DE1804295C3 - Vorrichtung zum Austragen eines Glasbandes aus einem Metallschmelzbad - Google Patents

Vorrichtung zum Austragen eines Glasbandes aus einem Metallschmelzbad

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DE1804295C3
DE1804295C3 DE1804295A DE1804295A DE1804295C3 DE 1804295 C3 DE1804295 C3 DE 1804295C3 DE 1804295 A DE1804295 A DE 1804295A DE 1804295 A DE1804295 A DE 1804295A DE 1804295 C3 DE1804295 C3 DE 1804295C3
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sealing
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Hideo Mitsuno
Yoshiaki Miwa
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Nippon Sheet Glass Co Ltd
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Nippon Sheet Glass Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/16Construction of the float tank; Use of material for the float tank; Coating or protection of the tank wall

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

dichtungsgliedes beeinträchtigt. Es wird angenommen, daß das durch Entwässerung bei dem vorstehend angegebenen Temperaturbereich erhaltene Produkt im so erhaltenen Zustand entweder aus wasserfreiem Gips vom Typ Anhydrit III oder vom Typ Anhydrit II besteht, der die anorganischen Fasern dispcrgiert darin enthält.
Beispielsweise werden im Handel erhältlicher Gips, Glasfasern (Durchmesser etwa 5 bis 10 Mikron, Länge etwa 20 bis 60 mm; 70,00O SiO.,. 2,5 °/o Al2O3, 7,5 °/o CaO, 3,0 0Zo MgO, 2,0 »'„ B2O3,' 14,5 ·;. Na2O, 0,5 °/o K2O) und Wasser in einem Gewichtsverhältnis von 20 : 1 : 12 gemischt, die Mischung in eine Holzform von geeigneter Abmessung eingebracht und verfestigt, worauf das gehärtete Produkt aus der Form entfernt und während mehrerer Tage bei etwa 50° C konditioniert wurde. Nach Nachbearbeitung oder Trimmung der Gestalt des sich ergebenden Produktes und vor dessen Verwendung in der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird dieses etwa 30 Minuten lang bei etwa 400° C gebacken.
Ein in dieser Weise hergestelltes Berühiungsglied besitzt eine hervorragende Hitzebeständigkeit und Beständigkeit gegenüber Oxydation und kann daher einer längeren Gebrauchsdauer widerstehen. Außerdem besitzt es auch die Wirkung, daß es geschmolzenes Metall und anderes Material, das an der Rolle 7 anhaften kann, die das Glasband 1 fördert, entfernt.
F i g. 2 zeigt eine schematische Darsiellung im senkrechten Schnitt, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfinciung veranschaulicht. Dabei wird ein auf der Oberseite eines Metallschmelzbades 14 hergestelltes Glasband 11 aus dem Bad 14 mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgetragen, die Rollen 17', 17' und 17 umfaßt, und zu Kühloferollen 17", 17", die innerhalb des Kühlofens angeordnet sind, wcitergeleitet. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet den Behälteraufbau, der das Bad 14 enthält, und das Bezugszeichen 13 bezeichnet den Decken- oder Dachaufbau des Bades 14. Der Oberraum 15 über dem Bad 14 ist mit einer Atmosphäre eines nicht oxydierenden Gases gefüllt. Der Endteil des Decken- oder Dachaufbaus ist in Richtung des Badauslasses auf eine größere Strecke als das entsprechende Endteil des Behälteraufbaus verlängert und vier Vorhänge 16 aus einem hitzebeständigen Tuch hängen von diesem verlängerten Endteil auf die Oberseite des Bandes 11 herab, um dadurch den Auslaß auf der Oberseite des Bandes gegen den Hintritt der äußeren Atmosphäre in den Oberraum 15 abzudichten. Unterhalb des Bandes 11 ist zwischen dem Behälteraufbau 12 des Bades 14 und einem Bodenaufbau 21 des Kühlofens ein Behälter 20 vorgese-S hen. Die Endwand des Behälters 20 auf der Seite in Nähe des Bades ist in Angrenzung an die Endwand des Behälteraufbaus und in gleicher Weise ist die Endwand des Behälters 20 auf der anderen Seite in Angrenzung an die Endwand des Bodenaufbaus 21
ίο des Kühlofens. F i g. 2 zeigt, daß ein geringer Spieloder Zwischenraum zwischen der Endwand des Bodenaufbaus des Kühlofens und der Endwand des Behälters 20 auf der Seite in Nähe des Bodenaufbaus vorliegt. Da der Behälteraufbau 12 sich infolge der Arbeitstemperalur des Bades ausdehnt, wird der Behälter 20 gegen den Kühlofen geschoben und dieser Spiel- oder Zwischenraum verschwindet. Ein minimaler Spielraum, der gegebenenfalls zu diesem Zeitpunkt zurückbleibt, wird mit einem Abdichtungsmit-
