DE862862C - Mehrzweck-Farbabgabewalze - Google Patents

Mehrzweck-Farbabgabewalze

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DE862862C
DE862862C DEF5514A DEF0005514A DE862862C DE 862862 C DE862862 C DE 862862C DE F5514 A DEF5514 A DE F5514A DE F0005514 A DEF0005514 A DE F0005514A DE 862862 C DE862862 C DE 862862C
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DE
Germany
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cylinders
paint
paint roller
multipurpose
roller according
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Expired
Application number
DEF5514A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Fleissner
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/025Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with self-contained reservoir or container for liquid or other fluent material, located inside the coating roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0217Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising a frame supporting the coating roller at both ends or being intented to be hold at both ends by the user

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Mehrzweck-Farbabgabewalze Es ist bekannt, Oberflächen, insbesondere die Wände und Decken der Innenräume von Gebäuden, durch Abrollenlassen von einfachen oder gemusterten Walzen mit Farbe od. dgl. zu verzieren.
  • Während die Farbe ursprünglich unmittelbar aus einem offenen Farbbehälter entweder direkt oder durch Zwischenschaltung einer oder mehrerer Farbübertragungswalzen auf diejenige Walze übertragen wurde, mit Hilfe derer die Verzierung auf der Oberfläche angebracht werden sollte, ist man später dazu übergegangen, die zur Verzierung nötige Farbe od. dgl. im Innern einer mit der Musterwalze zusammenwirkenden Farbspeisewalze unterzubringen. Die Farbspeisewalzen sind siebartig durchlöchert und an ihrem Umfang mit einem saugfähigen, farbabgebenden Material, wie Schwammgummi, Filz od. dgl. ummantelt, um auf ihrer ganzen Oberfläche die Farbe gleichmäßig für die Abnahme durch die Musterwalze bereit zu halten.
  • Da die Praxis ergeben hat, daß auf diese Weise eine gleichmäßige Einfärbung der Musterwalze nicht möglich war, versuchte man Einrichtungen zu treffen, um den Austritt der Farbe aus dem die Farbspeisewalze bildenden Hohlzylinder zu regulieren.
  • Man hat zu diesem Zweck die Speisewalze aus zwei axial gegeneinander verschiebbaren Hohlzylindern gebildet, die mit Farbaustrittsöffnungen derart versehen waren, daß beim Verdrehen der Zylinder gegeneinander diese Öffnungen an beiden Zylindern sich entweder ganz oder teilweise deckten oder beim weiteren Verdrehen den Farbaustritt völlig sperrten.
  • Aber auch diese Lösung hat sich in der Praxis als wenig glücklich erwiesen, da die Regulierung des Farbaustritts erst während der Arbeit unter Anpassung an die jeweilig verwendete Musterwalze vorgenommen werden kann, und zwar erst nach dem Abrollen einer Bahn. Auf diese Weise konnte die richtige Einstellung oftmals erst dann gefunden werden, wenn die Arbeit nahezu beendet war, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß ein geringfügiges unbeabsichtigtes Verdrehen der Zylinder gegeneinander die Farbregulierung illusorisch macht.
  • Ein weiterer Mangel, der besonders bei der Verarbeitung dickflüssiger Farben, Lacke u. dgl. spürbar wird, ist der Mantel aus Schwammgummi, Filz od. dgl., der durch sein dichtes Gefüge den Durchtritt der schwerflüssigen Stoffe behindert. Die vorliegende Erfindung will diesen Mängeln der bisher verwendeten Geräte abhelfen, indem sie eine Vorrichtung vorschlägt, die es ermöglicht, den Farbaustritt aus der Speisewalze in jedem Stadium des Abrollens der Walze zu regulieren, so daß keine klecksig oder mager wirkenden Muster entstehen können und daß für schwerflüssige Farben u. dgl. eine Ummantelung geschaffen wird, die eine leichtere und gleichmäßigere Abgabe der Farben od. dgl. ermöglicht.
  • Die Mehrzweck-Farbabgabewalze nach der Erfindung soll es ferner ermöglichen, mit ihrer Hilfe die Farben od, dgl. direkt auf die zu verzierenden Oberflächen aufzutragen oder ihr vorgeschaltete Musterwalzen gleichmäßig mit Farbe zu versorgen.
