DE1090187B - Verfahren zur Herstellung von Alkaliperborat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AlkaliperboratInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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- C01B15/01—Hydrogen peroxide
- C01B15/013—Separation; Purification; Concentration
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Alkaliperborat, insbesondere Natriufnperborat,
durch Umsetzung von Metäborat mit Wasserstoffperoxyd
als Grundreaktion, wobei an Stelle dieser Substanzen auch solche treten können, die Natriummetäborat
oder Wasserstoffperoxyd bilden, oder diese enthaltende Stoffgemische.
Es ist bekannt, z. B. Natriumperborat als Tetrahydrat
oder Trihydrat durch Umsetzung von Metäborat mit Wasserstoffperoxyd nach den beiden nachstehenden
Gleichungen herzustellen:
1. NaBO2+ H2O2+ 3 H2O
Verfahren zur Herstellung
von Alkaliperborat
von Alkaliperborat
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler,
Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
2. NaBO9
NaBO2 -H2O2 -3 H2O
+ 2HpO
NaBO2 -H2O2 -2H2O
An Stelle von Metaborat kann man auch von Borax und einer äquivalenten Menge Alkali oder unmittelbar
von Natriumperoxyd ausgehen, wobei sich Metäborat bildet. Man war bisher der Auffassung, daß zur
Gewinnung eines beständigen, d. h. im Hinblick auf den Aktivsauerstoffgehalt weitgehend stabilen Perborats
die den Aktivsauerstoff liefernde Substanz, also etwa das Wasserstoffperoxyd, möglichst rein und
ebenfalls weitgehend stabil sein sollte. Es war daher naheliegend, vor allem elektrolytisch gewonnenes Peroxyd
zu benutzen. Später erwies sich auch auf rein chemischem Wege erzeugtes und sogar das nach
dem Anthrachinonverfahren hergestellte Peroxyd als brauchbar, wenn letzteres als Rohprodukt vor der
Reaktion mit Metaborat durch Destillation von organischen
Verunreinigungen praktisch vollständig befreit wurde. Diese Arbeitsweise weist jedoch schwerwiegende
Nachteile auf, da bei der Destillation der Rohprodukte aus dem Anthrachinonverfahren oder
anderen Autoxydationsprozessen Zersetzürigsverluste des ohnehin meist in verdünnter Lösung gewonnenen
Wasserstöffpefoxyds nicht zu vermeiden sind und die
unmittelbare Berührung des verhältnismäßig konzentrierten Wasserstoffperoxyds mit den organischen
Bestandteilen der Ronlösungen aus den Autoxydationsverfahren wegen der Möglichkeit einer raschen explosionsartigen
Zersetzung erhebliche Gefahrenmomente in sich schließt.
Es wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise auf eine vorherige Reinigung des bei Autoxydationsverfahren,
insbesondere beim Anthrachinonverfahren anfallenden rohen Wasserstoffperoxyds durch Totalverdampfung verzichten kann und trotzdem
ein stabiles Alkaliperborat erhält, wenn man den Gehalt an organischen Substanzen vor der Umsetzung
mit dem Metaborat auf 0,1 g/l und weniger bringt. Man ist dann nicht darauf angewiesen, das Wasserstoffperoxyd
wie bisher durch erschöpfende Destillation aus dem Rohprodukt z. B. des Anthrachinonverfahrens
abzutrennen und die so gewonnene reine Wasserstoffperoxydlösung zur Umsetzung zu bringen.
Die Wasserstoffperoxyd-Rohlösung aus den Autoxydationsverfahren,
insbesondere dem Anthrachinonverfahren, kann für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
derart behandelt werden, daß man das Produkt in einer Extraktionskolonne im Gegenstrom mit Kogasinen
oder ähnlichen Kohlenwasserstoffgemischen auswäscht. Man kann aber auch so verfahren, daß man
die Rohlösung abtoppt, d. h. in diesem Falle etwa 10% abdestilliert, da gefunden wurde, daß in diesen
10% über 90% der organischen Bestandteile enthalten sind; sie werden auf diese Weise mit Sicherheit
aus der zur Reaktion zu bringenden Rohlösung entfernt.
