DE2062101C3 - Verfahren zum stellenweisen Auf bringen eines rutschfesten Belages auf den Boden von emaillierten Bade oder Brause wannen aus Stahl oder Gußeisen und Vorrichtung zur Ausfuhrung des Ver fahrens - Google Patents

Verfahren zum stellenweisen Auf bringen eines rutschfesten Belages auf den Boden von emaillierten Bade oder Brause wannen aus Stahl oder Gußeisen und Vorrichtung zur Ausfuhrung des Ver fahrens

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Description

festigt ist. Weise sowohl auf ein Grundemail als auch auf ein
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- Deckemail aufgespritzt werden, wobei es gleichgültig kennzeichnet, daß die Buchsen in Richtung senk- ist, ob das Deckemail im Naßverfahren oder Trokrecht zum Wannenboden lose verschiebbar in der 45 kenverfahren aufgetragen wurde. Als feuerfeste SubSchablone angeoiJnet sind. stanzen sind solche Stoffe zu bezeichnen, die bei
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, etwa 1500° C noch nicht schmelzen und Beständigdadurch gekennzeichnet, daß an den Buchsen ein keit gegen Verschlackung, gegen Zersetzung durch Kragen befestigt ist, der zwischen zwei im Ab- Gase, Dämpfe, Säure, ferner Abriebfestigkeit und stand voneinander angeordneten Wänden (2 50 Temperaturwechselbeständigkeit aufweisen. Für die und 3) der Schablonenhalterung axial bewegbar Zwecke der Schaffung eines rutschfesten Belages auf gehalten ist. dem Boden von emaillierten Bade- oder Brausewan-
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 nen wird als feuerfeste Substanz wenigstens ein Mebis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablo- talloxid und/oder eine keramische Masse bzw. Tonnenhalterung der Wanne mit Hilfe eines in dem 55 erde oder Emailpulver aufgespritzt. Zweckmäßiger-Abflußloch der Wanne eindringenden konischen weise wählt man eine Substanz, die ohnehin Bestand-Zapfens und zweier einstellbar seitlich herausra- teil des Emails ist, doch können auch andere Stoffe gender Stützen gehaltert ist, die sich gegen die eingesetzt werden.
schrägen Seitenwände der Wanne legen. Wenn man die feuerfeste Substanz nach Art eines
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge- 60 Emails aufbaut, sind in ihr einerseits glasbildende kennzeichnet, daß der Zapfen und/oder die Stoffe und andererseits Hilfsstoffe vorhanden. Zu Stütze mit einem elastischen Stoff, insbesondere den glasbildenden Stoffen zählen vor allem Quarz mit Gummi, bewehrt sind. und Feldspat. Durch Zusatz von beispielsweise Borsäure, Borax, Na2O (in der Form von Soda oder SaI-
65 peter), K2O (in der Form von Kalisalpeter oder Pottasche, Bleioxid, Aluminiumoxid unter anderem
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum stellen- wird der Erweichungspunkt des Emails auf etwa 600 weisen Aufbringen eines rutschfesten Belages auf den bis 700° C herabgesetzt.
Zu den Hilfsstoffen sind diu Haftsubstanzen, die Trübungsmittel und die Farbkörper oder Pigmente zu rechnen. Hier handelt es sich vor allem um Metalloxide. Die Zusammensetzung der feuerfesten Substanz kann sich aber weitgehend ändern und ist insbesondere nach den bekannten Grundregeln einer Emailmischung für die Emaillierung von Wannen aus Gußeisen oder Stahl festzulegen.
