DE2061497A1 - Dosenverschluß mit entfernbarer Membran und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Dosenverschluß mit entfernbarer Membran und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE2061497A1 DE19702061497 DE2061497A DE2061497A1 DE 2061497 A1 DE2061497 A1 DE 2061497A1 DE 19702061497 DE19702061497 DE 19702061497 DE 2061497 A DE2061497 A DE 2061497A DE 2061497 A1 DE2061497 A1 DE 2061497A1
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Description

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Zeiler AG · Lenzburg
Dosenverschluss mit entfernbarer Membran und Verfahren zu dessen Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dosenverschluss mit entfernbarer Membran und ein Herstellungsverfahren für denselben. Bei einem bekannten Dosenverschluss dieser Art untergreift ein Kragen einer Abschlussmembran einen auf den Oeffnungsrand des Dosenrumpfes aufgebordeIten Haltering und ist unter demselben gerade so gehalten, dass sie für die Füllung der Dose und deren Transport genügend sitzt, jedoch zum Oeffnen des Verschlusses zerstörungsfrei aus der Halterung
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■ Fall 26
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J3 Ih^Jf. S-IT-
ausgestossen werden kann (Schweizer Patent Nr. 368 743).
Dieser bekannte Verschluss bewährt sich zwar ausgezeichnet, ist jedoch in der Herstellung relativ teuer. Die Befestigung der Membran in der Dosenöffnung erfordert in allen Fällen zwei Teile, die Membran und einen Haltering, der zur Erzielung genügender Festigkeit aus Blech bestehen muss. Es ist zwar auch möglich, den Haltering aus demselben Folienmaterial herzustellen wie die Membran, in welchem Falle jedoch das Zusammenfügen dieser Teile und das Einsetzen in die Dosenöffnung sehr heikel, wenn nicht praktisch undurchführbar wird.
Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, einen einfacher und billiger herstellbaren Dosenverschluss mit entfernbarer Membran zu schaffen. Der erfindungsgemässe Dosenverschluss ist gekennzeichnet durch eine tiefgezogene, mit einem zylindrischen Kragen an der Innenseite des Dosenrumpfes angeklebte und mit einer flachen Partie im Abstand vom Dosenrand die Dosenöffnung abschliessende Membran, welche im Bereiche des mit dem Dosenrumpf verklebten Kragens durchschnitten ist, womit zwei Membranteile, mit längs der Schnittstelle stumpf aneinanderstossenden Rändern, gebildet sind, von welchen der innere mit der flachen Partie vom Dosenrumpf bruchfrei abreissbar und aushebbar ist. Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung dieses Dosenverschlusses ist dadurch gekennzeichnet, dass eine · tiefgezogene Membran mit zylindrischem Kragen vorbereitet und dann in die Dosenöffnung eingesetzt und mit dem Kragen am Dosenrumpf angeklebt wird, worauf die Membran im Bereiche des
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— -ρ —
Kragens in zwei Teile zerschnitten wird.
Diese Herstellungswexse ist sehr einfach, indem eine einteilige Membran aus dünnem, billigem Material nur in die Dosenöffnung einzukleben und dann an einer Stelle zu durchschneiden ist. Dabei kann der äussere Membranrand über den Oeffnungsrand der Dose gebördelt und an der Stirn- und Aussenseite des Dosenrumpfes festgeklebt werden, wodurch eine saubere Verkleidung des Dosenrandes (Schnittkante) erreicht wird. Der innerhalb der Schnittstelle liegende Membranteil kann beim Oeffnen der Dose von der Behälterwand abgerissen und dann ausgehoben werden. Weist die Dose einen Kartonrumpf mit Innenkaschierung auf, so kann die Verbindung der Membran mit der Kaschierung weniger fest ausgeführt werden als die Verbindung der Kaschierung mit dem Kartonrumpf, derart, dass die Membran von der Kaschierung
getrennt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, die Kaschierung an derselben Stelle wie die Membran und ausserdem am inneren Ende des Klebstoffauftrags zu durchschneiden und mit dem. entfernbaren Teil der Membran abreissbar auszubilden.
Im Folgenden ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die erste Ausführungsform,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform und
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante der Membran mit
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Ausreisslappen.
Die in Fig. 1 dargestellte Dose weist einen Dosenrumpf 1 aus Karton auf, an dessen Innenseite eine Kaschierung 2 angebracht ist. Mittels eines Klebstoffauftrags 3 ist in der Dosenöffnung eine tiefgezogene Abschlussmembran 4 angeklebt, deren Rand über die Stirnkante des Dosenrumpfes gebördelt, und dort auf der Aussenseite des Dosenrumpfes angeklebt ist. Der flache Abschlussteil der Membran 4 enthält eine Ausreissschlaufe 5, die als Doppelschlaufe ausgebildet ist und beim Oeffnen des Verschlusses hochgeklappt wird. Ist bei verschlossener Dose in die Dosenöffnung ein Einsteckdeckel 6 eingesteckt, so liegt die Schlaufe 5 flach zwischen der Membran 4 und diesem Deckel.
Ein oberer Trennschnitt 7 trennt zugleich die Membran und die Innenkaschierung 2. Die Membran wird damit in zwei Teile geteilt, nämlich einen oberen oder äusseren Teil, der als Kantenschutzring dient und einen inneren Teil, der als abreissbares Abschlussorgan dient. Der Rand des Membrankragens 4 ist innerhalb der Schnittstelle 7 durch einen Teil des Klebstoffauftrags 3 mit der Innenkaschierung 2 verbunden.
Am unteren Ende des Klebstoffauftrags 3 ist ein weiterer Trennschnitt 8 durch die Innenkaschierung 2 geführt, so dass zwischen den Schnittstellen 7 und 8 ein von der übrigen Kaschierung getrennter Kaschierungsring 9 entsteht, an welchem der Kragen des unteren Membranteils angeklebt ist.
Bei dieser Ausführung wird die Verbindung des unteren Mem-
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branteils mit dem Kaschierungsring 9 stärker ausgeführt als die Verbindung der Kaschierung mit dem Kartonrumpf 1. Zum Oeffnen der Dose wird der Deckel 6 ausgehoben. Dann wird die' Ausreisslasche 5, die flach zwischen Membran 4 und Deckel 6 gelegen hatte, in die dargestellte Lage aufgerichtet. Durch· . · Zug an der Lasche nach oben wird nun die Membran herausgezogen, wobei der Kragen des unteren Membranteils radial nach innen gezogen wird. Infolge der stärkeren Haftung zwischen Membrankragen und Kaschierungsring 9 als zwischen demselben und dem Kartonrumpf wird dann dieser Kaschierungsring abgerissen und mit dem unteren Membranteil aus der Dosenöffnung ausgehoben. Damit ist die Dosenöffnung freigelegt und der Inhalt zugänglich. Der als Kantenschutzring verbleibende Rest der ursprünglich einteiligen Membran bildet eine saubere Verkleidung der Dosenöffnung.
Die Herstellung des in Fig. 1 dargestellten Dosenverschlusses ist wie' folgt:
In dem mit der Innenkaschierung vorbereiteten Dosenrumpf wird zuerst der Trennschnitt 8 ausgeführt. Dann wird bis unmittelbar über die Schnittstelle Klebstoff aufgetragen, z.B. mittels Walzen aufgerollt oder aufgespritzt. Es wird vorzugsweise Thermolack verwendet. Dann wird die tiefgezogene Membran, die bereits mit der Ausreissschlaufe versehen ist, eingeschoben und über die Rumpfkante gerollt und damit im Bereiche des Klebstoffes mit der Innenkaschierung 2, .der Kante und der Aussenseite des Rumpfes verbunden. Dann wird dor zweite Trenn-
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schnitt 7 ausgeführt, der zugleich an derselben Stelle die Membran den Klebstoff und die Innenkaschierung trennt. Damit ist der Membran-Verschluss fertiggestellt und es kann der Deckel eingesetzt werden. Dieser muss im allgemeinen mit einem Entlüftungskanal 6a im Halsteil versehen sein, um das Einschieben und Ausheben zu erleichtern und dabei Beschädigungen der Membran zu vermeiden.
Als Materialien für die verschiedenen Teile kommen Aluminiumfolie oder Kunststoffolie für die Membran, Kunststoff oder Blech für den Deckel 6 und Selbstklebeband oder -Papier für die Schlaufe 5 in Frage.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind entsprechende Teile gleich bezeichnet wie in Fig. 1. Die Lösung nach Fig. 1 mit zwei Schnittstellen, die einen klar begrenzten, abreissbaren Kaschierungsring oder -Streifen bilden, beruht auf der Erfahrung, dass die Haftung zwischen Kaschierung und Kartonrumpf einer Dose relativ schwach ist. Versuche mit neueren, besser haftenden Kaschierungsmaterialien zeigen jedoch, dass es bei geeigneter Wahl eines Klebemittels zur Befestigung der Membran an der Kaschierung auch möglich ist, die Haftverhältnisse so zu wählen, dass mit Sicherheit die Membran von der Kaschierung trennbar ist, ohne die Kaschierung vom Behälterrumpf abzureissen. In diesem Falle kann, wie in Fig. 2 gezeigt, die untere bzw. innere Schnittstelle 8 wegfallen. Da in diesem Falle ein Klebstoff verwendet wird, der relativ weich bleibt und ein
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leichtes Abreissen der Membran von der Kaschierung 2 erlaubt, wird der Klebstoffauftrag· fcd.s an das untere Ende des Membran— kragess gefuhrt/ im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 1, wo natürlich der Klebstoffauftrag nur bis zur inneren Schnittstelle S reichen darf. Die Ausführung nach Fig. 2 unterscheidet sich ausserdem von derjenigen nach Fig. 1 durch die Ausbildung der Äusreissschlaufe, die durch Einlegen eines Griff teils 10 besser gefasst werden kann« Der Griffteil kann gegebenenfalls als bedrucktes Kartonteil ausgeführt sein und als Gutschein, Gebrauchsanweisung oder dergleichen dienen. Das Einlegen eines Griffteils erleichtert auch die Herstellung der Schlaufe.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der Ausreissschiaufe mit einem Griffteil 1(5' runden Querschnitts, z.B. einem Drahtstück oder einem Kunststoffstäbchen. Ist genügend Platz vorhanden, könnte dieser Griffteil als Ring ausgebildet sein, in welchen ein Finger eingeführt werden könnte. Die verschiedenen Ausführungen der Ausreissschlaufe können natürlich bei den diversen Ausführungen des Verschlusses untereinander vertauscht werden, sowie auch andere Arten von Ausreisslappen vorgesehen werden.
Wenn in der vorstehenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und in den nachfolgenden Ansprüchen von zylindrischen Teilen die Rede ist, so ist diese Bezeichnung im weitesten Sinne zu verstehen, d.h., die Erfindung ist nicht nur auf Dosen· mit kreisrundem Querschnitt anwendbar, sondern ebenso auf andere, z.B. rechteckige Dosen. Gerade bei solchen Dosen brachte nämlich die Herstellung der bekannten Meiribranverschlüsse
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Schwierigkeiten, die mit dem Anmeldungsgegenstand ohne weiteres behoben sind.
Der beschriebene Dosenverschluss ist als absoluter Garantieverschluss anzusprechen, denn es ist völlig ausgeschlossen, einen einmal geöffneten Dosenverschluss in den ursprünglichen Zustand zurückzuführen.
Der Verschluss ist praktisch dampfdicht und im Falle der Ausführung nach Fig. 2 auch wasser- und fettdicht.
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Claims (10)

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    Patentansprüche
    u) Dosenverschluss mit entfernbarer Membran, gekennzeichnet ■ durch eine tiefgezogene, mit einem zylindrischen Kragen an der Innenseite des Dosenrumpfes angeklebte und mit einer flachen Partie im Abstand vom Dosenrand die Dosenöffnung ab-• sehliessende Membran, welche im Bereiche des mit dem Dosenrumpf verklebten Kragens durchschnitten ist, womit zwei Membranteile längs der Schnittstelle mit stumpf aneinanderstossenden Rändern gebildet werden, von welchen der innere mit der flachen Partie vom Dosenrumpf bruchfrei abreissbar ist.
  2. 2) Dosenverschluss nach Patentanspruch 1, an einer Dose mit innenkaschiertem Rumpf, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierung sowohl am inneren Ende des den zylindrischen Membrankragen haltenden Klebstoffauftrags als auch unter der Schnittstelle der Membran durchschnitten ist.
  3. 3) Dosenverschluss nach Patentanspruch 1,·an einer Dose, mit innenkaschiertem Rumpf, dadurch gekennzeichnet,■dass die Verbindung der Membran mit der Kaschierung schwächer ist als die Verbindung der Kaschierung mit dem Dosenrumpf, derart, dass die Membran von der Kaschierung abreissbar ist, ohne letztere
    vom Dosenrumpf zu trennen.
  4. 4) Dosenverschluss nach einem der Patentansprüche 1-3, da-
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    durch gekennzeichnet, dass mit der flachen Membranpartie ein Ausreisslappen verbunden ist.
  5. 5) Dosenverschluss nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen als Lasche ausgebildet ist, deren von der Membran hochstehenden Teile miteinander verbunden sind.
  6. 6) Dosenverschluss nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die hochstehenden Laschenteile ein Griffteil eingesetzt ist.
  7. 7) Verfahren zur Herstellung eines Dosenverschlusses nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine tiefgezogene Membran mit zylindrischem Kragen vorbereitet und dann in die Dosenöffnung eingesetzt und mit dem Kragen am Dosenrumpf angeklebt wird, worauf die Membran im Bereiche des Kragens in zwei Teile zerschnitten wird.
  8. 8) Verfahren nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Innenkaschierung des Behälters an derselben Stelle wie der Membrankragen durchschnitten wird.
  9. 9) Verfahren nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekenn-< zeichnet, dass die Kaschierung auch am inneren Ende des der Be festigung des Membrankragens dienenden Klebstoffauftrags durchschnitten wird.
  10. 10) Verfahren nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff aufgetragen und an seinem inneren Ende die
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    Kaschierung durchgeschnitten wird, bevor die Membran eingesetzt wird.
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    Leerseite
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