DE1090187B - Verfahren zur Herstellung von Alkaliperborat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkaliperborat

Info

Publication number
DE1090187B
DE1090187B DED28440A DED0028440A DE1090187B DE 1090187 B DE1090187 B DE 1090187B DE D28440 A DED28440 A DE D28440A DE D0028440 A DED0028440 A DE D0028440A DE 1090187 B DE1090187 B DE 1090187B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen peroxide
perborate
solution
organic
metaborate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED28440A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL240359D priority Critical patent/NL240359A/xx
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DED28440A priority patent/DE1090187B/de
Priority to CH7440859A priority patent/CH410881A/de
Priority to BE580075A priority patent/BE580075A/fr
Priority to FR798965A priority patent/FR1230161A/fr
Priority to GB2279459A priority patent/GB925587A/en
Publication of DE1090187B publication Critical patent/DE1090187B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/01Hydrogen peroxide
    • C01B15/013Separation; Purification; Concentration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Alkaliperborat, insbesondere Natriufnperborat, durch Umsetzung von Metäborat mit Wasserstoffperoxyd als Grundreaktion, wobei an Stelle dieser Substanzen auch solche treten können, die Natriummetäborat oder Wasserstoffperoxyd bilden, oder diese enthaltende Stoffgemische.
Es ist bekannt, z. B. Natriumperborat als Tetrahydrat oder Trihydrat durch Umsetzung von Metäborat mit Wasserstoffperoxyd nach den beiden nachstehenden Gleichungen herzustellen:
1. NaBO2+ H2O2+ 3 H2O
Verfahren zur Herstellung
von Alkaliperborat
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler,
Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
2. NaBO9
NaBO2 -H2O2 -3 H2O
+ 2HpO
NaBO2 -H2O2 -2H2O
An Stelle von Metaborat kann man auch von Borax und einer äquivalenten Menge Alkali oder unmittelbar von Natriumperoxyd ausgehen, wobei sich Metäborat bildet. Man war bisher der Auffassung, daß zur Gewinnung eines beständigen, d. h. im Hinblick auf den Aktivsauerstoffgehalt weitgehend stabilen Perborats die den Aktivsauerstoff liefernde Substanz, also etwa das Wasserstoffperoxyd, möglichst rein und ebenfalls weitgehend stabil sein sollte. Es war daher naheliegend, vor allem elektrolytisch gewonnenes Peroxyd zu benutzen. Später erwies sich auch auf rein chemischem Wege erzeugtes und sogar das nach dem Anthrachinonverfahren hergestellte Peroxyd als brauchbar, wenn letzteres als Rohprodukt vor der Reaktion mit Metaborat durch Destillation von organischen Verunreinigungen praktisch vollständig befreit wurde. Diese Arbeitsweise weist jedoch schwerwiegende Nachteile auf, da bei der Destillation der Rohprodukte aus dem Anthrachinonverfahren oder anderen Autoxydationsprozessen Zersetzürigsverluste des ohnehin meist in verdünnter Lösung gewonnenen Wasserstöffpefoxyds nicht zu vermeiden sind und die unmittelbare Berührung des verhältnismäßig konzentrierten Wasserstoffperoxyds mit den organischen Bestandteilen der Ronlösungen aus den Autoxydationsverfahren wegen der Möglichkeit einer raschen explosionsartigen Zersetzung erhebliche Gefahrenmomente in sich schließt.
Es wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise auf eine vorherige Reinigung des bei Autoxydationsverfahren, insbesondere beim Anthrachinonverfahren anfallenden rohen Wasserstoffperoxyds durch Totalverdampfung verzichten kann und trotzdem ein stabiles Alkaliperborat erhält, wenn man den Gehalt an organischen Substanzen vor der Umsetzung mit dem Metaborat auf 0,1 g/l und weniger bringt. Man ist dann nicht darauf angewiesen, das Wasserstoffperoxyd wie bisher durch erschöpfende Destillation aus dem Rohprodukt z. B. des Anthrachinonverfahrens abzutrennen und die so gewonnene reine Wasserstoffperoxydlösung zur Umsetzung zu bringen.