Bei der Ausführung dieses bekannten Verfahrens ergaben sich jedoch gewisse Schwierigkeiten und Mangel. Naturgemäß muß die rutschfeste Fläche einer Bade- oder Brausewanne eine gewisse Größe aufweisen, um ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Die Größe ist alles in allem mindestens doppelt so groß wie die Fußfläche eines Fuße Während es einerseits einen Vorteil des bekannten Verfahrens darstellt, daß bei ichon eruarrtem Email der Bade- oder Brause- »vanne der rutschfeste Belag mit Hilfe einer Brenngas-Sauerstoff-Flamme aufgebracht werden kann, schließt dieses Merkmal auch insofern die Möglichkeit eines Mangels ein, als die rrenngas-Sauerstoff-Flamme nur als einzelnes Exemplar zur Verfugung zu stellen ist und das Aufbringen der gesamten rutschfesten Fläche unter diesen Umständen verhältnismäßig viel Zeit kostet und damit zu einem großen Lohnaufwand führt. Es ist schlechterdings ausgeschlossen, diesen Mangel dadurch zu beseitigen, daß eine Mehrzahl von Brenngas-Sauerstoff-Flammen für das Aufbringen eines rutschfesten Belages auf jede einzelne Wanne vorgesehen wird. Die Form jeder einzelnen Wanne ist, selbst wenn ihr die gleiche Konstruktionszeichnung zugrundeliegt, als Folge der vorhergehenden Fertigung verschieden, so daß die Anbringung einer Mehrzahl von Brenngas-Sauerstoff-Flammen auf zusätzliche Schwierigkeiten stieße. Hinzu iritt, daß der Verbrauch an feuerfesten Substanzen zur Haftung derartiger rutschfester Beläge verhältnismäßig groß ist, was zusätzlich den Herstellungsaufwand erhöhte. Zusätzlich ließ auch das Ergebnis, also der auf die beschriebene Weise aufgespritzte rutschfeste Belag, zu wünschen übrig. Der Belag als solcher war zwar einwandfrei, jedoch bildeten sich an den Rändern dieses Belages bei Verwendung üblicher, unmittelbar auf die Innenwandung der Wanne aufgelegter Schablonen unscharfe Ränder oder Schatten, die das Aussehen der emaillierten und mit rutschfestem Belag versehenen Bade- oder Brausewanne verschlechtern. Das einwandfreie Aussehen der Innenwandung einer derartigen emaillierten Wanne, gleichgültig, ob sie weiß oder farbig ist. ist aber von entscheidender Bedeutung für den Verkaufs- und damit auch für den Gebrauchswert derartiger Wannen.
In gewissen Fällen stellte sich auch eine Art Verklebung der Ränder der Schablonen mit der Emailoberfläche der Wanne als besonders schwerwiegender Mangel heraus. Derartige Wannen mußten praktisch als Ausschuß deklariert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem auf wenig aufwendige Weise mit nur einer geringen Menge feuerfester Substanz ein rutschfester Belag auf den Boden von Bade- oder Braurewannen aufgebracht werden kann.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß feuerfeste Substanz mit Hüte von Schablonen in Form von Buchsen, die auf dem Wannenboden aufliegen, aufeesDritzt wird, wobei der Querschnitt der Buchsen, ausgehend von der Auflageseite nach der gegenüberliegenden Seite hin keilförmig erweitert ist.
Die Aufteilung der gesamten rutschfesten Fläche in eine Mehrzahl von auf die beschriebene Weise ausgebildeten Buchsen vermindert die gesamte rutschfest zu machende Fläche erheblich. Auf diese Weise wird der Arbeitsaufwand entscheidend vermindert, indem mit Hilfe der Brenngas-Sau^rstoff-Flamme nacheinander nur diejenigen Flächen
ίο mit einem rutschfesten Belag ausgespritzt werden, die von den einzelnen Buchsen freigelegt sind. Die gleichzeitig von einer Flamme zu bespritzende Bodenfläche ist auf diese Weise wesentlich verkleinert, so daß auch die Gleichmäßigkeit des rutschfesten Be-
lages innerhalb dieser Fläche verbessert wird. Schließlich vermindert sich auch erheblich die Menge an feuerfester Substanz, die für die Schaffung des gesamten rutschfesten Belages zur Verfügung gestellt weiden muß.
»ο Im allgemeinen wird er ,ich empfehlen, die erfindungsgemäß ausgebildeten Huchsen untereinander gleich auszubilden. Es ist aber auch möglich, die Form und die freie Fläche der Buchten verschieden auszugestalten, so daß der rutschfeste Belag in Form eines Dekors, einer bildlichen Darstellung oder auch einer Inschrift ausgebildet wird.
Die Verflüssigung des rutschfesten Be'ages kann nicht nur mit Hilfe einer Brenngas-Sauerstoff-Flamme erfolgen, sondern auch mit Hilfe des Plasma-Flammspritzverfahrens, bei dem die Verflüssigung der feuerfesten Substanz mit Hilfe eines zusätzlichen elektrischen Lichtbogens erreicht wird. Bei diesen Spritz-Verfahren lassen sich leicht wesentlich höhere Temperaturen als mit Hilfe einer Brenngas-Sauerstoff-Flamme erreichen, so daß diese Spritzverfahren für die Ausführung der Erfindung auch die Benutzung von solchen feuerfesten Substanzen oder Substanzgemischen erlaubt, die erst bei verhältnismäßig höherer Temperatur oder Temperaturbereichen verflüssigen.
