DE2056151A1 - Eingangs-Schaltungsanordnung für einen HF-Empfänger oder Antennenverstärker - Google Patents

Eingangs-Schaltungsanordnung für einen HF-Empfänger oder Antennenverstärker

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DE2056151A1
DE2056151A1 DE19702056151 DE2056151A DE2056151A1 DE 2056151 A1 DE2056151 A1 DE 2056151A1 DE 19702056151 DE19702056151 DE 19702056151 DE 2056151 A DE2056151 A DE 2056151A DE 2056151 A1 DE2056151 A1 DE 2056151A1
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DE
Germany
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antenna
oscillation circuit
auxiliary oscillator
circuit arrangement
receiver
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Pending
Application number
DE19702056151
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English (en)
Inventor
Günter Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Kroll
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/16Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability
    • H03J3/18Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
    • H03J3/185Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance with varactors, i.e. voltage variable reactive diodes

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Eingangs-Schaltungsanordnung für einen HF-Empfänger oder Antennenverstärker Die Erfindung betrifft eine Eingangs-Schaltungsanordnung für einen HF-Empfänger oder Antennenverstärker, instesondere zum Empfang von Ultrakurzwellen im Band Ii (87,5 - - 104 bestehend u.a. aus einem abstimmbaren Antennenschwingungskreis, dessen Induktivität aus einer um einen UKW-Ferritstab gewickelten Spule und einer Kapazität gebildet sind.
  • Da die augenblicklich vewendeten UKW-Antennen sehr erhebliche räumliche Ausdehnungen aufweisen, besteht die Forderung, auch im UKW-Bereich Antennen kleiner Abmessungen zu schaften, um einmal zu ermöglichen, daß auch UKW-Antennen mit in die geringe räumliche abmessungen aufweisenden Koffergeräte oder auch Autosuper eingebaut werden können und um zum anderen, z.B. bei Einsatz in einer Antennenanlage, die zahlreichen großen Antennen auf den Dächern zu vermeiden.
  • UKW-Ferritantennen hoher Leistungsfähigkeit und mit kleinsten Abmessungen sind bekannt.
  • Bei jeder Antenne besteht das Problem, daß ein optimaler Empfang nur darein möglich ist, wenn der Antennenschwingungskreis mit den entsprechenden Schwingungskreisen des nachgeschalteten Gerätes bzw. hntennenverstärkers im Gleichlauf mit abgestimmt wird. Sofern der Antennenschwingungskreis im Rundfunkgerät selbst eingebaut ist, sind dic- räurnlichen Entfernungen klein, und es ist daher ohne weiteres möglich, den Antennenschwingungskreis mit Bauelementen zu verse@en, die z.B. über mechanische Seiltriebe mit den anderen Schwingungskreisen verbunden sind und daher auch gleichzeitig mit abgestimmt werden.
  • Sowie aber zum Beispiel eine Antenne kleiner Abmessungen für ein Rundfunkgerät im Auto geschaffen werden soll, muß diese Antenne räumlich getrennt von eigentlichen Empfangsgerät angeordnet werden, da die Abschirmung des Empfängers und dazu zusätzlich die Blechteile des Kraftfahrzeuges einz im Empfänger angeordnete Antenne zu stark abschirmen würden Das gleiche gilt auch, wenn der Empfänger in empfangsungünstigen Wohnungen betrieben werden soll, denn in diesem Fall müßte die Antenne, wie bisher üblich, auf dem Dach befestigt werden, also räumlich gesehe in erheblicher Entfernung vom eigentlichen Empfangsgerät.
  • Zusammenfassend ergibt sichdaraus, daß es mit einfachen Mitteln bisher nicht möglich erschien, eine, wie oben gezeigt, räumlich sehr weit vom Empfänger angeordnete Antenne abzustimmen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, eine Schaltungsanordnung vorzuschlagen, die wegen ihrer Verhindung mit dem Empfänger auch als Eingangs-Schaltungsanordnung für diesen Empfänger bezeiehnet werden kann und die unter Verwendung einer k-leinen raumsparend aufgebauten UKW-Ferritantenne abstimmbar ist. Hierzu schlägt die Erfindung für die Eingangs-Schaltungsanordnung dereingangs genannten Art vor, daß zwecks Abstimmung des Antennenschwingungskreises im Gleichlauf mit dem(n) nanhfolgenden Schwingungskreis(en) des Empfängers bzw. des Antennenverstärkers der Antennenschwingungskreis mit einem Hilfsoszillator verbunden ist bzw. diesen enthält, der mit einer Wobbelfrequenz von z.B.
  • 10 bis 500 kliz den Antennenschwingungskreis wobbelt.
