DE2060548B2 - Verfahren zur Herstellung von sehr reinem 1,6-Hexandiol durch Kristallisation - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von sehr reinem 1,6-Hexandiol durch Kristallisation

Info

Publication number
DE2060548B2
DE2060548B2 DE2060548A DE2060548A DE2060548B2 DE 2060548 B2 DE2060548 B2 DE 2060548B2 DE 2060548 A DE2060548 A DE 2060548A DE 2060548 A DE2060548 A DE 2060548A DE 2060548 B2 DE2060548 B2 DE 2060548B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hexanediol
pure
crystallization
distillation
separated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2060548A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2060548C3 (de
DE2060548A1 (de
Inventor
Karl Dr. Adam
Wolfgang Dr. Arend
Peter Dr. 6702 Bad Duerkheim Haug
Emil Dipl.-Ing. 6900 Heidelberg Himmelhan
Hans-Ingo Dr. 6800 Mannheim Joschek
Arnold Dr. 6700 Ludwigshafen Wittwer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2060548A priority Critical patent/DE2060548C3/de
Publication of DE2060548A1 publication Critical patent/DE2060548A1/de
Publication of DE2060548B2 publication Critical patent/DE2060548B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2060548C3 publication Critical patent/DE2060548C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/74Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C29/76Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C29/78Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by condensation or crystallisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C31/00Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C31/18Polyhydroxylic acyclic alcohols
    • C07C31/20Dihydroxylic alcohols