Dadurch, daß die einzelnen, erfindungsgemäß ausgebildeten Buchsen unabhängig von der jeweiligen Form der Innenwandung dei Wanne, die infolge der vorangegangenen Herstellungsoperationen nicht mit den Konstruktionsmaßen übereinstimmen kann, einwandfrei über die gesamte in sich geschlossene Linie auf der Innenwandung des Wannenbodens aufliegen, wird auch eine schattenfreie, scharfe Begrenzung der einzelnen rutschfest gemachten Fläche erreicht. Als Felge der keilförmigen Ausbildung der Buchse wird erreicht, daß die Wärme schnell von dieser Linienauflage abgeführt wird, so daß an dem Übergang von der rutschfester. Einzelfläche zum Email keine Verfärbungen entstehen, die letztlich auf chemische Vorgänge in Form einer Oxydation oder Reduktion zurückzufi'.'aren sind. Das Festkleben der Schablonenbuchse ist einwandfrei vermieden, da die von dem Spritzbrenner und den heißen Partikelchen aus feuerfester Substanz zugeführte Wärme schnell von der Linie abgeführt wird, über welche die Buchse mit dem Email des Wannenbodens in berührung steht.
Es hat sich herausgestellt, daß der Keilwinkel für die Buchse vorzugsweise in der Größenordnung von 40° liegen sollte. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß sich einerseits die innere öffnung der Buchse kegelförmig nach oben, also von der den Wannenboden berührenden Linie erweitern soll, um die Partikelchen aus mehr oder weniger flüssiger, feuerfester
Substanz der oberen Fläche der Buchse zuzuleiten. angeordneten Auskragungen vorgesehen zu werden. Andererseits aber muß sich die kegelige Außenwand Es reichen beispielsweise drei um 120° gegeneinander Buchse genügend schnell von dieser Linie entfer- der versetzte, gleichmäßig auf dem Umfang verteilte nen, um eine Verfärbung, eine Schattenbildung oder Auskragungen aus.
gar ein Festkleben im Bereiche dieser Linie zu ver- 5 In entsprechender Weise brauchen in einer der
hindern. beiden Schablonenhalterungswände, die im Abstand
Es hat sich unter Berücksichtigung dieser Ge- voneinander angeordnet sind, nur Aussparungen vor-
sichtspunkte herausgestellt, daß der Winkel, den die gesehen zu sein, die diesen Auskragungen entspre-
untere Kante des Keiles mit dem Wannenboden ein- chcn. Man kann dann die beiden Wände der Scha-
schließt, zweckmäßigerweise 15° sein sollte. Unter io blonenhalterung ein für alle Male in einem bestimm-
BerUcksichtigung des bereits oben bevorzugten Keil- ten Abstand zueinander anordnen. Die Buchsen wer-
winkels ergibt sich eine Neigung der Innenkeilkanten den nach Art eines Bajonett-Verschlusses in die
zu der Senkrechten von 35°. entsprechenden Bohrungen eingeführt. Ihre Auskra-
Wie sich bereits aus der Grundregel des Verfah- gungen werden zuerst in entsprechende Ausnehmun-
rens der Erfindung ergibt, ist auch das Material der 15 gen der einen Wand eingeführt, und danach wird die
Buchse von Bedeutung. Als besonders zweckmäßig Buchse um irgendeinen Winkelbetrag gedreht. Es ist
haben sich Buchsen aus Messing, z. B. mit einem auch möglich, diese Aussparungen an beiden Wän-
Kupfergehalt von etwa 60 °/o, erwiesen, die auf der den vorzusehen. Innenseite poliert sind. Erfindungsgemäß ist die Schablonenhalterung in Messing hat eine ausreichend große Wärmeleitfä- ao der Wanne mit Hilfe eines in dem Abflußloch der
higkeit und ist für die in Betracht kommenden Tem- Wanne eindringenden und geführten Zapfens und
peraturen genügend wärmefest. Bei diesen Tempera- zweier einstellbar seitlich herausragender Stützen an-
turen neigen auch die üblichen Messinglegierungen gebracht, die sich gegen die schrägen Seitenwände
weder zur Oxydation noch zur Reduktion insbeson- der Wanne legen. Hierbei empfiehlt es sich, den Zap-
dere in Verbindung mit den unter hoher Temperatur as fen und die Stützen oder auch nur den Zapfen oder
stehenden aufgespritzten Partikelchen aus feuerfester nur die Stützen mit einem elastischen Stoff, insbeson-
Substanz. An Stelle von Messing könnten auch ver- dere Gummi, zu bewehren.