  • Dabei kann die Kapazität des Antennenschwingungskreises aus zwei in Reihe geschalteten Kapazitäten bestehen, deren eine mit dem gemeinsamen Bezugspunkt verbundene, aus einer als Kapazität wirkenden, über die Spannung bzw. den Strom einstellbaren Diode besteht und zu der parallel der Hilfsoszillator geschaltet ist.
  • Es kann auch der Hilfsoszillator im Antennenschwingungskreis in Reihe mit der Induktivität und der als Kapazität wirkenden Diode eingeschaltet sein und die Ankopplung des Ausgangskreises durch eine Tnduktivität, gebildet aus einer um den UKW-Ferritstab gewickelten Ankopplungsspule, erfolgen.
  • Auch kann der Hilfsoszillator mit einer Koppelspule verbunden sein, die auf dem gleichen Ferritetab wie die Spule des Antennenschwingungskreises gewickelt ist In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Hilfsoszillator mit dem Antennenschwingungskreis räumlich sehr dicht beieinander in einer Baueinheit angeordnet sein, Weiterhin kann der llilfsoszillator über die Zuführungsleitung abstimmbar sein und seine Betriebsspannung erhalten.
  • Wenn z.B. die Wobbelfrequenz des Hilfsoszillators 100 kHz beträgt und der UKW-Empfänger auf z.B. 90 WEz abgestimmt ist, so wird die UKW-i?'erritantenne im Takte der 100 kHz-Hilfsoszillatorfrequenz immer bei 90 MHz in Resonanz kommen.
  • Selbstverständlich muß die Schaltungsanordnung, z.B. eines Empfängers, derart ausgelegt werden, daß die impulsförrnig von dem Antennenschwingungskreis kommende Signalfrequenz begrenzt bzw. integriert wird. Nach der odulation liegt dann am Eingang des NF-Verstärkers kein impulsförmiges Signal mehr vor, so daß im Wiedergabelautsprecher am Ausgang des NF-Verstärkers unhörbar ist, daß die UKW-Ferritantenne gewobbelt ist.
  • Zur Vermeidung von Intermodulationsfrequenzen muß die Frequenz des Hilfsoszillator, also des Wobbeloszillators, wesentlich über der oberen Grenzfrequenz der Durchlaßbandbreite des nachgeschalteten Empfängers bzw. Antennenverw stärkeres liege. Wird also ein UKW-Empfänger mit einer Durchlaßbandbreite von z.B. 20 kHz nachgeschaltet, so ist eine Wobbelfrequenz vun 100 kHz ausreichend.
  • Wird jedoch ein einfacher KW-Empfänger nachgeschaltet, so kann die Wobbelfrequenz auch z.B. schon be; 30 kHz und darunter liegen.
  • Die verwendung der kleinen Antenne, die auch abstimmbar ist, ermöglicht es, davon abzugehen, UKW-Antennen in stationären Anlagen am Standrohr über dem Dach anzuordnen.
  • Sie können dann auch unter dem Dach angeordnet werden, weil die Empfindlichkeit der Antenne und damit die Ausgangsleistung der Antenne höher ist.
  • Schließlich ist es möglich, bei Umschaltung des Empfängers über die Antennensteigleitung auch den Hilfsoszillator, falls erwünscht, auf eine andere Frequenz umzuschalten, wozu also keine zusätzlichen Leistungen erforderlich sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Schaltungsanordnung mit einem parallel zur Varicap-Diode geschalteten Hilfsoszillator, Fig. 2 eine Schaltungsanordnung mit einem in Reihe mit der Varicap-Diode eingeschalteten Hilfsosziliator, Fig. 3 eine Schaltungsanordnung mit einem induktiv angekoppelten Hilfsoszillator.
  • In der Figur 1 ist mit 1 eiii UKW-Ferritstab bezeichnet, um den eine Spule 2 durch z.B. vier Windungen gebildet ist. Der Antennenschwingungskreis ist ein Parallel-Schwingungakreis und besteht neben der Spule 2 noch aus einem Trennkondendator 3 und einer sogenannten Varicap-Diode 4, d.h. einer als Kapazität wirkenden, über die Spannung bzw. den Strom einstellbaren Diode.
  • An dem Verbindungspunkt 5 zwischen dem Trennkondensetor 3 und den Varicap-Diode 4 ist ein Entkopplungswiderstand 6 angeschlossen, der auch als Drosselspule ausge @ldet werden könnte, und an dessem Ende der Hilfsoszillator 7 zwischen diesem Entkopplungswiderstand 6 und dem gemeinsamen Bezugspunkt 8 eingeschaltet ist. Dieser Hilfsoszillator 7 kann eine Wobbelfrequenz abgeben, die z.B. von 10 bis 500 kHz einstellbar ist.
