DE2059421B2 - Taste zur betaetigung von kontaktfedersaetzen - Google Patents

Taste zur betaetigung von kontaktfedersaetzen

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DE2059421B2 DE19702059421 DE2059421A DE2059421B2 DE 2059421 B2 DE2059421 B2 DE 2059421B2 DE 19702059421 DE19702059421 DE 19702059421 DE 2059421 A DE2059421 A DE 2059421A DE 2059421 B2 DE2059421 B2 DE 2059421B2
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Description

14. Taste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (2) sich mit ihrem oberen Abschnitt am Tastkörper (3) bzw. Quersteg (3') vorgespannt abstützen.
15. Taste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern an ihrem oberen Ende ein im wesentlichen rechtwinkliges Winkelstück (2 c) haben, durch das sie sich in Ruhestellung am Tastkörper (3) vorgespannt abstützen.
16. Taste nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Fernsprechapparate mit Tastwahl, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkurven (5 α) des Tastzapfens jeweils einen schrägen Abschnitt (Sa') haben, der ein ausgeprägtes Maximum der Tastenbetätigungsdruckkraft (Druckpunkt in F i g. 4) bewirkt, um eine Mindesttastenbetätigungszeit zu gewährleisten.
17. Taste nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mehreren gleichartigen Tasten zu einer Tasteinheit zusammengefaßt werden kann, indem die Tastkörper, Querstege und Längsstege zu einem Tastblock einstückig verbunden sind, der auch sämtliche Kontaktfedern halten.
Die Erfindung betrifft eine Taste zur Betätigung von Kontaktfedersätzen, insbesondere für Fernsprechapparate mit Tastwahl, wobei ein Tastknopf gegen die Kraft einer Rückstellfeder zwischen zwei durch Anschläge bestimmten Stellungen beweglich ist und auf einem Tastzapfen sitzt, der längsverschiebbar in einem hohlen Tastkörper geführt ist, der Durchbriiche hat, durch die sich je eine Schaltkugel erstreckt, die jeweils an einer von Schaltkurven des Tastzapfens liegt, durch die die Schaltkugeln bei Drücken der Taste in den Durchbrüchen nach außen bewegt werden und dadurch die Kontaktfedern betätigen.
Bei einer derartigen (allerdings nicht für Fernsprechapparate) bekannten Taste (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 1 786 069) sind die Kontaktfedersätze senkrecht zur Bewegungsrichtung des Tastknopfs angeordnet, so daß die Taste äußerst große Querab- S messungen hat, was den Aufbau einer Tasteinheit, insbesondere für Fernsprechapparate mit Tastwahl, aus mehreren dieser Tasten verbietet. Ferner ist der Durchmesser des Tastknopfs nicht größer als der Außendurchmesser des Tastzapfens, von dem der Tastknopf eine einstückige Verlängerung ist. Bei dieser bekannten Taste ist also weiter nachteilig, daß die Tastknopfkrone eine verhältnismäßig kleine Fläche hat; eine Vergrößerung der Tastknopfkrone zur leichteren Bedienung würde dementsprechend zu einer Vergrößerung der Abmessungen des Tastzapfens und des Tastkörpers führen. Wollte man die Abmessungen lediglich der Tastknopfkrone erhöhen, so würde die Fertigung einschließlich Montage dieser bekannten Taste sehr erschwert werden, da dann ao z.B. der Tastkörper geteilt ausgebildet werden müßte.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Taste der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ihre Gesamtabmessungen quer zur Bewegungsrichtung des Tastknopfs verringert, jedoch die Abmessungen des Tastknopfs quer zu dessen Bewegungsrichtung erhöht werden, um die Taste leichter bedienen zu können, wobei jedoch eine vereinfachte Montage der Taste ohne Hilfsmittel bzw. Werkzeuge gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kontaktfedern etwa parallel zur Bewegungsrichtung des Tastknopfs angeordnet sind und daß ein auf dem Tastzapfen sitzendes hohlzylindrisches Mittelstück des Tastknopfs an seinem inneren Umfang einen Tastanschlagring hat, der bei Aufschieben des Tastknopfs auf das obere Ende des Tastzapfens von diesem zwei federnde Rastbacken zueinander drückt, die anschließend auseinanderschnappen und sich an die Oberkante des Rastanschlagrings anlegen, während die Unterkante des Mittelstücks auf der Oberkante einer im Vergleich zum oberen Ende des Tastzapfens dickeren Stufe des Tastzapfens sich abstützt.
Auf Grund der durch die Erfindung erzielten vereinfachten Montage der Taste können die Tastknöpfe nach der elektrischen Prüfung der Taste montiert werden.
Demgegenüber war bereits eine Taste zur Betätigung von Kontaktfedersätzen bekannt (,vgl. deutsches Gebrauchsmuster 1 971 566), bei der ein feststehender, massiver Tastknopfführungskern vorgesehen ist, auf dessen fast gesamter Länge ein hohlzylindrisch ausgebildeter Tastknopf verschiebbar aufgesetzt und unten durch eine von dem unteren Abschnitt des Tastknopfführungskerns angeordnete Rückstellfeder abgestützt ist. Der Tastknopf hat etwa auf halber Länge einen Durchbruch, durch den sich eine einzige Schaltkugel erstreckt, die auch an einer Schaltkurve des Tastknopfführungskerns anliegt, so daß beim Drücken des Tastknopfs die Schaltkugel nach außen verschoben wird, um durch stärkeren Austritt aus dem Durchbruch im Tastknopf die dazu außenliegenden Kontaktfedern für eine Kontaktgabe zu betätigen.
Auch diese bekannte Taste benötigt verhältnismäßig viel Platz, vor allem wenn zur leichteren Bedienung die Tastknopfkrone eine gewisse Mindestfläche einnehmen muß, da wie bei der erstgenannten be kannten Taste (vgl. deutsches Gebrauchsmustei 1786 069) auch hier die Kontaktfedersätze die Gesamtabmessungen der Taste quer zur Bewegungsrichtung des Tastknopfs bestimmen.
Im übrigen ist ein elektrischer Druckschalter angemeldet worden (Anmeldetag: 23. März 1970, vgl die am 18. Februar 1971 nachveröffentlichte deutsche Offenlegungsschrift 2013 779), der aus einen Betätigungsorgan und einem die Schaltkontakte enthaltenden Schaltergehäuse besteht, wobei ein H-förmiger Verbindungsteil mit elastisch federnden Schenkeln vorgesehen ist, die paarweise an dem Betätigungsorgan und an dem Schaltergehäuse gehalter werden; genauer gesagt, an dem Betätigungsorgan ist ein Flansch mit wenigstens zwei gegenüberliegenden, T-förmigen Ausnehmungen an seinem Außenumfang vorhanden, in die die oberen T-förmig ausgebildeten und vorzugsweise abgeschrägten Schenkel des Verbindungsteils eingreifen, während die unteren Schenkel dieses Verbindungsteils mit jeweils zwei nach innen gerichteten Vorsprüngen, die langer als die Schenkelbreite sind, in entsprechend ausgebildete und angeordnete Ausnehmungen des Schaltergehäuses eingreifen.
Das Betätigungsorgan des letztgenannten Schalters kann durch bloßes Ziehen (eventuell nach Lösen einer von außen zugänglichen Mutter) von den Schenkeln wieder getrennt werden, was für viele Zwecke unerwünscht ist, so z. B. bei Tastblöcken von Fernsprechapparaten mit Tastwahl, wo gegen unbefugte Eingriffe vorzubeugen ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist es für eine erleichterte Montage ähnlich vorteilhaft, daß der Tastkörper unten einen inneren Ringvorsprung hat, der bei Einschieben von oben des Tastzapfens in den Tastkörper zwei am unteren Ende des Tastzapfens vorgesehene federnde Rastbacken zueinander drückt, die anschließend auseinanderschnappen und sich durch die Kraft der Rückstellfeder an der Unterkante des Ringvorsprungs anlegen.
Es ist ferner zweckmäßig, daß der Tastzapfen an seiner dickeren Stufe nut einer längsverlaufenden Führungsrippe in einen entsprechenden Führungsschlitz des Tastkörpers eingreift.
Die Führungsrippe stellt zunächst eine zusätzliche Führung des Tastzapfens im Tastkörper dar. Sie kann im übrigen so bemessen sein, daß sie zusammen mit der dickeren Stufe des Tastzapfens als Anschlag für den Tastknopf bei dessen Aufsetzen auf den Tastzapfen wirkt. Außerdem verhindert die Führungsrippe eine Verdrehung des Tastzapfens gegen den Tastkörper und damit auch eine Seitenvertauschung bei der Montage. Letzteres ist wichtig, wenn die Schaltkurven des Tastzapfens für die Betätigung der Schaltkugeln einen unterschiedlichen Verlauf haben, um verschiedene Schaltfolgen für die von den einzelnen Schaltkugeln betätigten Kontaktfedersätze zu erzielen.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Unterkante des äußeren Mantels des Tastknopfs bei unbetätigter Taste unterhalb der Höhe der Kontaktniete der Kontaktfedern und der Schaltkugeln liegt.
Dieses Merkmal gestattet einen guten Stabschutz für die Kontaktfedern und Kugeln, während bei der eingangs erwähnten bekannten Taste die Kugeln und Kontaktfedern praktisch lirei liegen. Außerdem fördert die verhältnismäßig große Länge des äußeren
Mantels des Tastknopfs ein gegenseitiges Abstützen der Tastknöpfe, wenn mehrere Tasten zu einer Tasteinheit zusammengefaßt sind.