chromic Stahlbuchscn benutzt werden. Eine Ver- Nach den Zeichnungen, die zwei Ausführungsfor-
chromung ist hier zu empfehlen, um einerseits eine men der Erfindung zeigen, sind weitere zweckmäßige
chemische Reaktion zwischen dem Stahl und der un- 30 Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben. Es zeigt
ter hoher Temperatur stehenden feuerfesten Substanz F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs-
zu vermeiden und andererseits auch die Wärmefe- gemäß ausgebildete Schablonenhalterung für die Er-
stigkeit der Buchse zu erhöhen. zeugung einer rutschfesten Bodenfläche für eine Ein-
Eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindungs- bau-Badewanne,
gemäß ausgebildeten Verfahrens zeichnet sich da- 35 F i g. 2 eine Ansicht von oben auf die Schablonen-
durch aus, daß eine Mehrzahl von Buchsen, die sich halterung der F i g. 1,
über den Bereich des rutschfest zu machenden Wan- F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der F i g. 1
nenbodens erstreckt, in einer sich flächenförmig er- in etwas größerem Maßstabe,
streckenden Schablonenhalterung angeordnet ist, die F i g. 4 einen Teilschnitt nach Linie IV-IV der
in einem konstanten Abstand von dem Boden der 40 F i g. 2 ebenfalls in etwas größerem Maßstabe,
Wanne losnehmbar befestigt ist. F i g. 5 einen Längsschnitt in kleinerem Maßstab
Diese Vorrichtung sichert also gleichzeitig die los- durch eine Einbauwanne mit fertig eingebauten nehmbare Befestigung aller Buchsen, die für die Er- Schablonenhalterungen der F i g. 1 bis 4, zeugung der Gesamtfläche eines rutschfesten Belages F i g. 6 einen Querschnitt durch die Wanne der vorgesehen sind. Die Vorrichtung stellt auf diese 45 F i g. 5 nach Linie IV-IV dieser Figur, Weise eine wesentliche Arbeitserleichterung dar. Die Fig.7 einen Längsschnitt durch eine erfin'ungs-Gesamtfläche des rutschfesten Bodenbelages wird gemäß ausgebildete Schablonenhalterung für die aber auch hier durch aufeinanderfolgendes Spritzen Herstellung eines rutschfesten Belages für eine Brauder Innenfläche jeder einzelnen Buchse hergestellt. sewanne von quadratischer Grundfläche, und zwar Zweckmäßigerweise sind die Buchsen in Richtung 50 nach Linie VII-VII der Fig.8, senkrecht zum Wannenboden lose verschiebbar in F i g. 8 eine Ansicht von oben auf die Schabtonender Schablonenhalterung angeordnet. Auf diese halterung der F i g. 7, wobei die Umrisse der dazuge-Weise legen sich selbsttätig die einzelnen Buchsen hörigen Brausewanne zum Teil mit strichpunktierten unter dem Einflüsse ihres Gewichtes auf den Wan- Linien eingetragen sind,
nenboden trotz der Abstandsunterschiede zwischen 55 Fig.9 einen Schnitt nach LinieX der Fig.8
der Schablonenhalterung und dem Wannenboden, durch die Brausewanne und die dazugehörigen Scha-
die sich als Folge von Herstellungsungenauigkeiten blonen in verkleinertem Maßstab,
ergeben. Gegebenenfalls können die einzelnen Buch- F i g. 10 einen Schnitt nach Linie XI-XI der
sen vor Beginn des Aufspritzen des rutschfesten Be- F i g. 8 durch die Brausewanne und die dazugehörige
lages etwas eingedrückt werden, um ihre untere Linie 60 Schablonenhalterung.