Die Wasserstoffperoxyd-Rohlösung aus den Autoxydationsverfahren, insbesondere dem Anthrachinonverfahren, kann für die Zwecke der vorliegenden Erfindung derart behandelt werden, daß man das Produkt in einer Extraktionskolonne im Gegenstrom mit Kogasinen oder ähnlichen Kohlenwasserstoffgemischen auswäscht. Man kann aber auch so verfahren, daß man die Rohlösung abtoppt, d. h. in diesem Falle etwa 10% abdestilliert, da gefunden wurde, daß in diesen 10% über 90% der organischen Bestandteile enthalten sind; sie werden auf diese Weise mit Sicherheit aus der zur Reaktion zu bringenden Rohlösung entfernt.
Schließlich ist es nach einer anderen Ausführungsform möglich, aus der Mutterlauge, die nach Kristallisation des Perborats aus dem durch Umsetzung der rohen Wasserstoffperoxydlösung mit Metaborat gewonnenen Reaktionsgemisch hinterbleibt, die organischen Substanzen dadurch abzutrennen, daß man diese an Perborat gesättigte Mutterlauge, ehe sie in den Kreislauf zurückgeführt wird, in ein Zwischengefäß laufen läßt, in welchem sich die organischen Bestandteile durch einfaches Stehenlassen zu über 90% abscheiden. Nach der Abtrennung enthält die Mutterlauge weniger als 0,1 g/l organische Bestandteile und kann somit gemäß dem Verfahren der Erfindung zur Gewinnung eines stabilen Perborats benutzt werden.
Der Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt vor allem in der Vermeidung einer Totalverdampfung von nach Autoxydationsverfahren gewonnenem Rohwasserstoffperoxyd, die neben den vorher schon angegebenen Nachteilen und Schwierigkeiten
009 610/368
einen erheblichen wirtschaftlichen Aufwand erfordert, da sie mit einem hohen Energieverbrauch verbunden ist. Die Teilverdampfung durch Abtoppen ist mit einer vollständigen Destillation, wie sie bisher stets nötig war, nicht zu vergleichen, allein schon weil sie im Energieverbrauch unvergleichlich günstiger ist als das Abdestillieren und Reinigen von Wasserstoffperoxyd, wie es bisher gehandhabt wurde.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an nachstehenden Beispielen erläutert:
Beispiel 1
In einer halbtechnischen Versuchsanlage, die nach dem Anthrachinonverfahren arbeitet und mit einer Hydrier-, Oxydations- und Extraktionsapparatur ausgestattet ist, wird eine sogenannte Arbeitslösung (100 g 2-Alkylanthrachinon, gelöst in einer Mischung aus 570 cm3 Äthylhexanol und 380 cm3 Methylnaphthalin) im Kreislauf gerührt; der stündliche Fluß beträgt 325 1. Nach der Oxydation enthält die Arbeitslösung 10 g H2O2/1. Die mit H2O2 beladene Arbeitslösung wird in einer Extraktionskolonne im Gegenstrom mit Wasser ausgewaschen. Am Boden der Kolonne werden je Stunde 32,4 1 einer 10%igen H2O2-LOSUHg abgezogen, die in einer zweiten, mit Kogasin 1 gefüllten Waschkolonne weitgehend von mitgeschleppten organischen Bestandteilen befreit wird. Diese H2 O2-Lösung läuft kontinuierlich in einen Rührbehälter, in den bei einer Temperatur von 15 bis 20° C 12,4 kg/h Borax und 2.5 kg/h Natriumperoxyd eingetragen werden. Man erhält stündlich 18,2 kg Natriumperborat-Tetrahydrat. Das Produkt wird von Zeit zu Zeit auf eine Nutsche abgelassen und scharf von der Mutterlauge abgesaugt. Die Ausbeute von 91% kann auf 93% gesteigert werden, wenn man die Temperatur im Rührbehälter auf 10° C herabsetzt.
Diese Arbeitsweise ist besonders vorteilhaft, wenn sie vollkontinuierlich betrieben wird, wenn also dem Reaktionsgemisch laufend Aktivsauerstoff in Form von rohem, gemäß der Erfindung behandeltem Wasserstoffperoxyd zugeführt wird.
Das auf solche Weise hergestellte Natriumperborat zeigt folgende Stabilitätswerte. Die in Klammern angegebenen Vergleichszahlen wurden beim Einsatz von destilliertem H2O2 als Ausgangsprodukt erhalten.
AktivsauerstofFgehalt des Festsalzes
nach 10 Tagen bei 40° C 97% (98%)
Aktivsauerstoffgehalt einer 6%igen
Lösung nach 2 Stunden bei 90° C 72«/» (75%)
5o
Beispiel 2
In einer Kreislaufapparatur, wie im Beispiel 1 erwähnt, werden je Stunde 3,25 kg H2O2 (100%ig) hergestellt, jedoch werden zur Extraktion nur 13 1 Wasser angewendet, so daß stündlich etwa 15 1 einer 20%igen H2O2-Lösung anfallen. Diese Rohlösung wird in einen Kristallisatör geleitet, durch den die, wie weiter unten beschrieben, gereinigte Perborat-Mutterlauge läuft und in welchen ferner stündlich eine wäßrige Lösung von 12,4 kg Borax und 2,5 kg Natriumperoxyd eingeleitet werden.
Man erhält je Stunde 19 kg Natriumperborat (kristallisiert), was einer Ausbeute von 95% entspricht.
Die Mutterlauge, die als gesättigte Perboratlösung im Kreislauf geführt wird, scheidet in einem Zwischengefäß die organischen Verunreinigungen durch Phasentrennung zu über 90% aus. 15 l/h Ablauge werden verworfen. Ohne Abtrennung der organischen Verunreinigungen in dem Scheidegefäß weist das kristallisierte Reaktionsprodukt einen starken Geruch auf, und die Haltbarkeiten sind wie folgt:
Festsalz, 10 Tage im Thermostat
bei 40° C 91% (98%)
8%ige Lösung, nach 2 Stunden
bei 90° C 67% (75%)
Nach Abtrennen der organischen Anteile ergeben sich folgende Haltbarkeiten:
Festsalz, 10 Tage im Thermostat
bei 40° C 97,5% (98%)
8%ige Lösung, nach 2 Stunden
bei 90° C 73% (75%)
Beispiel 3
In einer Kreislaufapparatur werden je Stunde 3,25 kg H2O2 (100%ig) produziert. Auf den Kopf der Extraktionskolonne werden je Stunde 13 1 Wasser aufgegeben, so daß etwa 15 1 einer 20%igen Lösung anfallen. Die Lösung wird unter vermindertem Druck abgetoppt, indem sie kontinuierlich in einen Umlaufverdampfer mit aufgesetzter Kolonne eingespeist wird. Am Kopf der Kolonne werden je Stunde 5,5 1 Wasser abgezogen, dessen H2O2-Gehalt nicht mehr als 1 bis 2% beträgt. Als Sumpfprodukt fallen 9,5 1 einer 30%igen H2O2-Lösung an, die barometrisch abgezogen und im Kristallisator mit einer Metaboratlösung umgesetzt werden.
In der Stunde kristallisieren 19,5 kg Natriumperborat, was einer Ausbeute von 97% entspricht. Aus der Mutterlauge kann die organische Phase gesammelt und nach einer Wasserwäsche wieder in die Arbeitslösung des Anthrachinonverfahrens zurückgeführt werden.
Das so hergestellte Perborat in fester Form verliert bei einer lOtätigen Lagerung bei 40° C nur 2,5% seines aktiven Sauerstoffs; eine 8%ige wäßrige Lösung verliert bei 90° C innerhalb von 2 Stunden nur 26% des aktiven Sauerstoffs.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Alkaliperboraten, inbesondere Natriumperborat, durch Umsetzen von Metaborat oder solches bildenden Verbindungen mit wäßrigen, Wasserstoffperoxyd enthaltenden Lösungen, gekennzeichnet durch die Verwendung wäßriger Lösungen, die rohes Wasserstoffperoxyd aus Autoxydationsverfahren, insbesondere aus dem Anthrachinonverfahren, enthalten, wobei der Gehalt an organischen Stoffen so niedrig gehalten wird, daß er 0,1 g/l nicht übersteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wasserstoffperoxyd-Rohlösung vor dem Umsetzen mit dem Metaborat oder solches bildenden Stoffen durch Extrahieren mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel oder durch Abtoppen reinigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die umlaufende Perborat-Mutterlauge in einem Abscheider von organischen Stoffen befreit.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Wasserstoffperoxydlösung oder der Perboratlauge abgetrennten organischen Anteile der zur Erzeugung von Wasserstoffperoxyd nach dem Anthrachinonverfahren dienenden Arbeitslösung wieder zugeführt werden.
© 009 610/568 9.60
DED28440A 1958-07-03 1958-07-03 Verfahren zur Herstellung von Alkaliperborat Pending DE1090187B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL240359D NL240359A (de) 1958-07-03
DED28440A DE1090187B (de) 1958-07-03 1958-07-03 Verfahren zur Herstellung von Alkaliperborat
CH7440859A CH410881A (de) 1958-07-03 1959-06-13 Verfahren zur Herstellung von Alkaliperborat
BE580075A BE580075A (fr) 1958-07-03 1959-06-25 Procéde pour la fabrication de perborate alcalin.
FR798965A FR1230161A (fr) 1958-07-03 1959-06-30 Procédé pour la préparation de perborates alcalins
GB2279459A GB925587A (en) 1958-07-03 1959-07-02 Process for the production of alkali metal perborate

