DE2059421A1 - Taste und Tasteinheit zur Betaetigung von Kontaktfedersaetzen - Google Patents

Taste und Tasteinheit zur Betaetigung von Kontaktfedersaetzen

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DE2059421A1
DE2059421A1 DE19702059421 DE2059421A DE2059421A1 DE 2059421 A1 DE2059421 A1 DE 2059421A1 DE 19702059421 DE19702059421 DE 19702059421 DE 2059421 A DE2059421 A DE 2059421A DE 2059421 A1 DE2059421 A1 DE 2059421A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details

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Description

Patentanwälte Dlpl.-lng. FJ. Π ". Γ. T Z sen.
Dr.-lnc. Γ2. J-- -"- '·- "i" - Jr·
München 22, Steinsdorfstr. 10
1S516369P(1637QH) 2.12.1970
KRONE OmbH, Berlin Jf, Ooeraallee 311
Taate und Ta«t«lnh*it fur Botätl^unc von Kon tak t feder»Ätzen
Die Erfindung betrifft «in· Taste zur Betätigung von Kontnktfederafttaen, inabeeondere für Fernsprechapparat· nit Taetwahl, wobei ein Ta·tknopf ffe^en die Kraft einer Rückstellfeder »wiecher» «vei durch AnechlMpe bestimmkon "tellun£«n in etwa parallel- «u den Kontaktfedern rerlaufurnier Richtung beweglich ist und Über mindeatene ein· an Jen Kontnktfedern anliegend« «chaltkugel die Kontaktfedern betätigt, und eine sue mehreren derartigen Tasten gebildete Taetelnheit»
Bei einer derartigen bekannten Ta»te (vgl, I)T-GM 1 971 5^i>) ist ein feststehender, Massiver TastknopffUhrunr.skern vorpesehen, auf dessen faat *«sa«ter LKnR· der hohlzylindrisch ausgebildete Tastknepf verschiebbar auf·
-Hd-r (7)
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tf und unten durch die von de-π unteren Abschnitt de» TaatknopffUhrungskerns angeordnet· Rückstellfeder abgestutzt ist· Der Tastknopf hat etwa auf halber LHn^e einen Durchbruch, durch den eich eine einzige "chaltkurrel erstreckt» Pie Schaltkugei liegt auch an einer Schaltkurve Je« TaetknopffUhrungskerne an, so daü beim Drücken des Taatknopf» die Schaltkugel nach au£en verschoben vird, um durch stärkeren Austritt aus dam Durchbruch im Taetknopf die daau auQen liegenden Kontaktfedern für eine Kontakterabe au betätigen.
Dleae bekannte Taste benötigt verhältnismäßig viel Plats, vor allem, wenn aur leichteren Bedienung die Tastknopfkrone eine gewisse MindeetflJiche einnehmen muß. Damit verbietet sieh auch der Aufbau einer Tasteinheit aus mehreren derartigen Tasten.
Ii* ist daher Aufgabe der Erfindung, die Twiste der eingangs genannten Art so am verbessern, daß Oer Platabedarf trots Anbringung mehrerer unabhängiger Kontakt·· federsütse bedeutend verringert wird, gleichzeitig aber die Taste funktionssicher ist«
Diese Aufgabe wild dadurch gelöst, daß der Tastknopf auf eine« Tastaapfen sitzt, der in einem hohlen Tastkärper lXngsverschiebbar geführt ist, der Durchbreche hat, durch die sieh je eine der Sehaltkugeln erstreckt, die Jeweils an einer Schaltkurve des Tastzapfens liegen, durch die die Sohaltkugeln bei Drücken der Taste In den Durch« brachen nach außen bewegt werden·
Sin· vorteilhaft· Weiterbildung der Erfindung besteht
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darin, <JaQ ein auf derc Tastzepfen fitzen les hohlayHnlirlacliofl !MttolstUck des Tastknopfs f»n «einem inneren tfwfang einen Pastanschlagrinc hftt, dor bol Aufschieben des Taetknopfs auf das obere Εη<ίο Λββ Tastanpfene von diesen aevci federnde Pp.stbacken zueinander drückt, dl· anschließend au*einander«chnappen und eich an die Oberkant· de· £a»tasi8chl&grinp;s anlegent wehrend die TTnterkenta de· Mit« telstUcks auf dor Oberkante einer In Vergleich rum oberen Fnde de* Ta^trupfene dickeren Ptufe des tWitisap^ana eich abstützt.
Dne geetattet eine vereitifnebte Monte,·« der Taste ohn· ntlfenltt*l !»κν. Verkaeu^re. Dabei k«nn*n die TastknÖpfe nach dor elektrischen PrHfun/5 der Taste montiert "werden.
«in· orletchterte Mont*-*« ist es Ähnlich vorteil haft, da3 der Tastkörper unten einen Inneren Hinj^vorsprun hat, dor bei einschieben -von oben des TietKspfftns in den TastkHrper awol am unteren Thnde do» T^*t«apr<»na vorffes·- hene federnde t)a^%backen zueinander drflckt, dl« ans cn 11·- 0·ηΊ ftucelnandersehnapp^n und sieh durch die Kraft der »Hcketisllfeder an der trntorKent· des RinffvoMPmnf!· an-
f«m«r «veckwiSiJlif, 4aO der Tastxapf·« an «einer dickeren Stufe mit einer 3ftn?«rr«rlaufeatf«n fHhrunr·· rippe in einen entspr*cha?i4*n FtJhrun/»«»chlit* <Λ·η Tast- «ingrreift.
Filhrun/j·rippe stellt aronVchst eine T des Tu» t zapfen β iw Ta«tki*rper nmr. *!· k»nn 1« Übrigen so benessen sein, daß si· menrnmen mit der 4ick«r«Ji
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Stuf· des Tastaapfens al« Anschlag für Jen Tastknopf bei dessen Aufsetzen auf den Tastzapfen wirkt· Außerdem verhindert die FUhrun^srippo eine Verdrehung <Jea Tatst zapf <me ge- ^en den TastkBrpor und dacait auch eino Seitenvertauacuung bei Jor Ilontuii«· Letzteres iat wichtig» woim clio Schaltkurven «Ic a Taat zapf uns für dio Betüti^auit: dor Schaltkugoln einan untorechiodlichoa Vorlauf haboa, um ver^chiedva« Schaltfolien für dio von den olnzolnon Schultku^oIn b«ttf« ti(;<ion KontaktfodoraUtso zu orzielen·
Ferner ist es vorteilhaft, JaO dl« Untorkante d·· iiußeron Jlantoi» de» Taetknopfs bei unbetHtictor Taste unterhalb dor HÖho der Kontaktniete der Kontaktfedorn und dor Schaltkugeln liegt.
Dieses Norknal ceetattet «inen £uten Stabschuts tür die Xontolitfodern und Kugoln, während bei der eingangs erwähnten bekannton Taste die Kugeln und Kontaktfedern praktisch froilio^en« Außerdem fördert die verliUl tnisaä· üiß croßo Lttn^e de· SLußeren Mantels dee Taotknopfe ein ^e4ieaseitii;es AbetUtseu der Tastknüpfe, vmtxn mohrer· ston su einer Tasteinheit susaiaaen£ofa0t sind·
de Griffigkeit dee Taetknopf· iUr die Ta»tfinger Bedieners vird dadurch erhüht» daß ύτ fiuAere Mantel des Tastknopfs nach oben über «inen Absate au einer Tastknopf· krone verjüngt ist, und daß die Deckfltfcbe ΰ·τ Tastknopf· krone eine Vertiefung hat·
Bine andere vorteilhlfte Ausgestaltung der
luüert sich darin, da3 in der Vertiefunc der Tastkaopf« krone eine transparente Blend« und darunter eine darehfesfe Zeichenelnlaee angeordnet sind«
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ftureh entsprechende V.'ahl der Zei.chenexni.age könneu
;© Zeichen vie Ziffern oder Buchstaben in den verschiedensten Tarbon -Jarße stellt worden· Viirdö man dagegen dio Zoichaa einspritzen* wäron jowoila besonder» Werkzeuge notier.
?.vk ßinor besseren ^c^enseiti^eii TUhrtms der Tasten in oirior Taateinheit und zu einem "besseren Staubschutz tr3£t auch boi» daß dor Jlußcro Mnntol doe Tastfcnopfs einön rechteckigen Querschnitt hat·
Es empfiehlt sich, daß dar Tastkörper d»r Tastzapfen, der TastTcnopf und dio Schsltkugeln aus Kunststoff fcostehon»
Als Kungtetoff wird vorzugsweise Polyacetal verwendet. Dieser Kunststoff zeichnet sich aus durch hohe Festigkeit, gut© iOrcsboetiindickcit und hohen Abrieb1» id erstand·
FUr eine feste Halterung der Kontaktfedern und damit für dio Einhaltung eines genauen Kontaktf©derabstands im Hinblick euf gonauo, roproduzierbare Schaltföleen durch Eetfttieen tier Taste iet es eweckmSCig, daß die Kontaktfedern an ihreei unteren Ab&ctinitt Je eine Sicke heben, die von einer Haltenut festgehalten iet, die entweder vom fast« kUrpor und davon ausgehenden LUneaetegon on'cr von den LKngs&togon und einem diese verbindenden Quoreteß be ist·
Haß Anbringen der Sicken in ilen Kontaktfedern er« Xeubt r.uch, den Haltenutcn gewisse Mindeetabmeeeuniien su üeben, so daß die die Haltenuten begrenzenden Bauteil· vorteilhattcrwcieo durch Spritzguß hereeet*>llt werden können·
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DIo Herstellu«,? wird welter dadurch vereinfacht» daß rlio ITaI ton»» tem für alle Ttontaktfodern gleich £roH sind.
Zur Pieherun«? der Kontaktfeder η Im montierten Zustand ©ino LSnrsverschiebung if»t es zweckdienlich, daß dio
e Je einen horizontalen Vorsprung haben, deren Abstand vonainruHer {*r<"ifior baw, kleiner als dia Breite des bsw. tmtoron Abeohnitte der Kontaktfedarn
Für definier to Äbstilnrte <Jer einzolnon Kontnktfodarn voneinanclor und dnmit f?enatto Schaltfolpen sorgt auch, daß dlo Kontaktfedern eich mit Ihrem oberen Abschnitt ata Tast~ körper bxv. Ouor&ter* vor^eepnnnt abstütasen.
konn nan vorsehen, dafl dlo Kor»taktfedern an ihren oborem Rnd© oin im wosentlichtm reohtvitjklig©3 ϊ inkelstilek hnbon, durch das ei© eich in Ruhe stellung am vor<»e»pn«nt
die L?fnpt?st©fo di© bt?roits ^onnnnten horizontalen
n«f>;eisen, igt os ohne weiteres mN'-lioh, Kur nuch dio mit einem rechtwinkligen Vln!col»tUek vor· »ebenen Kontaktfedern von ttnton her in die Taste elnztt·· schieben.
eile βΓΐΗη<-Λ«η^β^ο!η9Πβ Taeto au a ρ chi löblich ItIr Fernsprochapparato mit Taetwaht vorrroaohen ist, ist ββ
dai3 die ^chaltkurven dee Taatzapfsns jevoile echrSrren Abschnitt haben, der ein fius£eprf*ste3 Maxi·· der TastenbettttipunrsdTttckkraft bewirkt, nvi eine Minde?tt??tenbetftifrunrrüzoit ru
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tiuo derartige Mindesttastenbetätigunfiezeit ist erfordstiich, dsuaii die vom Teilnehmer durch Tastendruck ausgesendete Valxlinforaiafcion in der Yerutlttlungseiarich· tung iichor erkannt werden kann·
Bevirkung dea Druckpunkte im wesentlichen durch die schrägen Abschnitte der Schaltkurven hat den weiterem Vorteil, da3 zum Rückstellen der taste durch die !Uickstell feder koine zusätzlichen Kräfte erforderlich sind.
Mehrere der erfindungsgeuiäßcn Tasten können derart KU einer Tastoiaheit zusaiaraengefaOt -werden, daß die Taet« körpert Quersteg« und Längsetege au eine» Taatblock «in· stückig verbunden sind, uqt auch sämtliche Kontaktfedern haltert·
Durch, den Tastblock wird eine genaue Ausrichtung dor einzelnen Tasten zueinander gewährleistet, eo daß dia einzelnen. TastzapTozx lediglich in die einzelnen Taatkürpar de» Tastblocks eingeschoben zu werden brauchen (ohne daß zusätzlich* Justierarbeiten zur Einhaltung beetirocater Ab» etän.io zwischen den Tasten anfallen)· Dadurch kiinnen auch verbaltnismäßig geringe Toleranzen IUr di· Mittenabatänd· der Tasten ia Vergleich aur Hontage einer Vielzahl von vollständig getrennten Tasten vorgesehen verden· Auf die·* se Veisa kann bei einer großen Taatenanxahl der Platebe· darf der Taateneinheit verhältniemÄßig klein gehalten war» den.
Die Erfindung wird anhand dar Zeichnung näher ,tert, ±tx der ein AuefUhrungsbeiapiel einer au« nahreren er· findun^agemäCen Tasten bestehenden arfladungsgemäOon Ta*t· einheit abgebildet i«t· Ea «eigenι
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fts.· 1 üiau Teilaaaicht dor Tasfceinhoit la LUngsadmit t entlang Ϊ-Ι in Fig. 3>
Fiß. 2 eiua Tuilansicht, teilwüino im Quarschnitt uß H-II von Fij. 1 j
Fi{> 5 eino Draufsicht auf dio Ta3teinhoit, teil
im Quorachüitt entlang III-III von . 1» und
TIg, 4 den Zusarftiaörxhang aswiachca
druclckraft und Tasienhtib oiner oinzolnen Ta» ta dor TasteJUiheit»
FIg, t zeigt insgesamt drei Tasten, von denen die rechte Toste nur unvollständig; abgebildet ist, während die mittlere Taste in der Ruhestellung und die linke Taste in der Eetati&un&ststellung sich befindet« Ahnlich nlriüiit in Fig, S die rechte Taste dio Ruhestellung ein, während Uiο linke Teste, von der nur der Tastknopf zu sehen ist, gedrückt iet, Ls soll runlichbt der Aufbau einer eineeinen Teste beschrieben werdenJ
Grundplatte 1 aus Isolierstoff, die r.» B» Leiterplatte einer gedruckten Schaltung dient, trügt für Jede Taste mchrero, im wesentlichen atreifenföra;ijje Kon·» taktfedern 2t die in in Fig· 2 ^e«elgter Voiee Über j· eine sich durch Je einen Grundpiatteudiirchbruch 1a Qretr kende Fahne 2d an eine elektrische Fehaitune* st, U9T Leiterplatte bsiw, Grundplatte 1f anKOpchloseen sind· Di· Fahnen £d üex* einzelnen K on takt federn 2 »iml
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gogeneiuander vorögtat (vtfl· i'ig· 2)· I)Io Kontakt·· Xedoru 2 sind zu boiden Sollen oinea obonfall« von dur Grundplatte 1 getragoaeii Taatkl-rpar» 3 angeordnet, und *v&r fur die mittlere Tasto von Fig. 1 drei Kontaktrad««* linke ua;l zvoi Kantiiktfotiem rochU voa Taatkörper 3· 01« hier tg£2ei£ta KoacAittreJorbcstUcU-un^ ist nur boispielhaftt kann in AbhUogi^kalt voa Verwoniiuxitszwack variiert
Parallel zuta TaatK0rp«r 3 gehen von der ,Grmviplatt· 1 lui*t»nfUnni£· Quereteßo 3* aus, die Jurca Li^n^esto^« 3* la«b**onJ*r« FIf· 3) alt dem TaatkÖrpor 3 vörbuudea Si· Lln^eeteg« 3* babta zueiaatulor £«vandt« Vorw
3"a (v£l· Fig. 3), to daß durch die LILnjsetegi» 3" •ln«ra«ita und dta T&atkUrp*r 3 oxw« den Qu«ret«g #* an* cUreratitft n&ltonut«n 3'» begrenat w«rden. Lie ttaltaauta* 3*a halten insbeaoikiero die »it ia ««««atlicnon äalbkutfal· furuigan Sick«a 2a vereehenea KontaktZedern 2 an ihren uo· tmrma Abaohnltt /eat9 vaa die Einhaltung definierter Ab· «iände avtieeheo den einzelnen JCoataktfedorn 2 fördert·
Fi£. 2 seiet, sind die Kontaktfedom Z durch dl·
3"a der L&n^eetege 3* auch sogen eine Veraohl·» nach ob<m
Alle Maltenuten 3'a haben im verliugcodea Awe führung» boiepiel <3io*elben Abtueeeun^en« daher -wird durch, ^eoigaet· Co;rcu»uxi£ d»r Slckon 2a fUr verschiedene Blochdicke der Xontaktfedern 2 ein feettr Sitz erreicht·
Oae Atkbriutfen Uer Sicken 2a an den Kontaktieren* bl·» tet ftieh auch aue ferticungetwchniiichen Crllnion an, da b#i
der Fertigung durch ^pritEßiifl gewisse Mindest atome* eunffcn von Nuten nicht unterschritten werden können.
FUr definierte Abstünde der einzelnen Kontaktfeder« 2 voneinander und damit genau· Behaltfolien sorgt auch» daß die Kontaktfedern 2 am oberen Abschnitt entweder gegen den Ta»tk?5rper 3 baw. den '«erstem V vorgespannt sind, so r?aß sie in Ruhestellung ani Tastkörper 3 bxw. Quersteg V anliegen, oder Über ein rechtwinklige* oberes Winkelstück 2c sich am TastkJJrpor *? vorgespannt abstützen (vgl. in " die Kontaktfedern 2 der mittleren Taste)·
Wie besondere yut die rechte Taste von Fi??. 1 au erkennen gibt, ist der TastuBrpar 1 ein innen hohixylindriecher Quader, der aewai diametral gegenüberliegende Durch«· brfJcke *?a aur Aufnahme ν η je einer Schaltkunel h hat« dl· d«reh einen vom Tastkörper 1 lilngsirerachiebbar geführten Tastmapföii 5 radial nach außen gedruckt werden kennen, wie noch genauer erlSutert werden wird, so da« die zu den Schaltkugeln h benachbarten Kontaktfedern 2 mit Ihren je swei Kontaktnieten 2b gegen Je augonttriffe Kontaktnieten 2b der nächsten Kontaktfeder 2 drücken und damit die gewttnseh· te elektrische Verbindung herstellen. Die BetMtl^un,^ des Tastsapfen* 3 erfolgt durch einen damit verbundenen Testknopf 6, wie welter unten im einseinen erklürt werden wird«
Der Durchmesser der Durchbrüche 3« entspricht dem Durchmesser der Schaltkugeln k, so daß diese bei Versohle·* ben de» Tastsapfene 5 frei in den Durchbrüchen 3» nach außen bewe«t werden können·
Der Tastzapfen 3 hat an «einen au den Schal Seiten Sehaltktirven 5a, ctairek dl· dl·