in Berührung mit dem Wannenboden zu bringen. Die Schablonenhalterung der F i g. 1 bis 6 ist allge-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- mein mit 1 bezeichnet und besteht aus einer oberen
dung sind an den einzelnen Buchsen Kragen befe- Wand 2 und einer unteren Wand 3, die mit Hilfe von
stigt, die zwischen zwei im Abstand voneinander an- Mutterschrauben 4 und Abstandshalter 5 im Abstand
geordneten Wänden der Schablonenhalterung axial 65 voneinander gehalten sind. Wie sich insbesondere bewegbar sind. Ein derartiger Kragen braucht nicht aus der Fig.2 ergibt, sind beide Wände2 und3 im um die Achse der Buchsen herumlaufen. Er braucht Grundriß etwa nach Art eines Trapezes ausgebildet, nur in Form von symmetrisch zu dem Buchsenkörper und zwar entsprechend dem Grundriß desjenigen
7 8
Teiles der Einbauwanne, der nach der Abflußöff- Schraube 18 ist mit einem Stützkopf 21 versehen, der nung zuweist Beide Wände bestehen aus Blech, vor- als Kappe aus einem plastisch-elastischen Stoff, beizugsweise aus Stahl-oder Messingblech. spielsweise Gummi, ausgebildet ist. An den beiden
Beide Wände 2 und 3 sind außerdem in Querrich- Seitenkanten ist die Schablonenhalterung im übrigen tung der Einbauwanne, also in Richtung des Quer- 5 mit je einem Handgriff 22 versehen,
schnittes der F i g. 3', schwach gekrümmt. Die obere Es ist aus den Zeichnungen zu ersehen, daß die
Wand 2 ist mit einem ringsherum laufenden, nach Schablonenhalterung leicht in eine Wanne, deren außen geneigten Rand 6 versehen, während die un- Abmessungen der Schablonenhalterung angepaßt tere Wand 3 randfrei herumläuft und nur die entspre- sind, eingebracht und festgelegt werden kann. Da die chende Fläche der oberen Wand 2 nach unten ab- io Seitenwandungen der Wanne etwas keilförmig verdeckt. Beide Wände dienen zur Aufnahme einer laufen, kann man die Lage der Schablonenhalterung Mehrzahl von Schablonenbuchsen 7. Im Ausfüh- auch auf der Seite der Stellschraube 18 leicht durch rungsbeispiel sind insgesamt siebzehn Schablonen- Verstellung der Kappen 21 verändern. Eine Beschäbuchsen vorgesehen, die im Abstand voneinander digung der Wanne durch die Zapfen 14 oder die einigermaßen gleichmäßig über die Fläche der unte- 15 Kappen 21 ist ausgeschlossen,
ren Wand 3 verteilt sind. Diese Buchsen bestehen im Die Stellschrauben 18 sichern dann die Querlage
Ausführungsbeispiel aus Messing und sind in Form der Schablonenhalterung, und in der Senkrechten eines Kegels mit zentrischer Achse 8 ausgebildet. Zur wird die Schablonenhalterung ausschließlich dadurch Ausführung der Erfindung ist jedoch eine zentrische gehalten, daß sich der Zapfen 14 im Ablaufloch der Ausbildung der Schablonenbuchsen nicht erforder- ao Wanne zentriert. Alle Buchsen 7 stützen sich auf dem Hch. Die Buchse 7 weist einen Innenkegel 9 auf, der Wannenboden ab. Der Arbeitsgang des Aufspritzen im Ausführungsbeispiel einen Kegelwinkel von 70° der rutschfesten Substanz erfolgt in etwa senkrechter besitzt. Ein Außenkegel 10. der im Ausführungsbei- Stellung (70 bis 80°) der Wanne. Das Fußende der spiel einen Kegelwinkel von 150° besitzt, schneidet Badewanne ist oben.
den Innenkegel9 in einer kreisförmigen Linie 11. as Nach den Fig. 7 bis 10 ist eine erfindungsgemäß Mit dieser kreisförmigen Linie 11 liegt jede einzelne ausgebildete Schablonenhalterung für eine Brauser-hablonenbuchse auf der Bodenfläche der Wanne wanne 35 von quadratischer Grundfläche dargestellt, auf, die mit einem rutschfesten Belag versehen wer- Die Schablonenbuchsen 7 sind in völliger Übereinden sull. Die Buchse 7 weist außerdem eine /ylin- Stimmung mit den oben beschriebenen Schablonendrische Außenwand 12 auf, von der ein Kragen 13 30 büchsen ausgeführt. Es sind wiederum eine obere ausgeht; mit diesem Kragen 13 liegt jede Buchse zwi- Wand 23 und eine untere Wand 24 vorgesehen, die sehen den beiden Wänden 2, 3 indem die Wände durch Mutterschrauben 25 und Abstandshalter 26 im mit axial zueinander ausgerichteten Bohrungen ver- Abstande voneinander gehalten sind. Die obere sehen sind, die etwas größer als der zylindrische Wand 23 weist wiederum einen ringsherum laufen-Außendurchmesser der Buchsen sind. Auf diese 35 den Rand 27 auf. Ein Zapfen 14 ist mit einem Kegel-Weise kann jede Buchse mit der ringförmigen Linie ansatz 15 wiederum mittels einer Schraube 16 befell auf dem Wannenboden aufliegen, auch wenn die stigt und greift in das Abflußloch 28 de, Brausegesamte Schablonenhalterung 1 nicht genau dem wanne ein, wie sich aus der F i g. 10 ergibt. Zur Befe-Verlauf des Wannenbodens angepaßt ist. stigung des Zapfens 14 dienen zwei Trägerbleche 29,
Die beiden Kegelwinkel von 70 und 150° stellen 40 30, die unter Benutzung von Langlöchern 31 und sicher, daß sich die Keilquerschnitte, die von den Mutterschrauben 32 einstellbar miteinander befestigt beiden Kegeln gebildet werden, mit 15° von der Bo- werden können. An dem einen Trägerblech 29 ist der denwand entfernen. Beide Kegelwinkel können abge- Zapfen 14 befestigt; das andere Trägerblech 30 ist an ändert werden. Es ist auch nicht erforderlich, daß die der oberen Wand 23 befestigt. Es ist auf diese Weise beiden Kegel durch Geraden erzeugt sind. Wichtig ist 45 möglich, die Schablonenhalterungen für verschiedene jedoch, daß die einzelnen Buchsen im wesentlichen Brausewannen zu benutzen und die Schablonenhaltemit einer Linie auf dem Wannenboden pufliegen und rung immer nach dem Abflußloch auszurichten. Das daß die Buchse, von dieser Linie ausgehend, eine ist bei Brausewannen möglich, da sie in aller Regel keilförmige Erweiterung aufweist, um die längs die- eine etwa ebene Grundfläche haben. Die beiden seitser Linie sich bildende Wärmekonzentration mög- 50 liehen Stützen 21 sind wiederum mit einer Gummilichst schnell abzuführen. kappe versehen, die auf dem freien Ende einei
Die Schablonenhalterung 1 weist an ihrem einen, Schraube 18 angeordnet ist Die Schraube 18 ist in nämlich dem schmalen Ende, einen Zapfen 14 auf, eine Mutter eingeschraubt, die an einem Halter 33 der nach unten zu einen Kegelansatz 15 aufweist und befestigt ist. der an einer Ecke der oberen Wand 23 beispielsweise mittels einer Schraube 16 an der Scha- 55 befestigt isi und aus ihr nach oben herausragt,
blonenhalterung 1 befestigt ist. Dieser Zapfen 14 be- Auch hier ist die Verteilung der Schablonenbuch-
steht aus einem plastisch-elastischen, aber doch me- sen beliebig, wenn maa auch bestrebt sein muß, sit chanisch festem Kunststoff. Der Zapfen 14, 15 ist möglichst gleichmäßig über den gesamten rutschfest dazu bestimmt, zum großen Teil in das Abflußloch zu machenden Belag zu verteilen.
34 der Wanne 17 einzudringen und so die Schablo- 60 Im Ausführungsbeispiel hat die ringförmige Lint« nenhalterungl auf der Abflußseite festzulegen und 11, die auf dem Wannenboden aufliegt und in dei zu zentrieren. Auf der anderen Seite der Schablonen- sich die beiden Konusflächen schneiden, einei halterung sind einander gegenüberliegend zwei Stell- Durchmesser von 30 mm, so daß die gesamte rutsch schrauben 18 vorgesehen, die in je eine Mutter 19 feste Fläche aus eher Mehrzahl von rutschfesten Be eingeschraubt sind, die an je einem Halter 20 befe- 65 lägen besteht, die je einen Durchmesser von 30 mn stigt ist, der über den Rand 6 der Schablorenhalte- haben. Diese Größe hat sich für die Ausführung de rung nach oben herausragt. Das freie Ende der Erfindung als besonders zweckmäßig erwiesen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 3O9 443/35

Claims (6)

1 2 Boden von emaillierten Bade- oder Brausewannen Patentansprüche: aus Stahl oder Gußeisen durch Zerstäuben und Auf spritzen einer mittels eines Brenners bis zur Verflüs-
