DE2221208C3 - Mehrweg-Faltschachtel - Google Patents

Description

iefalten 10 voneinander getrennt. Im dargestellten Beispiel ist der Überdeckteil 15 mit einem ersten "enster 22 und einem zweiten Fenster 23 versehen, iei zusammengefaltetem Zuschnitt entsteht zwischen Jen beiden Dccktcilen S und 6 eine Stoßfuge 24, wie Jies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Aus Fig. 3 geht hervor, daß diese Stoßfuge 24 durch den Überdeckteil 15 verdeckt wird. Zwecks mühelosen Einschiiebens L-iner sogenannten Kehradresse, welche auf der einen Seite die Adresse einer Zentralstelle, beispielsweise des Spitallaboratoriums od. dgl. trägt und auf der anderen Seite die Adresse des Zustellarztes, Apothekers od. dgl. Personen, kann der vordere Teil des die Schlitze II gesteckt und zum

5 verschlossen wh*

_{30 aiw} geschäumtem

ben

Während des Ge-

kcrs od. dgl. Personen, kann der vordere Teil des F. g. 5 zeigt,in uie «...«^ _{kt wer}den, was die

Überdeckteiles 15 um die Biegekante 16 aufgebogen Rande .^desJ_n ^r^^S _n/"_esenf_lich erleichtert, werden. Bein, Zusammenfalten der Schachtel werden 15 Arbe.t des Einfullens wesenincn

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1. ,.. U ^£Ärt:^frr:!

   I. In Normalbriefkästen einwerfbare, quarter- Für den Versa ¹JJJ"" ^ _jm B|_ulspendediens!

   förmige Mehrweg-Falt.schach.el mit fünf zusam- 5 weise he. A^"'"' £ _mtcn Mehrweglalt-

   menhängenden, durch parallele Biegekanten von- anfi.1 Ie _; >'»^d J-J-J«t b ., _{sjc cj}„ _{stiindig imics} einander getrennten Schachteiaußenwandtclen. schachteln nid J^ t^nu'

   bestehend aus einem Boden, zwei Stirnwänden, Adressierm ^VLr£"£"· _{eine FaIlsc}|_ulch-

   einem üherdcckteil und einer äußeren Faltlasche, Aufgabe der^Erfmdunfe s _{Uahj hcnd zu ver}-

   wobei am Boden Seiienwandteile und daran par- xo tel e.ngangs bcs^hru-ö^ er f_{bcn cjner von}

   allel zum Boden eingeklappte Deckteile ange- bessern, ^^*^..^¹" - "^",^" mogUch ist. lenkt sind und wobei ferner am dem Boden ge- außen lesbar. MitUIuW _{kcnnzeichnel sich cr}_ genüberliegenden Überdeckteil seitlich Lappen Dil Losung u" b _{w ljon} folgender

   befestigt sind, die in je einen zwischen den Sei- J^jf ¹^ ^" rjcckteile bündig aneinanderstotenwandteilen und Deckteilen vorgesehenen .5 ^^erkn.^ ^c'. ',, ßereFaltlasche auf einem über die Schlitz eingreifen, dadurch gekennzeich- ^"v^daJ*_nS^IC _Sehcnwandtcilc vorstehenden Teil de, net, daß die Deckteile (5,6) bund.g anc.nan- Deck- und st ten überdeckteil eine par-

   ders.oßen, daß die äußere Faltlasche (20) auf Bodens ^"¹^ ""fJ.^ °^„rende Biegekante aufcincm über die Deck- und Seitenwandteile allel ^ ^dc^Si'rnW'»n^d_-n verbau _v ^fc _neru:n