ao tel abgedichtet. Gemäß F i g. 2 sind die ersten beiden Rollen 17' innerhalb des Behälters 20 angeordnet, der mit einer nicht oxydierenden Atmosphäre gefüllt ist, während die dritte Rolle 17 innerhalb des Kühlofens angeordnet ist. An der Unterseite der Rolle 17
»5 ist ein Abdichtungsglied (oder Berührungsglied) 18 angebracht, das gemäß der Erfindung hergestellt ist und aus wasserfreiem Gips, in welchem anorganische Fasern dispergiert sind, besteht, wobei das Abdichtungsglir.d so angebracht ist, daß es mit der Rolle 17 entlang deren Länge ir. Berührung steht und gegen die Unterseite der Rolle 17 mittels einer Feder 19 gepreßt wird, wodurch das Eindringen der Atmosphäre des Kühlofens in die Atmosphäre des Behälters 20 verhindert wird. Die in dem Behälter 20 vorgcsehcnen Rollen 17 können mit Berührungsgliedern 18' verbunden sein, die aus Kohle bestehen, wie in der britischen Patentschrift 1017 753 beschrieben. Obgleich die Außenoberfläche des Abdichtuiigsglicdcs 18 aus wasserfreiem Gips, die von dem Bad 14 entfernt liegt, dei Atmosphäre innerhalb des Kühlolens ausgesetzt ist, sind die innerhalb der nicht oxydierenden Atmosphäre des Behälters 20 angeordneten Abdichtungsglieder 18' aus Kohle der äußeren Atmosphäre nicht ausgesetzt. Es ist somit ersichtlich, daß die nicht oxydierende Atmosphäre den Schutz des Raums 15 oberhalb des Schmelzbades, des Raums bis zum vordersten Vorhang 16 und des von dem Band 11 und den Konstruktionsteilen 17, 18 und 19 umgrenzten Raums umfaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 dem geschmolzenen Metallbad, das mittels einer Patentansprüche: Schutzatmosphäre aus einem nicht oxydierenden Gas geschützt wird, und zum anschließenden Fordern des
1. Vorrichtung zum Austragen eines Glasban- Glasbandes zu einem Kühlofen geeignet ist. Die Vordes, das auf der Oberseite eines Metallschmelzba- S richtung gemäß der Erfindung umfaßt wenigstens des hergestellt wurde, aus dem Metallschmelz- eine Rolle zum Vorbewegen des Glasbandes und ein bad, über dem eine Schutzatmosphäre aus einem an der Unterseite dieser Rolle angebrachtes Abdichnicht oxydierenden Gas aufrechterhalten wird, tungsglied, das mit der Rolle über deren Lange in und zum Zuführen des Glasbandes zu einem Berührung steht und geeignet ist, das bindrmgen der Kühlofen, mit wenigstens einer Rolle zum Fördern io äußeren Atmosphäre von unterhalb der KoIIe her in des Glasbandes und einer an der Unterseite die- die Schutzatmosphäre zu verhindern. Sie ist dadurch ser Rolle so angebrachten Abdichlungseinrich- gekennzeichnet, daß das Abdichtungsglied aus washing, daß sie die Rolle über ihre Länge berührt, serfreiem Gips mit darin dispergieren anorganischen wobei die Abdichiungseinrichtung dazu dient. Fasern besteht.
das Eindringen der äußeren Atmosphäre von un- 15 In Fig. 1 wird in schematischer Darstellung eine
terhalb der Rolle her in die Schutzatmosphäre zu Ausführungsform der Erfindung in senkrechtem
verhindern, dadurch gekennzeichnet, Schnitt gezeigt und in F i g. 2 eine ähnliche Ansicht
daß die Abdichtungseinrichtung (8; 18) aus was- einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
serfreiem Gips mit darin dispergierten anorgani- Gemäß Fig. 1 wird ein Glasband 1, das auf der
sehen Fasern besteht. " ao Oberseite eines Metallschmelzbades 4 hergestellt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- wurde, von diesem Bad mit Hilfe einer Vorrichtung kennzeichnet, daß die Abdichtungseinrichtuns gemäß der Erfindung ausgetragen und zu einem Kühlaus wasserfreiem Gips besteht, der etwa 1 bis 15 ofen (nicht gezeigt) weitergeleitet. Das Bezugszei-Gewichtsprozent von anorganischen Fasern di- chen 2 bezeichnet den Behälteraufbau, der das Metallspergiert enthält. »5 schmelzbad 4 enthält, und das Bezugszeichen 3 be-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- zeichnet den Decken- oder Dachaufbau des B-.'de . durch gekennzeichnet, daß die von dem Metall- Der Raum 5 über dem Bad 4 ist mit einer nicht oxyschmelzbad entfernt liegende äußere Seitenober- dicrenden Atmosphäre zum Schutz des Bades gefüllt. fläche der Abdichtungseinrichtung (8; 18) der au- Für das Abdichten des Auslasses des Bades gegen ßeren Atmosphäre ausgesetzt ist, während die 30 ejn Eindringen von äußerer Atmosphäre in den dem Metallschmelzbad~(4; 14) zugewandte au- Oberraum 5 an der Oberseite des Bandes 1 hängt ein ßere Seitenoberfläche der nicht oxydierenden At- Vorhang 6 aus einem hitzebeständigen Tuch auf das mosphärc ausgesetzt ist. ' Band 1 von dem Endteil des Dach- oder Deckclauf-
baus3 herab. Das Endleil des Behälteraufbaus 2 is« 35 verlängert und bildet, wie in Fig. 1 gezeigt, eine
Vertiefung oder eine Grube. Das Band 1 wird aus
dem Bad 4 mit Hilfe einer in der Grube angeordneten Stahlrolle 7 abgezogen. Ein Abdichtungsgi iod
Die Erfindung bezieh! sich auf eine Vorrichtung (oder Berührungsglied)8 ist an der Unterseite dei zum Austragen von Tafelglas, das in Bandform auf 40 Rolle 7 so angeordnet, daß es mit der Rolle über deder Oberseite eines Metallschmelzbades hergestellt rcn Länge in Berührung steht, wodurch das Eindrinwurde, von diesem Metallschmelzbad und zur Zufiih- gen der äußeren Atmosphäre in den Oberraum 5 von rung dieses Glasbandes zu einem Kühlofen. der Unterseite der Rolle her verhindert wird. Eine
Bei dem sogenannten Schwimmverfahren zur Her- Feder9 stellt ein federndes oder elastisches Mitlei stellung von Tafelgas, wobei ein Glasband kontinu- 45 dar, durch welches das Abdichtungsglied 8 federnd ierlich gebildet wird, indem man geschmolzenes Glas in AbdichUingseingriff mit dem unteren Teil der auf ein Bad von geschmolzenem Metall fließen läßt. Rolle 7 gepreßt wird.
ist es allgemeine Praxis, den oberen Raum über dem Das Abdichtungsglied 8 besteht aus einem einhcit-
Metallschmelzbad mit einer Schutzatmosphäre aus liehen Körper aus wasserfreiem Gips, in welchem aneinem nicht oxydierenden Gas zur Verhütung der 50 organische Fasern dispergiert worden sind. Als anor-Oxydation des geschmolzenen Metalls zu versehen. ganische Fasern werden Glasfasern, Asbestwolle und Zur Aufrechterhaltung dieser schützenden Atmo- andere hitzebcsländigc anorganische Fasern, mit Sphäre aus einem nicht oxydierenden Gas wurde in einem Durchmesser von etwa 5 bis 40 Mikron und den meisten Fällen vorgeschlagen, am Auslaß des einer Länge von etwa 5 bis 100 mm bevorzugt. Diese Metallschmelzbades eine Einrichtung oder ein Glied 55 anorganischen Fasern können der wasserfreien Gipsaus Kohlenstoff vorzusehen, das so angeordnet ist. matrix in einer Menge von etwa 1 bis 15 Gcwichtsdaß es mit der Glasbandvorschubrolle an deren Un- prozent, bezogen auf das Gesamtgewicht, einverleibt terseile im Abdichtungseingriff stein (vgl. britische werden. Das gemäß der Erfindung zu verwendende Patentschrift 1017 753). Da jedoch der Teil, der ge- Abdichtiingsgficd 8 kann durch Mischen von calcigenüber der Metallschmelzbadseite des vorstehend 60 niertcm Gips mit anorganischen Fasern und Wasser genannten Kohlebcrührungsgliedes liegt, einer oxy- in den geeigneten Anteilen, anschließendes Einbrindierenden Atmosphäre von mehreren 100° C ausgc- gen der Mischung in eine Form und Verfestigen dersetzt ist, wird die Kohle verbrannt und demgemäß selben bei Raumtemperatur, gewünschtenfalls unter war deren kontinuierliche Verwendung über eine nachfolgendem Vortrocknen, und danach durch Entlängere Zeitdauer unmöglich. 65 wässern bei einer Temperatur im Bereich von etwa
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung ge- 100 bis 700° C hergestellt werden. Wenn die Tcmschaffen, die zum Entfernen eines auf der Oberseite peratur während der Entwässerung zu hoch ist. wird eines Metallschmelzbades gebildeten Glasbandes von die mechanische Festigkeit des sich ergebenden Ab-
DE1804295A 1967-10-24 1968-10-21 Vorrichtung zum Austragen eines Glasbandes aus einem Metallschmelzbad Expired DE1804295C3 (de)

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FR1589901A (de) 1970-04-06
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