DE10137438A1 - Sicherheitseinrichtung für Personenförderanlagen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für Personenförderanlagen

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DE10137438A1
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passenger conveyor
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Ludwig Balzer-Apke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B25/00Control of escalators or moving walkways

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Abstract

Sicherheitseinrichtung für Personenförderanlagen, insbesondere für Rolltreppen und Rollsteige, beinhaltend ein Überwachungssystem zur Feststellung von Personen und/oder Gegenständen im Bereich der Personenförderanlage, wobei das Überwachungssystem durch einzelne oder mehrere kapazitiv wirkende Sensoren im Bereich der Personenförderanlage gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Personenförderanlagen, insbesondere für Rolltreppen und Rollsteige, beinhaltend ein Überwachungssystem zur Feststellung von Personen und/oder Gegenständen im Bereich der Personenförderanlage.
  • Der DE-A 195 41 410 ist eine Wiederbereitsschaftsschalteinrichtung für Personenförderanlagen zu entnehmen, die eine Vielzahl von durch Sender und Empfänger gebildete Lichtschranken beinhaltet, deren Signale mindestens einer Auswerteelektronik zugeführt werden, die die Personenförderanlage nach Betätigung der Notaustaste selbsttätig wieder in den Zustand der Einsatzbereitschaft versetzt. Die einzelnen Sender und Empfänger sind hierbei zu einer Lichtschrankenkette zusammengefaßt, wobei in vorgebbaren Abständen Sender und Empfänger einander etwa gegenüberliegend angeordnet sind. Die Verdrahtung der einzelnen Sender und Empfänger auf jeder Seite der Personenförderanlage wird ohne Verbindung der auf jeder Seite vorgesehenen Sender und Empfänger untereinander durch Steckverbindungen hergestellt. Durch Einsatz von optoelektronischen Bauteilen zur Personenüberwachung wird bereits eine wirksame Sicherheitseinrichtung gebildet, die jedoch bezüglich der vorzusehenden Verdrahtungsaufwandes aufwendig ist.
  • Weiterhin ist allgemein bekannt, für die Personenüberwachung Videokameras einzusetzen, die in vorgebbarem Abstand oberhalb der Personenförderanlage vorgesehen sind. Bei Beschädigung oder Ausfall der Videokamera, beispielsweise durch Vandalismus, kann die damit einhergehende Sicherheit der Personenförderanlage nicht mehr gewährleistet werden.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, eine gattungsgemäße Sicherheitseinrichtung dahingehend weiterzubilden, daß bei geringstmöglichem Arbeits- und Kostenaufwand dennoch eine optimale Überwachung der Personenförderanlage bezüglich des Vorhandenseins von Personen und/oder Gegenständen ermöglicht wird.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß das Überwachungssystem durch einzelne oder mehrere kapazitiv wirkende Sensoren im Bereich der Personenförderanlage gebildet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der oder die kapazitiv wirkenden Sensoren können insbesondere im Bereich der beiden Seitenwände des Sockels und/oder der Balustrade sich vorteilhafterweise über die Länge des gesamten Stufen- bzw. Palettenband, bei Anwendung im Bereich einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, erstreckend, vorgesehen sein.
  • Ebenfalls denkbar ist, den Erfindungsgegenstand im Innenbereich einer Aufzugskabine vorzusehen.
  • In Abhängigkeit der Bauweise der Personenförderanlage kann der Erfindungsgegenstand in unterschiedlichsten Bereichen der Personenförderanlage vorgesehen werden. So können beispielsweise bei einer metallischen Balustrade bzw. einem metallischen Sockelbereich die Metallteile als Kondensatorflächen (Elektroden) zur Überwachung genutzt werden.
  • Bei Glasbalustraden kann beispielsweise ein im wesentlichen durchsichtiger Metallfilm aufgedampft werden, um die für die Überwachung notwendigen Kondensatorflächen zu erzeugen.
  • Denkbar ist auch, den oder die miteinander verbundenen Sensoren innerhalb einer mit einer nicht metallischen Abdeckung versehenen Ausnehmung im Bereich des Sockels und/oder der Balustrade vorzusehen.
  • Der kapazitive Sensor kann als länglicher Körper, entweder als flexibles Streifenprofil (durchgehend) oder in begrenzter Länge in Mehrfachanordnung, beispielsweise in Parallelschaltung der kapazitiven Flächen, vorgesehen werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 bis 3 Unterschiedliche Anwendungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen verschiedene Anwendungsbereiche des Erfindungsgegenstandes im Bereich einer Rolltreppe 1. Der Erfindungsgegenstand beschränkt sich jedoch nicht nur auf Rolltreppen, vielmehr kann er auch auf Rollsteige und Kabinen von Aufzügen sinnvoll angewendet werden.
  • In den Fig. 1 bis 3 angeführte übereinstimmende Bauteile werden mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 1 zeigt eine Rolltreppe 1, beinhaltend eine Balustrade 2 sowie einen Sockelbereich 3. Ferner erkennbar sind Stufen 4 und Teile des Gerüstes 5. In dem, dem Transportbereich 6 zugewandten Teil 7 des Sockels 3 befindet sich eine Ausnehmung 8, innerhalb derer sich über die gesamte Länge der Rolltreppe 1 erstreckende kapazitive Sensoren 9 sowie die damit einhergehenden Verbindungskabel 10 positioniert sind. Die Ausnehmung 8 kann bedarfsweise durch ein Profil gebildet sein. Damit die Wirkungsweise des kapazitiven Sensors 9 nicht beeinträchtigt wird, ist die Ausnehmung 8 durch eine nicht metallische Abdeckung 11 verschlossen. Hier nicht dargestellt ist, daß auf der gegenüberliegenden Sockelseite ebenfalls ein kapazitiv wirkender Sensor 9 vorgesehen ist.
  • Fig. 2 zeigt eine aus Metall bestehende Balustrade 2, die einen Handlauf 12 trägt, wobei die den Transportbereich 6 zugewandten metallischen Oberflächen 13 der Balustrade 2 als Elektroden für die kapazitive Transportbereichserfassung dienen. Hierbei wirken nicht nur die Oberflächen 13, sondern vielmehr die die Balustrade 2 bildenden Metallsegmente als kapazitive Sensoren.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Alternative des Erfindungsgegenstandes. Dargestellt ist eine Glasbalustrade 2, auf welche im Bereich des Transportraumes 6 großflächig eine im wesentlichen nicht sichtbare dünne Metallschicht 14 aufgedampft ist, die dann die für die Überwachung notwendigen Kondensatorflächen bilden. Üblicherweise wird die Balustrade 2 durch mehrere durch Halterungen beabstandete Glassegmente gebildet. Damit die Wirkung der kapazitiven Sensoren 14 nicht beeinträchtigt wird, sind selbige mit definiertem Abstand zu den Halterungen vorgesehen.

Claims (11)

1. Sicherheitseinrichtung für Personenförderanlagen, insbesondere für Rolltreppen (1) und Rollsteige, beinhaltend ein Überwachungssystem zur Feststellung von Personen und/oder Gegenständen im Bereich der Personenförderanlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungssystem durch einzelne oder mehrere kapazitiv wirkende Sensoren (9, 13, 14) im Bereich der Personenförderanlage gebildet ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die kapazitiv wirkenden Sensoren (9) im Bereich des Sockels (3) und/oder der Balustrade (2) vorgesehen ist bzw. sind.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich kapazitive Sensoren (9, 13, 14), in Fahrtrichtung einer Rolltreppe (1) oder eines Rollsteiges gesehen, im wesentlichen über deren gesamte Länge erstrecken.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich kapazitive Sensoren (9, 13, 14) im Bereich beider Seiten des Sockels (3) und/oder der Balustrade (2) erstrecken.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitiven Sensoren (9) durch aneinandergereihte lineare Sensoreinheiten gebildet sind.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitiven Sensoren (9) zwar im sichtbaren Bereich des Sockels (3) und/oder der Balustrade (2), jedoch in verdeckter Form, vorgesehen sind.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz eines metallischen Sockels (3) oder einer metallischen Balustrade (2) zumindest Teilbereiche des Sockels (3) oder der Balustrade (2) direkt als Kondensatorflächen (13) zum Einsatz gelangen.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz von Glasbalustraden (2) auf die Glasoberfläche ein im wesentlichen nicht sichtbarer Metallfilm zur Bildung von Kondensatorflächen, insbesondere aufgedampft ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die kapazitiven Sensoren (9) in geschützter Form innerhalb einer dem Transportbereich (6) zugewandten sockel- und/oder balustradenseitig vorgesehenen Ausnehmung (8) angeordnet sind, die durch eine nicht metallische Abdeckung (11) verschlossen ist.
10. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Sensor (9) als länglich ausgebildetes, flexibles, durchgehendes Streifenprofil erzeugt ist.
11. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Sensor (9) durch mehrere Einzelsegmente vorgebbarer Länge gebildet ist, deren kapazitive Flächen parallel geschaltet sind.
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