Schließlich ist es nach einer anderen Ausführungsform möglich, aus der Mutterlauge, die nach Kristallisation
des Perborats aus dem durch Umsetzung der rohen Wasserstoffperoxydlösung mit Metaborat gewonnenen
Reaktionsgemisch hinterbleibt, die organischen Substanzen dadurch abzutrennen, daß man
diese an Perborat gesättigte Mutterlauge, ehe sie in den Kreislauf zurückgeführt wird, in ein Zwischengefäß
laufen läßt, in welchem sich die organischen Bestandteile durch einfaches Stehenlassen zu über
90% abscheiden. Nach der Abtrennung enthält die Mutterlauge weniger als 0,1 g/l organische Bestandteile
und kann somit gemäß dem Verfahren der Erfindung zur Gewinnung eines stabilen Perborats benutzt
werden.
Der Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt vor allem in der Vermeidung einer Totalverdampfung
von nach Autoxydationsverfahren gewonnenem Rohwasserstoffperoxyd, die neben den vorher
schon angegebenen Nachteilen und Schwierigkeiten
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einen erheblichen wirtschaftlichen Aufwand erfordert, da sie mit einem hohen Energieverbrauch verbunden
ist. Die Teilverdampfung durch Abtoppen ist mit einer vollständigen Destillation, wie sie bisher stets
nötig war, nicht zu vergleichen, allein schon weil sie im Energieverbrauch unvergleichlich günstiger ist als
das Abdestillieren und Reinigen von Wasserstoffperoxyd, wie es bisher gehandhabt wurde.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an nachstehenden Beispielen erläutert:
In einer halbtechnischen Versuchsanlage, die nach dem Anthrachinonverfahren arbeitet und mit einer
Hydrier-, Oxydations- und Extraktionsapparatur ausgestattet ist, wird eine sogenannte Arbeitslösung
(100 g 2-Alkylanthrachinon, gelöst in einer Mischung
aus 570 cm3 Äthylhexanol und 380 cm3 Methylnaphthalin) im Kreislauf gerührt; der stündliche Fluß beträgt
325 1. Nach der Oxydation enthält die Arbeitslösung 10 g H2O2/1. Die mit H2O2 beladene Arbeitslösung
wird in einer Extraktionskolonne im Gegenstrom mit Wasser ausgewaschen. Am Boden
der Kolonne werden je Stunde 32,4 1 einer 10%igen H2O2-LOSUHg abgezogen, die in einer zweiten, mit
Kogasin 1 gefüllten Waschkolonne weitgehend von mitgeschleppten organischen Bestandteilen befreit
wird. Diese H2 O2-Lösung läuft kontinuierlich in einen
Rührbehälter, in den bei einer Temperatur von 15 bis 20° C 12,4 kg/h Borax und 2.5 kg/h Natriumperoxyd
eingetragen werden. Man erhält stündlich 18,2 kg Natriumperborat-Tetrahydrat. Das Produkt wird von
Zeit zu Zeit auf eine Nutsche abgelassen und scharf von der Mutterlauge abgesaugt. Die Ausbeute von
91% kann auf 93% gesteigert werden, wenn man die Temperatur im Rührbehälter auf 10° C herabsetzt.
Diese Arbeitsweise ist besonders vorteilhaft, wenn sie vollkontinuierlich betrieben wird, wenn also dem
Reaktionsgemisch laufend Aktivsauerstoff in Form von rohem, gemäß der Erfindung behandeltem Wasserstoffperoxyd
zugeführt wird.
Das auf solche Weise hergestellte Natriumperborat zeigt folgende Stabilitätswerte. Die in Klammern angegebenen
Vergleichszahlen wurden beim Einsatz von destilliertem H2O2 als Ausgangsprodukt erhalten.
AktivsauerstofFgehalt des Festsalzes
nach 10 Tagen bei 40° C 97% (98%)
Aktivsauerstoffgehalt einer 6%igen
Lösung nach 2 Stunden bei 90° C 72«/» (75%)
5o
In einer Kreislaufapparatur, wie im Beispiel 1 erwähnt, werden je Stunde 3,25 kg H2O2 (100%ig) hergestellt,
jedoch werden zur Extraktion nur 13 1 Wasser angewendet, so daß stündlich etwa 15 1 einer
20%igen H2O2-Lösung anfallen. Diese Rohlösung
wird in einen Kristallisatör geleitet, durch den die, wie weiter unten beschrieben, gereinigte Perborat-Mutterlauge
läuft und in welchen ferner stündlich eine wäßrige Lösung von 12,4 kg Borax und 2,5 kg
Natriumperoxyd eingeleitet werden.
Man erhält je Stunde 19 kg Natriumperborat (kristallisiert), was einer Ausbeute von 95% entspricht.
Die Mutterlauge, die als gesättigte Perboratlösung im Kreislauf geführt wird, scheidet in einem Zwischengefäß
die organischen Verunreinigungen durch Phasentrennung zu über 90% aus. 15 l/h Ablauge
werden verworfen. Ohne Abtrennung der organischen Verunreinigungen in dem Scheidegefäß weist das
kristallisierte Reaktionsprodukt einen starken Geruch auf, und die Haltbarkeiten sind wie folgt:
Festsalz, 10 Tage im Thermostat
bei 40° C 91% (98%)
8%ige Lösung, nach 2 Stunden
bei 90° C 67% (75%)
Nach Abtrennen der organischen Anteile ergeben sich folgende Haltbarkeiten:
Festsalz, 10 Tage im Thermostat
bei 40° C 97,5% (98%)
8%ige Lösung, nach 2 Stunden
bei 90° C 73% (75%)
In einer Kreislaufapparatur werden je Stunde 3,25 kg H2O2 (100%ig) produziert. Auf den Kopf der
Extraktionskolonne werden je Stunde 13 1 Wasser aufgegeben, so daß etwa 15 1 einer 20%igen Lösung
anfallen. Die Lösung wird unter vermindertem Druck abgetoppt, indem sie kontinuierlich in einen Umlaufverdampfer
mit aufgesetzter Kolonne eingespeist wird. Am Kopf der Kolonne werden je Stunde 5,5 1 Wasser
abgezogen, dessen H2O2-Gehalt nicht mehr als 1 bis
2% beträgt. Als Sumpfprodukt fallen 9,5 1 einer 30%igen H2O2-Lösung an, die barometrisch abgezogen
und im Kristallisator mit einer Metaboratlösung umgesetzt werden.
In der Stunde kristallisieren 19,5 kg Natriumperborat, was einer Ausbeute von 97% entspricht. Aus
der Mutterlauge kann die organische Phase gesammelt und nach einer Wasserwäsche wieder in die Arbeitslösung des Anthrachinonverfahrens zurückgeführt
werden.
Das so hergestellte Perborat in fester Form verliert bei einer lOtätigen Lagerung bei 40° C nur 2,5%
seines aktiven Sauerstoffs; eine 8%ige wäßrige Lösung verliert bei 90° C innerhalb von 2 Stunden nur
26% des aktiven Sauerstoffs.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Alkaliperboraten, inbesondere Natriumperborat, durch Umsetzen
von Metaborat oder solches bildenden Verbindungen mit wäßrigen, Wasserstoffperoxyd
enthaltenden Lösungen, gekennzeichnet durch die Verwendung wäßriger Lösungen, die rohes Wasserstoffperoxyd
aus Autoxydationsverfahren, insbesondere aus dem Anthrachinonverfahren, enthalten,
wobei der Gehalt an organischen Stoffen so niedrig gehalten wird, daß er 0,1 g/l nicht übersteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Wasserstoffperoxyd-Rohlösung vor dem Umsetzen mit dem Metaborat oder
solches bildenden Stoffen durch Extrahieren mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen
Lösungsmittel oder durch Abtoppen reinigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die umlaufende Perborat-Mutterlauge
in einem Abscheider von organischen Stoffen befreit.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Wasserstoffperoxydlösung
oder der Perboratlauge abgetrennten organischen Anteile der zur Erzeugung von Wasserstoffperoxyd nach dem Anthrachinonverfahren
dienenden Arbeitslösung wieder zugeführt werden.
© 009 610/568 9.60
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