Die Griffigkeit des Tastknopfs für die Tastfinger des Bedieners wird dadurch erhöht, daß der äußere Mantel des Tastknopfs nach oben über einen Absatz zu einer Tastknopfkrone verjüngt ist und daß die Deckfläche der Tastknopfkrofie eine Vertiefung hat.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung äußert sich darin, daß in der Vertiefung der Tastknopfkrone eine transparente Blonde und darunter eine drehfeste Zeicheneinlage angeordnet sind.
Durch entsprechende Wahl der Zeicheneinlage können beliebige Zeichen wie Ziffern oder Buchstabeil in den verschiedensten Farben dargestellt werden. Würde man dagegen die Zeichen einspritzen, wären jeweils besondere Werkzeuge nötig.
Zu einer besseren gegenseitigen Führung der Tasten in einer Tasteinheit und zu einem besseren Staubschutz trägt auch bei, daß der äußere Mantel ao des Tastknopfs einen rechteckigen Querschnitt hat.
Es empfiehlt sich, daß der Tastkörper der Tastzapfen, der Tastknopf und die Schaltkugeln aus Kunststoff bestehen.
Als Kunststoff wird vorzugsweise Polyacetal ver- as wendet. Dieser Kunststoff zeichnet sich aus durch hohe Festigkeit, gute Formbeständigkeit und hohen Abriebwiderstand.
Für eine feste Halterung der Kontaktfedern und damit für die Einhaltung eines genauen Kontaktfederabstands im Hinblick auf genaue, reproduzierbare Schaltfolgen durch Betätigen der Taste ist es zweckmäßig, daß die Kontaktfedern an ihrem unteren Abschnitt je eine Sicke haben, die von einer Haltenut festgehalten ist, die entweder vom Tastkörper und davon ausgehenden Längsstegen öder von den Längsstegen und einem diese verbindenden Quersteg begrenzt ist.
Das Anbringen der Sicken in den Kontaktfedern erlaubt auch, den Haltenuten gewisse Mindestabmessungen zu geben, so daß die die Haltenuten begrenzenden Bauteile vorteilhafterweise durch Spritzguß hergestellt werden können.
Die Herstellung wird weiter dadurch vereinfacht, daß die Haltenuten für alle Kontaktfedern gleich « groß sind.
Zur Sicherung der Kontaktfedern im montierten Zustand gegen eine Längsverschiebung ist es zweckdienlich, daß die Längsstege je einen horizontalen Vorsprung haben« deren Abstand voneinander grö- so ßer bzw. kleiner als die Breite des oberen bzw, unteren Abschnitts der Kontaktfedern ist
Für definierte Abstände der einzelnen Kontaktfedern voneinander und damit genaue Schaltfolgen sorgt auch, daß die Kontaktfeder sich mit ihrem oberen Abschnitt am TastköTper bzw. Quersteg vorgespannt abstützen.
Insbesondere kann man vorsehen, daß die Kontaktfedern an ihrem oberen Ende ein im wesentlichen rechtwinkliges Winkelstück haben, durch das sie sich Sb in Ruhestellung am Tastkörper vorgespannt abstützen.
Wenn die Längsstege die bereits genannten horizontalen Vorsprünge aufweisen, ist es ohne weiteres möglich, zur Montage auch die mit einem rfechtwink- Cg ligen Winkelstück versehenen Kontaktfedern von unten her in die Taste einzuschieben,
Falls die erfindungsgemäße Taste ausschließlich für Fernsprechapparate mit Tastwahl vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, daß die Schaltkurven des Tastzapfens jeweils einen schrägen Abschnitt haben, der ein ausgeprägtes Maximum der Tastenbetätigungsdruckkraft bewirkt, um eine Mindesttastenbetätigungszeit zu gewährleisten·
Eine derartige Mindesttastenbetätigungszeit ist erforderlich, damit die vom Teilnehmer durch Tastendruck ausgesendete Wählinformation in der Vermittlungseinrichtung sicher erkannt werden kann.
Die Bewirkung des Druckpunkts im wesentlichen durch die schrägen Abschnitte der Schaltkurven hat den weiteren Vorteil, daß zum Rückstellen der Taste durch die Rückstellfeder keine zusätzlichen Kräfte erforderlich sind.
Mehrere der erfindungsgemäßen Tasten können derart zu einer Tasteinheit zusammengefaßt werden, daß die Tastkörper, Querstege und Längsstege zu einem Tastblock einstückig verbunden sind, der auch sämtliche Kontaktfedern haltert.
Durch den Tastblock wird eine genaue Ausrichtung der einzelnen Tasten zueinander gewährleistet, so daß die einzelnen Tastzapfen lediglich in die einzelnen Tastkörper des Tastblocks eingeschoben zu werden brauchen (ohne daß zusätzliche Justierarbeiten zur Einhaltung bestimmter Abstände zwischen den Tasten anfallen). Dadurch können auch verhältnismäßig geringe Toleranzen für die Mittenabstände der Tasten im Vergleich zur Montage einer Vielzahl von vollständig getrennten Tasten vorgesehen werden. Auf diese Weise kann bei einer großen Tastenanzahl der Platzbedarf der Tasteinheit verhältnismäßig klein gehalten werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel einer aus mehreren erfindungsgemäßen Tasten bestehenden erfindungsgemäßen Tasteinheit abgebildet ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht der Tasteinheit im Längsschnitt entlang I-I in F i g. 3,
Fig.2 eine Teilansicht, teilweise im Querschnitt entlang IMI von F i g. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Tasteinheit, teilweise im Querschnitt entlang ΙΙΙ-ΠΙ von Fig. 1, und
F i g. 4 den Zusammenhang zwischen Tastenbetätigungsdrückkraft und Tasienhub einer einzelnen Taste der Tasteinheit.
F i g. 1 zeigt insgesamt drei Tasten, von denen die rechte Taste nur unvollständig abgebildet ist, während die mittlere Taste in der Ruhestellung und die linke Taste in der Betätigungsstellung sich befindet. Ähnlich nimmt in Fig.2 die rechte Taste die Ruhestellung ein, während die Unke Taste, von der nur der Tastknopf zu sehen is*, gedrückt ist. Es soll zunächst der Aufbau einer einzelnen Taste beschrieben werden.
Eine Grundplatte 1 aus Isolierstoff, die z.B. als Leiterplatte einer gedruckten Schaltung dient, trägt für jede Taste mehrere» im wesentlichen streifenförmige Kontaktfedern2, die in in Fig.2 gezeigter Weise über je eine sich durch je einen Grundplattendurchbruch 1 α erstreckende Fahne 2 d an eine elektrische Schaltung, z. B. der Leiterplatte bzw, Grundplatte 1, angeschlossen sind, Die Fahnen Id der einzelnen Kontaktfedern 2 sind zweckmäßigerweise gegeneinander versetzt (vgl. Fig.2). Die Kontaktfedern 2 sind zu beiden Seiten eines ebenfalls von der Grundplatte 1 getragenen Tastkörpers 3 angeordnet, und zwar für die mittlere Taste von Fi g. 1 drei Kon-
taktfedern links und zwei Kontaktfedern rechts vom Tastkörper 3. Die hier gezeigte Kontaktfederbestükkung ist nur beispielhaft, sie kann in Abhängigkeit vom Verwendungszweck variiert werden.
Parallel zum Tastkörper 3 gehen von der Grundplatte 1 leistenförmige Querstege 3' aus, die durch Längsstege3" (vgl. insbesondere Fig.3) mit dem Tastkörper 3 verbunden sind. Die Längsstege 3" haben zueinander gewandte Vorsprünge 3"e (vgl. Fig.3), so daß durch die Längsstege3" einerseits und den Tastkörper 3 bzw. den Quersteg 3' andererseits Haltenuten 3'a begrenzt werden. Die Haltenuten 3'a halten insbesondere die mit im wesentlichen iialbkugelfönnigen Sicken la versehenen Kontaktfedern 2 an ihrem unteren Abschnitt fest, was die Einhaltung definierter Abstände zwischen den einzelnen Kontaktfedern 2 fördert.
Wie F i g. 2 zeigt, sind die Kontaktfedern 2 durch die Vorsprünge 3"a der Längsstege 3" auch gegen eine Verschiebung nach oben gesichert. ao
Alle Haltenuten 3'a haben im vorliegenden Ausführungsbeispiel dieselben Abmessungen, daher wird durch geeignete Bemessung der Sicken la für verschiedene Blechdicke der Kontaktfedern 2 ein fester Sitz erreicht. »5
Das Anbringen der Sicken la an den Kontaktfedern bietet sich aus fertigungstechnischen Gründen an, da bei der Fertigung durch Spritzguß gewisse Mindestabmessungen von Nuten nicht unterschritten werden können.
Für definierte Abstände der einzelnen Kontaktfedern 2 voneinander und damit genaue Schaltfolgen sorgt auch, daß die Kontaktfedern 2 am oberen Abschnitt entweder gegen den Tastkörper 3 bzw. den Quersteg 3' vorgespannt sind, so daß sie in Ruhestellung am Tastkörper 3 bzw. Quersteg 3' anliegen, oder über ein rechtwinkliges oberes Winkelstück Ic sich am Tastkörper 3 vorgespannt abstützen (vgl. in F i g. 1 die Kontaktfedern 2 der mittleren Taste).
