DE2060357A1 - Anordnung fuer die Steuerung eines Fahrfoerdermittels,insbesondere einer Fahrtreppe - Google Patents

Anordnung fuer die Steuerung eines Fahrfoerdermittels,insbesondere einer Fahrtreppe

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DE2060357A1
DE2060357A1 DE19702060357 DE2060357A DE2060357A1 DE 2060357 A1 DE2060357 A1 DE 2060357A1 DE 19702060357 DE19702060357 DE 19702060357 DE 2060357 A DE2060357 A DE 2060357A DE 2060357 A1 DE2060357 A1 DE 2060357A1
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Germany
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switch
conveyor
capacitor
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capacitance
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DE19702060357
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Inventor
Norbert Roeder
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RHEINSTAHL EGGERS KEHRHAHN
Original Assignee
RHEINSTAHL EGGERS KEHRHAHN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B25/00Control of escalators or moving walkways
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/955Proximity switches using a capacitive detector

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Anordnung für die Steuerung eines Pahrfördermittels, insbesondere einer Fahrtreppe.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Steuerung eines Fahrfördermittels, insbesondere einer Fahrtreppet mit einem Mittel zur Ermittlung des Leerzustandes des Fahrfördermittels und einem Schalter zum Einschalten des Fahrfördermittels.
  • Fahrfördermittel, wie Fahrtreppen und Fahrsteige, die der Förderung von Personen dienen, müssen aus Sicherheitsgründen einen Notschalter aufweisen, mit dem das Fahrfördermittel in Notsituationen, wie sie bei einem Unfall auftreten, unverzüglich stillzusetzen ist. Um nach Bereinigung der Notsituation etwaige neue Unfälle beim Wiederanfahren des Fahrfördermittels mit Sicherheit zu vermeiden, darf das Fahrfördermittel erst dann wieder eingeschaltet werden, wenn sich keine Personen auf ihm befinden.
  • Zur Sicherstellung des Leerzustandes des Fahrfördermittels bei dessen Wiedereinschalten ist es bekannt, eine hierfür befugte Person einzusetzen, die sich durch Inaugenscheinnahme von dem Leerzustand des Fahrfördermittels zu überzeugen hat, und erst dann, beispielsweise über einen Sohlüsseltaster oder einen hinter einem Verschluß liegenden Druckknopf, den Schalter zum Einschalten des FahrftSrdermittels betätigt, Es hat sich indes gezeigt, daß insbesondere Fahrtreppen von Unbefugten, wie beispielsweise Kindern, häufig absichtlich stillgesetzt werden, ohne daß eine Notsituation vorliegt. Die für die Überwachung und das Wiedereinschalten der Fahrtreppen eingesetzte Person gelangt häufig erst nach einem längeren Zeitraum zu einer stillstehenden Fahrtreppe, um den Leirzustand zu überprüfen oder herbeizuführen und anschließend diese Fahrtreppe wieder einzuschalten. Während dieser Stillstandzeit kann die Fahrtreppe zwar wie eine feste Treppe begangen werden, was Jedoch älteren Personen und Frauen mit Kinderwagen, wegen der größeren Stufenhöhe gegenüber den festen Treppen, oft nicht möglich ist.
  • Man ist daher bereits dazu Ubergegangen Fahrfördermittel, insbesondere Fahrtreppen zu bauen, deren gesamter Forderbereich durch Fernsehkameras bewacht wird. Bei einer schen Anlage kann von einer entfernten zentralen Stelle der Leerzustand einer stillstehenden Fahrtreppe ermittelt und diese sodann eingeschaltet werden. Diese bekannte Anordnung weist den Vorteil auf, daß sie regelmäßig ein schnelleres Wiedereinschalten einer stillgesetzten Fahrtreppe ermöglicht. Diese Anordnung ist jedoch nicht nur durch die erforderliche Fernsehanlage, sondern insbesondere durch die nach wie vor erforderliche Uberwachunge person sehr aufwendig Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein Fahrfördermittel, insbesondere eine Fahrtreppe, zu schaffen, bei dem eine ßinsichtnahme vor dem Wiedereinschalten entbehrlich ist, und dennoch sichergestellt ist, daß das Fahrfördermittel nicht in einem mit Personen besetzten Zustand sondern ausschließlich im Leerzustand eingeschaltet wird. Dabei soll sowohl die Uberwachung, bzw. Bestimmung des Leerzustandes, als auch das Einschalten des Fahrfördermittels selbsttätig erfolgen.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß als Mittel zur selbsttätigen Ermittlung des Leerzustandes mindestens ein dem Schalter vorgeordneter Kondensator vorgesehen ist, dessen erste Elektrode oberhalb und neben der Förderbahn des Pahrfördermittels angeordnet ist, und dessen zweite auf der anderen Seite der Förderbahn angeordnete Elektrode der ersten Elektrode gegenüberliegt.
  • Mit der erSindungsgemäßen Anordnung wird erreicht, daß die vorzugsweise im Abstand von Metallteilen isoliert angeordneten leitenden Elektroden des Kondensators die über die gesamte Länge des Förderbereiches angeordnet sind, in ihrer Kapazität durch auf dem Fahrfördermittel befindliche Personen zu verändern sind0 Im Leerzustand, d.h. dann, wenn sich keine Personen auf dem Fahrfördermittel befinden, weist der Kondensator eine Kapazität auf, dessen Größe durch die Oberfläche der Elektroden, deren gegenseitigem Abstand sowie das zwischen den beiden Elektroden befindliche Dielektrikum im wesentlichen bestimmt ist.
