DE2062449C3 - Verfahren zur Vorfertigung von Stahlbetonbindern und Schalung zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Vorfertigung von Stahlbetonbindern und Schalung zur Ausführung des Verfahrens

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DE2062449C3
DE2062449C3 DE19702062449 DE2062449A DE2062449C3 DE 2062449 C3 DE2062449 C3 DE 2062449C3 DE 19702062449 DE19702062449 DE 19702062449 DE 2062449 A DE2062449 A DE 2062449A DE 2062449 C3 DE2062449 C3 DE 2062449C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0088Moulds in which at least one surface of the moulded article serves as mould surface, e.g. moulding articles on or against a previously shaped article, between previously shaped articles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorfertigung von Stahlbetonbindern, deren Hohenabmessungen größer als ihre Breitenabmessungen sind und die um 90° gegenüber ihrer Einbaulage gedreht übereinander im Stapel auf der Baustelle hergestellt werden, wobei nach dem Herstellen einer Unterlage und dem Einbau der Bewehrung sov'ie der Anordnung einer umsetzbaren Seitenschalung zunächst der unterste Binder des Stapels betoniert und dann ein Trennmittel auf die obenliegende Fläche des Binders aufgebracht wird, anschließend die Bewehrung für den
ίο nächsten Binder eingebaut sowie die Seitenschalung angebracht und dann der nächste Binder betoniei* wird, worauf sich dieser Vorgang wiederholt, bis die gewünschte Zahl der Binder pro Stapel hergestellt ist,
Diese Art der Herstellung von Bindern, Stützen und anderen für den Hallenbau verwendeten Stahlbetonteilen an der Baustelle läßt sich der Zeitschrift »Der Bauingenieur«, Heft 1, 1967, entnehmen.
Mit diesem bekannten Verfahren lassen sich aber im Querschnitt trapezförmige Binder nicht herstellen, die im Hallenbau vielfach bevorzugt verwendet werden. Derartige Binder, die beim Zusammenbau mil ihren nach unten konvergierenden Längswänden in in entsprechender Weise nach oben divergierende
Ausnehmungen oder Durchlässe der sie abstützenden Gabelstützen einfassen, mußten daher im Betonwerk. wo sie iii üblicher Weise in Schalungen mit nach unten konvergierenden Seitenwänden gegossen werden, hergestellt und dann zur Baustelle transportiert werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren und eine Schalung zu schaffen, mit dem sich auch Binder mit in Einbaustellung nach unten konvergierenden Längswänden an der Baustelle in Stapeln herstellen lassen.
Dies wird, ausgehend von dem eingangs erwähnten Verfahren, dadurch erreicht, daß zur Herstellung von Stahlbclonbindern, die im Querschnitt die Form eines gleichschenkeligen [rape/:s haben, vor dem Betonieren des untersten Hinders des Stapels auf der Unterlage eine der Schrage des Schenkels des I rapezes gegenüber dei Horizontalen geneigte uiileu Schalungsf lache hei gestellt wird, daß die Seilenscha-Fangen voneinander abweichende H<>henabmessungen haben, daß die niedrigere Seitcn^in:luni> auf der höher gelegenen Seile der unteren Schalungsllarhe und die höhere Scitenschalimg auf der tiefer gelegnen Seite dv 1 unteren Schalungsl'läehe angewKliut ist. wobei die mit der obenlicsienilen Fläche des zu bctonierenden Binder1- bündigen obeien Ränder der beiden Seileiisehahingen in der Höhe so angeordnet werden, daß die obenliegende I hiebe dieses Binders ansprechend der Schräge der unteren Schalungsfläche, jedoch in entgegengesetzter Richtung geneigt ist. und daß für die Herstellung der nachfolgenden Binder die beiden Seilenschalungen abwechselnd auf der einen b/w. anderen Seite angeordnet weiden, wobei die höhere Seitenschalung stets auf der tiefer gelegenen und die niedrigere Seitenschalung stets auf
δο der höher gelegenen Seite dei jeweiligen obenhcgcnflen -'he des /ulet/t betonierten Binders angeordnet werden.
Die zur Ausführung des neuen Verfahrens dienende Schalung zeichnet sich dadurch aus, daß sie einen Bodenteil mit einer entsprechend der Schräge des Schenkels des Trapezes geneigten oberen Flache für eine Binderseitenfläche und eine vertikal verlaufende Scilenschaking aufweist, die aus zwei durch
ι« Λ,,ηη in Fi e 3 an der linken Seite
Spanndrähte verbundenen, unterschiedlich hohen Seitenwandung 36 nann in ^ ^ ^ dJe dJe in
Seitenwandungen gebildet wird, wobei die von der angeordnet ist. Die ^e piäche 24 des Binders
niedrigen Seite des Bodenteils ausgehende Seiten- ihrer Breite kleinere "™ Seitenwandung 40 wie
wandung eine der Breite der im eingebauten Binder 18 a bestimmende meang^ ^ „zeigten kurzen
oberen Binderfläche entsprechende wirksame Höhe 5 auch die beiden in £'f; ■ lun„ erstrecken sich
und die von der hohen Seite des Bodenteils ausge- Stirnwandungen der be ten B*denteüs 28 elwas
hende Seitenwandung eine der Breite der unteren dann zum bestiegen cu' | Verspannung der bei-
Binderfläche entsprechende wirksame Höhe hat. nach unten. Zur gcgense ig - ^ ^ d5enep
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die den langen Seiten wandungen ^ etwa ^5 m
Schalung zur Durchführung des Verfahrens wird der 10 Spanndrahte 42 cüe .in λd ieiswejse 20 m)
Vorteil erreicht, daß trotz der Trapezform der Binder längs der eine ertieD »cne\ & V d ^it 44 sind die
nur ein geringer Aufwand an Schalung erforderlich aufweisende borrn anSe"IU erlaufenden Verstei-
ist. so daß die Binder schnell und rationell hergestellt längs der Seitenwandungen .erlaufend
werden können. fungsbalken be ( zeK*ne^ der Seitenschalung
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der 15 Die beiden lan&en_W.a"d"K £zw wie noch erZeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt 3-2,f\"dK H^n^rd^Sν zu einem'vorher gegos-
Fig.l einen trapezförmigen Stahlbetonbinder im sichtlich werden wird, reiauv^zu^ ^ ^^ .^
2ϊλSE£^§££
F i g. 3 einen Schnitt durch den Stapel. doch in entgegengesetzter Richtung.^^
Jeder Stahlbetonbinder 18 hat einen trapezförmi- dieser Flache ist aber so. g■ * j h die r
gen Querschnitt. Die im eingebauten Zustand der des in die Schalung eingebrachten Beio.
Stahlbetonbinder 18 aufrecht stehenden langen Sei- Neigung anpassen kann. ^ ^ ^^ ßjn
tenflächen sind mit 20 und die oberen bzw. unteren *:> Nach dem AbDinaen. u , . 20 mu
Flieh«, de, S.oh.be.onbinde, ™H 8 bzw. 24 be- ö"^™*^, *" SfSL-n* Seite,-
zeichnet. . ircnnmmei umiis „edreht auf diese jetzt den
Die stapeltörmigc Herstellung der im Querschnitt schalung 32_um ihu y- > aufgesetzt. Dann
trapezförmigen Binder 18 erfolgt mit Hilfe der in Boden der 1Form blende \ Uc B^ .^
F ig. 3 gezeigten Schalung. Die auf dem Boden 26 30 wird d^^ Bmd^8 Flächen 22 und 24 um
des zu errichtenden Gebäudes aufgestellte Schalung semer oberen und ™te™ J* 1^ liugenden Binder
weist einen Bodenteil 28 auf, dessen untere ebene 180 gedreht zu dem un™*™n\M so langc
Fläche auf dem Boden 26 aufliegt und dessen obere 8« angeordnet is Die«s ν ^
Fläche 30 entsprechend der Schräge des trapezförmi- forlgesetzt ο is die cw hergestellt ist. In
gen Binders 18 (s.Fig. 1) geneigt .si. Der Bodcnte.l 35 wünschte Anzahl un B ^ S(a , gc.
28 besteht aus einem starren, dem Stapeldruck ge- Hg. 3 ist ein aus ouinutiii
wachsenen Material, an dessen Oberfläche Beton zeigt. rahmcnarticen Seitenschalung an-
nicht haftet, oder dessen Oberfläche mit einem Beton An den an ^. ^menf | äblichen Ar_
abstoßenden Trennmittel überzogen ist. Bei der hegenden Seiender Binder« Montagekran bci
Herstellung des untersten Binders 18« befindet sich 40 mature« ^JJ^ft FcS k^ an diesen Sc-
die als Ganzes mit 32 bezeichnete rahmenartige Sei- der Montage: angruft. ^ ke bem,tigtc
tenschalung, die in F i u. 3 in der beim Gießen des ten der Binder ^auch fur anae üb^
vierten Binders 18 d eingenommenen Stellung geze.gt ^orspronge u^dgl vorfec*^'^ S| itenf,ächen 20 dcr
ist. in ihre, unteren Stellung. In dieser unteren Stel- .hre ganze B^Lckunfe t ^n ^ ^
lung ist die Seitenschalung 32 gegenüber der darge- 45 Binder 18 k«nn7cf™h crforder!ichen Ausneh-
stell.cn Stellung um 180 gewendet, so daß ihre an V crlcgung von U, ""8J" ; N:, in.
der in Einbaustellung obenliegenden Fläche 22 des mungen verse hen se η ^du en
7U betonierenden Binders 18 a anliegende höhere gendcn Abschnitte aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Vorfertigung von Stahlbetonbindern, deren Höhenabmessungen größer als ihre Breitenabmessungen sind und die um 90° gegenüber ihrer Einbaulage gedreht übereinander im Stapel auf der Baustelle hergestellt werden, wobei nach dem Herstellen einer Unterlage und dem Einbau der Bewehrung sowie der Anordnung einer umsetzbaren Seitenschalung zunächst der unterste Binder des Stapels betoniert und dann ein Trennmittel auf die obenliegende Fläche des Binders aufgebracht wird, anschließend die Bewehrung für den nächsten Binder eingebaut sowie die Seitenschalung angebracht und dann der nächste Binder betoniert wird, worauf sich dieser Vorgang wiederholt, bis die gewünschte Zahl der Binder pro Stapel hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Stahlbetonbindern, die im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes haben, vor dem Betonieren des untersten Binders dos Stapels auf der Unterlage eine der Schräge des Schenkels des Trapezes gegenüber der Horizontalen geneigte untere Schalungsfläche hergestellt wird, daß die Seitenschalungen voneinander abweichende Höhenabmessungen halicn, daß die niedrigere Seitenschalung auf der höher gelegenen Seite der linieren Schalungsfläche und die höhere Seitenschalung auf der tiefer gelegenen Seite der unteren Schalungsfläche angeordnet ist, wobei die mit der obcnliegenden Flache des zu betonierenden Binders bündigen oberen Ränder der beiden Seitenschalungen in der Höhe so ungeordnet werden, daß die obenliegende Flache dieses Binders entsprechend der Schräge der unteren Schalungsfläche, jedoch in entgegengesetzter Richtung geneigt ist, und daß für die Herstellung der nachfolgenden Binder die beiden Seitenschalungen abwechselnd auf der einen b/.w. anderen Seite angeordnet werden, wobei die höhere Scitemdialung stets auf der tiefer gel «jenen und die niedrigere Seiicnschakin« stets auf der höher gelegenen Seite der jeweiligen obenlicgenden Fläche des zuletzt betonierten Binders angeordnet weiden.
2. Schalung /ur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Bodcntci! (28) mit einer entsprechend der Schräge des Schenkels des Trape/es geneigten oberen Fläche (30) fur eine der Bindciseitenflächen (20) und eine vertikal verlaufende Scitenschnlimg (32) aufweist, die aus zwei durch Sp.iniidiähte (42) \erbundenen, unterschiedlich hohen Seitenwandungen (36 und 40) gebildet ist. wobei die von der niedrigen Seite des Bodenteils (28) ausgehende Seitenwandung (36) eine der Brcik vlei im eingebauten Binder oberen Binderfläche (22) entsprechende vvii ksime Höhe und die von der hohen Seite des Bodenteils ausgehende Seiitenwandung (40) eine der Breite der unteren Binclerfläehe (24) entsprechende wirksame Höhe hat.
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DE2062449B2 DE2062449B2 (de) 1973-08-23
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