Wie besonders gut die rechte Taste von F i g. 1 zu erkennen gibt, ist der Tastkörper 3 ein innen hoblrylindrischer Qaader, der zwei diametral gegenüberliegende Durchbrüche 3ü zur Aufnahme von je einer Schaltkugel 4 hat, die durch einen vom Tastkörper 3 längsverschiebbar geführten Tastzapfen 5 radial nach außen gedrückt werden können, wie noch genauer erläutert werden wird, so daß die zu den Schaltkugeln 4 benachbarten Kontaktfedern 2 mit ihren je zwei Kontaktnieten Ib gegen je zugehörige Kontaktmeten 2 6 der nächsten Kontaktfeder! drücken und damit die gewünschte elektrische Verbindung herstellen. Die Betätigung des Tastzapfens 5 erfolgt durch einen damit verbundenen Tastknopf 6, wie weiter unten im einzelnen erklärt werden wird.
Der Durchmesser der Durchbrüche 3 a entspricht dem Durchmesser der Schaltkugeln 4, so daß diese bei Verschieben des Tastzapfens 5 frei in den Durchbrüchen 3 α nach außen bewegt werden können.
Der Tastzapfen 5 hat an seinen zu den Schaltkugeln 4 gerichteten Seiten Schaltkurven 5 α, durch die die Bewegung der Schaltkugeln 4 beim Betätigen und Loslassen des Tastknopfes 6 und damit des Tastzapfens S gesteuert wird. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch geeignete Formgebung der Schaltkuryen 5 α der zeitliche Ablauf des Schaltens der Kontaktfedem 2 nach Wunsch, auch für die beiden Kontaktfedersätze unterschiedlich, bestimmt werden kann, was noch mehr erläutert werden wird. Der unterhalb der Schaltkurven 5 α liegende Abschnitt des Tastzapfens 5 ist (vgl. F i g. 1) abgestuft, wobei der Durchmesser der einzelnen Stufen nach unten hin abnimmt, und mit seinem unteren Ende durch eine axiale öffnung 3 b des Tastkörpers 3 geführt, die von Ringvorsprung 3 e umgeben ist. Zwischen einem Flansch 5 b am unteren Ende der Schaltkurven 5 a und dem Ringvorsprung 3e des Tastkörpers 3 ist eine Rückstellfeder? in Form einer Schraubenfeder angeordnet, die bei Drücken des Tastzapfens S zusammengedrückt wird (vgl. die linke Taste in Fig. 1) und bei Loslassen des Tastknopfs 6 den Tastzapfen S in seine Ruhestellung (vgl. mittlere Taste in Fig. 1) zurückstellt. Auf die Sicherung des Tastzapfens 5 am Ringvorsprung 3 e und damit am Tastkörper 3 wird noch ausführlicher eingegangen werden.
Falls die Taste für einen Fernsprechapparat mit Tastwahl vorgesehen ist, muß im allgemeinen im Hinblick auf die Schaltträgheit der vorhandenen Fernsprechvermittlungsstellen darauf geachtet werden, daß eine gewisse Mindestzeit, z. B. 40 msec, für das Betätigen der Taste nicht unterschritten wird, da sonst bei Betätigen der Tasten hintereinander die von ihnen erzeugten Schaltkennzeichen in zu schneller Folge in die Vermittlungsstellen gelangen. Deshalb sollten die Schaltkurven 5 α des Tastzapfens 5 zusammen mit der Rückstellfeder 6 so ausgebildet sein, daß diese Mindestbetätigungszeit der Taste eingehalten wird. Zu diesem Zweck empfiehlt sich die in F i g. 4 dargestellte Abhängigkeit der Tastenbetätigungsdruckkraft vom Tastenhub, die mit dem aus F i g. 1 ersichtlichen Verlauf der Schaltkurven 5 α folgendermaßen verknüpft ist.
Wenn die in F i g. 1 gezeigte mittlere, in Ruhestellung befindliche Taste gedrückt wird, rollen die Schaltkugeln 4 zunächst an dem vertikalen, geradlinigen Abschnitt der Schaltkurven Sa ab, so daß der durch die Tastenbetätigungsdruckkraft zu überwindende mechanische Widerstand im wesentlichen durch das Zusammendrücken der Rückstellfeder 7 bestimmt ist. Diese Phase der Tastenbetätigung, während der noch keine elektrischen Schalrvorgänge stattfinden, also die Kontaktniete 2 b der einen Kontaktfeder 2 noch nicht Kontakt mit den Kontaktnieten Ib einer anderen Kontaktfeder 2 geben, ist in F i g. 4 mit »Vorhub« bezeichnet.
Sobald jedoch beim weiteren Drücken der Taste die Schaltkugeln 4 an einen schrägen Abschnitt 5 a' gelangen, nimmt die Tastenbetätigungsdruckkraft verständlicherweise zu. zumal auch die an jeder Schaltkugel 4 anliegende Kontaktfeder 2 zuerst gegen ihre eigene Vorspannung und dann auch gegen die der übrigen Kontaktfedern 2 weggedrückt werden muß. Die die elektrischen Schalrvorgänge durch die gewünschte Kontaktgabe der Kontaktfedern 2 auslösende Phase der Tastenbetätigung ist der »Arbeitshub« (vgl. F i g. 4) mit einem Druckpunkt,
Durch den Druckpunkt des Arbeitshubs wird der Tastenbediener gezwungen, eine so große Druckkraft auszuüben, daß nach Überwindung des Druckpunkts die Tastenbetätigung nicht willkürlich abgebrochen werden kann, sondern durch die Trägheit der Hand die Taste weiter gedruckt wird, so daß die Schaltkugeln 4 am oberen vertikalen, geradlinigen Abschnitt der Schaltkurven 5 a wie bei der Unken Taste in Fig. 1 abrollen, bis die Unterkante 6c des hohlzylindrischen Mittelstücks 6 a des Tastknopfs 6 an der Oberkante 3d des Tastkörpers3 anschlägt Diese
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Phase der Tastenbetätigung, die die beim Arbeitshub vorgenommene Kontaktgabe unverändert läßt, bildet den »Nachhub« (vgl. F i g. 4). Der Nachhub gewährleistet mit die erforderliche Mindestbetätigungszeit der Taste.
Die Bewirkung des Druckpunkts im wesentlichen durch die schrägen Abschnitte S a' der Schaltkurven hat den weiteren Vorteil, daß zum Rückstellen der Taste durch die Rückstellfeder 7 keine zusätzlichen Kräfte erforderlich sind.
Der Tastzapfen 5 hat oberhalb der Schaltkurven 5 a an einer verhältnismäßig dicken Stufe 5 g zwei diametral gegenüberliegende Führungsrippen 5 c, die in je einem Führungsschlitz 3 c des Tastkörpers 3 geführt sind. In F i g. 1 ist für die linke und mittlere Ta- \s ste nur die vordere Führungsrippe 5 c und für die rechte TaMe nur der Führungsschlitz 3 g für die (nicht gezeigte) hintere Führungsrippe zu sehen. Auf diese Weise wird eine Drehsicherung des Tastzapfens 5 erreicht. Falls für jede Taste anstatt zwei nur ao eine Führungsrippe mit einem einzigen Führungsschlitz vorgesehen ist, wird auch eine Seitenvertauschung des Tastzapfens 5 bei dessen Einsetzen in den Tastkörper 3 verhindert, was wünschenswert ist, falls — wie bereits erwähnt — die Schaltkurven 5 β für as die einzelnen Schaltkugeln 4 verschiedene Form haben, um einen unterschiedlichen zeitlichen Ablauf des Schaltens der linken und rechten Kontaktfedern zu erreichen.
Die Verbindung des oberen Endes des Tastzap- ap fens 5 mit dem Tastknopf 6 ist am deutlichsten in F i g. 2 dargestellt. Das obere Ende des Tastzapfens 5 ist im wesentlichen eine Gabel Sd mit einem Rastbacken Se an jeder Gabelhälfte. Jeder Rastbacken 5e hat eine äußere Einführungsschräge 5/. Die Sicherung des Tastknopfs 6 am Tastzapfen 5 wird vorgenommen, indem der Tastknopf 6 mit einem hohlzylindrischen Mittelstück 6 α von oben auf die Rastbacken 5 e geschoben wird, so daß diese zueinander gedrückt werden und schließlich wieder auseinanderschnappen, wobei sie sich mit dem benachbarten Abschnitt der zugehörigen Hälfte der Gabel Sd an eben Rastanschlagring 6 b an der Innenseite des hohlzylindrischen Mittelstücks 6 a des Tastknopfs 6 anlegen. Gleichzeitig stützt sich die Unterkante 6 c des Mittelstücks 6 α auf der Oberkante der im Vergleich auch zum oberen Ende des Tastzapfens 5 dikkeren Stufe 5 g einschließlich der Führungsrippe 5 c ab, so daß der Tastknopf 6 gegen Längsverschiebung auf dem Tastzapfen 5 gesichert ist 5P
Zweckmäßigerweise ist das untere Ende des Tastzapfens 5 ähnlich gabelförmig wie das oben beschriebene obere End.e geformt und also auch mit zwei Rastbacken 5e< (vgl. Fig. 1) versehen, die beim Montieren des'Tastzapfens 5 im Tastkörper 3 durch den Ringvorsprung 3,e zueinander gedruckt werden und anschließend auseinanderschnappen, so daß der Tastzapfen5 gegen Herausziehen aus dem Tastkörper 3 gesichert ist
Der freigebliebene Teil der Unterkante 6 c des hohlzylindrischen Mittelstücks 6 a des Tastknopfs 6 trifft beim Drücken der Taste auf eine entsprechende Anschlagfläctie 3d des Tastkörpers3 (vgl. linke Taste in Fi g. 1), um den Hub des Tastknopfs 6 und damit des Tastzapf ens 5 zu begrenzen. Ss
Der Tastknopf 6 hat einen verhältnismäßig tief gezogenen äußeren Mantel 6d, dessen Unterkante 6e in "Ruhestellung des Tastknopfs 6 unterhalb der Höhe liegt, in der sich die Schaltkugeln 4 und die Kontaktniete 2 h der Kontaktfedern 2 befinden. Durch diese Anordnung wird ein wirksamer Staubschutz der eben genannten Bauelemente erreicht, was die erfindungsgemäße Taste sehr funktionssicher macht. Der Staubschutz kann noch verbessert werden durch einen rechteckigen Querschnitt des Tastknopf mantels 6d, wenn rnehrere Tasten nebeneinander angeordnet sjnd, da so gegenüber einem kreisrunden Querschnitt der Zwischenraum zwischen den einzelnen Tastknopfmänteln verringert wird.
Der Tastknopfmantel 6 d ist nach oben über einen Absatz 6/ zu einer Tastknopf krone 6 g verjüngt, wie deutlich aus der Zeichnung erkennbar ist. Durch die verjüngte Tastknopfkrone 6 g wird das Betätigen der Tasten erleichtert, indem die Gefahr des unabsichtlichen Betätigens einer Nachbartaste verkleinert wird.
Die Taslknupfkrane 6 g hat eine kreisförmige Vertiefung 6 h, die zunächst nach unten konvergiert und dann konstanten Durchmesser aufweist. Durch den konvergenten Verlauf am Anfang wird ein Abgleiten der Finger des Bedieners beim Tastep weitgehend vermieden. Die untere Hälfte der Vertiefung 6 h trägt auf ihrem Grund eine kreisförmige Zeicheneinlage 8, z. B. aus Papier, auf der z. B. eine Ziffer oder ein Buchstabe dargestellt ist und sich eine durchsichtige, ebenfalls kreisförmige Blende 9, z. B. aus Kunststoff, befindet. Die auswechselbare Zeicheneinlage 8 hat den Vorteil, daß sie entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen bedruckt werden kann, während bei in die Tastknopfkrone 6 g eingespritzten Zeichen besondere Fertigungswerkzeuge erforderlich wären.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß mehrere erfindungsgemäße Tasten zu einer Tasteinheit, insbesondere für einen Fernsprechapparat mit Tastwahl, derart zusammengefaßt sind, daß die Grundplatte 1 für alle Tasten gemeinsam ist und entsprechend alle Tastkörper 3, Querstege 3'. Längsstege 3" und Kontaktfedern 2 für die einzelnen Tasten trägt. Dabei bilden die Tastkörper 3, die Querstege 3' und die Längsstege 3" aller Tasten eine Einheit, die als ein einstückiger Tastblock 10 durch Spritzguß hergestellt werden kann.
Zur Montage werden zunächst die Tastzapfen 5 mit der Rückstellfeder 7 in den zugehörigen Tastkörper 3 mittels der Rastbacken Se' eingerastet. Dann werden die Schaltkugeln 4 in die Durchbrüche 3 a eingelegt und nun die Kontaktf edern 2 von unten über die Haltenuten 3'a und den Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen 3"α eingeschoben (der obere Abschnitt der Kontaktfedern 2 ist etwas schmaler als dieser Zwischenraum ), bis der untere Abschnitt der Kontaktfeder^ mit seiner Oberkante an den Vorsprüngen 3"α der Längsstege «ie in F i g. 2 anliegt. Danach wird der Tastblock 10 mit den montierten -Tastzapfen 5, Schaltkugeln 4 und Kontaktfedem 2 auf die Grundplatte 1 so gesetzt, daß die Fahnen Id durch die zugehörigen Grundplattendurchbrüche 1 a gelangen. Nach dem Verbinden des Tastblocks 10 mit der Grundplatte 1 durch mehrere beliebig angeordnete Schrauben 12 (vgl. Fig. 1 und 3) werden die Tastknöpfe 6 auf die Tastzapfen 5 aufgesetzt, auf denen sie in bereits erläuterter Weise einrasten. Nach dem elektrischen Anschließen der Fahnen Id, z.B. durch Tauchlöten, ist die Tasteinheit betriebsbereit.
Die Gesamtheit der Tastknöpfe 6 der Tasteiaheit erstreckt sich durch eine Aussparung in einer Gehäusewand 11 (vgl. F i g. 1) mit möglichst wenig Abstand
von letzterer, um das Eindringen von Staub möglichst zu unterbinden.
