DE2060218C3 - Verfahren zur Herstellung von 1 -Phenyl-vinyl-1 -phosphonsaure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1 -Phenyl-vinyl-1 -phosphonsaure

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DE2060218C3 DE19702060218 DE2060218A DE2060218C3 DE 2060218 C3 DE2060218 C3 DE 2060218C3 DE 19702060218 DE19702060218 DE 19702060218 DE 2060218 A DE2060218 A DE 2060218A DE 2060218 C3 DE2060218 C3 DE 2060218C3
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    • C07F9/02Phosphorus compounds
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1-Phenyl-vinyl-l-phosphonsäure durch thermische Behandlung von 1-Hydroxi-l-phenyl-äthan-l -phosphonsäure bzw. 1-Chlor-i-phenyl-äthan-1-phosphonsäure.
Es ist bekannt, daß sich Acetophenon mit Phosphor-
20 trichlorid in Gegenwart von Eisessig unterhalb 35° C zu einem Produkt umsetzt, dem die cyclische Struktur einer sogenannten »Phostonsäure« zugeordnet wird. Als weitere Reaktionsprodukte entstehen, wie aus nachfolgender Reaktionsgleichung (I) ersichtlich. Chlorwasserstoff und Acetylchlorid.
C- CH3 + PCI., + 2CH,COOH
Il ο
CH3
C P- OH + HCI + 2CH,COCI (D
Trotz umfangreicher Versuche konnte weder der Mechanismus dieser Reaktion noch die Struktur der vorgeschlagenen »Phostonsäure« eindeutig geklärt werden. Die Richtigkeit der Annahme einer cyclischen Struktur findet jedoch teilweise Bestätigung in folgenden bekannten Reaktionen:
1. Unterwirft man das Gesamtreaktionsprodukt, welches eine Ölige Konsistenz hat, gemäß Reaktionsgleichung (II) der Hydrolyse, in dem man das Reaktionsgemisch unter Kühlung in das mehrfache Volumen Wasser gießt — die Temperatur soll hierbei nicht wesentlich über Raumtemperatur steigen —, so erhält man nach dem Verdampfen überschüssigen Wassers und Essigsäure in sehr unreiner Form i-Hydroxi-1-phenyl-äthan-i-phosphonsäure.
CH, O
I ' ΐ
C — P-OH + H2O
CH, O
-C P-OH
I I
OH OH
(Ii)
Durch eine technisch schwer durchführbare und verlustreiche Umkristallisation aus Chloroform-Äther-Gemischen erhält man die reine Säure.
2. Läßt man das Reaktionsgemisch aus Acetophenon, Phosphortrichlorid und Eisessig ca. 12 Stunden stehen und leitet in das ölige Reaktionsprodukt gemäß Reaktionsgleichung (III) bis zur Sättigung so trockenen Chlorwasserstoff ein, so entsteht innerhalb von 2 Stunden eine schwer filtrierbare, breiige Masse, welche neben Acetylchlorid im wesentlichen aus 1-Chlor-l-phenyl-äthan-l-phosphonsäure besteht.
CH1
c-
P OH + HCl CI-I, O
I ' T
CP OH
Cl
(HI)
OH
Zur Reinigung zerkleinert man die Masse, saugt so gut wie möglich von anhaftender Flüssigkeit ab und kristallisiert die rohe Säure aus Äther um.
Es ist ferner bekannt, daß 1-Hydroxi-l-phenyI-äthan-1-phosphonsäure wie auch 1-Chlor-l-phenyl-äthan-iphosphonsäure beim Erhitzen über ihre Schmelzpunkte auf über 1800C unter Wasser-bzw. Chlorwasserstoffabspaltung in 1 -Phenyl-vinyl-1 -phosphonsäure übergehen (siehe Gleichung IV).
CH, O
\ /-C—P-OH
OH OH
CH., O
C P-OH
I I
Cl OH
H,0
CH2
P0,H,
(IV)
-HCl
Die l-Phenyl-vinyI-1-phosphonsäure fällt nach dem Abkühlen in unreiner Form als brauner Kristallkuchen an und kann durch verlustreiches Umkristallisieren mit Chloroform-Äther-Mischungen gereinigt werden.
Die Herstellung von l-Phenyl-vinyl-l-phosphonsäure nach diessr Methode ist aufwendig und führt in nicht allzu hohen Ausbeuten zu Produkten unzureichender Reinheit.
Es wurde nun gefunden, daß 1-Phenyl-vinyl-l-phosphonsäure in hervorragenden Ausbeuten und hoher Reinheit aus 1-Hydroxi-l-phenyl-äthan-l-phosphonsäure bzw. 1-Chlor-1-phenyl-äthan-phosphonsäure erhalten werden kann, wenn die thermische Wasser- bzw. Chiorwasserstoff-Abspaltung in Gegenwart des hochsiedenden inerten Lösungsmittels 1,1,2,2-Tetrachloräthan vorgenommen wird.
Demnach besteht die Erfindung in einem Verfahren zur Herstellung von 1-Phenyl-vinyl-l-phosphonsäure durch thermische Behandlung von 1-Hydroxi-l-phenyläthan-1-phosphonsäure bzw. 1-ChIor-i-phenyl-äthan-lphosphonsäure, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Suspension von 1-Hydroxi-l-phenyläthan-1-phosphonsäure bzw. 1-Chlor-l-phenyl-äthan-lphosphonsäure in 1,1,2,2-Tetrachloräthan auf Temperaturen von etwa 1100C bis 140°C erwärmt, abkühlt und das anfallende Kristallisat abtrennt.
Die Erwärmung der Suspension wird im allgemeinen unter Rühren so lange durchgeführt, bis eine klare Lösung entstanden ist. Vorzugsweise erwärmt man die Suspension auf eine Temperatur von etwa 120°C bis 130° C.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung suspendiert man 1-Hydroxi-l-phenyl-äthan-1-phosphonsäure bzw. 1-Chlor-l-phenyl-äthan-l-phosphonsäure in etwa der 3- bis 5fachen Gewichtsmenge 1,1,2,2-Tetrachloräthan.
Als Ausgangsprodukt zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung kann man beispielsweise eine 1-Hydroxi-l-phenyl-äthan-l-phosphonsäure einsetzen, die durch Umsetzung von Acetophenon mit mindestens stöchiometrischen Mengen von Phosphortrichlorid und Eisessig bei einer Temperatur von höchstens etwa 350C und anschließender Hydrolyse des Reaktionsgemisches mit Wasser erhalten wurde. Man kann aber auch von einer 1-Chlor-l-phenyI-äthan-l-phosphonsäure ausgehen, die durch Umsetzung von Acetophenon mit mindestens stöchiometrischeii Mengen von Phosphortrichlorid und Eisessig bei einer Temperatur von höchstens etwa 35°C und anschließender Sättigung des Reaktionsgemisches mit Chlorwasserstoff hergestellt wurde. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Rohprodukte vorgenannter Verbindungen ohne weitere Reinigung der thermischen Behandlung zur Herstellung von l-Phenyl-vinyl-1-phosphonsäure zu unterwerfen.
Im Falle der Herstellung von 1-Phenyl-vinyl-l -phosphonsäure aus l^Chlor-l-phenyl-äthan-l-phosphonsäure ist es vorteilhaft, wenn man nach der thermischen Behandlung von 1 -Chlor- 1-phenyl-äthan-l -phosphonsäure in 1,1,2,2-Tetrachloräthan die klare Lösung zur Ausfällung der 1-Phenyl-vinyl-l -phosphonsäure in eine etwa 2- bis 4fache Volumeninenge Toluol einbringt.
Im allgemeinen erfolgt die Durchführung des Verfahrens der Erfindung derart, daß die genannte Hydroxi- bzw. Chlor-phosphonsäure in der 3- bis ^fachen Menge Tetrachloräthan suspendiert und unter Rühren auf die erwähnte Temperatur erwärmt wird. Unter heftiger Wasser- bzw. Chlorwasserstoffentwicklung wandeln sich die Suspensionen innerhalb kurzer Zeit in klare Lösungen um, aus denen sich nach dem Abkühlen 1-Phenyl-vinyl-l-phosphonsäure in farblosen gut ausgebildeten Kristallen analysenrein abscheidet. Unerwünschte organische Nebenprodukte bleiben in Lösung.
Der glatte und einheitliche Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens ist überraschend und war nicht vorauszusehen, da ohne Tetrachloräthanzusatz die Abspaltung von Wasser bzw. Chlorwasserstoff gemäß Gleichung (IV) erst bei Temperaturen über 180°C einsetzt. Dieses Verfahren ermöglicht somit die Herstellung von 1-Phenyl-vinyl-l-phosphonsäure unter schonenden Bedingungen bei relativ niedrigen Temperaturen, wodurch nicht nur Energie eingespart wird, sondern vor allem die Ausbeute an ungesättigter Phosphonsäure gegenüber den bekannten Verfahren merklich erhöht wird. Kostenersparend beim erfindungsgemäßen Verfahren ist ferner die Tatsache, daß durch die Anwesenheit des Tetrachloräthans ein wesentlich schnellerer Wärmeübergang erfolgt als ohne Lösungsmittel, wodurch auch die Reaktionszeiten stark reduziert werden. Schließlich ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens in dem unmittelbaren Anfall reiner Produkte zu erblicken, wodurch die bisher erforderliche Umkristallisation des Verfahrensproduktes entfällt.
Die vorbeschriebenen guten Ergebnisse werden auch erzielt, wenn die thermische Spaltung von 1-Hydroxi-lphenyl-äthan-1-phosphonsäure bzw. 1-Chlor-1-phenyläthan-l-phosphonsäure in etwa der gleichen Menge Tetrachloräthan vorgenommen wird und die heiße Lösung nach erfolgter Reaktion mit der etwa 2- bis 4fachen Menge Toluol versetzt wird. Unterhalb 60°C kristallisiert aus diesem Gemisch die reine 1-Phenyl-vinyl-l-phosphonsäure aus.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte 1-Phenyl-vinyl-l-phosphonsäure ist von technischem Interesse, da sie bekanntlich zu hochmolekularen Harzen polymerisiert oder mit anderen polymerisationsfähigen Vinylverbindungen zu einem Mischpolymerisat verarbeitet werden kann.
Die folgenden Beispiele erläutern die erfindungsgemäße Verfahrensweise, ohne letztere auf diese Ausführungsformen zu beschränken.
Beispiel 1
In einem Dreihalskolben mit Rührer, Rückflußkühler und Tropftrichter wurden 120 g (1 MoI) Acetophenon und 169 g (1,25 MoI) Phosphortrichlorid gemischt. Unter intensivem Rühren wurden innerhalb 20 min 150 g (3 Mol) Eisessig mit solcher Geschwindigkeit zugetropft, daß die Temperatur des Reaktionsgemisches 300C nicht überstieg. Gelegentlich mußte der Kolben von außen gekühlt werden. Nach anfänglicher Opaleszenz der Flüssigkeitsmischung trat unter Aufschäumen eine starke Chlorwasserstoffentwicklung ein. Nach beendeter Eisessig-Zugabe wurde das Reaktionsgemisch noch weitere 30 min bei Raumtemperatur sich selbst überlassen, dann gebildetes Acetylchlorid und überschüssiges Phosphortrichlorid im Vakuum abdestilliert und anschließend das entstandene ölige Produkt auf 54 g (3 Mol) Eis gegossen. Innerhalb einer Stunde kristallisierte die rohe l-Hydroxi-l-phenyl-äthai.-l-phosphonsäure aus. Es wurde mögUchsl weitgehend von anhaftender Flüssigkeil abgesaugt, unter intensivem Rühren die rohe Säure in 500 ml 1,1,2,2-Tetrachloräthan suspendiert und die Mischung auf 130cC erhitzt, bis eine klare Lösung entstand. Nach dem Abkühlen kristallisierten 146 g oder 79% der Theorie, bezogen auf Acetophenon, 1-Phenylvinyl-l-phosphonsäure vom Schmelzpunkt 111°C aus.
Beispiel 2
Analog Beispiel 1 wurden 12Og(I Mol) Acetophenon, 169 g (1,25 Mol) Phosphortrichlorid und 150 g Eisessig zur Reaktion gebracht. Das Reaktionsgemisch wurde
ίο anschließend 12 Stunden sich selbst überlassen und dann mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt. Nach 2 Stunden hatte sich ein Kristallkuchen von 1-Chlor-1-phenyl-äthan-1-phosphonsäure gebildet, welcher durch Absaugen von anhaftender Flüssigkeit befreit wurde.
Das rohe Kristallisat wurde unter Rühren in 100 ml 1,1,2,2-Tetrachloräthan suspendiert und die Suspension auf 135°C erwärmt Nachdem sich eine klare Lösung gebildet halte, wurde die noch heiße Lösung in 400 ml Toluol gegossen und abgekühlt, wobei sich 151 g 1-Phenyl-vinyJ-i-phosphonsäure abschieden. Dies entspricht einer Ausbeute von. 85% der Theorie, bezogen auf Acetophenon. Schmelzpunkt 112°C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Hersiellung von 1-Phenyl-vinyI-lphosphonsäure durch thermische Behandlung von 1-Hydroxi-l-phenyl-äthan-i-phosphonsäure bzw. 1-Chlor-l-phenyl-äthan-l-phosphonsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Suspension von 1-Hydroxi-l-phenyl-äthan-l-phosphonsäure bzw. l-Chlor-l-phenyl-äthan-l-phosphonsäure in 1,1,2,2-Tetrachloräthan auf Temperaturen von etwa 1100C bis 140° C erwärmt, abkühlt und das anfallende Kristallisat abtrennt
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