen, versucht der Federteil 72 bei weiterer Drehung des Randhelterelementes, sich auszustrecken, v/eil die von den Radien beschriebenen Bogen versuchen, auseinander zu laufen. Immernoch besteht ein ausgesprochener Bogen in dem Federteil 72 über den größten Teil seines Weges.
Wenn das Randhalterelement fast in Aufrechtstellung bewegt ist, wird der Drehlagerabschnitt 76 nach außen und infolge des Kontaktes mit dem oberen Rand der V/and 44
weg
von dem Wandteil 44/gedrückt. Dabei gibt es einen Punkt, bei dem die Bewegung des Drehlagers eine plötzliche ist. Das hat zur Folge, daß der hat'kenförmige Abschnitt 74
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auf den Wandteil 44 greift, während zu gleicher Zeit der Federteil 72 versucht, sich noch weiter auszudehnen, da sich die Entfernung zwischen der Drehlagerstelle 76 und der Ausnehmung 80 vergrößert. Unter diesen Bedingungen werden die Endhalterelemente, wie Fig. 2 zeigt, in geöffneter Stellung gehalten. Das umgekehrte geschieht, wenn die Randhalterelemente geschlossen werden.
Auf dem Rahmen 12 ist, ausgerichtet zu jeder der Federn 70, ein Klemmpolster 82 vorgesehen. Jedes Klemmpolster hat die Gestalt eines länglichen Blockes. Diese Klemmpolster v/erden vorzugsweise aus einem elastomeren Material hergestellt, beispielsweise aus verhältnismäßig weichem Matur- oder synthetischem Gummi oder aus Kunststoff. Auf einer Oberfläche jedes Klemmpolsters ist eine Schicht Klebermaterial 84 angebracht. Die Klemmplatten werden an den Rahmen angebracht, in dem man die Klebfläche mit der Wand 36 zwischen ihren Seiten gegen den Jäimen preßt. Die Klemmpolster 82 versuchen, eine Gestalt anzunehmen, bei der sie eine gekrümmte Außenfläche 86 bilden mit längslaufenden Einpressungen 88, 90 auf der gegenüberliegenden Oberfläche. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Feder 70 auf sie drückt, wenn sie sich auf sie legt. Es ist aber nicht nötig, daß die Klemmpolster eine dauernde Gestalt annehmen. In einer Ausführung der Erfhdung versuchen die Klemmpolster, während sie die Gestalt annehmen, die in den Figuren gezeichnet ist, nach Entfernung aus dem Plakathalter die ursprüng-
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liehe Gestalt einzunehmen. Ss ist aber notwendig, daß die Polster^edern, so daß sie ei nsn Druck gegen die Federn 70 ausüben, wenn die Randhalterelemente geschlossen werden. Daher müssen die Polster ursprünglich dicker sein als es dem Abstand zwischen den Federn und der Rahmenkonstruktion entspricht.
Wie Fig. 3 zeigt, wird ein flexibles Plakat 92 unter die Randhalterelemente geschoben. Das Plakat 92 kann beispielsweise aus Papier, Pappe, dünnem Blech oder dergleichen Material gefertigt sein, wie es gewöhnlich zusammen mit solchen Plakathaltern verwendet wird. Das plakat wird bei geöffnetem Randlialteielement auf den Rahmen 12 gelegt, wie Fig. 2 zeigt. Wenn das Plakat ordnungsgemäß eingelegt ist, werden die Randhalterelemente geschlossen. Die Dicke der Klemmpolster reicht aus, daß sie gegen das Plakat und die Federn 70 drücken, so daß das Plakat fest gehaltert wird. Das federnde Material bewirkt eine Reibungskiemmung, welche verhindert, daß die Plakate aus dem Plakathalter losgerissen werden. Wie man erkennt, wird das Plakat 92 durch die Kante 94 der Randhalterelemente flach gegen die Auflageplatte 32 gepreßt mit der Wirkung, daß das Plakat flach gegen die Auflageplatte liegt, so es ein glattes Aussehen bekommt. Die Breite der Klemmpolster 82 ist eng genug, so daß die Kante 94 über den Rand der Klemmpolster hinweg in Kontakt mit der Auflageplatte daran vorbeigehen kann.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Mj Plakathalter, bestehend aus einer polygonalen Rahmenkonstruktion und einer Vielzahl voneinander getrennter oder wenigstens einem Randhalterelement auf dieser Rahmenkonstruktion um die Ränder des Rahmens herum, dadurcn gekennzeichnet, daß Scharniereinrichtungen (62) die Randhalterelemente drenbar mit dem Rahmen verbinden, wobei Blattfedern (82) zwischen Rahmenkonstruktion und ä Randhalterelementen so verbunden sind, daß sie die Randheiter (14, 16) 1ö, 20) mit einem Schnarrpeffekt einmal in ihre reöffnete stellung drücken um ein Plakat (92) zu entfernen oder zu ersetzen und sodann die Randhalterelemente in geschlossene Stellung gegen die Rahmenkonstruktion drücken, wobei sie ein federndes Klemmpolster (82) enthalten, das, aufgerichtet nach den Blattfedern, an der Rahmenkonstruktion befestigt ist und gegen sie drückt, v/enn das Randhalterelement (14, 16, 18, 20) geschlossen ist, wobei es den Rand eines Plakates (92) ™ sicher festhält, das in dem Plakathalter (10) zwischen der Rahmenkon3truktion (12) und den Randhaltern (14, 16, 18, 20) eingesetzt ist.
  2. 2. Plakathalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Oberfläche des Klemmpolsters (82) eine Kiebschicht vorgesehen ist, um es mit der Rahmenkonstruktion (12) fest zu verbinden.
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    Ajo '456
  3. 3,. Plakathalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmpolster (82) ursprünglich dicker ist, als es dem Abstand zwischen Blattfedervorrichtungen (70) und Rahmenkonstruktion (12) entspricht, wobei dieses Polster (82) verformbar ist, damit es dieselbe 'Gestalt annehmen kann, die durch den Zwischenraum zwischen den Blattfedern (70) und der Rahmenkonstruktion (12) gegeben ist.
  4. 4. Plakathalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daudurch gekennzeichnet, daß das Randhalterelement (14, 16, 18, 20) einen Innenrand (58) hat, der sich gegenüber der Rahmenkonstruktion (12) über das Klemmpolster (82) hinaus nach innen erstreckt, wobei dieser Innenrand (58) des Randhalterelementes so gegen die Rahmenkonstruktion (12) gerichtet ist, daß .er in geschlossener Stellung an dem Klemmpolster (82) vorbeigeht und getrennt davon mit der Rahmenkonstruktion (12) in Preßberührung kommt, so daß er diEkt auf einem Plakat (92) aufliegt, das in den Plakathalter (10) eingesetzt ist.
  5. 5. Plakathalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmpolster aus elastomerem Material gefertigt ist.
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