1. Verfahren zum stellenweisen Aufbringen sigung erwärmten feuerfesten Substanz.
eines rutschfesten Belages auf den Boden von 5 Bef den bekannten Verfahren wird die feuerfeste emaillierten Bade- oder Brausewannen aus Stahl Substanz in breiigem oder flüssigem Zustand in einer oder Gußeisen durch Zerstäuben und Aufspritzen Brenngas-Sauerstoff-Flamme während des Aufspnteiner mittels eines Brenners bis zur Verflüssigung zens auf den kalten oder heißen Wannenboden geerwärmten feuerfesten Substanz, dadurch schmolzen. Das Email des Wannenbodens und der gekennzeichnet, daß die feuerfeste Sub- ίο ganzen Wanne ist hierbei schon erstarrt. Um jedoch stanz mit Hilfe von Schablonen in Form von beim Aufspritzen der feuerfesten Substanz in breii-Buchsen, die auf dem Wannenboden auf einer gern oder flüssigem Zustand auf die emaillierte Linie aufliegen, aufgespritzt wird, wobei der Wanne die Bildung von Rissen zu vermeiden, kann Querschnitt der Buchsen, ausgehend von der Auf- es sich in bekannter Weise empfehlen, das Aufspritlageseite nach der gegenüberliegenden Seite hin, 15 zen der feuerfesten Substanz in breiigem oder flüssikeilförmig erweitert ist. gern Zustand bei erwärmtem Wannenboden vorzu-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- nehmen? Kber auch hier ist und bleibt das Email des kennzeichnet, daß die feuerfeste Substanz mit Wannenbodens erstarrt.
Hilfe von Buchsen aufgespritzt wird, deren Keil- Bei diesem bekannten Verfahren wird die feuerfe-
wimcel 40 beträgt. ao ste Substanz in einer heißen Brenngas-Sauer-
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 stoff-FIamme der Spritzvorrichtung geschmolzen, und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfeste mittels Preßluft oder eines anderen inerten Gases Substanz mit Hilfe von Buchsen aufgespritzt zerstäubt und auf die Emailfläche des Wannenbowird, deren äußere Keilkanten mit dem Wannen- dens gespritzt, wobei diejenigen Bereiche der Innenboden einen Winkel von 15r einschließen. 15 wandung der Wanne und insbesondere ihres Bodens,
4. \ erfahren nach einem der Ansprüche 1 die nicht rutschfest gemacht werden sollen, durch bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfeste eine Schablone abzudecken sind.
Substanz mit Hilfe von Buchsen aufgespritzt Die feinen teigigen bis flüssigen Teilchen der
wird, die aus Messing bestehen. feuerfesten Substanz bleiben bei dem Auftreffen auf
5. Verfah -en nach einem der Ansprüche 1 30 die Emailschicht des Wannenbodens auf dieser hafbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfeste ten und bilden nach dem Erstarren eine rauhe Substanz mit Hilfe von Buchsen aufgespritzt rutschfeste Fläche. Da die in der Brenngas-Sauerwird, die aus verchromtem Sta!! bestehen. stoff-FIamme bis zur Verflüssigung erhitzte feuerfe-
6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ste Substanz von einem starken, verhältnismäßig kalnach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- 35 ten Luftstrom oder dem Strome eines anderen inerkennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Buchsen ten Gases begleitet wird, erfolgt keine wesentliche (7), die sich über den Breich des rutschfest zu Erwärmung des. Emails, auf d..s der Belag aufgetramachenden Wannenbodens erstreckt, in einer gen wird. Ein erneutes Einschmelzen des Emails und sich flächenförmig erstreckenden Schablonenhal- die damit verbundene Glättuiig der Oberfläche wird terung angeordnet ist, die in einem konstanten 40 somit vermieden.
Abstand vom Boden der Wanne losnehmbar be- Die feuerfeste Substanz kann auf die beschriebene
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