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

1,6-Hexandiol ist ein wichtiger Ausgangsstoff für die Herstellung von Kunststoffen und Fasern. Insbesondere für die Herstellung von Faserrohstoffen werden extreme Anforderungen an die Reinheit des 1,6-Hexandiols gestellt
1,6-Hexandiol wird üblicherweise aus Adipinsäure oder deren Estern mit niederen Alkoholen durch Hydrierung hergestellt Besonders bietet sich die Gewinnung durch Hydrierung von bei der Luftoxidation von Cyclohexan als Nebenprodukt anfallenden Säuregemischen an. Dabei erhält man nach destillativer Abtrennung der wesentlich leichter und schwerer siedenden Bestandteile ein Gemisch, das neben 80 bis 97% 1,6-Hexandiol wechselnde Mengen 1,5-Hexandiol, 1,5-Pentandiol, 1,4-Butandiol, 2,5-Hexandiol und 1,4-Pentandiol enthält.
Bei der destillativen Aufarbeitung dieses Gemisches macht die Trennung des 1,5-Hexan- und 1,5-Pentandiols vom 1,6-Hexandiol infolge der geringen Flüchtigkeitsunterschiede Schwierigkeiten, vor allem bei der Abtrennung der letzten Reste. Überdies treten bei der Destillation auch bei vermindertem Druck Isomerisierungen und Zersetzungen auf, die zu Verlusten führen und Reinheit und Farbzahl des Kopfproduktes verschlechtern. Die Destillation erfordert auch einen hohen Energie- und Apparatekostenaufwand.
Es wurde nun gefunden, daß man ein sehr reines 1,6-Hexandiol erhält, das den erhöhten Anforderungen für die Faserrohstoffherstellung genügt, wenn man das gegebenenfalls durch Destillation angereicherte und vom Rückstand abgetrennte rohe Gemisch der Alkohole durch Abkühlen auf 42 bis 15° C teilweise kristallisiert, die Kristalle abtrennt, mit 1,6-Hexandiol wäscht und die bei der Abtrennung der Kristalle anfallende Mutterlauge dem rohen Gemisch der Alkohole vor der Destillation zur Anreicherung zuführt.
Sofern das Ausgangsmaterial der Alkohole wie man
es bei der Hydrierung der entsprechenden Säuren und/oder Ester nach Abtrennung der leichter und schwerer siedenden Bestandteile erhält unter 95% 1,6-Hexandiol enthält, empfiehlt es sich, durch eine r> Destillation unter schonenden Bedingungen den Gehalt des 1,6-Hexandiols auf über 95 Gew.-% anzureichern. 1,6-Hexandiol ist in reiner Form eine Substanz die bei 42° C schmilzt Es genügt daher im allgemeinen für die Kristallisation das rohe Säuregemisch auf 42 bis 15°C
ίο abzukühlen. Vorzugsweise wird man bei dem Verfahren nur bis zu 35°€ herunter kühlen. Dabei soll man so vorgehen, daß 5 bis 80% vorwiegend 20 bis 50% des durch Destillation vorgereinigten Produktes zur Kristallisation gebracht werden. Die Verunreinigungen bleiben
ir> nahezu vollständig in der flüssigen Phase. Die Abtrennung der festen Phase aus der Maische kann auf übliche Weise z. B. durch Abnutschen, zweckmäßigerweise aber durch Zentrifugieren erfolgen. Dabei erhält man bereits ein Kristallisat in dem 1,6-Hexandiol in über 99%iger Reinheit vorliegt Der Reinheitsgrad der erhaltenen Kristalle hängt auch davon ab, in welcher Weise die Maische abgekühlt wird. Geringe Mengen von Mutterlauge, die an den Kristalloberflächen haften, werden vorteilhaft durch Waschen entfernt Als
2r> Waschmittel verwendet man vorzugsweise reines 1,6-Hexandiol, und zwar entweder in geschmolzener Form oder aber als Lösung vermengt mit Wasser. Man kann aber auch Lösungsmittel wie Wasser, Methanol, Aceton, die bei der Gleichgewichtstemperatur der
so Maische mit 1,6-Hexandiol nahezu gesättigt sind, verwenden.
Die restliche Mutterlauge sowie die Waschflüssigkeit, sofern man reines 1,6-Hexandiol für die Wäsche der Kristalle verwendet hat, kann man, wenn die Konzen-
>r> tration derselben an 1,6-Hexandiol noch über 95 Gew.-% liegt, direkt in die Kristallisation zurückführen. Man kann sie aber auch, sofern der Gehalt an 1,6-Hexandiol darunter liegt, wieder in die Anreicherungsdestillation zurückgeben.
■"> Das Verfahren bietet den Vorteil, daß das 1,6-Hexandiol unter äußerst schonenden Bedingungen von seinen Begleitstoffen befreit wird. Die Vorteile der Kristallisation ergeben sich daraus, daß das 1,6-Hexandiol zwar vergleichbare Siedepunkte mit 1,5-Hexandiol und