  • Die Kapazität des Kondensators ist mithin im Leerzustand praktisch konstant. Wird jedoch ein anderes Dielektrikum, beispielsweise menschliche Körper, zwischen die Elektroden bewegt, so ändert sich die Kapazität des Kondensators im Vergleich zu der Kapazität des Leerzustandes des Pahrfördermittels. Dieser Effekt wird erfindungsgemäß benutzt, um die Beladung des Fahrfördermittels selbsttätig zu überwachen, und im Leerzustand, d.h. bei dem vorher im Versuch ermittelten Einschalt-Sollwert der Kapazität, das Fahrfördermittel selbsttätig einzuschalten.
  • Hierfür kann zwischen dem Kondensator und dem Schalter ein Vergleichsmittel für die Kapazität des Kondensators angeordnet sein, mit dem der jeweilige Istwert der Kapazität mit dem dem Leerzustand des Fahrfdrdermittels entsprechenden Einschalt-Sollwert der Kapazität verglichen werden kann. Weiterhin kann zwischen dem Vergleichsmittel für die Kapazität des Kondensators und dem Schalter ein Auswertmittel angeordnet sein, das bei Übereinstimmung des Istwertes der Kapazität mit dem Einschalt-Sollwert ein Signal an den Schalter abgibt, durch welches das Fahrfördermittel selbsttätig einzuschalten ist0 Die beiden Elektroden des Kondensators können insbesondere bei kurzen Fahrfördermitteln einteilig ausgebildet sein. Bei besonders langen Fahrfördermitteln kann es jedoch vorteilhaft sein, jede der beiden Elektroden des Kondensators in zwei oder auch mehrere einander nachgeordnete Ieilabsohnitte aufzuteilen.
  • Bei einer solchen Anordnung können die Istwerte der Kondensatorabschnitte entweder gleichseitig mit dem Sinsohalt-Sollwert verglichen werden oder der Vergleich kann auch nacheinander erfolgen.
  • Zweckmäßiger- und überlicherweise weisen gattungsmäßige Bahrfördermittel, insbesondere Fahrtreppen, aber auch Fahr steige, eine Balustrade mit einem Handlauf auf, an dem sich die geförderten Personen abatützen bzw. festhalten können. In Auagestaltung der Erfindung können die der Börderbahn des Fahrfördermittels zugekehrten Innenseiten der Balustrade leitfähig auagebildet sein und gegen ihre Umgebung isoliert angeordnet sein.
  • Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Innenseiten der Balustrade nicht nur als deren Abdeckung sondern auch gleiohzeitig als Elektroden zu verwenden sind. Sollen die Innenseiten der Balustrade nicht als Elektroden verwendet werden, so kann bei einer anderen Ausbildung der Erfindung ein nicht leitfähiges Isoliermaterial für die Innenverkleidung Verwendung finden, um eine nach außen verdeckte Anordnung der Elektroden zu ermöglichen.
  • Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend an Ausführungsb eispielen unter Bezugnahme auf eine Zeiohnung weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Fahrtreppe mit einer Anordnung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Fahrtreppe der Fig. 1 nach der Schnittlinie II - II in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 ein Blockschaltbild für die Anordnung der Fahrtreppe der Fig. 1 und 2 und Fig. 4 ein Blockschaltbild für ein längeres Fahrfördermittel, dessen Elektroden Jeweils in zwei Abschnitten ausgebildet sind.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen die vereinfachte Darstellung einer Fahrtreppe 1, in deren seitlichen neben dem Stufenband 2 angeordnete Balustraden 9 oberhalb des Stufenbandes 2 jeweils eine Elektrode 4, 4 angeordnet ist. Die Elektroden 4, 4 sind etwa auf halber Höhe zwischen dem Stufenband 2 und den Handläufen 6 angebracht. Sie sind als drahtförmige Leiter ausgebildet und jeweils in ein Gummiprofil 7, 7 eingebettet. Das Gummiprofil 7, 7' ist in einer Schale 8, 8' gehalten, die mit Flansohen 9 an der Innenseite 10, 10' der Balustrade 9 befestigt ist.
  • Fig. 5 zeigt den schematischen Aufbau der MeBanordnung im Blooksohaltbild. Der durch die Elektroden 4, 4 dos hp @@@@@@ers gebildeten Meßstelle M ist ein Vergleiohsmittel y nachgeordnet, mit dem der an der Meßstelle X ermittelte Istwert der Kapazität mit einem im Leerzustand der Fahrtreppe entsprechenden Einschalt-Sollwert der Kapazität verglichen wird. Dem Vergleichsmittel V werden von einem ihm nachgeordneten Auswertmittel A Kompensationsgrößen zur Kompensierung von Temperatur- und Feuchtigkeitsstör größen über ein Gatter G und einen diesem nachgeordneten Kompensator K zugeleitet. Ist die Differenz zwischen dem gemessenen Istwert und dem Eins¢halt-Sollwert der Kapazität Null, so gibt das Auswertmittel A an das diesem nachgeordnete Relais ein Signal ab, durch welches die fahrtreppe eingeschaltet wird.
  • Fig. 4 zeigt ein Fig. S entsprechendes BlockschaltbiLd für ein Fahrfördermittels dessen Elektroden Jeweils in zwei Teilabschnitte aufgeteilt sind. In diesem Fall ist zwischen dem Vergleiohsmittel V1 für die Meßstelle M1 und dem Auswertmittel A ein weiteres Gatter G2 angeordnet, dem von einem zwischen der zweiten Meßstelle M2 und einem zweiten, dem Gatter G nachgeordneten Kompensator K2 angeordneten zweiten Vergleichsmittel V2 zusätzlich zu dem Differenzwert der ersten Meßstelle M1 der entsprechende Wert der zweiten Meßstelle M2 zugeführt wird. Auch in diesem Fall erfolgt das Einschalten durch ein von dem Auswertmittel A an das Relais R gegebene Signal erst dann, wenn in dem Auswertmittel A der dem Leerzustand entsprechende Sollwert für die Kapazität beider Kondensatoren festgestellt ist.
  • - Ansprüche -

Claims (1)

  1. Ansprüche Anordnung für die Steuerung eines Fahrfördermittels, insbesondere einer Fahrtreppe, mit einem Mittel zur Ermittlung des Leerzustandes des Fahrfördermittels und einem Schalter zum Einschalten des Fahrfördermittels, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur selbsttätigen Ermittlung des Leerzustandes mindestens ein dem Schalter (R) vorgeordneter Kondensator (4, 42) vorgesehen ist, dessen erste Elektrode (4) oberhalb und neben der Förderbahn (2) des Fahrfördermittels (1) angeordnet ist, und dessen zweite auf der anderen Seite der Förderbahn (2) angeordnete Elektrode (4') der ersten Elektrode (4) gegenüberlaegtO 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kondensator (4, 4') und dem Schalter (R) ein Vergleichsmittel (V; V1, V2) für die Kapazität des Kondensators (4, 4') angeordnet ist, mit dem der Istwert der Kapazität mit einem dem Leerzustand des Fahrfördermittels (1) entsprechenden Einschalt-Sollwert der Kapazität zu vergleichen ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vergleichsmittel (V; V1 v2) für die Kapazität des Kondensators (4, 4') und dem Schalter (R) ein Auswertmittel (A) angeordnet ist, das bei Ubereinstimmung des Istwertes der Kapazität mit dem Einschalt-ü<ollwert ein Signal an den Schalter (R) abgibt, durch welches das i'ahrfördermittel (1) selbsttätig einzuschalten ist0 4o Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnett daß die Elektroden (4, 4t) des Kondensators jeweils als mindestens zwei einander nachgeordnete Abschnitte ausgebildet sind0 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Istwerte der Kondensatorabschnitte gleichzeitig mit dem Einschalt-Sollwert zu vergleichen sind.
    6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Istwerte der Kondensatorabsohnitte nacheinander mit dem Einschalt-Sollwert zu vergleichen sind.
    79 Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten des Fahrfördermittels eine Balustrade (3) angeordnet ist, deren der Förderbahn (2) zugekehrte Innenseiten (1o, 10?) leitfähig ausgebildet sind und gegen ihre Umgebung isoliert angeordnet sind, 8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten des Fahrfördermittels (1) eine Balustrade (3) angeordnet ist, deren der Förderbahn (2) zugekehrte Inne Q seiten (10, 10) nicht leitfähig ausgebildet sind< L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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