  • Die Mehrzweck-Farbabgabewalze nach der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die Mehrzweck-Farbabgabewalze, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Abb. i, Abb:3 .einen Teil der Abwicklung des äußeren Zylindermantels, Abb.4 einen Teil der Abwicklung des inneren Zylindermantels, Abb. 5 bis 7 die möglichen Stellungen der 'Lochungen beider Zylinder zueinander, Abb. 8 ein Exzentersegment zur Verstellung des U-förmigen Haltebügels und Abb. 9 - einen Schnitt durch einen Mantelbelag für dickflüssige Farben.
  • Der Handgriff i ist mittig an einem Tragrohr 2 befestigt.* In diesem Rohr gleiten gegen ungleichmäßige radiale Verdrehung gesichert zwei mit ihrem Querschnitt dem Innenquerschnitt des Tragrohrs 2 schlüssig angepaßte Stäbe 3 und 3', die an ihren, dem Handgriff abgewandten Enden die Schenkel 4 und" 4' tragen. Die Schenkel 4 und 4' nehmen die Achsen des Innen- bzw. Außenzylinders 5 und 5' auf, so daß zwei gegeneinander seitlich verschiebbare Systeme, Stab 3, Schenkel 4, Außenzylinder 5 und Stab 3', Schenkel q.', Innenzylinder 5', entstehen. Diese Systeme können durch geeignete Vorrichtungen in Richtung der Zylinderachse seitlich gegeneinander verschoben werden. Beispielsweise ist für diesen Zweck in der Zeichnung ein Exzentersegment 6 vorgesehen, bei dem eine mit Riffelrand versehene Scheibe durch zwei Stifte 7 mit den zugehörigen Stäben -3 bzw. 3' verbunden ist, so daß beim Drehen der Scheibe die Stäbe 3 und 3' und mit ihnen die mit ihnen verbundenen Systeme verschoben werden können.
  • Die beiden Zylindermäntel weisen Führungen auf, die nur ein seitliches Verschieben der Zylinder gegeneinander möglich machen, während eine radiale Verdrehung verhindert wird.
  • Um die gleichmäßige Farbabgabe zu ermöglichen, werden auf dem Innenzylinder 5' in gleichen Abständen Kreise gezogen und in stets gleicher Folge über den gesamten Zylindermantel jeweils auf dem ersten Kreis in den zweckentsprechenden Abständen gleich große Löcher 8 angeordnet. Auf dem zweiten Kreis werden Löcher der gleichen Größe gegen die Löcher des ersten Kreises versetzt angeordnet, während der dritte Kreis` lochfrei bleibt.
  • Der Außenzylinder 5 erfährt eine völlig gleiche Einteilung der Kreise wie der Innenzylinder 5'. Hier sind jedoch auf dem ersten Kreis Löcher 8 der gleichen Größe wie auf dem Innenzylindermantel derart angeordnet, daß sie sich im Normalzustand mit denen des Innenzylinders völlig decken. Auf dem zweiten Kreis des Außenzylinders sind kleinere Löcher 8' in der gleichen Höhe der Löcher des ersten Kreises angeordnet und auf dem dritten Kreis endlich befinden sich ebenso kleine -Löcher 8', die jeweils neben den versetzt angeordneten großen Löchern 8 des zweitenKreises liegen.
  • Diese Anordnung ergibt drei Möglichkeiten, unter denen die Farbzuführung eingeregelt werden kann. Entweder decken sich die großen Löcher 8 beider Zylinder (Abb. 5) oder die kleinen Löcher 8' decken sich mit den großen Löchern 8 des Innenzylinders (Abb.6) oder keines der Löcher des Außenzylinders deckt sich mit einem Loch des Innenzylinders (Abb.7). Natürlich können zur feineren Abstimmung auch weitere Variationen der kleineren Löcher vorgesehen werden.
  • Um wirklich nur die drei gedachten Möglichkeiten der Farbabgabe zu schaffen und es zu verhindern, daß durch unbeabsichtigtes geringfügiges Verschieben der Exzenterscheibe keine der drei Stellungen der Zylinder zueinander geschaffen wird, können Mittel vorgesehen werden, um die Einstellung der Scheibe in diesen drei Lagen zu arretieren.
  • Der äußere Zylinder ist mit der üblichen Mantelfläche 9 aus Schwammgummi, Filz od. dgl. versehen, die seitlich eine Abrundung io aufweist, um an den Enden der Zylinder eine vermehrte Farbabgabe zu verhindern, die zur Gassenbildung führen könnte. Zum Einfüllen der Farbe in den Innenraum des Hohlzylinders ist ein Schraubstopfen i i in der Stirnwand des Innenzylinders vorgesehen, und um das seitliche Ausfließen der Farbe zu verhindern sind Spannringe i2 angeordnet.
  • Um dickflüssige Farben verarbeiten zu können, wird ein Mantel 13 vorgeschlagen, der zweckmäßig aus thermoplastischen Kunststoffen besteht, Durchlochungen 14 aufweist und zur Abstützung der einzelnen Mantelflächen mit Rippen und Füßen 15 versehen wird.
  • Die Wirkungsweise der Mehrzweck-Farbabgabe nach der Erfindung ist die folgende: Nach Ent-` fernen des Stopfens i i wird die Farbe od. dgl. in den Innenraum des Hohlzylinders eingefüllt und wieder verschlossen. Sodann wird durch Drehen der Riffelscheibe in eine der drei vorgesehenen Lagen die Farbzuführung so einreguliert, wie es für den gedachten Zweck erforderlich scheint. Wenn sich bei der Durchführung der Arbeit ergibt, daß zuviel oder zuwenig Farbe zum Auftrag kommt, so kann durch einfaches Drehen der Riffelscheibe mit dem Daumen der Führungshand das Exzentersegment so betätigt werden, daß die Farbzufuhr vermindert oder vermehrt wird.
  • Die bisher geschilderte Apparatur kann zur unmittelbaren Oberflächenverzierung mit der Walze verwendet werden. Soll mit Hilfe des Geräts eine Oberflächenverzierung mit einer Musterwalze vorgenommen werden, so ist es nur nötig, die Schenkel d. und q.' so weit zu verlängern, daß paarweise in den Schenkelverlängerungen angeordnete Löcher es gestatten, die Achse einer der Mehrzweck-Farbabgabe«alze nach der Erfindung vorzuschaltenden, an sich bekannten Musterwalze aufzunehmen. Die Ausgestaltung der -Apparatur kann natürlich in einzelnen Konstruktionsteilen geändert werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung durchbrochen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrzweck-Farbabgabewalze für Apparate für Oberflächenverzierung, bei der der die Farbe od. dgl. aufnehmende Innenraum aus zwei Hohlzylindern gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf in gleichen Abständen voneinander gedachten Kreisen auf beiden Zylinderoberflächen verschieden große Löcher angeordnet sind, so daß durch seitliches Verschieben der gegeneinander geführten beiden Zylinder der normale Farbaustritt vermindert oder ganz abgesperrt werden kann.
  2. 2. Mehrzweck-Farbabgabewalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Mittel, beispielsweise ein Exzentersegment, die mit den verschiebbaren, die Halteschenkel der beiden Zylinder tragenden, im Halterohr beweglichen Stäbe-(3 und 3') und mit ihnen die beiden Zylinder gegeneinander verschoben werden können, wobei zweckmäßig die Anordnung getroffen wird, daß die Regulierung durch die zwangsläufige Einstellung auf die drei Grundformen ermöglicht wird.
  3. 3. Mehrzweck-Farbabgabewalze nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder mit gegenseitigen Führungen versehen sind, die nur eine seitliche Verschiebung derselben ermöglichen, ihre radiale Verdrehung gegeneinander jedoch verhindern. q.. Mehrzweck-Farbabgabewalze nach den sprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verarbeitung von dickflüssigem Werkstoff ein oder mehrere Mäntel aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material Verwendung finden, die durchlocht sind und sich mit Füßen oder Rippen gegeneinander abstützen und daß gegen das seitliche Ausfließen der Farbe die Ummantelungen der Walze durch seitlich festgezogene Spannringe verhindert wird.
DEF5514A 1951-02-01 1951-02-01 Mehrzweck-Farbabgabewalze Expired DE862862C (de)

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DEF5514A DE862862C (de) 1951-02-01 1951-02-01 Mehrzweck-Farbabgabewalze

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DEF5514A DE862862C (de) 1951-02-01 1951-02-01 Mehrzweck-Farbabgabewalze

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DE862862C true DE862862C (de) 1953-01-12

Family

ID=7084620

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DEF5514A Expired DE862862C (de) 1951-02-01 1951-02-01 Mehrzweck-Farbabgabewalze

Country Status (1)

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DE (1) DE862862C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2916755A (en) * 1958-08-04 1959-12-15 Bozzay Frank De Self loading rapid painter
US4943176A (en) * 1989-05-15 1990-07-24 Claudia Baker Body roller liquid applicator
CN107138360A (zh) * 2017-06-13 2017-09-08 王金锁 一种长时不滴漏滚筒

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2916755A (en) * 1958-08-04 1959-12-15 Bozzay Frank De Self loading rapid painter
US4943176A (en) * 1989-05-15 1990-07-24 Claudia Baker Body roller liquid applicator
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