r' 1,5-Pentandiol hat nicht aber zusammen mit diesen beiden Begleitstoffen auskristallisiert Es bildet auch keine Mischkristalle mit diesen Stoffen.
Die Kristallisation kann ebenso wie die Abtrennung der Kristallphase aus der Maische kontinuierlich und
Γ)" diskontinuierlich durchgeführt werden.
Beispiel 1
1000 Gewichtsteile rohes flüssiges vom Rückstand abdestilliertes Hexandiol (96% 1,6-Hexandiol, 2%
™ 1,5-Pentandiol, 1% 1,4-Butandiol und 1% 1,5-Hexandiol) werden in einem Rührkolben auf etwa 40° C abgekühlt wobei eine Kristallsuspension von etwa 40% Feststoffgehalt gebildet wird. Die Suspension wird noch 1 Stunde ohne weitere Kältezufuhr gerührt und dann über eine
h(l auf 40°C geheizte Nutsche abgesaugt und mit 3 mal 70 g Hexandiol von etwa 42° C gewaschen und trocken gesaugt. Man erhält 400 Gewichtsteile eines Endproduktes mit über 99,8%iger Reinheit das vollständig farblos ist
M Die Mutterlauge und die Waschflüssigkeit werden in einer Vakuumdestillation wieder auf die Zusammensetzung der Ausgangslauge angereichert und dann in die Kristallisation zurückgeführt.
Beispiel 2 Beispiel 3
1920 Gewichtsteile eines Rohproduktes mit 91% 1,6-Hexandiol werden in einem Rührkolben auf etwa 33° C abgekühlt, wodurch die Feststoffkonzentration der Maische auf etwa 40% eingestellt wird. Durch Zentrifugieren werden 780 Gewichtsteile Kristallisat erhalten, das mit etwa 40 Gewichtsteilen an einer Lösung von 5% Wasser und 1,6-Hexandiol 95% gewaschen wird. Man erhält 780 Teile eines über 99,7%igen 1,6-Hexandiols. Auch nochmaliges Waschen mit weiteren 40 Gewichtsteilen der gleichen Lösung ergibt eine Reinheit von über 993%. Die Mutterlauge wird destillativ in einen Hauptlauf mit 91% 1,6-Hexandiol (1000 Teile) und einem Vor- und Nachlauf (140 Teile) getrennt, der noch 10% 1,6-Hexandiol enthält Die Waschlösungen werden mit dem Hauptlauf der Mutterlaugendestillation vereinigt und wieder der Kristallisation zugeführt
Einem Kristaller, der als Rührgefäß mit einfachem Rührer ausgeführt ist, wird kontinuierlich etwa 95%iges l,fr-Hexandiol zudosiert In dem Kristaller wird eine Temperatur von 35 bis 37° C und damit eine Maischenkonzentration von etwa 30% aufrecht erhalten. Mit einer Zentrifuge wird der Kristallbrei getrennt, das Kristallisat mit 5 bis 20% seines Gewichts an
ίο aufgeschmolzen, reinem 1,6-Hexandiol gewaschen. Die Waschflüssigkeit und etwa 25% der Mutterlauge werden direkt in das Kristallisiergefäß zurückgeführt 75% der Mutterlauge werden in einen Hauptlauf mit 95%igem 1,6-Hexandiol und einem Vor- und Nachlauf
is mit etwa 90% Verunreinigungen getrennt Der Hauptlauf wird ebenfalls in den Kristaller zurückgeführt Das gewaschene Kristallisat hat eine Reinheit von über 99,6%.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von sehr reinem 1,6-Hexandiol durch Kristallisation aus einem Gemisch mit anderen Diolen, wie man es bei der Hydrierung der entsprechenden Säuren und/oder Ester nach Abtrennung der leichter und schwerer siedenden Bestandteile erhält, dadurch gekennzeichnet, daß man das gegebenenfalls durch Destillation angereicherte und vom Rückstand abgetrennte rohe Gemisch der Alkohole durch Abkühlen auf 42° bis 15°C teilweise auskristallisiert, die Kristalle abtrennt, mit 1,6-Hexandiol wäscht und die bei der Abtrennung der Kristalle anfallende Mutterlauge dem rohen Gemisch der Alkohole vor der Destillation zur Anreicherung zugeführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 20 bis 50 Gew.-% des 1,6-Hexandiols aus dem Säuregemisch nach Anreicherung ausfällt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Waschen des Kristallisates ein geschmolzenes reines 1,6-Hexandiol verwendet
DE2060548A 1970-12-09 1970-12-09 Verfahren zur Herstellung von sehr reinem 1,6-Hexandiol durch Kristallisation Expired DE2060548C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2060548A DE2060548C3 (de) 1970-12-09 1970-12-09 Verfahren zur Herstellung von sehr reinem 1,6-Hexandiol durch Kristallisation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2060548A DE2060548C3 (de) 1970-12-09 1970-12-09 Verfahren zur Herstellung von sehr reinem 1,6-Hexandiol durch Kristallisation

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2060548A1 DE2060548A1 (de) 1972-06-15
DE2060548B2 true DE2060548B2 (de) 1979-02-15
DE2060548C3 DE2060548C3 (de) 1979-10-11

Family

ID=5790428

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2060548A Expired DE2060548C3 (de) 1970-12-09 1970-12-09 Verfahren zur Herstellung von sehr reinem 1,6-Hexandiol durch Kristallisation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2060548C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001316312A (ja) * 2000-03-03 2001-11-13 Asahi Kasei Corp 高純度1,6−ヘキサンジオール

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4294998A (en) 1978-06-28 1981-10-13 E. I. Du Pont De Nemours And Company Preparation of high purity 1,4-butanediol
DE19500236A1 (de) * 1995-01-05 1996-07-11 Basf Ag Verfahren zur Verbesserung der Hexandiol-1,6-Reinheit
MY118128A (en) * 1996-03-01 2004-09-30 Basf Ag The preparation of 1, 6-hexanediol and caprolactone
DE59703470D1 (de) * 1996-03-01 2001-06-07 Basf Ag Verfahren zur herstellung von 1,6-hexandiol mit einer reinheit über 99 %
US5874651A (en) * 1996-12-23 1999-02-23 Basf Corporation Recovering products from a by-products stream
ES2395225T3 (es) 2008-12-05 2013-02-11 Basf Se Método para preparar 1,6-hexandiol
ES2421150T3 (es) 2009-04-07 2013-08-29 Basf Se Método para la preparación de 1,6-hexanodiol y caprolactona
CA2755696A1 (en) 2009-04-07 2010-10-14 Basf Se Method for producing 1,6-hexanediol
DE102009047194A1 (de) * 2009-11-26 2011-06-01 Basf Se Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen mit 1,6-Hexandiol mit einem Aldehydanteil von kleiner 500ppm

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001316312A (ja) * 2000-03-03 2001-11-13 Asahi Kasei Corp 高純度1,6−ヘキサンジオール

Also Published As

Publication number Publication date
DE2060548C3 (de) 1979-10-11
DE2060548A1 (de) 1972-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2060548C3 (de) Verfahren zur Herstellung von sehr reinem 1,6-Hexandiol durch Kristallisation
DE69212065T2 (de) Verfahren zur Reinigung von 2,6-Diisopropylphenol
DE638117C (de) Verfahren zur Herstellung von Monochloressigsaeure
DE2111196A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Adipinsaeure
DE3245111C2 (de)
DE1418067C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Trialkyladiplnsäuren
DE1293729B (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Orthophosphorsaeure
DE2253930A1 (de) Verfahren zur herstellung von dicarbonsaeuren
DE1103320B (de) Verfahren zur Gewinnung von Dimethylterephthalat ausserordentlich hoher Reinheit
DE632570C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeuretriestern aliphatischer Alkohole
DE678428C (de) Verfahren zur Herstellung wasserfreier Mischungen von Milchsaeure und Milchsaeureanhydrid
DE804559C (de) Verfahren zum Entfernen oeliger Verunreinigungen aus Naphthalin
DE970794C (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeureestern
AT205494B (de) Verfahren zur Gewinnung von Dimethylterephthalat außerordentlich hoher Reinheit
DE1015422B (de) Verfahren zum Reinigen von Terephthalsaeure
DE1189073B (de) Verfahren zur Herstellung von d, l-Menthol durch Racemisierung von d- oder l-Menthol, -Neomenthol, -Isomenthol bzw. -Neoisomenthol
DE1082901B (de) Verfahren zur Reinigung des Terephthalsaeure- oder Isophthalsaeuredimethylesters
DE863041C (de) Verfahren zur Gewinnung von aliphatischen Dicarbonsaeuren
DE950366C (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosemischestern
AT210888B (de) Verfahren zur Gewinnung von hochprozentigem Naphthalin aus naphthalinhaltigen Teerölfraktionen
DE961532C (de) Verfahren zur Gewinnung reiner wasserfreier Ameisensaeure aus ihren verduennten waessrigen Loesungen
DE2503929C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Bromsalicylsäure
DE1143503B (de) Verfahren zur Trennung von ª‡,ª‡,ª†- und ª‡,ª†,ª†-Trimethyladipinsaeure
DE600983C (de) Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven Mentholen
DE1090187B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkaliperborat

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer