DE2062226C2 - 1-Phenyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-1,5-benzodiazepin-2-one, ihre Herstellung und Verwendung - Google Patents

1-Phenyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-1,5-benzodiazepin-2-one, ihre Herstellung und Verwendung

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DE2062226C2
DE2062226C2 DE19702062226 DE2062226A DE2062226C2 DE 2062226 C2 DE2062226 C2 DE 2062226C2 DE 19702062226 DE19702062226 DE 19702062226 DE 2062226 A DE2062226 A DE 2062226A DE 2062226 C2 DE2062226 C2 DE 2062226C2
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Oskar Dr.rer.nat. 6700 Ludwigshafen Bub
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D243/00Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D243/06Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4
    • C07D243/10Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4 condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D243/121,5-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,5-benzodiazepines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

15
in der R1 ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls ungesättigten Alkylrest mit bis zu drei Kohlenstoffatomen bedeutet gemäß Patent 1913536, dadurch gekennzeichnet, daß R2 in ortho-Stellung steht und den Methyl- oder TriP.uormetbylrest oder ein Fluor- oder Bromatom bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-(3-HaIogenpropionylamino)-diphenylamine der allgemeinen Formel II
NH-CO-CH2-CH2-X
(ID
in der R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat und X ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, in polaren aprotischen Lösungsmitteln in Gegenwart halogenwasserstoffbindender Mittel unter Halogen-Wasserstoffabspaltung cyclisiert und gegebenenfalls Verbindungen der allgemeinen Formel I, in denen R1 ein Wasserstoffatom bedeutet, nachträglich in an sich bekannter Weise in Derivate verwandelt, in welchen R'· einen gegebenenfalls ungesättigten Alkylrest mit bis zu drei Kohlenstoffatomen bedeutet.
3. Verwendung der l-Phenyl-23,44-tetrahydrolH-l^-benzodiazepin-2-one der allgemeinen Formel I gemäß Anspruch 1 bei der Bekämpfung von Krankheiten.
60
Gegenstand des Hauptpatents 19 13 536 sind neue 1 -Phenyl^AS-tetrahydro- IH-1,5-benzodiazepin-2-one der allgemeinen Formel
65
CH,
(IH)
in welcher R* ein Wasserstöffatom oder einen gegebenenfalls ungesättigten Alkylrest mit bis zu drei Kohlenstoffatomen und R2 ein Wasserstoff- oder Chloratom darstellen. Die Verbindungen des Hauptpatents blitzen wertvolle pharmakologische !Eigenschaften. Sie sollen als Arzneimittel mit tranqirtfisierender Wirksamkeit Verwendung finden.
Gegenstand des Hauptpatents ist ferner ein Verfahren zur Herstellung der neuen l-Phenyl-23,44-tetrahydro-lH-l,5-benzodlazepin-2-one, welche in überraschender Weise dadurch erhalten werden, daß man 2-(3-HaIogenpropionylamino)-dipbenyIamine der allgemeinen Formel
NH- CO—CH2—CH2-X
30
35
40
(IV)
in welcher R2 die oben angegebene Bedeutung hat und X ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, in polaren aprotischen Lösungsmitteln in Gegenwart halogenwasserstoffbindender Mittel unter Halogenwasserstoffabspaltung cyclisiert und gegebenenfalls Verbindungen der allgemeinen Formel III, in denen R1 ein Wasserstoffatom darstellt, nachträglich in an sich bekannter Weise in Derivate verwandelt, in welchen R1 einen gegebenenfalls ungesättigten Alkylrest mit bis zu drei Kohlenstoffatomen bedeutet.
Es wurde nun gefunden, daß weitere strukturell ähnliche Verbindungen ebenfalls überraschend gute Eigenschaften besitzen.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist aus den Patentansprüchen ersichtlich.
Als polares aprotisches Lösungsmittel für das Verfahren des Anspruchs 2 für die Ringschlußreaktion kommt z.B. Dimethylformamid in Betracht. Als halogenwasserstoffbindende Mittel seien beispielsweise Alkalicarbonate oder Natriumamid genannt. Die Reaktion kann im allgemeinen bei Temperaturen bis etwa 2000C durchgeführt werden. Die Reaktion kann auch mittels Natriumamid in flüssigem Ammoniak durchgeführt werden. Verbindungen, in denen R3 ein Fluor- oder Bromatom bedeutet, lassen sich z. B. besonders einfach herstellen, indem entsprechende Verbindungen der allgemeinen Formel II in Dimethylformamid in Gegenwart von Kaliumcarbonat auf 100 bis 1500C erhitzt werden. Die Reaktion ist im allgemeinen nach etwa 2 h beendet.
Die nachträgliche Alkylierung am Stickstoffatom in 5-Stellung, kann in üblicher Weise erfolgen. Hierzu eignet sich beispielsweise die Umsetzung mjt den entsprechenden Alkylhalogeniden oder Dialkytsulfaten, gegebenenfalls in Gegenwart säurebindender Mittel, oder durch reduktive Alkylierung mit Carbonylverbindungen in Gegenwart eines Reduktionsmittels bzw. katalytisch erregten Wasserstoffs.
Die neuen Verbindungen besitzen sehr gute tranquilüsierende antikonvulsive Wirkungen und sind gut to verträglich. Darüber hinaus zeigen sie nur eine geringe muskelrelaxierende Wirkung, die für einen Tagestranquilizer unerwünscht ist Diesen Sachverhalt zeigen die in der Tabelle angegebenen Daten für die neuen Verbindungen, im Vergleich mit bekannten Substanzen. ■ Die Versuchsanordnungen waren wie folgt:
In Versuchsanordnung t dienen -durch Pentetrazol induzierte Krampfanfälle der Maus (L. S. Goodman et aL, J. PharmacoL exp. Ther, 108, 168-176 [1953]) zur Erfassung der antikonvulsiven Wirksamkeit der Verbindüngen; außerdem gibt dieser Test einen deutlichen Hinweis auf tracquilisierende Eigenschaften der Substanz (G. Zbinden a. L D. Randall in Advances in Pharmacology, ed. S. Garattini e. P, A. Shore, Academic Press, New York, VoL 5 [1967J 213 bis 291). Ais mittlere
Tabelle
effektive Dosis (ED50) wird die Dosis angegeben, die bei der Hälfte der Tiere das Auftreten tonischer Krämpfe verhindert.
Zur Erfassung von muskelrelaxiefenden Wirkungen wird in Versuchsanordnung 2 die Haltefähigkeit von Mäusen an einem horizontal hängenden. Drahtgitter geprüft (W. Kondzielle, Arch. int. PharmacodyrL, 152, 277 bis 284 [1964]j..Die ED50 stellt die Dosis dar, bei welcher die Hälfte der Tiere innerhalb 1min vom HängegitterherabfällL -
In Versuchsanordriung 3 wird als Maß für sedierende Substanzeigenschaften die Verlängerung einer Hexobarbitalnarkose an der Maus herangezogen. Das Hexobarbital wurde als Na-SaIz in einer Dosis von 7Q mg/kg L v. 20 min nach oraler Gabe der Versuchssub- stsvz appliziert Als ED2SUh wird die Dosis ermittelt, weiche die Narkosedauer (Seitenlage, Verlust des righting-reßex) verdoppelt ' :
In Versuchsanordnung4 wird als mittlere letaleDosis (LD50) an Mäusen die Dosis bestimmt, die nach einmaliger oraler Gabe bei der Hälfte der Tiere den Tod innerhalb 24 h herbeiführt
Wie die Daten zeigen, unterscheiden sich die neuen Verbindungen in sehr vorteilhafter Weise von bekannten Substanzen durch ihr Wirkungsspektrum.
R1 R2 1 2 Fp. 3 4 2:1 .= 115 bis 116° C (aus Isopropy !alkohol) 3:1
ED50 ED50 ED2&ch LD50
mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg
p.o. p.o. p.o. p.o.
H 2-CHj 8 160 35 700 20 4,4
CHj 2-CH, 16 420 70 4800 26 4,4
H 2-F 2,4 80 20 450 33 8.3
CH3 2-F 4,5 110 25 500 24 5,6
H 2-Br 4,1 655 40 4000 160 9,8
H 2-CFj 4,0 151 25 800 38 6,2
Chlordiazepoxid 5,0 33 10 780 6,6 2,0
Diazepam 0,6 1,5 1,0 1400 2,5 1,6
Oxazepam 1,8 3,0 2,0 5000 1,7 1,1
Beispiel 1
8-Chlor-1-(2-methyiphenyl)-2,3,4,5-tetrahydro-1 H-l^-benzodiazepin-2-on
Zu einer siedenden Suspension von 28 g wasserfreiem Kaliumcarbonat in 150 ml Dimethylformamid wird unter Rühren eine Lösung von 68 g 2-(3-ChlorpropionyI-amino)-5-chlor-2'-methyI-diphenylamin in 150 ml Dimethylformamid innerhalb 0,5 h zugetropft und anschließend 2 h unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird abgesaugt, das anorganische Salzgemisch mit Dimethylformamid nachgewaschen und das gesamte Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert Der kristalline Rückstand wird mit Wasser gewaschen und aus Isopropanol umkristallisiert.
Ausbeute:46,5 g; Fp.= 150 bis 151*C
(73% der Theorie)
2-(3-Chlorpropionylamino)-5-chlor-2'-methyl-
diphenyiamin
wird durch Umsetzung von
2-Amino-5-chlor-2'-methyl-diphenylamin mit
3-ChIorpropionylchlorid erhalten.
Beispiel 2
8-Chlor-1 -(2-trifluormethyIphenyl)-23,4,5-tetrahydro-1H-1 r5-benzodiazepin-2-on
In 500 ml flüssigem Ammoniak werden 2,4 g Natrium
gelöst und nach Zugabe einer Spatelspitze Eisen(III)-nitrat bis zum Verschwinden der Blaufärbung gerührt In die erhaltene Suspension von Natriumamid werden 35 g 2-(3-Chlorpropionylamino)-5-chIor-2'-trifluormethy1diphenylamin portionsweise eingetragen. Dann wird das
Kältebad entfernt und der Ammoniak unter Rühren
abgedunstet. Der kristalline Rückstand wird mit Wasser gewaschen und aus Essigsäureethylester/Petrolether umkristallisiert.
Ausbeute: 26,5 g; Fp.= 147 bis 148°C
(81% der Theorie)
2-(3-ChIorpropionylamino)-5-chlor-2'-trifluor-
methyl-diphenylamin
Fp.= if2bislt3°C(ausIsopropyIalkohol) wird durch Umsetzung von
2-AminOr2'-trifluürniethyl-diphenylamin mit *
3-Chlorpropionylchlorid erhalten.
Auf die in den Beispielen 1 und 2 beschriebene Weise ι ο können folgende weitere Verbindungen hergestellt werden:
8-ehIÖr-l-{2-fluorphenyI)-23,4,5-tetrahydro-
1 H-l,5-benzodiazepin-2-on Fp.= 168 bis 169°C(aus Isopropanol)
l-(2-Bromphenyl)-8-chIor-2A4,5-tetrahydro-
1 H-l,5-benzodiazepin-2-on Fp.= 192 bis 193°C(aus Isopropanol)
Beispiel 3
8-Chlor-l-(2-methyIphenyl)-23,4^-tetrahydro-lH-14-benzodiazepin-5-methyI-2-on
23 g 8-Chlor-t-(2-methyIphenyl)-23A5-tetrahydrolH-l^-benzodiazepin-2-on werden in 150 ml Dimethylformamid mit 15 g Methyliodid und 11g wasserfreiem Kaliumcarbonat Z h auf dem siedenden Wasserbad gerührt Das ReaKtionsgemisch wird in 1000 ml Wasser gegossen, wobei das Produkt beim Umrühren durchkristaüisiert Man sa'jgt ab, wäscht gründlich mit Wasser und kristallisiert aus Isopropanol um.
Ausbeute:21 g; Fp.= 148 bis 149° C (87% der Theorie)
Auf die gleiche Weise kann folgende Verbindung hergestellt werden:
trahydro-lH-1.5-benzodiazepie-2-on Fp. = 154 bis 155° C (aus Isopropanol)

Claims (1)

2G 62 Patentansprüche:
1. i-Phenyl-23„4,5-tetrahydro-l H-l,5-benzodiazepin-2-one der allgemeinen Formel I
CH,
(D
DE19702062226 1970-03-04 1970-12-17 1-Phenyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-1,5-benzodiazepin-2-one, ihre Herstellung und Verwendung Expired DE2062226C2 (de)

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DE2062226A1 (de) 1971-09-23
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