  • An den Antennenschwingungskreis ist im Schaltungspunkt 9 die Niderführungsleitung bzw die abgeschirmte Zuleitung 10 zum Vorverstärker 11 angeschlossen @om Ausgang des Vorverstärkers 11 läuft das Signal in Richtung der Pfeile 12 in den HF-Empfänger. Der Vorverstärker 11 kann bereits der Eingangsteil des HF-Empfängers sein. Er kann aber auch ohne weiteres mit integrierter Best-andteil des Bauelementes sein, das aus dem Antennenschwingungskreis und dem ililfsoszillator besteht. Diese beiden zuletzt genannten Teile sind vorzugsweise immer räumlich sehr dicht beieinander, z.B. auf einer gedruckten Leiterplatte kleinster Abmessungen, angeordnet.
  • Gm den Hilfsoszillator 7 über die Zuführungsleltung 10 abzustimmen und um auch die Betriebsspannungen an den Hilfs- -oszillator 7 heranzubringen kann z.R. zur Überbrückung des Trennkondensators 3 eine Drossel 13 zwischen den Schaltungspunkt 9 und den Entkopplungswiderstand 6 eingeschaltet werc.en.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform nach der Erfindung, bei der der Tfilfsoszillator 7 in den Antennenschwingungskreis direkt eingeschaltet ist und die Abnahme des Signals durch eine ebenfalls auf den UKW-Rerritstab 1 gewickelte Abnahmespule 14 erfolgt. Diese kann Z.R. einseitig geerdet, also mit dem gemeinsamen Bezugspunkt 8 verbunden sein. Das andere Ende dieser Spule ist mit der abgeschirmten Zuleitung 10 verbunden, die zum Vorverstärker 11 führt. Von diesem sogenannten heißen Ende der Abnahmespule 14 schafft eine Drossel 13 einen Verbindungsweg zum nicht mit dem gemeinsamen Bezugspunkt 8 verbundenen Ende der Spule 2 es Zuführung der Betriebsspannungen an den Hilfsoszillator 7 bzw. um diesen von außen her abstimmen zu können, Dabei kann das nicht mit der 7uleitung 10 verbundene Ende der Drossel 13 an den Verbindungspunkt zwischen der Varicap-Diode 4 und dem Hilfsoszillator 7 angeschlossen sein.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform nach der Erfindung, bei der der Hilfsoszillator 7 über HF-Drosseln 15 und 16 mit einer Koppelspule 17 verbunden ist, Diese Koppelspule 17 ist auf dem Ferritetab 1 gewickelt, auf dem auch die zum Antennenschwingungskreis gehörende Spule 2 gewickelt ist.
  • Die Windungszahl der Koppelspule 17 ist im Verhältnis zu der der Spule 2sehr groß, und Die ist derart ausgeführt, daß durch diese Wicklung keine Störungen im Antennenschwingungskreis verursacht werden. Das kann z.B. durch eine ausführung einer Kompensationswicklung geschehen.
  • ! Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Eingangs-Schaltungsanordnung für einen HF-Empfänger oder Antennenverstärker, insbesondere zum Empfang von Ultrakurzwellen im Band II (87,5 bis 104 MHz) bestehend u.a. aus einem abstimmbaren Antennenschwingungskreis, dessen Induktivität aus einer um einen UKW-Ferritstab gewickelten Spule und einer Kapazität gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abstimmung des Antennenschwingungskreises im Gleichlauf mit dem(n) nachfolgenden Schwingungskreis(en) des Empfängers bzw. des Antennenverstärkers der Antennenschwingungskreis mit einem Hilfsoszillator verbunden ist bzw. diesen enthält, der mit einer Wobbelfrequenz von z.B. 10 bis 500 .Klz den Antennenschwingungskreis wobbelt.
  2. 2. Eingangs-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Antennenschwingungskreises aus zwei in Reihe geschalteten Kapazitäten besteht, deren eine mit dem gemeinsamen Bezugspunkt verbundene, aus einer als Kapazität wirkenden, über die Spannung bzw. den Strom einstellbaren Diode besteht und zu der parallel der Hilfsoszillator geschaltet ist.
  3. 3. Eingangs-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsoszillator im Antennenschwingungskreis in Reihe mit der Induktivität und der als Kapazität wirkenden Diode eingeschaltet ist und die Ankopplung des Ausgangskreises durch eine Induktivität, gebildet aus einer um den UKW-Ferritstab gewickelten Ankopplungsspule, erfolgt.
  4. 4. Eingangs-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsoszillator mit einer Koppelspule verbunden ist, die auf dem gleichen Ferritstab iie die Spule des Antennenschwint-rungskreises gewick t ist
  5. 5. Ernngangs-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsoszillator über die Zuführungsleitung abstimmbar ist und seine Betriebsspannung erhält.
  6. 6. Eingangs-Schaltungsanordnung nach clnem oder rnehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsoszillator mit dem Antennenschwingungskreis räumlich sehr dicht beieinander in einer Baueinheit angeordnet ist.
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