   (5 6,8,9) vorstehenden Teil des Bodens (3) auf- .0 weist, die von emc m' UDcru liegt'und daß das überdeckteil (.5) eine parallel ^nstero^ffnung untcrbnKh η wircl.^ ^

   zu den Sifrnwänden verlaufende Biegekante (16) Dual ^dK£ *'^a _{h chlusscs} und Aufbiegen

   aufweist, die von einer im Überdeckteil vorgese- Losen t es rai .. ._{ktejlcs um djc zu dcn} Stirn-

   henen Fensteröffnung unterbrochen wird. eines '«-"""■ _1>iufl._ndc Bieuekanie die unte:
2. 2. Mehrweg-Faltschachtel nach Anspruch 1 25 ^^^d^, ^^^ Faltschachtel angeordnete, dadurch uekennzeichnet, daß die Decktc.le {», 6) dem uUrdccktL I eier lesbaren Mittci-
3. in an sich bekannter Weis, ungleiche Breiten auf- »»^^^^L.Eingeschoben wer-^WtⁿMehrwc«-Fahschachtcl nach Anspruch 1, den. ohne daß dabei der Gesamtverband der IaItdadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (8,9) 30 ^sch£«f ^^^„ders beim Einschieben von Mukurzer sind als die Deckteilc (a, 6). ¹^""¹- Üherdeckteil vorteilhaft, wenn
4. 4. Mehrweg-Faltschachte. nach Anspruch 2, jungen t ni. du, ÜbenJcck^^ ^.^ ^^ dadurch uekennze^hnet, Jaß der breitere Deck- diu UcckttiiL in di

   teil (6) einen gegen lic Einschiebeöffnung hin of- Breite ^alI'^WL|!^sc- _{chmcn V()n in der} vorbeschriebenen feuen Fingerausschnitt aulve.st. 35 ^_{hadncl angcordnL}._lcm Gut zu erleichtern, sind

   die Seitenteile kürzer als die Deckteile ausgebildet. Hierzu kennzeichnet sich eine unter Umstanden

   bevorzugte Variante dadurch, daß der breitere αν

   40 teil einen gegen die EinsclMcbcöffnung hin offenen Fineeraiisschnitt aufweist. .

   Die Erfindung geht aus von einer bekannten, in J»^^^ wfrd m!''!o^den ^ähcr

   Normalbriefkästen eiiv.vcrfbaren. c|uaderlormigen ZeiLhnung tidrfc.i.M<.ui

   Mehrweg-Faltschachtel. mit fünf zusammenhängen- beschnehen. hs^ Darstellung des KaIt-

   den, durch parallele Biegekanten voneinander gc- 45 Fig. 1 eine per.pcKuvi.

   trennten Schachtelaußenwandtcilen. bestehend aus schachtelziiscnni ils, „_cf.,itctcn Zustand.

   einem Boden, zwei Stirnwänden, einem überdeckte, F 1 g. 2 desgl lh η ml» c U

   und einer äußeren Faltlasche, wobei am Bodenteil Fi g.3 die aus km Zuschnitt μηι.ι

   Seitenwandteile und daran parallel zum Boden cinge- stellte Fall schach el Faltschach-

   klappte Deckteile angelenkt sind und wöbe, ferner am 50 Γ . g. 4 einen zum V. pacUη m u

   dem Boden gegenüberliegenden Überdeckteil seitlich tel geeigneten Puckguttr.ger zu.

   Lappen befestig, sind, die in je einen zwischen den l¹^¹^¹^;:'''⁰^^.,^,^,,,- „_cmäß F i g. 4, mit auf-

   SrS^Sn ^{Und DC} vorgesehenen J^^^^^^a _/u ^fc _r Aufnahme

   ^Bci'diTser'hekannten Faltschachtel (dculsches Ge- 55 der^einzufüllenden Proben. Faltschachtel

   brauCmuster I 721 174) ist es möglich, den Raum Zum Hers^e uk ^e '^^^,,^ _χ

   /wischen den am Boden angelenkten und parallel wild tin Z im.Ii nil l η ηhi μ Seitenteil 8 /um Boden einucklapp.cn Deckteilen, die auch bün- zwei seitlichen Decklulu, 5 und 6, einen,

   dig aneinanderstoßend ausgebildet sein könnlcn. /um ""^'!^,^^^^ _Bicgckjinlc„ IO voneinander Einschieben von Hinwesen oder sonstig«, Drucksa- 60 Dec Mc smd ^Iu rch^ ^ _Ό^^_{η 5 um] 6 un(J}

   ^Ch^:^t:\r USA-Patentschrift 2 n,5 097 Sen SCi₁UHe₁₁Cn₈ und 9 in der aus Fig. 1 ersicht.ides Bodens autliegt.