Würde man im Gegensatz zur Erfindung zur Schaffung einer Tasteinheit die Tasten einzeln auf der Grundplatte 1 anbringen, so müßten die Tasten
zueinander ausgerichtet und in diesem Zusamme hang größere Toleranzen der Mittenabstände der ei zelnen Tasten vorgesehen werden, was insbesonde bei einer großen Tastenanzahl den Platzbedarf c Tasteinheit erhöhen würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (13)

Patentansprüche:
1. Taste zur Betätigung von Kontaktfedersätzen, insbesondere für Fernsprechapparate mit Tastwahl, wobei ein Tastknopf gegen die Kraft einer Rückstellfeder zwischen zwei durch Anschläge bestimmten Stellungen beweglich ist und auf einem Tastzapfen sitzt, der längsverscoiebbar in einem hohlen Tastkörper geführt ist, der Durchbriiche hat, durch die sich je eine Schaltkugel erstreckt, die jeweils an einer von Schaltkurven des Tastzapfens liegt, durch die die Gchaltkugeln bei Drücken der Taste in dea Durchbrüchen nach außen bewegt werden und dadurch die Kontaktfedern betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (2) etwa parallel zur Bewegungsrichtung des Tastknopfs (6) angeordnet sind und daß ein auf dem Tastzapfen (5) sitzendes hohlzylindnsches MittehtücV (6 a) des Tastknopfs (6) an seinem inneren Umfang einen Tastanschlagring (6 b) hat, der bei Aufschieben des Tastknopfs (6) auf das obere Ende (Sd) des Tastzapfens (S) von diesem zwei federnde Rastbacken (5 e) zueinander drückt, die anschließend auseinanderschnappen und sich an die Oberkante des Rastanschlagrings (6 b) anlegen, während die Unterkante (6 c) des Mittelstücks (6 a) auf der Oberkante einer im Vergleich zum oberen Ende des Tastzapfens (S) dickeren Stufe (5 g) des Tastzapfens (S) sich abstützt.
2. Taste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Durchbrüche (3 a), die diametral gegenüberliegen.
3. Taste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkörper (3) unten einen inneren Ringvorsprung (3 e) hat, der bei Einschieben von oben des Tastzapfens (S) in den Tastkörper (3) zwei am unteren Ende des Tastzapfens (5) vorgesehene federnde Rastbacken (5e') zueinander drückt, die anschließend auseinanderschnappen und sich durch die Kraft der Rückstellfeder (7) an der Unterkante des Ringvorsprungs (3 e) anlegen.
4. Taste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastzapfen (5) an seiner dickeren Stufe (5 g) mit einer längsverlaufenden Führungsrippe (5d) in einen entsprechenden Führungsschlitz (ic) des Tastkörpers (3) eingreift.
5. Taste nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (6e) des äußeren Mantels (6d) des Tastknopfs (6) bei unbetätigier Taste unterhalb der Höhe der Kontaktniete (2 6) der Kontaktfedern (2) und der Schaltkugeln (4) liegt.
6. Taste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel (6d) des Tastknopfs (6) nach oben über einen Absatz (6/) zu einer Tastknopfkrone (6 g) verjüngt ist und daß die Deckfläche der Tastknopfkrone (6 g) eine Vertiefung (6 h) hat.
7. Taste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung (6Λ) der Tastknopfkrone (6 g) eine transparente Blende (10) und darunter eine drehfeste Zeicheneinlage (11) angeordnet sind.
8. Taste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel (6d) des Tastknopfs (6) einen rechteckigen Querschnitt hat
9. Taste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkörper (3), der Tastzapfen (5), der Tastknopf (6) und die Schaltkugeln (4) aus Kunststoff bestehen.
10. Taste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyacetal ist
11. Taste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (2) an ihrem unteren Abschnitt je eine Sicke (2 a) haben, die von einer Haltenut (3'a) festgehalten ist, die entweder vom Tastkörper (3) und davon ausgehenden Längsstegen (3") oder von den Längsstegen (3") und einem diese verbindenden Quersteg (3Γ) begrenzt ist
12. Taste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenuten (3'a) für alle Kontaktfedern (2) gleich groß sind.
13. Taste nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (3") je einen horizontalen Vorsprung (3"a) haben, deren Abstand voneinander größer bzw. kleiner als die Breite des oberen bzw. unteren Abschnitts der Kontaktfedern (2) ist (F i g. 2).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003557A1 (de) * 1980-02-01 1981-08-13 Fa. Leopold Kostal, 5880 Lüdenscheid Elektrischer mehrtastenschalter
DE3806042A1 (de) * 1988-02-26 1989-09-07 Ernst Gaertner Optoelektronische tastatur

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