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der SchaltkugoIn '» beim Betätigen und Loslassen des Taut· knöpfest 6 und datalt de· Tastsfapfen« 5 gesteuert wird* ISe ist ohne weiteree ersichtlich, daß durch geeignete Formgebung der Schaltkurven 5a der seitliehe Ablauf* dee Schalten« der Kontaktfedern 2 nach Yunitch« auch für die beiden Kontaktfederetrtee unterschiedlich, bestimmt werden kann« vas noch mehr er1Hutert werden wird· Der unterhalb der Schaltkurven 5a liegende Abschnitt des Taetsapiens 5 ist (vgl. Fif>, O abgestuft« wobei der Durchmesser der einseinen. Stufen nach unten hin abnimmt, und mit «eine« unteren £ndo durch eine axiale öffnung; 5b des Tastkörpers 3 geführt, dl® von ilingvoraprung 3e umgeben ist· Zwischen einem Flansch 5b am unteren Ende der Schaltkurven 5a und dem Hingrvoraprung 3e dos Tastkfirpere 3 ist eine Kack*tel1-fodar ? in Form einer Schraubenfeder angeordnet, die bei Drücken des Tastaapfens 5 susamnengedrCtckt wird (vgl« die linke Teste in Fig. 1) und bei Loelasaen das Tastknopfβ 6 den Tastmapfen 5 in «eine Ruhestellung (vel. mittlere Ta* »to in Fift, 1) ztirttcksteilt. Auf die Sicherung da» Tastsatifone 5 am !Ungvoreprung 3« und damit am Ta*tl«örper 3 wird noch ausfuhrlicher eingeffangon werden·
Falls die Teete für «inen Fernsprechapparat wit fast» wahl vorgesehen ist» nuß int allgemeinen in Hinblick auf die Schalfttrttgheit der vorhandenen Fernsprechvermittlung»· »teilen darauf geachtet werden» daQ «ine gewisse Mindest·· seit» s· B* kO msec( fUr das BetÄtigen der Taste nicht unterschritten wird» da sonst bei BetVtlgen der Tasten hin» terslnander die von ihnen ersevgten Schaltkennseiehen In si» schneller Folge in die Vermittlungsstellen gelangen· Deshalb sollten die 9chaltkuryen 5a des Tastsapfen» 5 mi·· samaen »it der RUeketellfeder 6 so ausgebildet seilt» daü
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dl··· Minriestbetätigungszeit der Taste eingehalten wird· Zu diesem Zweck ewpfiehlt «ich dl· in Fig. k dargestellt« Abhängigkeit der TawtenbetHtiRunKSdruekkraft vom Tasten· hub, die Mit dam aus Fig« 1 ersichtlichen Verlauf der Sohtltkurven 5« folgendermaßen verknüpft ist ι
Venn die in Fig·. 1 gezeigte mittlere, in Ruhestellung befindliche Taste gedrückt wird, rollen die Sehaltkugeln h zunächst en dem vertikalen, geradlinigen Abschnitt der $ehaltkurven 5a ab, θ ο dais der durch die Tastenbettttigungadruekkraft ku fiberwindende mechanische Widerstand Im wesentlichen durch das Zusammendrücken der Wücketell« feder ? bestimmt ist. Diese Phase der TastenbetMtißun#t während der noch keine elektrischen Schaltvorgünge statt·* finden, nlso die Kontektniete ?b ά&τ minmn Kontektfoder 2 noeh nicht Kontakt mit den Kontaktnieten 2b einer anderen Kontaktfeder 2 geben, ist in Fig. k mit "Torhub" beeeiehnet.
Sobald Jedoch bei« weitere» Drücken der Taste die Sehaltkttgeln k an einen schritten Absehnitt 5a* frelan^en, nisMt die TastenbetMtigunicsdruokkraft verstMndlieherweise au, «waal aueh die an jeder Schaltk»§rei k anliegende Kon· taktfeder 2 ««erst «T*tren ihr· eijrene Vorspannun«· und dann auch eueren die der übrig·« Kon takt federn 2 weggedrückt werden muß« Die die elektrischen SchaltvorgÄnge durch die trewünecbte Kontaktgabe der Kontaktfedern Z auslesend· Phase der TaaftenbetJItigaag ist der "Arbeitshub·1 (vgl· rig* k) «it «in·« Bruckpunkt·
Durch den Druckpunkt des Arbeltehubs wird der Tasten* bediener geswungen, eine so große Druckkraft aussutlben*
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daß nach Überwindung de* Druckpunkt· dl· Taatenbettttlgune nicht willktlrlieh abgebrochen worden kann, sondern durch die TrMgheit der Hand dl« Taste waiter gedrückt wird, so daß die Schaltkugeln 4 am oberen vertikalen» geradlinigen Abschnitt der Schaltkurven 5a wie bei der linken Ta·te in Flg. 1 abrollen» bis die Unterkante 6c de· hohleylindri-•ctien MittelstUcke 6a dee Taetknopfa 6 an der Oberkante 3d des Tastkörperβ 3 anschlugt· Diese Phase der Taetenbe· tKtigung, die die bein Arbeltehub vorgenommene Kontakt·» Rabe unverändert IMQt, bildet den "Kaehhub" (vgl· Fig. k). Der Nachhub gewährleistet »it die erforderliehe Mindeet-
der Taste.
Die Bewirkimg des Druckpunkte im wesentlichen durch, die schragen Abschnitte 5a1 der Schaltkurven hat den weiteren Vorteil, daß mrnrn. Rückstellen der Taste durch die »Ueketellfeder η keine sue«t«liehen XrHfte erforderlich sind·
Wer TaetiÄpfen 5 hat oberhalb der Schaltkurven 5* an. einer verhältnismäßig dicken Stufe 5e swei diametral gegen* t1b©rlletende FUhrungerippen 5c, die in Je eineat Führung·· sehlitas ?e de· TamtkUrpers 3 geführt «Ind. In FIg. 1 i«t für die linke und mittlere Taste nur die vordere Führung·· rippe 5c und fUr die rechte Taste nur der Ptlhrun&saehilt* 3c für die (nicht gezeigte) hintere Ftthrun&srlppe am sehen· Auf diese 'eise vlrd eine Drohsicherung de· Tastsapfen· 5 erreicht· Fall· für Jede Taste anstatt zwei nur eine Fun· rung«rlpp· rait einem einsigen FUhrung»«chlit« vorgesehen ist, wird auch «ine Seitenvertauschung de· Tastsapfen· 5 bei dessen Elneete«n in den Tastkörper 3 verhindert, vaa wünschenswert 1st, falls - wie bereit· erwähnt · die Sehalt«
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kurven 5a fUr die einzelnen Schaltkugeln *♦ verschiedene Form haben, um einen unterschiedlichen seitlich·« Ablauf des Schalten* der linken und rechten Kontaktfedern su er* reichen·
Die Verbindung des oberen Ende» dea Tastzapfens 5 »it dem Tftstkxtopf 6 ist am deutlichsten in Fig* 2 dargestellt. Pas obere T-nüe dee Tastsapfena 5 ist its weaentlichen eine Gabel 3d mit einem Kaotbacken 5e an jeder Gabelhalfte. Jeder Rastbaeken 3e hat eine äußere Einführung*schrage 5f · Die Sicherung de» Tastknopf· 6 an Tastzapfen 5 vlrd vor· genomment indem der Taatknopf 6 alt eisten hohlaylindriechen Mitteletück 6a von oben auf die Rastbacken 5· geschoben wird» eo daß diese zueinander gedrückt werden und schließlich wieder ausainandersotmappen, wobei sie sich mit dem benachbarten Abschnitt der zugehörigen Hälfte der Gabel 5tt an einen R as tan a chi a^rr ing 6b an der Innenseite des hohlzylindrischen MittelstUcks 6a des Tastknopfs 6 an* legen. Gleichseitig stütet eich die Unterkante Oc de· Mitteletflcks 6&, auf der Oberkante der im Vergleich auch sum oberen Ende de« Taatzapfone 3 dickeren Stufe 5g einaohlieölieh der FUhrungerippe 5e ab, so daß der Ta·tknopf 6 gegen LMn£Bversehieb«in£ auf dem Tasteapfsn 5 ffeeiohert iet«
9!weokmä0ieerveise 1st das untere Ände des Tastsapfens 1S Mhnlioh ffabel fHrmiß· wie das oben be »ehr 1 ebene ober· find« «refornt und alno auch mit zwei Raetbaoken 5e* (v^l. Fig» 1) versehen, die beim Montieren des Tastasapfens 5 im Tastkörper 3 durch dan RinRVoreprunj? ^e sueinander gedri^ckt wer* dan «ad anschließend aueeinanderechnsppen, eo daß der Tast« Kapfen 5 g*e*n Heraueslehen aus dem TastkUrper 3 iresichert let·
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, π. „ ,,J
öer freigebliebene Yell der Unterkant· 6e des bohl· syllndrisehen ffittelstilcks 6m <3e* T*etknopf· 6 trifft bei« Drückest der T**te «of eine entsprechende Ansehlagflltche 3d des Tft»tkörper« 3 (vgl· link· Taste in Fig. i), u« den Hub de* Tastknopf· 6 «rad damit de* Tastsapfen» 5 ms
D«r Tftvtknopf 6 hat oisum ir»rbl(ltni»oUtUix tief Heißer·» Kant·! 6dt d····« ttatvrkant· 6· la
d·* Taatknopf· 6 mit*rbalb d»r Roh· ll«gt, In d«r sielt dl· Schaltktis«ln h tmd dl· K«ntaktnl«t· Hh der Xontaktfe« dem 2 befinden· Durea die·· Anordnung wird ein wlrkeamr Staiteeebtttii der e%en genannten 3awel«9»ent· errelctnt* wm« die erfindum£a**<ftie· Taete »ear funktionseloher »«eilt· Der Staubechut» kann noch verbessert werden dtireli einsn reehteekligett Qaersehnitt «tee Tastknopfaaantel» 6d, «rem« mehrere Tasten nebeneinander ungeordnet sind« da se cenUber eine· kreiertmtien Querschnitt der Zvi*ohenr awlschon den einzelnen Tastknopfaantele rerrineert wird«
Ser Taetknopffcantal 6d ist nach oben über einen Ab* sats 6t ma einer TastknopfkrcNite 6g verJUnct. wie deittiieli aus der Süelchxmne erkennbar l*t· Oitreh die verjünete ias*· knopfkrone 6g wird das SetKtigen der Tast«n «rleiehtert» indem die Gefahr de· una&elchtliehen ftetäti«ens einer Wachbartaste verkleinert wird»
Tastknopfkrone 6g hat eine kr+i mftirtalgm Ye*tie* die stmlchst nach umten konvertiert und dan» ken» stanten Durch»«»aer aufweist· Durch den konvergentes Verlauf a» Anfang wird ein Abcleiten der Finger des Bedieaers bei« Tasten weitgehend veraieden. Die untere Hilfte der Vertlefune 6h tragt auf ihren Grund eine kreisförmige
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Zeicheneinlage 8, *. B. «us Papier« euf der κ· B. eine differ ο 'er ein Buchstabe dargestellt 1st und eich «in· durchsichtig·« ι ebenfalls kreisförmige Blende 9, as» B, aus Kunststoff, befindet. Die auswechselbare Eeiehenein lap« p hat den Vorteilt daß si· entsprechend den jewel» 11peη Bedürfnissen bedruckt werden kann» während bei in die Taetknopfkrone 6g eingrespri trten Zeichen besonfere Fertigtm£sw«rk«e«,<*e erforderlich
Kin« vorteilhaft© Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß »ehrere erfindungsgemltße Tasten an einer Testeinheit, insbesondere für einen Fernsprechapparat alt Tastvafel, derart sttsaieaieng-efeJlt sind, daß die Gnmdplatte 1 für «11· lasten ceweinsesi 1st *md entsprechend alle TastktJrper 3« «tnerstec« V« UUMrss*e#e 3* *»nd Kontaktfe«· dem 2 für die einseinen Tasi·» trXgt· Dabei bilden die Tastkörper 3, die Ctuersteire 3* «ad die LMngsstege 3" aller fasten eine £inheltt die als ein einstöckiger Tasi* bleek IO dereh Bprttmgmä hergestellt werden kann·
Zur Montage werden «tinteh«t die Tasteapfea 5 «it der Rückstellfeder 7 in den aucehürigen festkörper 3 Mittels der Kastbaeken 5e* eiA^erastet· Dann werden die Schalt* kugeln 4 la die Durchbrtlühe 3· einceletrt und mm die Ken* taktfedern 2 von unten über die Haiten«ten 3** «*d den Zwischenraum »wischen den fersprüngen Jm* elneesehoben (der obere Abschnitt der Kentaktfedern 2 ist etwas sebasa* ler als dieser Xwisehenrawnt), bis der entere Abschnitt der Kontaktfedern mit seiner Oberkante an den Vorsprüacen 3*a der LKn^eβt«s· wie in Pif« 3 anlieft. Danach wird der Tastblock 10 mit den montierten Testsapfen 5» SchaltkofeIn H und Xontaktfedern ? auf die Chntndplatte 1 so fresetst»
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*Ja3 die Fahnen ?d durch die gugeh^rlgon Grun<Ji>latt*iiJureh·
rtlehe la gelangen« Nach dent Verbinden des Tastbloeks IO «it der Grundplatte 1 durch nehrere beliebig angeordnet· Schrauben 12 (vgl· Fig» 1 und 3) werden die Ta-stknttpfo 6 auf dta Taet stapf en 5 aufgeaotxt, auf denen ei« in bereits erläuterter Weise elnraeten. Nach de« elektrischen An» schließen der Fahnen 2d# ■· B. dureh TauchlKten, ist die Tasteinholt betriebebereit·
Die Gaaantheit der Taetknöpfe 6 der Taeteinheit erstreckt eich durch eine Aueapamrag In einer Oehüusewand (vgl· Fig·« i) mit möglichet wen!er Abstand von letzterer« na das Eindringen von Staub möeüchet su unterbinden«
Vilrde »an lot Ge^enaat» stur Erfindung arar Schaffung einer Ta^teinheit die Tasten einsein auf der Grundplatte anbringen, so müßten die fasten sueinander ausgerichtet und in diesem ZusaBmenhang isröflere Toleranzen der Mitten· abstände der eineeinen Tasten vorgesehen werden* «ras ine* besondere bei einer großen Tastenanaahl den Platxbedarf der Taeteinhelt erhöhe» würde·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ΓΒθί -:" x-
    Dar) nht äJ
    Dar) nicht geänJ-r werder
    1· Taste zur Betätigung von Kontakt£eders3.t2ön» Ins* foosojidoru für Forneprochapparato lait Tastwaht, wobei ein Taatkiiopf 3050η die Kraft einer ftückatellfoder zwischen S5w©i durch Anschläge bestimmtem Stollungen in etwa parallel au don Kontaktfeder^ verlaufender Richtung beweß«· lieh iet und Ubor mindestens ei no an don Kontaktfeder« an» liegende Schaltlcugel die Kontaktfedom betätigt, dadurch W gokennzoichnet, daß der Tastknopf (6) auf einorn Taatzapfen (5) sitzt» der in einem hohlen Tastkör·· per (3) liin^svorschiebbar geführt 1st, der Durchbreche (3«) hat» durch die sich je οAna der Schaltkugeln {k) erstreckt« dio jöwoilo an ©itaer Schaltkurvo (5a) cJee Test·* Zapfens (5) liegen, durch die die SchaltKugeln (h) bei Drücken der Taste in den Durchbrüchon (3a) nach außen bewegt
    2+ Taste neon Anspruch 1, gekennzeichnet durch sswei DurchbrUcho (3a), die diametral gegenüberliegen«
    * 5· Taste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ρ -
    kennzeichnet , daß ein auf dem Tastzapfen (5) isitzondos hohlssylindriechefl Mittelatüclt (^a) dee Taat« knopfs (6) an seinem inneren Umfang einen Raetnnsehlagring (6b) hrtt» dor bei Aufschieben dee Tnatknopfe (6) auf da· obere En«'β (5d) de» Taet^apfene (5) von diesem ewel federnde Fastbnckon (5e) zueinander drückt, dl* anschließend flusQinanüerechnftppen und »ich an die Obork&nte des Ka»t«· (6h) «nieren, während die ünterkante (^c)
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    Mittelstücka (Ca) auf der Oberkante einer im. Vergleich zum obere» Ende das Tastzapfens (5) dickeren Stufe (j5g) des Tasts&piens {5) sich abstützt·
    *»· Taste nach einem der vorhergehenden Ansprüche» da· durch gekennzeichne tv da/5 dor Tastkörper (3) unten einen inneren Kingvorsprung (3«) hat, der bei Einschieben von oben de» Tastzapfens (5) iti den Tttstfcör· per (3) awoi am unteren £nüe des Tastzapfena (5) vorga«sehe no federnde Rastbacken (5·*) zuoinander drückt» die an« »chiießond auseinandernchnappen und eich durcls di· Kraft der Rlick9telii"*der (?) on der Unterkonto de» Ringvöreprunc* (3e)
    3· Taste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g & «· Ic d η η β 0 i chnet, daß d«r Tast*»pf en (5) an sei ner dickeren Stufe (5#) wit einor län^eve rl äugenden iüli-» rtjn^srippe (5d) in einen «ntenrsehentien PUhrung'aechlitit (?c) dee TaetklJrpere (^) eingreift»
    6» Taeto nach einem dor vorhergehenden Ansprüche, da* durch gekennz* ichno t » daO die UnterKant· ^öc) des ätifleraii Mantels (6d) dös Taatknopfs (6) b©i tin· · betüticter Taste unterhalb dor Höhe der Kontaktniete (2b) der Kontaktfeder» (2) und der Schaltkugeln {h) liegt«
    7, Taste nach einem der vorhergehenden Ansprüche» da* durch gekennzeichnet , dnß der äußere Hon·* toi (6d) de» Tastknopi'4 {6) nach oben. Über einen Abs&ts (Cf) Kit einer Taatknopfkrone (6g) verjüngt ist« und daß die Deekfl&che der Taetimopfkrene (6g) eine Vertiefung (6li) !tat»
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    tf» τα»to nach Anspnoch 7« da-iurefr g ο k β η η <· βσ lehnet, daß In dor Vortioftmg (6h) dor Test-TcnopfTirono (&r;) oine transparente Blenie (1A) tmd daran· tor eine drehfeeto Zeieheneinlac© (ii) anfroorctnet sind«
    9· Tat»te nach elnota der vorhex^ehendtin Ansprüche, durch gekennzeichnet , daß äuiiero Mantel dee Taetknopfa (6) oinon rechtocUiguu Querschnitt hat·
    10· Taste nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet t » daß der Taetkörper (3)· der Taetzopfen (5)» der Tastknopf (6) und die Schalt· kugeln (4) aua Kunststoff bestehen·
    11. Taste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet» drift der Kunststoff Polyacetal ist·
    12« Tasto nach eineta der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß die KontaktfoUsrn (2) uti ihren unteren Abschnitt Je eine Sicke (2a) haben« die von einer Haltenut (3*a) festgehalten ist, die entweder rom Tasi· körper (3) und davon ausgehenden Lüngsstegen (3*) oder von den Län&sste&en (3*) und einem diese verbindenden Quersteg (3*) begrenzt 1st·
    13· Tasto nach Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet« daß die Haltenuten (3'a) für alle Kontaktfedern (2) gleich sind«
    1*r. Taste nach Anspruch 19 oder 13« dadurch (»kenn· zeichnet, daß dl· Lttngftstege (3") je einen horizontalen
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    JM
    Vorsprung (3*·) haben, deren Abstand -voneinander grttßer b»w· kleiner ale die Breite dee oberen baw. unteren Ab-•chnitt· der Kentaktfedern (2) ist (Fig. 2).
    15· Taste nach eineta der vorhergehenden Ansprüche, darturoh gokennseiehnet, daß die Koutaktfedern (2) eich alt ihren oberen Abschnitt ae Taetkörpor (3) b«w. Quer* etog (3·) vorgespannt abstutsen·
    16· Taste nach eine« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die Kentaktfedern an ihren oberen Code ein lsi wesentlich·» rechtwinkliges Winkelstück (2c) haben, durch das sie sieh in Ruhestellung an Test» körper (3) vorgespannt absttttsea·
    17· Taete nach eine« der vorhergehenden AnsprUohe, für Fernsprechapparate »it Tastvahl» dadurch g e · keans«lehaetv dJiO dl· Schal tkurven (5·) des Tastaapfene Jeweils einen sehrKgea Abschnitt (5**) haben, der el* ausgeprägtes Mam law 4er TastenbetKtigiangs· druckkraft (Druckpunkt in Fig« h) bewirkt, un eine Hin· desttastenbetttieuagsselt en gewährleisten·
    IB. Tasteinheit» bestehend aus mehreren Tasten nach einest der vorhergehenden Ansprüche« dadurch g · k e η η -■•lehnet, daß die Taetkorper (3). Uucrstege (?*) und Utnesstege (3") xu einem Tastbloek (12) elnstUokig verbunden sind« der auch staatliche Kontaktfedern (2) hai· tort.
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