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED28440A DE1090187B (de) 1958-07-03 1958-07-03 Verfahren zur Herstellung von Alkaliperborat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1090187B true DE1090187B (de) 1960-10-06

Family

ID=7039664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED28440A Pending DE1090187B (de) 1958-07-03 1958-07-03 Verfahren zur Herstellung von Alkaliperborat

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE580075A (de)
CH (1) CH410881A (de)
DE (1) DE1090187B (de)
FR (1) FR1230161A (de)
GB (1) GB925587A (de)
NL (1) NL240359A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3650682A (en) * 1965-05-20 1972-03-21 Sandoz Ltd Process for the production of alkali metal perborates

Also Published As

Publication number Publication date
BE580075A (fr) 1959-10-16
NL240359A (de)
CH410881A (de) 1966-04-15
FR1230161A (fr) 1960-09-14
GB925587A (en) 1963-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0106957B1 (de) Verfahren zur Gewinnung reiner kristalliner Anhydropentite, Mono- und/oder Dianhydrohexite
EP0012321A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von wasserfreier oder weitgehend wasserfreier Ameisensäure
DE2127851A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon
DE2060548C3 (de) Verfahren zur Herstellung von sehr reinem 1,6-Hexandiol durch Kristallisation
DE939107C (de) Verfahren zur Chemikalienrueckgewinnung aus waessrigen, Kaliumacetat und Essigsaeure enthaltenden, verbrauchten Spinnbaedern, wie sie bei der Kunstseidenherstellung nach dem Nassspinnverfahren von Celluloseacetat anfallen
DE1090187B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkaliperborat
AT221475B (de) Verfahren zur Herstellung von stabilem Alkaliperborat
DE2320877B2 (de) Verfahren zur Reinigung von Naßphosphorsäure
DE2111196A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Adipinsaeure
DE863940C (de) Verfahren zur Entfernung des Alkohols aus einem Vinylaether-Alkohol-Gemisch
DE1268130B (de) Verfahren zur Reinigung von Monochloressigsaeure
DE1277239C2 (de) Verfahren zur gewinnung von adipinsaeure aus den sauren waschwaessern der cyclohexan-luft-oxydation
DE1118165B (de) Verfahren zum Aufarbeiten von teilweise abgebauten Arbeitsloesungen der Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem Anthrachinonverfahren
AT228742B (de) Verfahren zum Aufarbeiten von teilweise abgebauten Arbeitslösungen der Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem Anthrachinonverfahren
CH395050A (de) Verfahren zur Gewinnung von Katalysatoren und Essigsäure aus einem Essigsäuresynthesegemisch
DE2641449A1 (de) Reinigung von epsilon-caprolactam
AT164552B (de) Verfahren zur Herstellung von Vitamin C
DE1015422B (de) Verfahren zum Reinigen von Terephthalsaeure
AT226647B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE1443538C (de) Verfahren zur Herstellung von Weinsaure aus Weinstein
AT164508B (de) Verfahren zur Herstellung von Hexachlorcyclohexanen
DE2519294A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung organischer loesungen von percarbonsaeuren
AT162892B (de) Verfahren zur Herstellung von Hexachlorcyclohexan von niedrigem Schmelzpunkt
DE2451473A1 (de) Verfahren zur herstellung von formylpropylacetaten
AT237570B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd