DE2058508A1 - Billige Kamera - Google Patents

Billige Kamera

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Publication number
DE2058508A1
DE2058508A1 DE19702058508 DE2058508A DE2058508A1 DE 2058508 A1 DE2058508 A1 DE 2058508A1 DE 19702058508 DE19702058508 DE 19702058508 DE 2058508 A DE2058508 A DE 2058508A DE 2058508 A1 DE2058508 A1 DE 2058508A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
front wall
locking mechanism
plates
camera
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702058508
Other languages
English (en)
Inventor
Michaelis David E
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plastics Development Corp of America
Original Assignee
Plastics Development Corp of America
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Filing date
Publication date
Application filed by Plastics Development Corp of America filed Critical Plastics Development Corp of America
Publication of DE2058508A1 publication Critical patent/DE2058508A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/32Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with formation of free hydrogen
    • C07C5/373Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with formation of free hydrogen with simultaneous isomerisation
    • C07C5/393Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with formation of free hydrogen with simultaneous isomerisation with cyclisation to an aromatic six-membered ring, e.g. dehydrogenation of n-hexane to benzene
    • C07C5/41Catalytic processes
    • C07C5/415Catalytic processes with metals
    • C07C5/417Catalytic processes with metals of the platinum group
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/38Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals
    • B01J23/54Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/56Platinum group metals
    • B01J23/62Platinum group metals with gallium, indium, thallium, germanium, tin or lead
    • B01J23/622Platinum group metals with gallium, indium, thallium, germanium, tin or lead with germanium, tin or lead
    • B01J23/626Platinum group metals with gallium, indium, thallium, germanium, tin or lead with germanium, tin or lead with tin

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • Billige Kamera Die Erfindung bezieht sich auf eine billige Kamera, die nach einmaliger Benutzung fortgeworfen werden kann.
  • Wenn es erwünscht ist, kann die Kamera jedoch auch mehr als einmal verwendet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht jedoch darin, eine Kamera zu schaffen, die ausreichend billig ist, so daß man sie nach einmaliger Benutzung fortwerfen kann.
  • Das Gehäuse der Kamera wird aus leichtem, billigem Material hergestellt, wie z. B. Papier, Kunststoffspritzguß usw. Das Gehäuse weist keine Rückwand auf. Es ist beabsichtigt, daß die Rückwand durch das Gehäuse der Filmkassette gebildet wird, wie es beispielsweise in der US-Patentschrift 2 381 033 beschrieben ist, wo die iiassette mit dem Gehäuse der Kamera einen Schnappsitz aufweist.
  • Die Kamera ist mit einem einfachen, zuverlässigen und billigen Verschlußmechanismus versehen, der von der Vorderwand der Kamera getragen wird. Der Verschlußmechanismus besteht aus ersten und zweiten übereinanderliegenden Platten, die in ihre unwirksame Lage von einer Feder gedrückt werden. Eine der Platten des erschlußmechanismus hat eine Verlängerung oder einen Griffabschnitt, der durch eine Öffnung in der Seitenwand der Kamera hindurchragt. Wenn der Griffabschnitt nach unten gedrückt wird, bewegt sich die erste Platte, dann bewegt sich die zweite Platte, dann kommt die erste Platte an einem Begrenzungsanschlag zur Ruhe, und schließlich kommt die zweite Platte zur Ruhe. Bevor die zweite Platte in die Ruhestellung gelangt und während die erste Platte bereits eine Ruhestellung erreicht hat, erfolgt die Belichtung des Films. Wenn der Druck vom Griffabschnitt entfernt wird, kehren beide Platten in eine Ruhestellung unter dem Einfluß einer Feder zurück.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine neuartige billige Kamera zu schaffen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine billige Kamera zu schaffen, die keine Rückwand aufweist und ein Filmkassettengehäuse als zeitweilige Rückwand für das Kameragehäuse verwendet.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Kamera zu schaffen, die einen billigen Verschlußmechanismus verwendet, der aus ersten und zweiten Platten besteht, die drehbar von der Vorderwand des Kameragehäuses getragen werden.
  • Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer vorzugsweisen Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen.
  • >ig. 1 einen Schnitt durch die Kamera gemäß der Erfindung, der den Verschlußmechanismus in unwirksamer oder Ruhestellung zeigt; Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt, der Jedoch die Platten des Verschlußmechanismus in einer mittleren Stellung kurz vor der Belichtung zeigt; Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die Jedoch die Platten des Verschlußmechanismus unmittelbar nach der Belichtung zeigt; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2 und Fig. 6 eine Explosionsdarstellung des die ersten und zweiten Platten aufweisenden Verschlußmechanismus.
  • Gemäß der Zeichnung weist die billige Kamera 10 ein Gehäuse mit einer Vorderwand 12, einer Oberwand 14, einer Bodenwand 16 und Seitenwänden 18 und 20 auf. Eine Rückwand fehlt bei dem Kameragehäuse. Wie es oben angedeutet wurde, ist beabsichtigt, daß das Filmkassettengehäuse eine zeitweilige Rückwand bildet, indem es auf das offene Ende des Kameragehäuses aufgeschnappt oder aufgeklemmt wird. Das Kameragehäuse ist vorzugsweise aus leichtem, billigem Material hergestellt. In der dargestellten Form ist das Kameragehäuse ein aus einem StUck gespritztes Kunststoffgehäuse.
  • Die Vorderwand 12 des Kameragehäuses ist mit einer Objektivöffnung 22 versehen und weist einen Vorsprung auf, der in umgebender koaxialer Lage hervorsteht, um eine Linse 24 koaxial zur Objektivöffnung 22 zu tragen.
  • Die Vorderwand 12 trägt drehbar einen Verschlußmechanismus 26. Dieser Verschlußmechanismus 26 besteht aus einer ersten Platte 28 und aus einer zweiten kleineren Platte 30, die über der ersten liegt. Die Platten 28 und 30 können aus Metallblech oder polymerischem Kunststoff ausgeschnitten oder aus Kunststoff gepreßt sein.
  • Die Platte 28 ist mit einer Bohrung 32 versehen.
  • Die Platte 30 ist mit einer Bohrung 34 versehen. Die Platten 28 und 30 sind auf einem Stift 36 drehbar angeordnet, der mit der Vorderwand 12 fest verbunden ist und sich durch die Bohrungen 32 und 34 hindurcherstreckt.
  • Wiees deutlich in Fig. 4 gezeigt ist, befindet sich die Platte 28 zwischen der Wand 12 und der Platte 30.
  • Wie es deutlicher in Fig. 6 zu sehen ist, ist eine Kante der Platte 28 so umgebogen, daß sie im wesentlichen rechtwinklig zum übrigen Teil der Platte verläuft und dadurch einen Flansch 38 bildet. Ein Ende einer haarnadelförmigen Feder 40 ist mit dem Flansch 38 verbunden. Die haarnadelförmige Feder 40 ist auf einem Stift 42 angebracht, der mit der Vorderwand 12 fest verbunden ist, und ihr anderes Ende steht mit einem ähnlichen Stift 44 an der VorderWand 12 in Berührung. Die Feder 40 drückt den Verschlußmechanismus 26 in eine Ruhe- oder unwirksame Stellung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, in der die Platte 28 an einem Begrenzungsanschlag 48 anliegt. Dieser Begrenzungsanschlag 48 ist mit der Vorderwand 12 fest verbunden. In der Nähe des Stiftes 44 ist ein zweiter Begrenzungsanschlag 49 vorgesehen, der ebenfalls mit der Vorderwand 12 fest verbunden ist. Diese Begrenzungsanschläge 48 und 49 begrenzen das Ausmaß der Schwenkbewegung der Platte 28.
  • Die Bohrung 32 in der Platte 28 befindet sich zwischen einem Griffabschnitt 50 und dem Hauptabschnitt der Platte. Der Griffabschnitt 50 ragt durch eine Öffnung 52 in der Seitenwand 18 des Kameragehäuses in der Nähe der Vorderwand 12 nach außen. Wenn es erwünscht ist, kann der Griffabschnitt 50 auch durch eine Öffnung in der Vorderwand 12 nach außen ragen, oder der Mechanismus könnte derart ausgerichtet sein, daß der Griffabschnitt 50 durch eine Öffnung in der Seitenwand 20 nach außen ragt.
  • Der Hauptabschnitt der Platte 28 ist mit einer Öffnung 54 versehen, die mit der Objektivöffnung 22 ausgerichtet werden kann. In der Nähe des äußeren Umfangs ist der Hauptabschnitt der Platte 28 eingeschnitten und herausgedruckt, um eine V-förmige Kurve 56 für einen später zu beschreibenden Zweck zu schaffen.
  • Die zweite Platte 30 des Verschlußmechanismus 26 ist mit einem radial angeordneten Flansch 60 versehen, der von der Achse der Bohrung 34 einen Abstand hat, der dem Abstand zwischen der Bohrung 32 und der Kurve 56 entspricht. Der Flansch 60 kann mit der Kurve 56 zusammen arbeiten und wird später näher beschrieben. Die Platte 30 ist mit einem radial nach außen hervorstehenden Ansatz 62 versehen, der über den Umfang der Platte 28 herausragt, wie es deutlich in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Die Vorderwand 12 ist mit einem Begrenzungsanschlag 64 ausgerüstet, der eine Kurvenfläche 65 trägt. Der Ansatz 62 stößt an dem Begrenzungsanschlag 64 in der Ruhestellung des Verschlußmechanismus an, wie es deutlicher in Fig. 1 und 5 gezeigt ist.
  • Zwischen der Bohrung 34 und einer Öffnung 58 ist der Hauptabschnitt der Platte 30 mit einer Kralle 66 versehen. Eine Drehfeder 68 ist mit ihrem einen Ende an der Kralle 66 befestigt. Die Feder 68 erstreckt sich um den Stift 36 herum und ist an ihrem anderen Ende mit dem Flansch 38 verbunden. Wie es deutlicher in Fig. 6 gezeigt ist, ist der Flansch 38 auf der Platte 28 mit Kerben und Bohrungen versehen, um die Befestigung jeweils eines Endes der Federn 40 und 68 daran zu erleichtern.
  • Die Kamera wird folgendermaßen verwendet: Eine Filmkassette wird am offenen Ende des Kameragehäuses angeklemmt oder anderweitig lösbar befestigt.
  • Ein einfacher üblicher Filmtransporthebel (nicht gezeigt) wird zum Transport des Films verwendet. Die Platten 28 und 30 des Verschlußmechanismus 26 werden durch die Feder 40 in die in Fig. 1 gezeigte unwirksame Stellung belastet. Wenn es gewünscht wird, ein Bild zu machen, wird auf den Griffabschnitt 50 ein Fingerdruck ausgeübt, der veranlaßt, daß sich die Platte 28 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 36 dreht.
  • Wenn sich die Platte 28 dreht, wobei sie die weder 40 zusammendrückt, bleibt die Platte 30 fest stehen infolge des Blockierungseffektes des Begrenzungsanschlags 64 mit dem Ansatz 62. Unmittelbar bevor eine Vorderkante der Platte 28 den Begrenzungsanschlag 49 berührt, berührt die Kurve 56 den Flansch 60 und hebt die Platte 30 an, um den Abstand zwischen den Platten so weit zu vergrößern, daß sich der Ansatz 62 von dem Begrenzungsanschlag 64 lösen kann. Sobald sich der Ansatz 62 von dem Begrenzungsanschlag 64 gelöst hat, dreht sich die Platte 50 gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn unter dem Einfluß der Feder 68. Wie es aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 hervorgeht, hat die Bewegung der Platte 28 die Feder 68 gespannt, die jetzt dazu neigt, ihre Normalstellung einzunehmen.
  • Wenn sich die Platte 30 unter der Belastung der Drehfeder 68 bewegt, wird die Platte 30 eine Belichtungsstellung erreicht haben, in der ihre Vorderkante 41 den Begrenzungsanschlag 49 berührt und ihre Öffnung 54 mit der Objektivbffnung 22 fluchtet. Die Platte wird sich unter dem Einfluß der Feder 68 drehen, bis ihre Vorderkante 43 am Begrenzungsanschlag 49 anliegt. Diese Relativstellung der Platten 28 und 30 ist in Fig. 3 gezeigt.
  • Wenn die Öffnung 58 an der mit der Objektivöffnung 22 fluchtenden oeffnung 54 vorbeitritt, erfolgt die Belichtung. Wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, gelangt die Öffnung 58 an der Objektivöffnung 22 vorbei, während die Öffnung 54 mit ihr fluchtet. Somit steuert die Spannung der Feder 68 die Belichtungszeit. Die Feder 68 befindet sich in Fig. 1 und 3 unter keiner Spannung. Wenn die Belichtung erfolgt ist, kann der Druck auf den Griffabschnitt 50 gelöst werden. Danach dehnt sich die Feder 40 und führt die Platten 28 und 30 als eine Einheit in die Ruhe- oder unwirksame Stellung gemäß Fig. 1 zurück. Obwohl die Feder 40 nur die Platte 28 bewegt, berührt der Flansch 38 an dieser eine Kante 46 an der Platte 30.
  • Die Folge von Vorgängen kann somit folgendermaßen zusammengefaßt werden: Die Platte 28 dreht sich, bis die Kurve 56 die Platte freigibt. Dann kommt die Platte in einer Belichtungsstellung zurRuhe, wie sie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Danach erfolgt während des Zeitraums, in dem die Öffnungen 58 und 54 mit der Objektivöffnung 22 fluchten die Belichtung. Anschließend setzt die Platte ihre Drehbewegung fort, bis sie in der in Fig. 3 gezeigten Ruhestellung ankommt. Wenn der Fingerdruck am Griffabschnitt 50 gelöst wird, führt die Feder 40 den Verschlußmechanismus 26 in seine in Fig. 1 gezeigte Ruhe-oder unwirksame Stellung zurück.
  • Die Einfachheit des Verschlußmechanismus 26 wird aus der Tatsache klar deutlich, daß er nur zwei bewegliche Teile und zwei Federn verwendet. Die Kurvenflache 65 gibt der Platte 30 die I;öglichkeit, in ihre in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung zurückzukehren, in der der Ansatz 62 wieder durch den Begrenzungsanschlag 64 blockiert wird. Alle Begrenzungsanschläge und Stifte 36, 42 und 44 sind mit der Vorderwand 12 fest verbunden, um die Zahl der Einzelteile der Kamera 10 heabzusetzen, so daß die oben erwähnten Ziele erreicht werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Billige Kamera mit einem Gehäuse mit einer Vorderwand, einer Oberwand, einer Bodenwand und Seitenwänden und mit einem Verschlußmechanismus in dem Gehäuse, der von der Vorderwand drehbar getragen wird, wobei die Vorderwand eine Objektivöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußmechanismus (26) erste und zweite Platten (28, 30), eine Feder (40), die die Platten in eine unwirksame Stellung belastet, wobei die Platten jeweils eine Öffnung (54, 58) haben, die mit der Objektivöffnung (22) ausgerichtet werden kann, und wobei die erste Platte (28) einen Griffabschnitt (so) trägt, um eine Betätigung des Verschlußmechanismus (26) zu ermöglichen, eine Feder (68), die sich zwischen den Platten des Verschlußmechanismus erstreckt, um die zweite Platte (30) zu veranlassen, der ersten Platte (28) zu folgen, einen Begrenzungsanschlag (64) an der Vorderwand (12) zum kurzzeitigen Festhalten der zweiten Platte (30) in ihrer unwirksamen Stellung, eine Kurve (56) an der ersten Platte (28), um die zweite Platte (30) zu veranlassen, sich in einer Richtung von der Vorderwand (12) fortzubewegen, so daß sie sich von dem Begrenzungsanschlag (64) lösen kann, und einen Begrenzungsanschlag (38) an der ersten Platte (28) aufweist, den die zweite Platte (30) berührt, nachdem eine Belichtung durchgeführt worden ist und während die Öffnungen (54, 58) der Platten sich außer Ausrichtung befinden.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ohne Rückwand ausgebildet ist, daß der Griffabschnitt (50) an der ersten Platte (28) befestigt ist und sich durch eine Öffnung (52) in einer der Seitenwände (18, 20) erstreckt und daß jede Feder (40, 68) sich in entspanntem Zustand befindet, wenn sich der Verschlußmechanismus (26) in unwirksamer Stellung befindet.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kameragehäuse ein Kunststoffspritzgußgehäuse ist, wobei der Begrenzungsanschlag (64) und der Stift (36) mit der Vorderwand (12) in einem Stück hergestellt sind.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsanschlag 64 eine schräge Kurvenfläche (65) aufweist, auf der die zweite Platte (30) nach oben gleitet, wenn sie sich in ihre unwirksame Stellung unter dem Einfluß der ersten Feder(40) bewegt.
    L e e r s e i t e
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